DE3922522A1 - Verfahren und einrichtung zur automatischen streckenbandversorgung eines oe-spinnspulautomaten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur automatischen streckenbandversorgung eines oe-spinnspulautomaten

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DE3922522A1
DE3922522A1 DE19893922522 DE3922522A DE3922522A1 DE 3922522 A1 DE3922522 A1 DE 3922522A1 DE 19893922522 DE19893922522 DE 19893922522 DE 3922522 A DE3922522 A DE 3922522A DE 3922522 A1 DE3922522 A1 DE 3922522A1
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Reinhold Schmid
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
    • D01H9/008Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving for cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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    • B65H67/0428Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements for cans, boxes and other receptacles
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur automatischen Streckenbandversorgung eines ein Kannentransportsystem und Kannenwechseleinrichtungen aufweisenden OE-Spinnspulautomaten, der mit einer Strecke im Verbund betrieben wird, die mit einer Kannenwechselautomatik versehen ist.
Es hat bisher nicht an Versuchen gefehlt, die Beschickung eines OE-Spinnspulautomaten mit Faserbandkannen zu automatisieren. Hierzu sind beispielsweise nach der DE-OS 35 05 496 um den Spinnspulautomaten herumführende Fahrbahnen vorgesehen, auf denen Kannentransportwagen verfahrbar sind, die jeweils mehrere Kannen heranführen und nach Entleeren auch wieder abtransportieren können. Dabei ist an eine Versorgung mehrerer Spinnspulautomaten von einer Ladestation aus gedacht.
Nachdem aber die Entwicklungen dahin gehen, die Anzahl der Spinnstellen eines OE-Spinnspulautomaten heraufzusetzen, um hierdurch sowie durch andere Maßnahmen die Garnproduktion pro Maschine erheblich zu steigern, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde die Transportprobleme, die sich bei der automatischen Versorgung des Spinnspulautomaten mit Faserband ergeben, auf unkonventionelle Art zu lösen, und zwar im Verbund mit einer Strecke unter Verzicht auf Querverbindungen zu benachbarten oder anderen Spinnautomaten. Es soll also die Faserbandversorgung der Spinnspulautomaten auf effektive Weise automatisiert werden.
Hierzu ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zwischen der Strecke und einem von der Strecke beabstandeten Zwischenlager für mit Streckenband gefüllte und leere Kannen mittels eines nur eine Kanne aufnehmenden Kannenförderers, insbesondere Flurförderers, im Ablieferungstakt der Strecke ein Pendelverkehr aufrechterhalten wird, bei dem jeweils eine leere Kanne vom Zwischenlager zur Kannenwechselautomatik der Strecke und anschließend eine gefüllte Kanne von der Kannenwechselautomatik zum Zwischenlager transportiert wird. Außerdem ist vorgesehen, daß mittels des Kannentransportsystems ein automatischer, an den Kannenwechselbedarf des OE-Spinnspulautomaten angepaßter Kannenaustausch zwischen dem OE-Spinnspulautomaten und dem Zwischenlager aufrechterhalten wird.
Der zuletzt angesprochene angepaßte Kannenaustausch kann durchaus auf konventionelle Art und Weise erfolgen, beispielsweise gemäß der DE-OS 35 05 496.
Die Beschickung des Zwischenlagers dagegen geschieht völlig unkonventionell. Vorteilhaft ist, daß das Zwischenlager nicht an der Strecke, sondern von der Strecke entfernt angeordnet ist. Die Strecke soll mit maximalem Bedienungskomfort ausgestattet bleiben, das heißt, sie soll nicht durch gelagerte Kannen, Kannenfahrzeuge, Ladegeräte oder dergleichen verstellt und unzugänglich gemacht werden. Es wird immer nur eine Kanne zur Strecke hin oder von der Strecke fort transportiert. Dies gilt streng genommen für den Fall, daß die Strecke nur eine Ablieferung hat. Bei zwei Ablieferungen ist es zweckmäßig und auch üblich, jeder Ablieferung eine Kannenwechselautomatik zuzuordnen und in diesem Fall wird jeder Ablieferung bzw. jeder Kannenwechselautomatik ein Flurförderer zugeordnet, wogegen das Zwischenlager nur einmal vorhanden sein muß.
Hierbei wird von folgender Situation ausgegangen:
Eine zweite Streckenablieferung wird immer dann notwendig sein, wenn die Garnproduktion des OE-Spinnspulautomaten besonders groß ist. Mehr als zwei Ablieferungen werden in absehbarer Zukunft nicht erforderlich sein.
Da der Kannenförderer immer nur eine Kanne transportiert, kann er besonders klein sein und wenig Stellfläche beanspruchen. Einem Flurförderer wird dabei der Vorzug gegeben, damit kein unnötig großer baulicher Aufwand erforderlich ist und weil in diesem Fall der freie Zugang zur Strecke von allen Seiten mit einfachen Mitteln gewährleistet werden kann.
Der Pendelverkehr des Kannenförderers richtet sich nach dem Ablieferungstakt der Strecke. Der Kannenwechselbedarf des OE-Spinnspulautomaten dagegen ist chronologisch unregelmäßig. Das Zwischenlager hat daher eine Pufferfunktion, die insgesamt die reibungslose Streckenbandversorgung des OE-Spinnspulautomaten gewährleistet. Der Verbund ist autonom. Er arbeitet automatisch. Das Zwischenlager gewährleistet eine gelegentliche Außerbetrieb­ nahme der Strecke, ohne daß deswegen die Streckenbandversorgung des OE-Spinnspulautomaten zum Erliegen kommt.
An einem Verbund von Strecke und OE-Spinnspulautomat mit mindestens einem automatischen Kannentransportsystem und Kannenwechseleinrichtungen ist zum Ausführen des Verfahrens vorgesehen, daß mit Abstand von der Strecke ein Zwischenlager für gefüllte und leere Kannen angeordnet ist, daß das Zwischenlager mit automatischen Ladeeinrichtungen für gefüllte und leere Kannen zusammenarbeitet, daß zwischen einem Kannenfüllort der Strecke und dem Zwischenlager die Förderbahn eines Flurförderers angeordnet ist, daß der Flurförderer auf den Takt der Kannenwechselautomatik der Strecke abgestimmt steuerbar ist und im Pendelverkehr für den Transport jeweils einer gefüllten Kanne vom Füllort der Strecke zum Zwischenlager und einer leeren Kanne vom Zwischenlager zum Füllort eingerichtet ist, daß das Kannentransportsystem des OE-Spinnspulautomaten an das Zwischenlager angeschlossen ist und mit ihm durch Ladeeinrichtungen in Wechselwirkung steht, und daß der Kannenaustausch des Kannentransportsystems des OE-Spinnspulautomaten nach Maßgabe des Kannenwechselbedarfs des OE-Spinnspulautomaten steuerbar ist.
