DE102005026643A1 - Schachtleiste für eine Fahrzeugtür - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/75Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for sealing the lower part of the panes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schachtleiste (2) für eine Fahrzeugtür, wobei die Schachtleiste unter Eigenspannung auf ein oberes Profil (5) eines Türrahmens (1) der Fahrzeugtür aufsteckbar ist. Ein Dichtansatz (20) der Schachtleiste ist in Kontakt mit einer Türscheibe (7) bringbar, die in einem Türschacht (6) des Türrahmens heb- und senkbar angeordnet ist. Die Länge der Schachtleiste entsprichte im Wesentlichen der Länge des Türschachts. Die Schachtleiste weist ein U-förmiges, umspritztes und durchlaufendes Verstärkungsprofil (8) aus Metall auf. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Verstärkungsprofil, bezogen auf dessen Länge, mit mehreren in Abstand voneinander angeordneten, quer verlaufenden Freischnitten (11) versehen ist. DOLLAR A Das Einfügen der Freischnitte in das Verstärkungsprofil erlaubt eine plastische Deformation der Schachtleiste bei der Montage ohne große elastische Energiespeicherung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schachtleiste für eine Fahrzeugtür, insbesondere zur Verwendung bei einem Personenkraftwagen, wobei die Schachtleiste unter Eigenspannung auf ein oberes Profil eines Türrahmens der Fahrzeugtür aufsteckbar ist und ein Dichtansatz der Schachtleiste in Kontakt mit einer in einem Türschacht des Türrahmens heb- und senkbaren Türscheibe bringbar ist, wobei ferner die Länge der Schachtleiste im Wesentlichen der Länge des Türschachts entspricht und die Schachtleiste ein U-förmiges, umspritztes und durchlaufendes Verstärkungsprofil aus Metall aufweist.
  • Eine solche Schachtleiste für einen Pkw ist aus der Praxis bekannt. Das U-förmige, umspritzte und durchlaufende Verstärkungsprofil der Schachtleiste besteht aus Stahl oder Aluminium. Die Schachtleiste wird beim Montieren mit einem Gummihammer oder ähnlichem so bogenförmig verformt, das sie nach dem Aufstecken auf das obere Profil des Türrahmens Eigenspannung aufweist. Bei Wärme reduziert sich in Folge dessen die Klemmkraft, mit der die Schachtleiste auf das obere Profil des Türrahmens einwirkt und es entspannt sich die Schachtleiste durch Anhebung im Bereich der Enden der Schachtleiste.
  • In der EP 0 354 309 B1 ist eine Türschachtdichtung beschrieben. Eine Schachtleiste ist am oberen Bereich des Türrahmens im Bereich des Türschachtes festlegbar. Sie besitzt einen in den Türrahmen hineinragenden, endseitigen, etwa harpunenartig im Querschnitt geformten, elastischen Dichtungsteil sowie einen den Türschacht nach oben hin abdichtenden Schachtdichtsteg, der quer zur Türscheibe nachgiebig ausgebildet ist.
  • In der EP 0 599 446 B1 ist ein Türschacht mit halbbündiger Schachtabdichtung beschrieben. Bei dieser besonderen Abdichtung findet eine Leiste Verwendung, die einen Kern hat, der zumindest teilweise von Elastomer-Material bedeckt ist. Diese Leiste weist Vorsprünge auf, die in türseitige, oben offene Schlitze einsteckbar sind und somit der Befestigung der Leiste dienen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schachtleiste der Eingangs genannten Art zu schaffen, die eine plastische Deformation bei Montage ohne große elastische Energiespeicherung ermöglicht.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass das Verstärkungsprofil, bezogen auf dessen Länge, mit mehreren, in Abstand voneinander angeordneten und quer verlaufenden Freischnitten versehen ist.
  • Durch das Einfügen der Freischnitte in die Verstärkung der Schachtleiste ist die plastische Deformation der Schachtleiste bei Montage ohne große elastische Energiespeicherung möglich. Durch die geringe gespeicherte Verformungsenergie (elastisch) beim Montieren reduziert sich die Rückfederungskraft der Schachtleiste um ein Vielfaches. Ein Anheben der Schachtleiste tritt durch die stark reduzierte Eigenspannung nicht mehr auf. Passungsprobleme ergeben sich nicht, da nach wie vor der Anschlag der Schachtleiste an der dem Türschacht benachbarten Türkante den Sitz der Schachtleiste bestimmt. Zusätzlich wird so auch Gewicht durch die Freischnitte eingespart.
  • Das Verstärkungsprofil besteht vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium. Die Freischnitte sind insbesondere parallel zueinander angeordnet. Sie erstrecken sich vorzugsweise in ihrer Längsrichtung senkrecht zu dem die Schenkel des U-förmigen Profils verbindenden Steg.
