DE3922866A1 - Dichtstreifen - Google Patents

Dichtstreifen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dichtstreifen mit einem Dichtele­ ment, welches dichtend im Eingriff mit einer Oberfläche steht.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet eines derartigen Dichtstreifens ist der Kraftfahrzeugbau. Dort dienen die Dichtstreifen der Ab­ dichtung gegenüber verschiebbaren Scheiben, beispielsweise den heb- und senkbaren Seitenscheiben in den Türen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Dichtstreifen zu schaffen.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das Dichtelement benachbart zu einer Hohl­ kammer flexibel angeordnet ist, deren Gestalt durch Druck­ änderung eines darin befindlichen Mediums veränderbar ist, und daß eine mechanische Verbindung des Dichtelements mit einem Teil vorgesehen ist, welches sich infolge der Gestaltsveränderung der Hohlkammer bewegt, wobei dadurch eine mechanische Kraft auf das Dichtelement derart übertragen wird, daß es durch seine flexible Anordnung zwischen einer ersten Position, in der es dichtend in Eingriff mit der Oberfläche steht, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der es nicht dichtend in Eingriff mit der Ober­ fläche steht.
Auf diese Weise ist ein verbesserter Dichtstreifen geschaffen, wobei der Vorteil insbesondere darin besteht, daß beim Verschieben beispielsweise einer Seitenscheibe in einem Kraft­ fahrzeug der Dichtstreifen keine hemmende Kraft ausübt, da das Dichtelement des Dichtstreifens nicht in Eingriff mit der Ober­ fläche der Seitenscheibe steht. Erst wenn sich die Seitenscheibe in ihrer Ruheposition befindet, kommt das Dichtelement des Dichtstreifens durch eine entsprechende Druckbeaufschlagung der Hohlkammer an der Oberfläche der Seitenscheibe zur Anlage und übt dann seine Dichtfunktion aus.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Dichtstreifens werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erste Aus­ führungsform eines Dichtstreifens, der sich in seiner Dichtposition befindet;
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung wie in Fig. 1, jedoch befindet sich hier der Dichtstreifen nicht in seiner Dichtposition;
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine zweite Aus­ führungsform eines Dichtstreifens, der sich in seiner Dichtposition befindet,
Fig. 4 eine entsprechende Darstellung wie in Fig. 3, jedoch befindet sich hier der Dichtstreifen nicht in seiner Dichtposition.
Fig. 1 zeigt die inneren sowie die äußeren Karosserieteile 5 und 6 des unteren Bereiches einer Kraftfahrzeugtür. Der obere Bereich dieser Kraftfahrzeugtür weist eine normale Fenster­ öffnung auf, welche mittels einer vertikal verschiebbaren Fensterscheibe 8 schließbar ist. Dabei ist die Fensterscheibe 8 aus dem hohlen unteren Bereich der Fahrzeugtür heraus anhebbar sowie umgekehrt in diesen hohlen unteren Bereich der Fahrzeugtür versenkbar. Beim Heben und Senken der Fensterscheibe 8 tritt diese durch einen Spalt 10 hindurch, der zwischen den inneren und äußeren Karosserieteilen 5, 6 der Fahrzeugtür ausgebildet ist.
Um in diesem Eintrittsbereich eine effektive wetterbeständige Abdichtung zu schaffen, sind sowohl das innere Karosserieteil 5 als auch das äußere Karosserieteil 6 der Fahrzeugtür jeweils mit einem Dichtstreifen 12 bzw. 14 versehen.
Der Dichtstreifen 12 für das innere Karosserieteil 5 ist dabei in der herkömmlichen Weise ausgebildet. So weist er ein kanal­ förmiges Klemmteil 16 auf, welches aus Kunststoff- oder Gummi­ material durch Extrusion gebildet ist, wobei in dem extrudierten Material ein kanalförmiger Verstärkungsträger 18 eingebettet ist. Dieser Verstärkungsträger 18 kann jede geeignete Form auf­ weisen. So kann er beispielsweise ein einfacher Metallkanal sein. Stattdessen kann der Verstärkungsträger 18 auch ein mit Schlitzen oder Durchbrechungen versehener Metallkanal sein. Auch ist denkbar, den Verstärkungsträger 18 durch U-förmige Metall­ elemente zu bilden, welche Seite an Seite angeordnet sind und einen Kanal definieren, wobei die Metallelemente entweder durch kurze Verbindungsstücke miteinander verbunden oder aber auch nicht miteinander verbunden sind. Stattdessen kann der Verstär­ kungsträger 18 auch aus hin und her gewundenem Draht gebildet sein. Andere Ausführungsformen des Verstärkungsträgers 18 sind denkbar.