Ein Verbund mit derartigen Einrichtungen verwirklicht das oben näher beschriebene Verfahren und gewährleistet im Betrieb die Inanspruchnahme der oben angegebenen Vorteile.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Füllort der Strecke die Kannenwechselautomatik einen karussellförmigen Kannentransporteur aufweist, unter dem ein einziger Kannenparkplatz für jeweils eine aufzunehmende leere und eine anschließend abzugebende gefüllte Kanne vorhanden ist, und daß die Endstation des Flurförderers entweder am Kannenparkplatz selber oder direkt neben dem Kannenparkplatz angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen ist es nicht erforderlich, außerhalb des Kannentransporteurs einen besonderen Kannenparkplatz an der Strecke anzuordnen. Vorteilhaft stellt hierbei die Ladefläche des Flurförderers dem Kannenparkplatz dar, wobei der Flurförderer nach Maßgabe der Kannenwechselautomatik derartig steuerbar ist, daß er vor Beginn des Kannenwechsels an der Strecke mit einer leeren Kanne am Kannenparkplatz bereitsteht. Flurförderer und Kannenwechselautomatik können derartig gegenseitig verriegelt sein, daß die Kannenwechselautomatik nicht arbeiten kann, wenn nicht der Flurförderer unter dem Kannentransporteur steht.
In Weiterbildung der Erfindung sind die miteinander im Verbund stehenden Aggregate Strecke, Zwischenlager und OE-Spinnspulautomat in einer Reihe angeordnet, so daß sie möglichst wenig Breitenausdehnung des Verbundes beanspruchen, wobei die Förderbahn des Flurförderers innerhalb der Breitenausdehnung des Verbundes tangential zum Kannentransporteur der Strecke und tangential zum Zwischenlager verläuft.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Kannentransporteur bei jedem Kannenwechselvorgang um (120 + n) Grad weiterdrehbar. Außerdem weist er drei Kannentransportarme auf, um die Kannen auf einer Kreisbahn weiterzubewegen. Er besitzt ferner eine Pilgerschrittschaltung, wodurch er nach jedem Weiterdrehen um (120 + n) Grad wieder um n Grad zurückgedreht wird, so daß danach sein effektiver Drehwinkel nur noch 120 Grad beträgt.
Durch diese Maßnahmen ist folgender Betrieb möglich:
In der Ausgangsposition befindet sich eine leere Kanne auf dem Kannenparkplatz, eine weitere leere Kanne befindet sich um 120 Grad versetzt in Bereitschaftsstellung. Wiederum um 120 Grad versetzt befindet sich eine Kanne unter der Ablieferung. Diese Kanne wird gerade mit Streckenband gefüllt. Sobald die Füllung beendet ist, schaltet der Kannentransporteur um (120 + n) Grad weiter. Hierdurch wechseln sämtliche Kannen ihren Standort und dort, wo vorher auf dem Kannenparkplatz eine leere Kanne stand, steht jetzt eine gefüllte Kanne. Daraufhin wird der Kannentransporteur um n Grad zurückgedreht, wodurch sämtliche Kannentransportarme zunächst den Kontakt mit den Kannen verlieren und wodurch derjenige Transportarm, der gerade die gefüllte Kanne auf dem Kannenparkplatz geschoben hatte, soweit zurückschwenkt, daß der Flurförderer diese Kanne tangential aus dem Kannentransporteur herausfahren kann.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt die Förderbahn eine Unterflur-Schleppkette für den Flurförderer. Der Antriebsmotor der Unterflur-Schleppkette ist vorteilhaft kurzschlußstromfest ausgelegt, damit der Flurförderer in seinen Endpositionen mit Motorkraft unter Kraftschluß mit stationären Anlageteilen steht. Dies hat den Vorteil, daß das Be- und Entladen des Flurförderers zügig und erschütterungsfrei vor sich gehen kann. Der Flurförderer muß nicht extra am Lade- und Entladeort verriegelt werden.
Die Ladefläche des Flurförderers besteht vorteilhaft aus einer motorisch antreibbaren Rollenbahn oder einem motorisch antreibbaren Transportband. Dies verteuert zwar den Flurförderer, macht ihn dafür aber universell einsetzbar, weil er aus eigener Kraft Kannen auf seine Ladeflächen ziehen oder von der Ladefläche heruntertransportieren kann, ohne daß dazu ein oberhalb der Ladefläche stehendes Transportgerüst oder dergleichen erforderlich wäre.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kannenparkplatz der Strecke und/oder das Zwischenlager jeweils eine antreibbare Rollenbahn oder ein antreibbares Transportband besitzt, und daß Kupplungselemente vorhanden sind, mit denen erreicht wird, daß der Antriebsmotor der Rollenbahn oder des Transportbandes des Flurförderers in den Endstellungen des Flurförderers auch die jeweils benachbarte stationäre Rollenbahn oder das jeweils benachbarte stationäre Transportband antreibt. Hierbei ist es dann der Flurförderer selbst, der die Antriebsenergie für die Ladeeinrichtungen des Zwischenlagers beziehungsweise des Kannenparkplatzes liefert.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Ladefläche des Flurförderers in der Waagerechten mindestens um 90 Grad schwenkbar und sie besitzt hierzu einen Schwenkantrieb. Dies ermöglicht es dem Flurförderer, eine Kanne aus beliebiger Richtung in waagerechter Ebene zu übernehmen und sie anschließend in eine beliebige Richtung in waagerechter Ebene weiterzugeben.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt der Flurförderer einen von Rechtslauf auf Linkslauf umsteuerbaren Eigenantrieb, wobei die Förderbahn lediglich der Seitenführung des Flurförderers dient und hierzu Seitenführungseinrichtungen aufweist.