  • Die Schachtleiste weist vorzugsweise eine Gestaltung auf, die sich an der des Verstärkungsprofils orientiert. So ist die Schachtleiste insbesondere im Querschnitt U-förmig gestaltet, mit zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Schenkeln und einem diese verbindenden Steg. Die beiden Schenkel weisen insbesondere auf ihren einander zugewandten Seiten Haltelippen auf, die in der montierten Stellung der Schachtleiste das obere Profil des Türrahmens der Fahrzeugtür auf dessen abgewandten Seiten unter Vorspannung kontaktieren. Die hierbei erzeugte Klemmkraft ist ausreichend, um auch unter Berücksichtigung der aus der Montage der Schachtleiste resultierenden Eigenspannung in der Schachtleiste einen festen Sitz der Schachtleiste auf dem oberen Profil des Türrahmens zu garantieren.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Figuren.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine räumliche Darstellung, im Schnitt gesehen, einer Anordnung von Türrahmen, an diesem montierter Schachtleiste und Türscheibe,
  • 2 eine räumliche Ansicht des Verstärkungsprofils der Schachtleiste,
  • 3 eine seitliche Ansicht einer Pkw-Fahrer- bzw. Beifahrertür beim Montieren der Schachtleiste am Türrahmen der Fahrzeugtür.
  • Veranschaulicht ist in 1 der Bereich des Türrahmens 1 der Fahrzeugtür der der Fensteröffnung und damit der Schachtleiste 2 zugewandt ist. Im Bereich der Fensteröffnung ist die Fahrzeugtür im Wesentlichen durch die profiliert ausgebildete Türhaut 3 und eine mit dieser verbundene Schachtverstärkung 4 gebildet. Im Bereich ihrer oberen Enden weisen die Türhaut 3 und die Schachtverstärkung 4 aneinander liegende, miteinander verbundene Plattenabschnitte auf, die das obere Profil 5 des Türrahmens 1 bilden, auf das die Schaltleiste 2 aufsteckbar ist. Dieses obere Profil 5 ist im Wesentlichen vertikal orientiert und erstreckt sich über die gesamte Länge der Fensteröffnung im Bereich des Türschachtes 6, der der heb- und senkbaren Aufnahme der Türscheibe 7 dient. Aus Gründen zeichnerischer Klarheit ist die Türscheibe 7 nur im Bereich deren Stirnseite veranschaulicht. Sie erstreckt sich über die Länge des Türschachtes 6.
  • Die Schachtleiste 2 weist ein U-förmiges, umspritztes und durchlaufendes Verstärkungsprofil 8 auf, das in 2 gezeigt ist. Das Verstärkungsprofil 8 weist zwei parallel zueinander angeordnete Schenkel 9 und einen diese verbindenden Steg 10 auf. Jeder Schenkel 9 ist mit mehreren, im Ausführungsbeispiel sechs Freischnitten 11 versehen, die quer zur Längserstreckung des Verstärkungsprofils 8 und im gleichen Abstand zueinander angeordnet verlaufen. Die Freischnitte sind, ausgehend von den freien Kanten 12 der Schenkel 9 in diese eingebracht und enden im Abstand von dem Steg 10. Das Verstärkungsprofil 8 besteht aus Metall, insbesondere aus Stahl oder Aluminium. Es ist umspritzt, insbesondere mit einem elastischen Material; die Schachtleiste 2 weist einen entsprechend U-förmigen Querschnitt auf.
  • Beim Ummanteln des Verstärkungsprofils 8 beim Spritzen werden an den parallelen Schenkeln 13 der Schachtleiste 2, auf deren einander zugewandten bzw. dem oberen Profil 5 zugewandten Seiten jeweils ein Paar in Längsrichtung der Schachtleiste 2 durchlaufende Haltelippen 14 angeformt. Diese verlaufen unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen, beispielsweise in einem Winkel von 30° bis 60° zur Horizontalen in Richtung des die beiden Schenkel 13 der Schachtleiste 2 verbindenden Steges 15.
  • Veranschaulicht ist in der 1 die Schachtleiste 2 bei der Montage, somit vor Erreichen ihrer Endstellung. In dieser Endstellung kontaktiert die Schaltleiste 2 mit ihren beiden Schenkeln 13 stirnseitig die Abschnitte 16 von Türhaut 3 und Schachtverstärkung 4, die damit als Anschlag den Sitz der Schachtleiste 2 bestimmen. Die unter Vorspannung beidseitig am Profil 5 anliegenden Haltelippen 14 bewirken die reibschlüssige Verbindung von Schachtleiste 2 und Türrahmen 1.