Das extrudierte Kunststoff- oder Gummimaterial ist mit einstückig ausgeformten Klemmlippen 20 sowie einer größeren Dichtlippe 22 an der Außenseite des Kanals extrudiert. Der Dichtstreifen 12 ist dabei derart ausgebildet, daß er einen Flansch 24 umgreift, welcher dort ausgebildet ist, wo die beiden das innere Karosserieteil 5 bildenden Blechteile der Tür zusammenkommen. Auf diese Weise trägt deshalb der Dichtstreifen 12 die Dichtlippe 22, so daß diese in dichtender Weise gegen die verschiebbare Fensterscheibe 8 drückt. Die Oberfläche der Dicht­ lippe 22 kann mit einer Beflockung oder einem anderen geeigneten Material beschichtet sein, um so eine effektive Dichtoberfläche sowie eine relativ geringe Reibung zu schaffen.
Der Dichtstreifen 14 ist innerhalb einer im wesentlichen dreiecksförmigen Ausnehmung 30 angeordnet. Diese Ausnehmung 30 ist dort ausgebildet, wo die das äußere Karosserieteil 6 bildenden Blechteile der Tür zusammenkommen. Der Dichtstreifen 14 weist einen Verstärkungsträger 32 aus Metall auf. Dieser ist derart geformt, daß er der Gestalt der Ausnehmung 30 angepaßt ist. Allerdings weist er einen nach unten gerichteten Fortsatz 32 A auf. Der Verstärkungsträger 32 kann durch ein Metallblech gebildet sein, welches keine Durchbrechungen aufweist, obwohl es beispielsweise geschlitzt sein kann. Er ist durch extrudiertes Kunststoff- oder Gummimaterial beschichtet. Das Kunststoff- und Gummimaterial ist dabei derart extrudiert, daß es den Ver­ stärkungsträger 32 entsprechend seiner Form bedeckt. Allerdings ist zusätzlich noch eine flexible Wand 34 ausgebildet, welche eine geschlossene Hohlkammer 36 definiert. Zusätzlich definiert das extrudierte Material eine langgestreckte sowie relativ flexible Lippe 38. Diese besitzt einen Schenkel 40, welcher un­ gefähr in der Mitte der flexiblen Wand 34 mit dieser verbunden ist.
Das extrudierte Kunststoff- oder Gummimaterial muß nicht überall die gleiche Härte aufweisen. Beispielsweise kann das extrudierte Material, welches der Gestalt des Verstärkungsträgers 32 folgt, relativ hart und steif sein. Das Material jedoch, welches wenigstens den äußeren Rand der Lippe 38 definiert sowie die flexible Wand 34 können weicher und flexibler sein. Der Schenkel 40 kann relativ steif sein.
Der Dichtstreifen 14 ist in seiner Position beispielsweise durch Metallklipse oder andere geeignete Befestigungselemente fixiert, die mit bestimmten Abständen über die Länge des Dichtstreifens 14 vorgesehen sind. In Fig. 1 und 2 ist ein derartiges Befesti­ gungselement 42 angedeutet. Stattdessen kann der Dichtstreifen 14 auch durch andere geeignete Methoden in seiner Position fixiert werden.
Die Hohlkammer 36 des Dichtstreifens 14 ist (mit nicht dargestellten Mitteln) mit einer Vakuumpumpe verbunden. Darüber hinaus ist die Hohlkammer 36 in einer luftdichten Weise abge­ dichtet.
Fig. 1 zeigt den Dichtstreifen 14 in seiner Betriebs- oder Dichtfunktion. Dabei ist die Hohlkammer 36 mittels der Vakuum­ pumpe teilweise evakuiert. Dies hat zur Folge, daß die flexible Wand 34 in Richtung Inneres der Hohlkammer 36 gezogen wird, so daß sie die in Fig. 1 dargestellte Form einnimmt. Dadurch wird eine Zugkraft auf den Schenkel 40 ausgeübt. Dies hat zur Folge, daß die Lippe 38 um den Drehpunkt A herum entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dadurch wird die Lippe 38 in einen relativ dichten Dichtkontakt mit der benachbarten Ober­ fläche der Fensterscheibe 8 gezogen. Auf diese Weise ist eine sehr effektive witterungsbeständige Abdichtung geschaffen.
Die Oberfläche der mit der Fensterscheibe 8 in Eingriff stehenden Lippe 38 kann mit einer Beflockung oder durch ein anderes geeignetes Material zur Reibungsverminderung beschichtet sein.