Derartige Seitenführungseinrichtungen können beispielsweise Führungsschienen oder kontaktlose Seitenführungssysteme sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Darstellungen wird die Erfindung noch näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Strecke in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Strecke in einer Ansicht von oben.
Fig. 3 zeigt schematisch ausschnittweise einen Verbund von Strecke, Zwischenlager und OE-Spinnspulautomat.
Fig. 4 zeigt schematisch in einer Ansicht von oben einen Kannentransporteur einer Strecke des Verbundes.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Flurförderers.
Fig. 6 zeigt in einer Ansicht von oben den in Fig. 5 dargestellten Flurförderer.
Fig. 7 zeigt Einzelheiten des in den Fig. 5 und 6 dargestellten Flurförderers.
Fig. 8 zeigt Einzelheiten eines anderen Flurförderes.
Fig. 9 zeigt Einzelheiten des in Fig. 3 dargestellten Zwischenlagers des Verbundes.
Fig. 10 zeigt in einer Ansicht von oben schematisch Teile eines Verbundes, bei dem die Strecke zwei Ablieferungen und das Zwischenlager zwei Abteilungen hat.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Strecke 1 ist mit sechs bis acht Vorlagekannen 2 bestückt. Aus den Vorlagekannen 2 gelangt das Faserband 3 über Zuführwalzen 4 zur Streckwerksbank 5. In dem von der Streckwerksbank 5 getragenen Streckwerk 6 werden alle Vorlagebänder zusammengefaßt, ihr Fasergut wird parallelgerichtet, vergleichmäßigt und verzogen. Das hierdurch entstehende Streckenband 7 gelangt zu der Ablieferung 8, deren Abzugswalzenpaar 9 das Streckenband in den Drehteller 10 leitet. Von dort aus gelangt das Streckenband 7 in eine Spinnkanne 11, kurz Kanne genannt.
Fig. 1 zeigt in einer unter der Ablieferung 8 angeordneten Kannenwechseleinrichtung beziehungsweise Kannenwechselautomatik 14 zwei Spinnkannen 12 und 13. Die Spinnkanne 12 steht in Reserve, während die Spinnkanne 13 gerade gefüllt wird. Es sind sind dies Spinnkannen größtmöglichen Durchmessers. Kannen mit noch größerem Durchmesser können in der Strecke 1 nicht mehr befüllt werden.
In einem OE-Spinnspulautomaten können nur Spinnkannen wesentlich kleineren Durchmessers verwendet werden. Eine derartige Spinnkanne 11 ist in Fig. 2 unter der Ablieferung 8 stehend angedeutet.
Fig. 1 zeigt, daß ein Maschinengestell 15 wichtige Teile der Strecke 1, wie zum Beispiel die Streckwerksbank 5, die Ablieferung 8 und die die Zuführwalzen 4 haltenden Rahmen 16 beziehungsweise 17 trägt. Der Rahmen 17 ist immer vorhanden, er kann durch ein Endstück 17′ erweitert sein. Der Rahmen 16 kann alternativ aufgestellt werden. Die Rahmen 16 und 17 erhalten Bodenstützen 18, 19, 20.
Am Füllort 21 ist ein motorisch angetriebener Kannenteller vorhanden, der die Kanne 11 langsam dreht. Der Drehteller 10 der Ablieferung 8 rotiert ständig mit wesentlich größerer Drehzahl als die Kanne 11. Hierdurch wird eine recht gleichmäßige Befüllung der Kanne gewährleistet.
Die Kannenwechselautomatik 14 der Strecke 1 besitzt am Füllort 21 einen karussellförmigen Kannentransporteur 22, der durch einen seitwärtigen Schaltautomaten 23, der nur in Fig. 1 dargestellt ist, in Pilgerschritten weitergeschaltet werden kann, so daß sich insgesamt ein Weiterbewegen der drei Kannentransportarme 24, 25, 26 des Kannentransporteurs 22 in Richtung des Pfeils 27 ergibt. Fig. 1 zeigt am Beispiel des Kannentransportarms 25, daß die Kannentransportarme an ihren Enden senkrechte Stangen 28 tragen, an deren Enden Gummipuffer 29, 30 angeordnet sind, die sich schonend gegen die Außenwand der Kanne anlegen. Ein mit dem Maschinengestell 15 verbundener Antriebsschrank 31 enthält im übrigen weitere Schalteinrichtungen und den Hauptmotor zum Antrieb der Strecke 1.
Ausgehend von dieser mehr oder weniger konventionellen Gestaltung der Strecke 1 zeigt nun Fig. 3 schematisch den Verbund 32 von Strecke 1 und OE-Spinnspulautomat 33 unter Zwischenschaltung eines von der Strecke 1 einen Abstand einhaltenden Zwischenlagers 34 für gefüllte Spinnkannen 35 beziehungsweise leere Spinnkannen 36. Alle drei Einrichtungen sind in Reihe aufgestellt, wobei sich zwischen der gemeinsamen Mittelachse der Strecke 1 und des Zwischenlagers 34 und der Mittelachse 38 des OE-Spinnspulautomaten 33 ein geringer Versatz 39 in der Größenordnung von Zentimetern ergibt. Dieser Versatz hat lediglich konstruktive Bedeutung und hängt mit dem Charakter einer automatisch arbeitenden Ladeeinrichtung 40 zusammen, die die Aufgabe hat, nach festgelegtem Programm eine bestimmte Anzahl leerer Kannen 41, 42 aus einem Kannentransporter 43 zu entnehmen, an das Zwischenlager 34 abzugeben, dafür die gleiche Anzahl gefüllter Kannen aus dem Zwischenlager zu entnehmen und damit den Kannentransporter zu beladen. Der Kannentransporter 43 ist so eingerichtet, daß er auf einer Rundfahrtschiene 44 um den OE-Spinnspulautomaten 33 herumfahren kann.
Nähere Einzelheiten des OE-Spinnspulautomaten 33 sind hier nicht dargestellt. Es handelt sich um einen OE-Spinnspulautomaten konventioneller Art. Sobald an einer Spinnstelle des OE-Spinnspulautomaten 33 eine Kanne leergelaufen ist, erhält der Kannentransporter 43 ein Signal zum Kannenwechsel. Mit seiner eigenen Kannenwechseleinrichtung 45 nimmt er dann an der Spinnstelle in konventioneller Art den Kannenwechsel vor und wenn er nur noch leere Kannen trägt, fährt er zum Zwischenlager 34, um dort den erwähnten Kannenaustausch zu veranlassen.
