DE3917563C2 - Nockenanordnung für ein Varioobjektiv - Google Patents

Nockenanordnung für ein Varioobjektiv

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DE3917563C2 DE3917563A DE3917563A DE3917563C2 DE 3917563 C2 DE3917563 C2 DE 3917563C2 DE 3917563 A DE3917563 A DE 3917563A DE 3917563 A DE3917563 A DE 3917563A DE 3917563 C2 DE3917563 C2 DE 3917563C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nockenanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie verhindert ein Neigen bzw. eine Lageänderung eines Objektivtubus rela­ tiv zu einer optischen Achse beim Verstellen des Varioobjektivs, insbesondere in einer Kamera mit einem in das Varioobjektiv eingebauten Verschluß.
Eine Nockenanordnung dieser Art ist aus der US 4 411 498 bekannt.
Bei einer solchen Konstruktion, deren Prinzip auch in der DE 27 12 051 beschrieben ist, wird bei einem langen Be­ wegungsbereich der vorderen Linsengruppe die Ein­ griffslänge zwischen dem vorderen Objektivtubus und dem Nockenring am vorderen Ende des Bewegungsbereichs unzureichend, so daß der vordere Objektivtubus ge­ neigt oder relativ zur optischen Achse verkantet werden kann, wodurch die optische Achse verfälscht wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kompakte Nockenanordnung für ein Varioobjektiv insbesondere mit langem Bewegungsbereich der vorderen Linsengruppe bzw. ihres Tubus anzugeben, bei der während der Bewegung der vorderen Linsengruppe beim Einstellen des Objektivs keine Verfälschungen der optischen Achse auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß eine Lageände­ rung des vorderen Objektivtubus durch eine erhöhte Zahl von Nockenbahnen und darin geführter Stifte am vorderen Objektivtubus und am Nockenring verhindert werden kann. Zu diesem Zweck hat der Nockenring eine größere Anzahl von Nockenbahnen für die vordere Linsen­ gruppe als für die hintere Linsengruppe. Der vordere Objektivtubus hat eine entsprechende Anzahl Stifte, die in den Nockenbahnen für die vordere Linsengruppe ge­ führt sind, so daß kein Neigen oder Verkanten des vorderen Objektivtubus bzw. der vorderen Linsengruppe möglich ist.
Ferner ist mindestens eine Nockenbahn für den hinteren Tubus zwischen den Nockenbahnen für den vorderen Tubus angeordnet. Dadurch ergibt sich ein besonders kompakter Objektivaufbau, was gleichfalls zu einer stabileren Führung der beweglichen Elemente beiträgt.
Der stationäre Tubus hat mindestens eine gerade Führungsbahn. Der vordere Objektivtubus hat mindestens einen Stift, der durch die ihm zugeordnete Nockenbahn für die vordere Linsengruppe hindurch in die gerade Führungsbahn ragt. Ferner ist mindestens ein Stift in der der vorderen Linsengruppe zugeordneten Nockenbahn geführt, ragt aus dieser jedoch nicht heraus.
Mit dieser Anordnung kann der Raum im Bereich derjenigen Nockenbahn wirksam genutzt werden, in der der Stift geführt ist, welcher nicht aus der Nockenbahn der vorderen Linsengruppe herausragt. Beispielsweise kann eine Codeplatte zur Brennweitenangabe an diesem Stift angeordnet sein. Dadurch kann die Brennweite entsprechend der Winkelverstellung des Nockenrings festgestellt werden.
Vorzugsweise sind mehr als zwei Nockenbahnen für die vordere Linsengruppe vorgesehen. Sie haben auf dem Nockenring vorzugsweise zueinander gleiche Winkelab­ stände.
Es ist auch möglich, am Nockenring ein Schubelement vorzusehen, mit dem er bewegt wird, um die hintere Brennweite einzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 Längsschnitte des Hauptteils einer Kamera mit Varioobjektiv und Zentral­ verschluß in unterschiedlichen Be­ triebsstellungen und
Fig. 3 eine Abwicklung eines Nockenrings der in Fig. 1 und 2 gezeigten Kamera.