Fig. 2 zeigt den Zustand, wenn sich der Dichtstreifen 14 nicht in Betriebsstellung, also im nicht dichtenden Zustand befindet. Dies wird dadurch erreicht, daß wieder Luft in die Hohlkammer 36 gelassen wird, so daß innerhalb der Hohlkammer 36 wieder der Umgebungsluftdruck herrscht. Stattdessen ist es auch möglich, die Hohlkammer 36 mit Überdruck zu versehen. Das Ergebnis von diesem ist, daß die flexible Wand 34 nach außen gedrückt wird und derart auf den Schenkel 40 drückt, daß die Lippe 38 in Uhrzeigerrichtung um den Drehpunkt A herum verschwenkt wird. Die Spitze der Lippe 38 hebt dann von der Fensterscheibe 8 ab.
Auf diese Weise kann die Lippe 38 durch Betätigen der Vakuum­ pumpe in Kontakt sowie außer Kontakt mit der Fensterscheibe 8 gebracht werden. Wenn somit die Fensterscheibe 8 angehoben oder abgesenkt werden soll, wird Luft in die Hohlkammer 36 einge­ lassen, so daß sich die Lippe 38 außer Eingriff mit der Fenster­ scheibe 8 bewegt, so daß diese frei bewegt werden kann. Wenn die Fensterscheibe 8 nicht mehr bewegt wird (beispielsweise wenn sie vollständig geschlossen oder vollständig geöffnet ist), wird die Vakuumpumpe in Betrieb gesetzt und so die Hohlkammer 36 teil­ weise evakuiert. In der zuvor beschriebenen Weise bewegt sich dann die Lippe 38 zurück in den Dichtkontakt mit der Fenster­ scheibe 8. Auf diese Weise besteht ein minimaler Bewegungswider­ stand bei der Fensterscheibe 8 sowie ein maximaler Dichteffekt, wenn sich die Fensterscheibe 8 nicht mehr bewegt.
Der Betrieb der Vakuumpumpe kann auf manuelle Weise kontrolliert werden. Stattdessen jedoch kann sie auch in Abhängigkeit des Be­ tätigungsmechanismus zum Heben und Senken der Fensterscheibe 8 betrieben werden.
Fig. 3 zeigt eine zweite, modifizierte Ausführungsform. Dabei ist der Dichtstreifen 12 von der gleichen Form wie der Dicht­ streifen 12 der ersten Ausführungsform in Fig. 1 und 2, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
Allerdings unterscheidet sich der Dichtstreifen 14 vom Dicht­ streifen 14 der ersten Ausführungsform.
Der Dichtstreifen 14 der zweiten Ausführungsform weist einen Verstärkungsträger 50 aus Metall auf. Dieser besitzt einen Bereich 50 A, welcher teilweise die dreiecksförmige Ausnehmung 30 verschließt. Weiterhin weist der Verstärkungsträger 50 einen Fortsatz 50 B auf. Dieser ist entsprechend dem Fortsatz 32 A beim Verstärkungsträger 32 der ersten Ausführungsform ausge­ bildet und dient der Befestigung des Dichtstreifens 14 am entsprechenden Blechteil des äußeren Karosserieteils 6.
Der Verstärkungsträger 50 kann durch einen Metallstreifen ge­ bildet sein. Dieser kann entweder keine Durchbrechungen aufweisen oder er ist mit Schlitzen oder Schnitten versehen.
Der Verstärkungsträger 50 ist eingebettet in extrudiertem Kunststoff oder Gummi. Mit diesem ist entsprechend eine flexible Wand 54 extrudiert, welche einstückig mit dem dicker extrudierten Material verbunden ist. Dieses ist einstückig mit dem Material verbunden, welches den Verstärkungsträger 50 bedeckt und ist darüber hinaus bezüglich diesem Material des Verstärkungsträgers 50 um den Drehpunkt B verschwenkbar. Schließlich weist das dicker extrudierte Material einen Fortsatz zur Bildung einer Lippe 56 auf. Das extrudierte Material definiert auf diese Weise eine Hohlkammer 58.
Die Hohlkammer 58 ist mit einer Vakuumpumpe verbunden und ist ansonsten luftdicht ausgebildet.