Fig. 3 deutet an, daß schon an einer konventionellen Strecke unterhalb der mit 14 bezeichneten Kannenwechseleinrichtung der Strecke 1 ein Podest 46 vorhanden ist, auf dem durch den karussellähnlichen Kannentransporteur 22 im Kreis bewegte Kannen entlangrutschen können und auf dem gerade eine leere Kanne 47 in Reserve steht.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist neben dem Podest 46 auf gleicher Höhe ein Kannenparkplatz 47 für jeweils eine einzige Kanne angeordnet. Zur Zeit steht eine leere Kanne 48 auf dem Kannenparkplatz 47. Neben dem Kannenparkplatz 47 befindet sich die Endstation 49 eines Flurförderers 50. Die Förderbahn 51 des Flurförderers 50 verläuft innerhalb der Breitenausdehnung des Verbundes 32 tangential zum Kannentransporteur 22 der Strecke 1 und tangential zum Zwischenlager 34. Die Förderbahn 51 ist geradlinig. Sie besitzt eine Unterflur-Schleppkette 52 nach Fig. 8 und in den Boden eingelassene Führungsschienen 53, 54. Die Schleppkette 52 ist nach Fig. 3 über Kettenräder 55, 56 geführt. Das Kettenrad 55 ist durch einen umsteuerbaren, kurzschlußstromfesten Motor 57 antreibbar. Das rücklaufende Trum 51′ läuft in einem verdeckten Kanal, der hier nicht näher dargestellt ist.
Nach Fig. 8 trägt die Unterflur-Schleppkette 52 in Abständen Mitnehmer 58, 59, zwischen die ein durch einen Hebel 60 einrückbarer und durch eine Arretiervorrichtung 61 arretierbarer Mitnehmerhebel 62 des hier wegen seiner besonderen Konstruktion mit 50′ bezeichneten Flurförderers einrasten kann.
Insbesondere Fig. 5 zeigt, daß die Ladefläche 63 des Flurförderers 50 aus einer motorisch antreibbaren Rollenbahn von insgesamt sieben nebeneinanderliegenden Rollen 64 besteht. Jede der Rollen 64 ist an beiden Seiten in einem Rahmen 65 gelagert und an einer Seite mit einem Kettenrad 66 versehen. Eine Kette 67 läuft über sämtliche Kettenräder 66 der Rollen 64 und außerdem umschlingt sie das Kettenrad 68 eines steuerbaren Getriebemotors 69.
Fig. 3 zeigt, daß auch der Kannenparkplatz 47 der Strecke 1 eine Rollenbahn besitzt, die aus sieben einzelnen Rollen 70 besteht. Auch die Rollen der Rollenbahn 70 sind in einem Rahmen 71 gelagert. Auch die Rollen 70 tragen Kettenräder, die von einer Kette 72 umschlungen werden. Eine eigene Antriebseinrichtung besitzt die Rollenbahn 70 jedoch nicht.
Nach Fig. 5 und 6 sind Kupplungselemente 73 vorhanden, mit denen erreicht wird, daß der Antriebsmotor 69 der Rollenbahn 64 des Flurförderers 50 in der Endstellung des Flurförderers 50 auch die benachbarte Rollenbahn 70 des Kannenparkplatzes 47 antreibt. Diese Kupplungselemente 73 bestehen aus einer am Rahmen 65 befestigten Gabel 74, in der ein Reibrad 75 gelagert ist, das ständig Reibkontakt mit der außenliegenden Rolle 64 hat.
Nach Fig. 3 treibt der Antriebsmotor 57 die Schleppkette 51 gerade in Richtung des Pfeils 76 an, wodurch das Reibrad 75 an der Rolle 70′ der Rollenbahn 70 zur Anlage kommt und diese Rolle antreibt. Da alle Rollen der Rollenbahn 70 durch die Kette 72 miteinander verbunden sind, wird die ganze Rollenbahn 70 des Kannenparkplatzes 47 angetrieben, sobald der Motor 69 läuft. Der Motor 69 kann beispielsweise durch einen Endschalter eingeschaltet und durch einen die Lage der Kannen 48 beobachtenden Sensor wieder ausgeschaltet werden, sobald beispielsweise die Kanne 48 zentral auf dem Kannenparkplatz 47 steht.
Fig. 3 zeigt, daß zwischen dem Podest 46 und dem Kannenparkplatz 47 ein Zwickel 77 vorhanden ist, der durch eine auf gleicher Höhe wie der Kannenparkplatz 47 und das Podest 46 stehenden Rollenbahn 78 ungleich langer Rollen ausgefüllt ist. Diese Rollenbahn hat keine eigene Antriebsvorrichtung.
Fig. 3 zeigt, daß der Flurförderer 50 gerade vor dem Kannenparkplatz 47 steht. Alle Rollenbahnen und das Podest 46 liegen auf gleicher Höhe. Der Flurförderer 50 hatte auf seiner Ladefläche die leere Kanne 48 aus dem Zwischenlager 34 entnommen und zum Füllort 21 der Strecke 1 transportiert. Beim Anlegen der Reibrolle 75 (Fig. 5) gegen die Rolle 70′ wurde ein hier nicht dargestellter Endschalter betätigt, der den Motor 69 einschaltete und somit sämtliche Rollen der Rollenbahnen 64 und 70 in Förderrichtung 76 in Bewegung setzte, bis ein Sensor die Anwesenheit der leeren Kanne 48 auf dem Kannenparkplatz 47 feststellte und den Motor 67 wieder ausschaltete.