In den Figuren ist eine Kamera mit Zentralverschluß und einem Varioobjektiv mit veränderlicher Vergrößerung dargestellt, das eine vordere Linsengruppe L1 und eine hintere Linsengruppe L2 hat. Die vordere Linsengruppe L1 dient auch als Scharfeinstellglied. Ein Kameragehäu­ se 10 und ein stationärer Tubus 14 an dessen Vordersei­ te sind die stationären Elemente der Kamera. Das Ge­ häuse 10 hat eine Führung 12, die in den stationären Tubus 14 hineinragt, und einen innnere und eine äußere Schiene 10a und 10b, die hinter der Führung 12 angeord­ net sind und den nicht dargestellten Film führen. Das Gehäuse 10 und der stationäre Tubus 14 sind durch ein Außengehäuse 16 abgedeckt.
Ein Nockenring 20 ist am Innenumfang des stationären Tubus 14 drehbar angeordnet. Der Nockenring 20 hat drei Nockenbahnen 20a, längs denen die vordere Linsengruppe L1 in Richtung der optischen Achse bewegt werden kann, und eine Nockenbahn 20b, längs der die hintere Linsengruppe L2 in Richtung der optischen Achse bewegt werden kann (Fig. 3). Die drei Nockenbahnen 20a haben vorzugsweise untereinander gleichen Winkelabstand.
In dem Nockenring 20 ist ein vorderer Tubus 21 für die vordere Linsengruppe L1 in Richtung der optischen Achse beweglich gehalten. Am hinteren Ende des vorderen Tubus 21 ist eine Abschirmplatte 22 befestigt. In dem vorderen Tubus 21 unbeweglich sind mindestens zwei zueinander parallele Führungsschienen 23 angeordnet. Diese sind mit ihren vorderen Ende an einem Flanschteil 21a befestigt, das vom vorderen Ende des vorderen Tubus 21 nach innen ragt. Ihre hinteren Enden sind mit der Abschirmplatte 22 verbunden. Ein hinterer Tubus 24 für die hintere Linsengruppe L2 ist auf den Führungsschienen 23 gelagert und kann in Richtung der optischen Achse bewegt werden.
Wie bereits ausgeführt, hat der Nockenring 20 drei Füh­ rungsbahnen 20a für die vordere Linsengruppe und eine Führungsbahn 20b für die hintere Linsengruppe, in denen die vordere Linsengruppe L1 und die hintere Linsengrup­ pe L2 längs vorbestimmter Linien geführt werden können, die durch die Profile der Nockenbahnen bestimmt sind. Der vordere Tubus 21 hat drei Stifte 21b, die in den Nockenbahnen 20a für die vordere Linsengruppe L1 laufen.
Zwei Stifte 21b ragen durch die jeweilige Nockenbahn 20a der vorderen Linsengruppe L1 hindurch und sitzen in geradlinigen Führungsbahnen 14a, die in Richtung der optischen Achse laufen und in dem stationären Tubus 14 vorgesehen sind. Der dritte Stift 21b ist in der ihm zugeordneten Nockenbahn 20a so angeordnet, daß er durch diese nicht hindurchragt. Deshalb kann der vordere Tubus 21 ohne eine Drehung nur in Richtung der opti­ schen Achse bewegt werden, denn die ersten beiden Stifte 21b laufen in den geradlinigen Führungsbahnen 14a. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in den drei Nockenbahnen 20a für die vordere Linsengruppe L1, deren Zahl größer als diejenige der Nockenbahnen 20b am Nockenring 20 für die hintere Linsengruppe L2 ist. Ferner ist wichtig, daß die drei Stifte 21b an dem vorderen Tubus 21 sitzen und daß einer dieser Stifte 21b nicht über die ihm zugeordnete Nockenbahn 20a der vorderen Linsengruppe L1 hinausragt.
Der hintere Tubus 24 hat einen Stift 24a, der durch eine Öffnung 21c des vorderen Tubus 21 hindurchragt und in der Nockenbahn 20b der hinteren Linsengruppe L2 am Nockenring 20 sitzt. Der Stift 24a ist der besseren Klarheit wegen in derselben Schnittebene wie der Stift 21b dargestellt, tatsächlich liegen sie jedoch in un­ terschiedlichen Ebenen, so daß diese Schnittdarstellung nicht der Wirklichkeit entspricht.