Fig. 3 zeigt den Dichtstreifen 14 in seiner Betriebs- bzw. Dichtstellung. In dieser Stellung herrscht innerhalb der Hohlkammer 58 Atmosphärendruck oder Überdruck. Dies versucht die flexible Wand 54 zu strecken, so daß in der Folge davon die Lippe 56 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehpunkt B verschwenkt wird. Das äußere Ende der Lippe 56 wird daher in dichtenden Eingriff mit der entsprechenden Oberfläche der Fensterscheibe gepreßt, so daß eine wetterdichte Abdichtung gebildet ist. Auch hier kann die Spitze der Lippe 56, wo diese in Eingriff mit der Fensterscheibe 8 steht, mittels Beflockung oder einem ähnlichen Material beschichtet sein.
Fig. 4 zeigt den Dichtstreifen der Fig. 3 in der nicht dichtenden Position, also in der Nichtbetriebsstellung. Dies wird dadurch erreicht, daß die Hohlkammer 58 mittels der Vakuum­ pumpe teilweise evakuiert wird. Dies läßt die flexible Wand 54 teilweise zusammenschrumpfen und verschwenkt somit die Lippe 56 in Uhrzeigerrichtung um den Drehpunkt B. Das äußere Ende der Lippe 56 weist somit einen Abstand zur Fensterscheibe 8 auf.
Auf diese Weise bewegt sich die Abdichtung der zweiten Ausführungsform in die Nichtbetriebs- oder Nichtabdichtposition, wenn die Hohlkammer 58 teilweise evakuiert wird. Demgegenüber bewegt sich die Abdichtung in die Dichtposition, wenn der Luftdruck erhöht wird. Die Wirkungsweise hinsichtlich der Druck­ verhältnisse innerhalb der Hohlkammer 58 ist somit gerade umge­ kehrt wie bei der ersten Ausführungsform in der Fig. 1 und 2. Die Abdichtung in Fig. 3 und 4 kann in Abhängigkeit mit dem Heben und Senken der Fensterscheibe 8 in ähnlicher Weise, wie sie bereits im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, betrieben werden.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Möglichkeit zum Befestigen des Dichtstreifens 14 in seiner Position. Hier wird der Dicht­ streifen 14 mittels des Fortsatzes 50 B des Verstärkungsträgers 50 durch Klipse 60 gehalten, welche in der Position 62 am Blechteil der Tür angeschweißt sind.
In beiden Ausführungsformen ist es selbstverständlich möglich, den Dichtstreifen 12 durch den Dichtstreifen 14 zu ersetzen, so daß beidseits der Fensterscheibe 8 entsprechende Dichtstreifen 14 angeordnet sind. Darüber hinaus können die Dichtstreifen 14 in konstruktiver Hinsicht von den dargestellten Ausführungs­ formen abweichen.
Bezugszeichenliste
 5 inneres Karosserieteil
 6 äußeres Karosserieteil
 8 Fensterscheibe
10 Spalt
12 Dichtstreifen
14 Dichtstreifen
16 Klemmteil
18 Verstärkungsträger
20 Klemmlippe
22 Dichtlippe
24 Flansch
30 Ausnehmung
32 Verstärkungsträger
32 A Fortsatz
34 flexible Wand
36 Hohlkammer
38 Lippe
40 Schenkel
42 Befestigungselement
50 Verstärkungsträger
50 A Bereich
50 B Fortsatz
54 flexible Wand
56 Dichtlippe
58 Hohlkammer
60 Klips
62 Position
A Drehpunkt
B Drehpunkt

Claims (15)

1. Dichtstreifen mit einem Dichtelement, welches dichtend im Eingriff mit einer Oberfläche steht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement benachbart zu einer Hohlkammer (36, 58) flexibel angeordnet (Drehpunkte A, B) ist, deren Gestalt durch Druckänderung eines darin befindlichen Mediums ver­ änderbar ist, und
daß eine mechanische Verbindung des Dichtelements mit einem Teil vorgesehen ist, welches sich infolge der Gestaltsver­ änderung der Hohlkammer (36, 58) bewegt, wobei dadurch eine mechanische Kraft auf das Dichtelement derart übertragen wird, daß es durch seine flexible Anordnung (Drehpunkte A, B) zwischen einer ersten Position, in der es dichtend in Eingriff mit der Oberfläche steht, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der es nicht dichtend in Eingriff mit der Oberfläche steht.
2. Dichtstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckverminderung des Mediums innerhalb der Hohlkammer (36) das Dichtelement in die erste Position und eine Druck­ erhöhung das Dichtelement in die zweite Position bewegen läßt.
3. Dichtstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckerhöhung des Mediums innerhalb der Hohlkammer (58) das Dichtelement in die erste Position und eine Druck­ verminderung das Dichtelement in die zweite Position bewegen läßt.
4. Dichtstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das infolge der Gestaltsveränderung der Hohlkammer (36, 58) bewegliche Teil eine flexible Wand (34, 54) der Hohlkammer (36, 58) ist.
5. Dichtstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wand der Hohlkammer (36, 58) eine relativ steife Unterstützung aufweist, die längs des Dicht­ streifens verläuft und die infolge der Gestaltsveränderung sich nicht mitbewegt, und daß das Dichtelement flexibel an oder benachbart zu dieser relativ steifen Unterstützung an­ geordnet ist.
6. Dichtstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ steife Unterstützung ein relativ steifer, einge­ betteter Verstärkungsträger (32, 50) aus Metall ist oder einen derartigen Verstärkungsträger (32, 50) aufweist.
7. Dichtstreifen nach einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtelement eine Lippe (38, 56) ist, die sich im wesentlichen linear längs der Oberfläche erstreckt.
8. Dichtstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (36, 58) sich in Längsrichtung des Dichtele­ ments erstreckt.
9. Dichtstreifen nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche die Oberfläche eines Teils ist, welches zwangsweise benachbart zum Dichtelement eine Gleit­ bewegung ausführt.
10. Dichtstreifen nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen der Änderung des Mediumdruckes, wobei das Dichtelement in die erste Position bewegt wird, wenn das die zwangsweise Gleitbewegung ausführende Teil sich nicht bewegt, und wobei das Dichtelement in die zweite Position bewegt wird, wenn das Teil sich bewegt.
11. Dichtstreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (36, 58) aus extrudiertem Kunststoff oder Gummi besteht, wobei einstückig damit das Dichtelement extrudiert ist.
12. Dichtstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (36) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist, wobei zwei Seiten des Dreiecks als relativ steife Wände ausgebildet sind, während die dritte Seite des Dreiecks dasjenige Teil definiert, welches sich infolge der Gestaltsveränderung des Hohlraums (36, 58) bewegt, daß das Dichtelement eine Lippe (38) ist, die sich von derjenigen Kante weg erstreckt und flexibel an dieser angeordnet ist, die längs der Hohlkammer (36) verlaufend im Eckbereich des Querschnitts zwischen der relativ steifen Wand und dem bewegbaren Teil ausgebildet ist, daß außerhalb der Hohlkammer (36) ein Schenkel 40 angeordnet ist, der das bewegliche Teil in einem mittleren Bereich mit der Lippe (38) verbindet, wobei eine Verminderung des Luftdrucks innerhalb der Hohlkammer (36) das bewegliche Teil ins Innere der Hohlkammer (36) zieht und eine Zugkraft auf die Lippe (38) über den Schenkel (40) derart ausübt, daß die Lippe (38) in die erste Position bewegt wird und wobei eine Erhöhung des Luftdrucks innerhalb der Hohlkammer (36) das bewegliche Teil sich nach außen biegen und die Lippe (38) in die zweite Position bewegen läßt.
13. Dichtstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (58) einen im wesentlichen dreieckigen Quer­ schnitt aufweist, wobei zwei Wände des Dreiecks relativ steif ausgebildet sind und wobei die dritte Wand das beweg­ liche Teil definiert, daß die beiden relativ steifen Wände im Treffpunkt um einen Drehpunkt (B) gegeneinander drehbar sind und daß die eine steife Wand zur Bildung einer Lippe (56) als Dichtelement einen von der Hohlkammer (58) weggerichteten Ansatz aufweist, wobei eine Verminderung des Luftdruckes innerhalb der Hohlkammer (58) das bewegliche Teil in Richtung Inneres der Hohlkammer (58) bewegen und so die eine Wand drehen läßt, daß sich die Lippe (56) in die zweite Position bewegt, und wobei eine Vergrößerung des Luftdruckes innerhalb der Hohlkammer (58) das bewegliche Teil in Richtung nach außen bezüglich der Hohlkammer (58) bewegen und so die eine Wand in die entgegengesetzte Richtung drehen läßt, daß sich die Lippe (56) in die erste Position bewegt.
14. Dichtstreifen nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in einer Fahrzeugtür längs deren Taillenlinien derart angeordnet ist, daß er längs der einen Seite der darin ausgebildeten Öffnung positioniert ist, bei der die Fensterscheibe ins Innere der Tür versenkt oder aus dem Innern der Tür hochgeschoben wird.
15. Dichtstreifen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen mit einem anderen, ähnlichen Dichtstreifen kombiniert ist, der ebenfalls längs der Taillenlinien der Tür auf der anderen Seite der Fensterscheibe (8) angeordnet ist.
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