Der Fahrtakt des Flurförderers 50 wird durch den Kannenwechseltakt der Strecke 1 beziehungsweise durch den Schaltautomaten 23 der Kannenwechseleinrichtung beziehungsweise der Kannenwechselautomatik 14 bestimmt. Nach Abgabe der leeren Kanne bleibt der Flurförderer 50 in Wartestellung, bis die unter dem Drehteller 10 stehende Kanne 11 gefüllt ist. Die vollzogene Füllung wird durch einen Füllstandssensor überwacht, der daraufhin den Schaltautomaten 23 zum Weiterschalten des Kannentransporteurs 22 um in diesem Fall 120 + 60 = 180 Grad zu veranlassen. Dabei gerät die Kanne 48 an die Stelle der Kanne 47, die Kanne 47 an die Stelle der Kanne 11 und die gefüllte Kanne 11 an die Stelle der Kanne 48. Der Boden der Kanne 11 rutscht dabei auf den stillstehenden Rollenbahnen 64 und 70 entlang. Nach dem Vollziehen des Weiterschaltens des Kannentransporteurs 22 steht dessen Kannentransportarm 24 in der Stellung 24′, dessen Kannentransportarm 25 in der Stellung 25′ und dessen Kannentransportarm 26 in der Stellung 26′. Der Kannentransportarm 25 würde in seiner Stellung 25′ den Weitertransport der gefüllten Kanne 11 auf den Flurförderer 50 und damit ihren Abtransport verhindern. Daher tritt unmittelbar nach dem Weiterschalten des Kannentransporteurs 22 in Richtung des Pfeils 27 die im Schaltautomaten 23 fest eingebaute und programmierte Pilgerschrittschaltung in Funktion, die das Rückdrehen des Kannentransporteurs 22 gegen die Richtung des Pfeils 27 um n = 60 Grad veranlaßt. Dadurch kommt der Kannentransportarm 25 aus der Stellung 25′ heraus in eine Stellung, die jetzt der Kannentransportarm 26 nach Fig. 3 einnimmt. Dadurch wird die gefüllte Kanne zum Abtransport freigegeben und mit Vollzug der Pilgerschrittschaltung gibt der Schaltautomat 23 über eine hier nicht dargestellte Wirkverbindung dem Flurförderer 50 ein Startsignal zum Start des Getriebemotors 69 auf Linkslauf. Ein in dem Getriebemotor 69 eingebautes Zählwerk zählt die Umdrehungen des Kettenrades 68 und setzt den Getriebemotor 69 nach Vollendung einer vorbestimmten Anzahl Umdrehungen des Kettenrades 68 wieder außer Betrieb. Dabei ergeht zugleich ein Umsteuersignal an den Motor 57, der nun von Linkslauf auf Rechtslauf umschaltet, wodurch der Flurförderer 50 verhältnismäßig rasch mit der geladenen vollen Kanne zum Zwischenlager 34 gelangt. Da das Zwischenlager 34 bis auf ein bis zwei Meter an die Strecke 1 heranrücken kann, geht der Transport der Kanne sehr schnell vonstatten. Die rechte Endstation 79 des Flurförderers 50 am Zwischenlager 34 ist nur wenige Meter von der linken Endstation am Kannenparkplatz 47 entfernt.
In der rechten Endstation 79 schlägt der Flurförderer 50 gegen später näher erläuterte stationäre Anlageteile an und bleibt dann stehen. Zugleich wird gemäß Fig. 5 ein Endschalter 81 betätigt, der eine Wirkverbindung zum Getriebemotor 69 hat und der diesen Motor für eine begrenzte Zeitspanne in Betrieb setzt, um die Rollen 64 im Uhrzeigersinn rotieren zu lassen, bis die transportierte Kanne an das Zwischenlager 34 übergeben ist.
Im Zwischenlager 34 sind zwei Rollenbahnen 82 und 83 vorhanden. Auf der Rollenbahn 82 werden die gefüllten Kannen 35, auf der Rollenbahn 83 die leeren Kannen 36 gelagert. Die Rollenbahn 82 besteht aus einem geraden Abschnitt, der mit zylinderischen Rollen ausgestattet ist und einem Kurvenabschnitt 82′, der mit Kegelrollen ausgestattet ist. Sämtliche Rollen sind durch eine Kette miteinander verbunden und wenn eine Rolle angetrieben wird, drehen sich auch alle anderen Rollen. Die Rollenbahn 83 setzt sich aus zwei geraden Abschnitten 83a, 83b und zwei gekrümmten Abschnitten 83′ und 83′′ zusammen. Sämtliche Rollen der Rollenbahn 83 sind ebenfalls durch eine Kette miteinander verbunden. In der Weise, wie es beim Kannenparkplatz 47 der Fall ist. Wird eine der Rollen angetrieben, drehen sich auch sämtliche anderen Rollen der Rollenbahn 83. Fig. 3 zeigt der einfacheren Darstellung wegen statt der Rollen lediglich ebene Flächen.
Zum Zweck der Übergabe einer gefüllten Kanne an die Rollenbahn 82 und der anschließenden Übernahme einer leeren Kanne von der Rollenbahn 83 ist die Ladefläche 63 um 180 Grad schwenkbar. Hierzu besitzt sie einen Schwenkantrieb 84.
Nach den Fig. 5 bis 8 besitzt der Flurförderer 50 im unteren Teil einen rechteckigen Rahmen 85, der mit einer aufliegenden Platte 80 verbunden ist. Die Unterseite der Platte 80 trägt nach Fig. 7 vier Fahrgestelle 86 bis 89. An jedem der Fahrgestelle ist eine Fahrrolle 90 bis 93 gelagert. An gegenüberliegenden Seiten trägt die Platte 80 außerdem einrückbare und arretierbare Mitnehmerhebel 62, 62′ der Art, wie sie in Fig. 8 dargestellt und weiter oben beschrieben sind. Im Zentrum der Platte 80 ist auf der Platte ein Flansch 94 befestigt, in dem ein senkrecht stehender Tragbolzen 95 drehbar gelagert ist. Nach den Fig. 5 und 6 ist der Tragbolzen 95 mit einem halbkreisförmigen Segment 96 verbunden, das an seinem Umfang einen Zahnkranz 97 aufweist. Der Zahnkranz 97 besitzt eine Verzahnung nach Art eines Schneckenrades, in die das Schneckengewinde einer Schnecke 98 eingreift. Die Schnecke 98 gehört zu einem Schneckengetriebe 99, das durch einen Motor 100 antreibbar ist. Getriebe 99 und Motor 100 sind mit der Platte 80 verbunden. Oberhalb des Segments 96 ist der Tragbolzen 95 mit einem Aufnahmestück 101 verstiftet, das fest mit einem Doppelträger 102 verbunden ist. Der Doppelträger 102 ist durch Laschen 103, 104 verstärkt. Er trägt einen Halter 105 für den Motor 69. Außerdem trägt der Doppelträger 102 auch den Rahmen 65, in dem die Rollen 64, 64′ der Rollenbahn 64 gelagert sind, die die Ladefläche 63 bilden. Fig. 5 zeigt, daß unter der Platte 86 eine elektronische Steuervorrichtung 106 angeordnet ist, die alle Bewegungen steuert, entsprechende Wirkverbindungen zu den Motoren und Endschaltern besitzt und über Schleppkabel oder dergleichen mit der Kannenwechselautomatik 14 dauernd in Verbindung und in Kommunikation steht.
