DE10310101B3 - Dichtung zum Abdichten des Spaltes zwischen einer Tür und einer Dichtebene, z.B. an der Karosserie eines Fahrzeugs - Google Patents

Dichtung zum Abdichten des Spaltes zwischen einer Tür und einer Dichtebene, z.B. an der Karosserie eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Dichtung zum Abdichten eines Spaltes zwischen einer Tür und einer Dichtebene, z. B. an der Karosserie eines Fahrzeugs, umfassend einen Dichtungskörper, wobei der Dichtungskörper (31; 131) durch Unterdruck an die Dichtebene (11) ansaugbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung zum Abdichten des Spaltes zwischen einer Tür mit einem beweglichen Flügel und einer feststehenden Dichtebene, z. B. der Karosserie eines Fahrzeuges, umfassend einen Dichtungskörper, der zwei V-förmig gespreizte Dichtlippen aufweist, die in der Schließstellung des Türflügels unter Bildung eines Hohlraumes an der Dichtebene anliegen.
  • Derartige Türspaltabdichtungen, beispielsweise auch in Form von Fingerschutzprofilen an Türen, insbesondere an Fahrzeugtüren dienen zum Einen dazu sicherzustellen, dass keine Feuchtigkeit in das Innere des Fahrzeuges gelangen kann, und insbesondere dann, wenn es sich um Fingerschutzprofile handelt auch dazu, dass dann, wenn sich Personen innerhalb einer sich schließenden Tür befinden, diese Tür quasi wieder automatisch in Offenstellung geht. Hierzu sind in dem Fingerschutzprofil entsprechende Sensoren elektrischer oder pneumatischer Art vorgesehen, die die Türöffnung dann bewirken, wenn sich in der zu schließenden Tür ein Gegenstand befindet.
  • Aus der DE 41 13 816 A1 ist nunmehr die Befestigung einer Fensterscheibe in einem Rahmen bekannt. Hierbei ist ein Rahmen mit einer Profilleiste beschrieben, wobei die Profilleiste ein elastisches Profil mit einer evakuierbaren Aussparung vorsieht, wobei die Fensterglasscheibe an diesem Profil anliegt.
  • Darüber hinaus sind Türspaltabdichtungen bekannt, bei denen stirnseitig an einer Tür jeweils eine Dichtleiste vorgesehen ist, wobei eine jede Dichtleiste ein Dichtlippenpaar aufweist. wobei die Dichtlippen dreieckförmig aneinander liegen, um ein Eindringen von Spritzwasser in das Innere des Fahrzeuges zu vermeiden ( EP 0 835 781 ).
  • Grundsätzlich ist es nun so, dass die bekannten Türspaltabdichtungen im Normalbetrieb, d. h. bei Einsatz in Bussen oder Straßenbahnen oder auch Eisenbahnzügen durchaus geeignet ist, die an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich der Dichtigkeit zu erfüllen.
  • Nun ist allerdings eine neue Generation von ICE-Zügen bekannt, deren Durchschnittsgeschwindigkeit weit höher liegt, als die der bislang bekannten ICE-Züge. Insbesondere beim Durchfahren von Tunneln oder bei Begegnung zweier Züge sind die Türen und damit auch die Dichtungen erheblichen Drücken ausgesetzt. Es hat sich nun herausgestellt, dass die bekannten Türspaltabdichtungen nicht in der Lage sind, derartigen Drücken Stand zu halten, d. h. es besteht die Gefahr, dass sich die Tür aus der Dichtebene abhebt, mithin die Dichtung keinen Kontakt mehr zur Dichtebene hat.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Dichtung der eingangs genannten Art, insbesondere zum Abdichten des Spaltes zwischen der Tür und der Karosserie eines Schnellzuges zu schaffen, mit der sichergestellt ist, dass auch bei hohen Geschwindigkeiten und unter allen Umständen ein dichter Abschluss des Türspaltes durch die Dichtung gegeben ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Bereich des durch die Dichtlippe und des Türflügels gebildeten Hohlraumes ein Unterdruck derart herstellbar ist, dass der Dichtungskörper an die Dichtkante ansaugbar ist. Der Dichtungskörper der Dichtung, die beispielsweise aus einem Elastomer hergestellt ist, wird hierbei durch Unterdruck, der insbesondere pneumatisch erzeugt wird, an die Dichtebene, die insbesondere an der Karosserie liegt, angezogen. Es hat sich herausgestellt, dass bereits geringe Drücke genügen, um ein sicheres Anliegen der Dichtung an der Dichtebene der Karosserie zu gewährleisten. Ein Abheben der Dichtung, wie beim Stand der Technik, ist mit der erfindungsgemäßen Dichtung ausgeschlossen, ebenso wie die Gefahr des Abhebens der Tür insgesamt vermindert wird. Durch die V-förmige Spreizung der Dichtlippen ist gewährleistet, dass mit relativ geringen Drücken der erforderliche Unterdruck im Bereich des durch die V-förmige Gestaltung der Dichtlippen hervorgerufenen Hohlraumes erzeugt werden kann. Zur Erzeugung des Unterdruckes ist vorgesehen, dass die Dichtebene im Bereich des durch die Dichtlippen gebildeten Hohlraumes ein Ventil aufweist.
  • Vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass im Bereich des Übergangs der Dichtlippen zum Dichtungskörper mindestens eine Kammer vorgesehen ist, um die Verformbarkeit der Dichtlippen beim Ansaugen an die Dichtebene zu erleichtern. Vorteilhaft ist die Dichtung an der Tür angeordnet, wobei hierbei insbesondere die Dichtung an der Tür stirnseitig einclipsbar befestigt ist. Die Dichtebene befindet sich parallel zum Türkörper an der Karosserie, so dass die Tür bei Beaufschlagung der Dichtung mit Unterdruck insgesamt über ihre Fläche an die Dichtebene herangezogen wird.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert:
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Dichtungsprofils im Querschnitt;
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Dichtungsprofils im Querschnitt.
  • Gemäß den 1 und 2 ist die Tür jeweils mit 1 bezeichnet, die Karosserie insgesamt mit 10, wobei die Dichtebene, die durch die Karosserie gebildet wird, das Bezugszeichen 11 aufweist. An der Stirnseite der Tür 1 befindet sich die Dichtung 30 in einer ersten Variante. Die Dichtung 30 umfasst einen Dichtungskörper 31 und zwei V-förmig vom Dichtungskörper gespreizt auslaufende Dichtlippen 32 und 33. Der Dichtungskörper 31 besitzt an seinem unteren Ende eine pfeilförmige Spitze 34, mit welcher der Dichtungskörper in der Stirnseite der Tür 1 einclipsbar einbringbar ist.
  • Im Übergangsbereich von dem Dichtungskörper 31 zu den beiden Dichtlippen 32, 33 befinden sich zwei Kammern 35, 36, deren Bewandniss darin besteht, die Verformungsarbeit zu erleichtern, die erforderlich ist, wenn die beiden Dichtlippen 32, 33 an die Dichtebene 11 herangezogen werden. Die Dichtebene 11, die Bestandteil der Karosserie 10 ist, weist im Bereich des durch die beiden V-förmig gespreizten Dichtlippen 32, 33 gebildeten Hohlraumes 40 ein Ventil 50 auf. Wird der Hohlraum 40 mit Unterdruck beaufschlagt, dann wird die Tür 1 in Richtung des Pfeiles 60 auf die Dichtebene 11 der Karosserie 10 zu gezogen.
  • Bei der in 2 dargestellten zweiten Variante weist die Dichtung das Bezugszeichen 130 auf. Der Dichtungskörper 131 der Dichtung 130 besitzt wiederum eine pfeilförmige Spitze 134 zur einclipsbaren Aufnahme der Dichtung in der Stirnseite der Tür 1. Der Dichtungskörper 131 besitzt wiederum zwei Dichtlippen 132, 133, die V-förmig vom Dichtungskörper 131 in Richtung auf die Dichtebene 11 auslaufend an diesem angeordnet sind. Im Bereich des Übergangs vom Dichtungskörper 131 zu den beiden Dichtlippen 132, 133 sind wiederum zwei Kammern 135, 136 vorgesehen, um die Verformungsarbeit beim Anpressen der Dichtlippen an die Dichtebene 11 zu vermindern. Wesentlich hierbei ist, dass die Kammer 135 der Kontur des Dichtungskörpers im Übergangsbereich vom Dichtungskörper 131 zur Dichtlippe 132 nachempfunden ist, um diese Dichtlippe im Bereich ihrer Anlenkung an den Dichtungskörper möglichst weich zu gestalten. Das heißt, dass die Dichtung 130 sich im oberen Bereich, d. h. im Bereich der Dichtlippe 132 eher an die Dichtebene 11 anlegen wird, als im Bereich der Dichtlippen 133. Zwischen den vom Dichtungskörper 131 abgehenden V-förmigen Dichtlippen befindet sich der Hohlraum 140, in dessen Bereich sich das Ventil 150 in der Dichtebene 11 der Karosserie 10 befindet.

Claims (4)

  1. Dichtung zum Abdichten des Spaltes zwischen einer Tür mit einem beweglichen Flügel und einer feststehenden Dichtebene, z. B. der Karosserie eines Fahrzeugs, umfassend einen Dichtungskörper, der zwei V-förmig gespreizte Dichtlippen (32, 33; 132, 133) aufweist, die in der Schließstellung des Türflügels unter Bildung eines Hohlraumes (40; 140) an der Dichtebene (11) anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des durch die Dichtlippen (32, 33; 132, 133) und des Türflügels gebildeten Hohlraumes (40; 140) ein Unterdruck derart herstellbar ist, dass der Dichtungskörper (31; 131) durch Unterdruck an die Dichtkante (11) ansaugbar ist.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtebene (11) im Bereich des durch die Dichtlippen (32, 33; 132, 133) gebildeten Hohlraums (40; 140) ein Ventil (50; 150) aufweist.
  3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Übergangs der Dichtlippen zum Dichtungskörper (31; 131) mindestens eine Kammer (35, 36; 135, 136) vorgesehen ist, um die Verformbarkeit der Dichtlippen (32, 33; 132, 133) zu erleichtern.
  4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (30; 130) in den Türflügel (1) stirnseitig einclipsbar ist.
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