  • Benachbart der Türscheibe 7 ist die Schachtleiste 2 mit einer entsprechend den Haltelippen 14 angeordneten Dichtlippe 16 versehen, die sich über die Länge der Schachtleiste 2 erstreckt und die in 1 in abgesenkter Stellung veranschaulichte Türscheibe 7 kontaktiert.
  • 3 zeigt den Vorgang beim Montieren der Schachtleiste 2. Veranschaulicht ist die Türhaut 3, der Fensterrahmen 17 der Fahrzeugtür sowie die im Bereich der Fensteröffnung 18 veranschaulichte Schachtleiste 2 beim Montieren.
  • Die Schachtleiste 2 ist in drei unterschiedlichen Montagestellungen veranschaulicht. Sie wird zunächst im Bereich des vorderen Endes des Türschachtes auf das obere Profil 15 aufgesetzt und dort durch Einwirken mittels eines Gummihammers 19 auf das obere Profil 5 aufgesetzt, bis die Schachtleiste 2 mit ihren Kanten 12 die Abschnitte 16 von Türhaut 3 und Schachtverstärkung 4 berührt, die damit als Anschlag der Schachtleiste 2 dienen. Hierdurch ergibt sich ein erster Bereich 21 mit plastischer Verformung der Schachtleiste 2 und späteren Eigenspannungen. Dann wird durch Einwirken des Gummihammers 19 auf einen Abschnitt der Schachtleiste 2, der in Abstand von dem montierten Bereich der Schachtleiste 2 ist, dieser noch nicht montierte, angrenzende Bereich montiert und in seine Anschlagsposition geschlagen. Hierbei ergibt sich ein weiterer Bereich 22 mit plastischer Verformung und späteren Eigenspannungen. Der Montagevorgang wird fortgesetzt mit zumindest einem weiteren Bereich 23 mit plastischer Verformung und späteren Eigenspannungen. Durch die wegen der Freischnitte 1 im Verstärkungsprofil 8 nur geringfügig gespeicherte Verformungsenergie beim Montieren reduziert sich die Rückfederungskraft der Schachtleiste 2, sodass bei einer Reduzierung der Klemmkraft der Schachtleiste 2 bei Wärme kein Anheben der Enden der Schachtleiste 2 zu verzeichnen ist.
  • 1
    Türrahmen
    2
    Schachtleiste
    3
    Türhaut
    4
    Schachtverstärkung
    5
    Oberes Profil
    6
    Türschacht
    7
    Türscheibe
    8
    Verstärkungsprofil
    9
    Schenkel
    10
    Steg
    11
    Freischnitt
    12
    Kante
    13
    Schenkel
    14
    Haltelippe
    15
    Steg
    16
    Abschnitt
    17
    Rahmenabschnitt
    18
    Fensteröffnung
    19
    Gummihammer
    20
    Dichtlippe
    21
    Bereich
    22
    Bereich
    23
    Bereich

Claims (7)

  1. Schachtleiste (2) für eine Fahrzeugtür, wobei die Schachtleiste (2) unter Eigenspannung auf ein oberes Profil (5) eines Türrahmens (1) der Fahrzeugtür aufsteckbar ist und ein Dichtansatz (20) der Schachtleiste (2) in Kontakt mit einer in einem Türschacht (6) des Türrahmens (1) heb- und senkbaren Türscheibe (7) bringbar ist, wobei ferner die Länge der Schachtleiste (2) im Wesentlichen der Länge des Türschachts (6) entspricht und die Schachtleiste (2) ein U-förmiges, umspritztes und durchlaufendes Verstärkungsprofil (8) aus Metall aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (8), bezogen auf dessen Länge, mit mehreren, in Abstand zueinander angeordneten und quer verlaufenden Freischnitten (11) versehen ist.
  2. Schachtleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsprofil (8) aus Stahl oder Aluminium besteht.
  3. Schachtleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen U-förmigen Querschnitt aufweist, mit zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Schenkeln (13) und einem diese verbindenden Steg (15), wobei die Schenkel (13) auf ihren einander zugewandten Seiten Haltelippen (14) aufweisen.
  4. Schachtleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haltelippen (14) über die gesamte Länge der Schachtleiste (2) erstrecken.
  5. Schachtleiste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schenkel (9) des U-förmigen Verstärkungsprofils (8) die Freischnitte (11) aufweist.
  6. Schachtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Freischnitte (11) parallel zueinander angeordnet sind.
  7. Schachtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Freischnitte (11) sich in ihrer Längsrichtung senkrecht zu dem die Schenkel (9) des U-förmigem Profils verbindenden Steg (10) erstrecken.
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