Die Steuervorrichtung 106 ist beispielsweise so programmiert, daß sie nach der Übernahme einer gefüllten Kanne seitens des Flurförderers 50 über Schleppkabel den Motor 57 auf Rechtslauf schaltet, wodurch sich der Flurförderer 50 gegen die Richtung des Pfeils 76 in Bewegung setzt. Gleichzeitig veranlaßt die Steuervorrichtung 106 den Motor 100, das Segment 96 um 180 Grad zu drehen, so daß das Reibrad 75 gegen die Rollenbahn 82 gerichtet ist, bevor der Flurförderer zur Endstation 79 gelangt und dort zum Stillstand kommt. Der Motor 57 bleibt eingeschaltet. Er kommt gemeinsam mit der Unterflur-Schleppkette 52 zum Stillstand und entwickelt dabei noch soviel Kraft, daß sich das Reibrad 75 mit ausreichend großer Preßkraft gegen die Endrolle der Rollenbahn 82 anlegt. Die Rückmeldung an die Steuervorrichtung 106 erfolgt durch den Endschalter 81 und daraufhin schaltet die Steuervorrichtung 106 den Motor 69 mit entsprechender Drehrichtung ein, so daß sich sowohl die Rollen 64, 64′ des Flurförderers 50 als auch, angetrieben durch das Reibrad 75, sämtliche Rollen der Rollenbahn 82 gegen die Richtung des Pfeils 76 drehen. Infolge dieser Rollenbewegungen wird die gefüllte Kannen, beispielsweise die Kanne 107 nach Fig. 9, an die Rollenbahn 82 überführt. Zur Aufnahme einer leeren Kanne muß anschließend die Rollenbahn 64 wieder um 90 Grad zurückgeschwenkt werden, wie es Fig. 9 zeigt. Dies veranlaßt die Steuervorrichtung 106 nach einem festgelegten Programm, das auf den Kannenwechselzyklus der Strecke 1 abgestimmt ist.
Beim Schwenken der Ladefläche 63 um 90 Grad verliert das Reibrad 75 den Kontakt mit der ersten Rolle 108 der Rollenbahn 82 und nimmt statt dessen Kontakt mit der ersten Rolle 109 der Rollenbahn 83 auf. Nach Vollzug der Schwenkbewegung veranlaßt die Steuervorrichtung 106 das Wiedereinschalten des Motors 69, um alle Rollen der Rollenbahn 64 und auch Rollen 109 der Rollenbahn 83 in Richtung des Pfeils 110 in Bewegung zu setzen. Dadurch gelangt die leere Kanne 111, die gerade auf dem Abschnitt 83a der Rollenbahn 83 steht, gemäß Fig. 9 auf die Rollenbahn 64. Die Ankunft der Kanne 111 auf der Rollenbahn 64 kann sensorisch überwacht werden und der überwachende Sensor kann daraufhin über die Steuervorrichtung 106 das Ausschalten des Motors 69 veranlassen. Anschließend kann die Ladefläche 63 um 90 Grad weitergedreht und dann erst der Flurförderer 50 in Richtung des Pfeils 76 in Bewegung gesetzt werden. Es kann aber auch wahlweise umgekehrt verfahren werden, daß sich nämlich der Flurförderer 50 zuerst in Richtung des Pfeils 76 in Bewegung setzt und dann erst während der Fahrt die Ladefläche gedreht wird. Die Konstruktion nach Fig. 9 ist jedoch so ausgelegt, daß zuerst die Schwenkbewegung der Ladefläche ausgeführt werden soll und dann erst der Motor 57 umgeschaltet wird, um anschließend den Flurförderer 50 in Richtung des Pfeils 76 zur Endstation 49 zu bringen. Entsprechend ist die Steuervorrichtung 106 programmiert.
Nach Fig. 9 ist die Anordnung des Zwischenlagers 34 und seiner Rollenbahnen so getroffen, daß bei einem Ladevorgang evtl. nachrückende leere Kannen ohne besondere Rückhaltemaßnahmen auf der Rollenbahn 83 verbleiben. Hierzu ist vorgesehen, daß der Abschnitt 83a der Rollenbahn 83 eine gegen die Richtung des Pfeils 110 gerichtete Neigung aufweist, so daß nach Aufhören des Antriebs die auf dem Abschnitt 83a verbleibenden leeren Kannen die Tendenz haben, gegen die Richtung des Pfeils 110 zurückzurollen. Es könnten selbstverständlich auch andere Maßnahmen ergriffen werden, um nachrückende Kannen zurückzuhalten. Es könnte beispielsweise vor die nachrückende Kanne automatisch ein Riegel geschoben werden, der erst beim nächstfolgenden Entladevorgang automatisch zurückgezogen wird.
Die in Fig. 3 angedeutete Ladeeinrichtung 40 besitzt hier nicht dargestellte Kannengreifer und eine eigene Ladefläche, die ebenfalls aus einer antreibbaren Rollenbahn besteht. Die Kannengreifer können zwei leere Kannen, beispielsweise die Kannen 41 und 42, gleichzeitig vom Kannentransporter 43 auf die Ladefläche der Ladeeinrichtung 40 umsetzen. Danach setzt die Ladeeinrichtung 40 ihre Rollenbahn in Richtung des Pfeils 112 in Bewegung. Dadurch rutschen die beiden übernommenen leeren Kannen auf den Abschnitt 83′ der Rollenbahn 83. Zur anschließenden Übernahme zweier gefüllter Kannen von der Rollenbahn 82 besitzt die Ladeeinrichtung 40 eine separate Antriebsvorrichtung für die Rollenbahn 82. Diese Antriebsvorrichtung besteht aus einem Reibradgetriebe, das dem Reibradgetriebe des Flurförderers 50 ähnlich ist. Nach Einschalten der eigenen Rollenbahn und der Rollenbahn 82 wandern sämtliche gefüllten Kannen in Richtung des Pfeils 112. Die Ankunft der ersten von zwei gefüllten Kannen 114, 114′, beispielsweise der Kanne 114 auf dem Stellplatz 113 der Rollenbahn der Ladeeinrichtung 40, wird sensorisch überwacht. Danach werden die Antriebseinrichtungen der Ladeeinrichtung 40 sofort abgeschaltet und die Kannengreifer übergeben die beiden gefüllten Kannen an den Kannentransporter 43, der sie anschließend oder nach dem Empfang zweier weiterer Kannen zu den Spinnstellen des OE-Spinnspulautomaten weiterbefördert. Je nach der Ladekapazität des Kannentransporters 43 wird also das Umsetzen der Kannen seitens der Ladeeinrichtung 40 einmal oder mehrmals wiederholt.
Unabhängig von diesen Umsetz- und Ladevorgängen operiert der Flurförderer 50 auf die weiter oben geschilderte Art und Weise in Abstimmung mit dem Maschinentakt der Strecke 1. Dies bedeutet unter anderem, daß am hinteren Ende der Rollenbahn 83 fortlaufend Platz zur Aufnahme neuer Kannen geschaffen wird. Auch am hinteren Ende der Rollenbahn 82 wird ständig Platz zur Aufnahme neuer gefüllter Kannen geschaffen.
Fig. 10 zeigt lediglich das Prinzip einer Alternativausbildung der Erfindung. Von dem Verbund 115 ist in Fig. 10 nur ein Teil der Strecke 116 und das Zwischenlager 117 dargestellt. Die Strecke 116 hat zwei Ablieferungen 118 und 119. Die Ablieferung 118 ist genauso ausgebildet wie die Ablieferung 8 der Strecke des ersten Ausführungsbeispiels, und zwar mit allen Einzelheiten.
Eine vergrößerte Darstellung der Ablieferung 118 zeigt Fig. 4. Dort sind auch weitere Einzelheiten der Ablieferung 118 mit Bezugsziffern versehen, die mit den in den Fig. 2 und 3 eingetragenen Bezugsziffern übereinstimmen. Die gefüllte Kanne 11 steht schon auf dem Kannenparkplatz 47, die Kanne 48 steht in Reservestellung und die Kanne 47 ist aus der Reservestellung heraus in die Füllstellung transportiert worden. Anschließend werden die Rollen des Kannenparkplatzes 47 und des Flurförderers 50 in Richtung des Pfeils 120 in Bewegung gesetzt, um zunächst die gefüllte Kanne 11 auf den Flurförderer 50 zu transportieren. Anschließend gelangt der Flurförderer 50 dann in Richtung des Pfeils 120 auf der Förderbahn 51 zu dem spiegelbildlich zweigeteilten Zwischenlager 117.
Von der spiegelbildlich zur Ablieferung 118 angeordneten zweiten Ablieferung 119 führt eine zweite Förderbahn 121 zum Zwischenlager 117. Auf dieser zweiten Förderbahn 121 operiert ein zweiter Flurförderer 122.
Die Strecke 116 besitzt für beide Ablieferungen 118 und 119 einen gemeinsamen Antriebsschrank 31′. Im übrigen ist die Strecke 116 genauso eingerichtet wie die Strecke 1 des ersten Ausführungsbeispiels mit dem Unterschied, daß hier die Vorlagekannen 2 in zwei Doppelreihen stehen und jede Ablieferung ihr eigenes Streckwerk und ihre eigene Faserbandzufuhr hat.
Nach Fig. 10 ist der Ablieferung 118 die Abteilung 123, der Ablieferung 119 die Abteilung 124 des zweigeteilten Zwischenlagers 117 zugeordnet. Zur Aufnahme gefüllter Kannen 130 beziehungsweise 131 ist jeweils nur eine einteilige Förderbahn 125 beziehungsweise 126 vorhanden. Die zur Aufnahme der leeren Kannen vorgesehenen Förderbahnen 127 beziehungsweise und 128 sind dagegeben dreiteilig. Die Förderbahn 127 besteht aus den geraden Abschnitten 127a, 127b und einem dazwischen liegenden gekrümmten Abschnitt 127′. Die hierzu spiegelbildlich angeordnete Förderbahn 128 der Abteilung 124 besteht aus den geraden Abschnitten 128a, 128b und einem dazwischen liegenden gekrümmten Abschnitt 128′.
Der hier nicht dargestellte, zum Verbund 115 gehörende OE-Spinnspulautomat ist zweiseitig ausgeführt. Die Spinnstellen jeder Seite werden jeweils durch ein besonderes Kannentransportsystem versorgt. Das eine Kannentransportsystem besteht aus einem Kannentransporter 129 und einer Schiene 132, das andere Kannentransportsystem aus einem Kannentransporter 134 und einer Schiene 133. Die Kannenwechseleinrichtungen 145 beziehungsweise 146 der beiden Kannentransporter 129 beziehungsweise 134, die sonst den Kannenwechsel an den Spinnstellen des OE-Spinnspulautomaten vornehmen, sind hier auch zum Abgeben leerer Kannen an die entsprechenden Förderbahnen 127 beziehungsweise 128 und zur Übernahme gefüllter Kannen von den Förderbahnen 125 beziehungsweise 126 eingerichtet. Da eine Rundfahrt nicht vorgesehen ist, wandern die Kannentransporter 129 und 134 im Pendelverkehr zwischen den Maschinenseiten des OE-Spinnspulautomaten und dem Zwischenlager 117 hin und her.
Fig. 10 zeigt, daß die Einzelaggregate des Verbundes 115 in Richtung einer Mittellinie 137 in Reihe angeordnet sind.

Claims (11)

1. Verfahren zur automatischen Streckenbandversorgung eines mindestens ein Kannentransportsystem und Kannwechseleinrichtungen aufweisenden OE-Spinnspulautomaten, der mit einer Strecke im Verbund betrieben wird, die mit einer Kannenwechselautomatik versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Strecke und einem von der Strecke beabstandeten Zwischenlager für mit Streckenband gefüllte und leere Kannen mittels eines nur eine Kanne aufnehmenden Kannenförderers, insbesondere Flurförderers, im Ablieferungstakt der Strecke ein Pendelverkehr aufrechterhalten wird, bei dem jeweils eine leere Kanne vom Zwischenlager zur Kannenwechselautomatik der Strecke und anschließend eine gefüllte Kanne von der Kannenwechselautomatik zum Zwischenlager transportiert wird, und daß mittels des mindestens einen Kannentransportsystems ein automatischer, an den Kannenwechselbedarf des OE-Spinnspulautomaten angepaßter Kannenaustausch zwischen dem OE-Spinnspulautomaten und dem Zwischenlager aufrechterhalten wird.
2. Verbund von Strecke und OE-Spinnspulautomat mit mindestens einem automatischen Kannentransportsystem und Kannenwechseleinrichtungen, zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Abstand von der Strecke (1, 116) ein Zwischenlager (34, 117) für gefüllte (35, 130, 131) und leere Kannen (36) angeordnet ist,
daß das Zwischenlager (34, 115) mit automatischen Ladeeinrichtungen (40, 145, 146) für gefüllte (35, 130, 131) und leere Kannen (41, 42) zusammenarbeitet,
daß zwischen einem Kannenfüllort (21) der Strecke (1, 116) und dem Zwischenlager (34, 117) die Förderbahn (51, 121) eines Flurförderers (50, 50′, 121) angeordnet ist,
daß der Flurförderer (50, 50′, 121) auf den Takt der Kannenwechselautomatik (14, 23) der Strecke (1, 116) abgestimmt steuerbar ist und im Pendelverkehr für den Transport jeweils einer gefüllten Kanne (11, 130, 131) vom Füllort (21) der Strecke (1, 116) zum Zwischenlager (34, 117) und einer leeren Kanne (48) vom Zwischenlager (34, 117) zum Füllort (27) eingerichtet ist,
daß das Kannentransportsystem (43, 44; 129, 132; 134, 133) des OE-Spinnspulautomaten (33) an das Zwischenlager (34, 117) angeschlossen ist und mit ihm durch Ladeeinrichtungen (40, 145, 146) in Wechselwirkung steht,
und daß der Kannenaustausch des Kannentransportsystems (43, 44; 129, 132; 134, 133) des OE-Spinnspulautomaten (33) nach Maßgabe des Kannenwechselbedarfs des OE-Spinnspulautomaten (33) steuerbar ist.
3. Verbund nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Füllort (21) der Strecke (1) die Kannenwechselautomatik (14) einen karussellförmigen Kannentransporteur (22) aufweist, unter dem ein Kannenparkplatz (47) für jeweils eine aufzunehmende leere (48) und eine anschließend abzugebende gefüllte Kanne (11) vorhanden ist, und daß die Endstation (49) des Flurförderers (50) entweder am Kannenparkplatz (47) selber oder direkt neben dem Kannenparkplatz (47) angeordnet ist.
4. Verbund nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (63) des Flurförderers (50) den Kannenparkplatz darstellt und daß der Flurförderer (50) nach Maßgabe der Kannenwechselautomatik (14) derartig steuerbar ist, daß er vor Beginn des Kannenwechsels an der Strecke (1) mit einer leeren Kanne bereitsteht.
5. Verbund nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander im Verbund (32) stehenden Aggregate Strecke (1), Zwischenlager (34) und OE-Spinnspulautomat (33) in einer Reihe stehen, so daß sie möglichst wenig Breitenausdehnung des Verbundes (32) beanspruchen, und daß die Förderbahn (51) des Flurförderers (50) innerhalb der Breitenausdehnung des Verbundes (32) tangential zum Kannentransporteur (22) der Strecke (1) und tangential zum Zwischenlager (34) verläuft.
6. Verbund nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannentransporteur (22) bei jedem Kannenwechselvorgang um (120 + n) Grad weiterdrehbar ist und drei Kannentransportarme (24, 25, 26) aufweist, um die Kannen (47, 11, 48) auf einer Kreisbahn weiterzubewegen, und daß er eine Pilgerschrittschaltung aufweist, wodurch er nach jedem Weiterdrehen um (120 + n) Grad wieder um n Grad zurückgedreht wird, so daß danach sein effektiver Drehwinkel nur noch 120 Grad beträgt.
7. Verbund nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (51) eine Unterflur-Schleppkette (52) für den Flurförderer (50, 50′) besitzt und daß der Antriebsmotor (57) der Unterflur-Schleppkette (52) kurschlußstromfest ausgelegt ist, damit der Flurförderer (50, 50′) in seinen Endpositionen mit Motorkraft unter Kraftschluß mit stationären Anlageteilen steht.
8. Verbund nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (63) des Flurförderers (50) aus einer motorisch antreibbaren Rollenbahn (64) oder einem motorisch antreibbaren Transportband besteht.
9. Verbund nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannenparkplatz (47) der Strecke (1) und/oder das Zwischenlager (34, 117) jeweils mindestens eine antreibbare Rollenbahn (70; 82, 83; 125, 127; 126, 128) oder mindestens ein antreibbares Transportband besitzt, und daß Kupplungselemente (73) vorhanden sind, mit denen erreicht wird, daß der Antriebsmotor (69) der Rollenbahn (64) oder des Transportbandes des Flurförderers (50) in den Endstellungen des Flurförderers (50) auch die jeweils benachbarte stationäre Rollenbahn (70; 82, 83a; 125, 127b; 126, 128b) oder das jeweils benachbarte stationäre Transportband antreibt.
10. Verbund nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (63) des Flurförderers (50) in der Waagerechten mindestens um 90 Grad schwenkbar ist und hierzu einen Schwenkantrieb (84) besitzt.
11. Verbund nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flurförderer (50) einen von Rechtslauf auf Linkslauf umsteuerbaren Eigenantrieb besitzt und daß die Förderbahn (51) lediglich der Seitenführung des Flurförderers (50′) dient und hierzu Seitenführungseinrichtungen (53, 54) aufweist.
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