Der Nockenring 20 wird mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor über ein gleichfalls nicht dargestelltes Getriebe gedreht. Bei seiner Drehung wird der vordere Tubus 21 mit der vorderen Linsengruppe L1 in Richtung der optischen Achse bewegt, wobei die Nockenbahnen 20a und die geradlinigen Führungsbahnen 14a zur Wirkung kommen, so daß der hintere Tubus 24, der durch seine Führung an den Führungsschienen 23 nicht gedreht werden kann, und damit die hintere Linsengruppe L2 durch die Funktion der Nockenbahn 20b gleichfalls in Richtung der optischen Achse bewegt werden. Die vordere Linsengruppe L1 und die hintere Linsengruppe L2 werden gemeinsam bewegt, und gleichzeitig wird ihr räumlicher Abstand zueinander verstellt, um die Brennweitenänderung zu erzielen.
Der Flanschteil 21a des vorderen Tubus 21 trägt eine Verschlußeinheit 25, die an ihrem Innenumfang über Gewinde 25a und 26a mit einem Haltering 26 für die vordere Linsengruppe L1 verbunden ist, so daß diese mit dem Haltering 26 festsitzt.
Die Verschlußeinheit 25 dreht einen Antriebsstift 25b über einen Winkel, der einem Objektabstand entspricht.
Dieser wird mit einer Entfernungsmeßeinrichtung (nicht dargestellt) festgestellt. Der Antriebsstift 25b öffnet und schließt einen Verschlußsektor 25c der Verschluß­ einheit 25 entsprechend einem mit einem nicht dar­ gestellten Fotometer abgegebenen Lichtmeßsignal. Der Antriebsstift 25b wird dauernd durch einen Arm 26b beaufschlagt, der an dem Haltering 26 sitzt, so daß bei Drehung des Antriebsstiftes 25b der Haltering 26 in Richtung der optischen Achse entsprechend der Winkelverstellung des Arms 26b bewegt wird und eine Scharfeinstellung erzielt wird. Eine zylindrische Abdeckung 27 ist an dem Außenumfang der Verschluß­ einheit 25 befestigt.
Der hintere Tubus 24 wird durch Schraubenfedern 34 auf den Führungsschienen 23 dauernd in seine hinterste Stellung gedrückt.
Zwischen dem Nockenring 20 und dem stationären Tubus 14 ist ein hinterer Einstellmechanismus angeordnet, der als Hauptelement ein Schubelement 30 hat, welches am Außenumfang des Tubus 14 befestigt ist und sich in Richtung der optischen Achse bewegt. Dadurch entsteht eine leichte Bewegung des Nockenrings 20 in Schub­ richtung. Das dem Kameragehäuse zugewandte Ende 30a des Schubelements 30 ragt durch eine Umfangsöffnung 14b des stationären Tubus 14 hindurch und sitzt in einer Umfangsbahn 20c des Nockenrings 20.
Das Schubelement 30 hat zwei parallele Führungs­ öffnungen 30b (s. Fig. 3), die in Richtung der optischen Achse liegen, sowie eine in Umfangsrichtung liegende Öffnung 30c. In jeder Führungsöffnung 30b ist eine Stell­ schraube 31 angeordnet, die in den stationären Tubus 14 eingeschraubt ist. Ein exzentrischer Stift 32, der am stationären Tubus 14 drehbar ist, sitzt in der in Um­ fangsrichtung liegenden Öffnung 30c. Das Schubelement 30 wird somit an den Führungsöffnungen 30b mit den Stellschrauben 31 in Richtung der optischen Achse geführt. Es kann in einer gewünschten Stellung durch Anziehen der Stellschrauben 31 festgesetzt werden. Ferner kann es in Richtung der optischen Achse mit der in Umfangsrichtung liegenden Öffnung 30c und dem exzentrischen Stift 32 verstellt werden, so daß die Drehung des exzentrischen Stiftes 32 eine Bewegung des Schubelements 30 und des Nockenrings 20 in Richtung der optischen Achse bewirkt. Dadurch werden die vordere Linsengruppe L1 und die hintere Linsengruppe L2 gemeinsam in Richtung der optischen Achse bewegt, um die hintere Einstellung (hintere Brennweite) zu bewirken. Die Wechselwirkung zwischen dem Schubelement 30 und dem Nockenring 20 kann auch durch die am Schubelement 30 vorgesehenen Öffnungen und durch darin geführte Vorsprünge des Nockenrings 20 realisiert werden.
Am Außenumfang des Nockenrings 20 ist eine Brennweiten- Codeplatte 35 zur Feststellung der Brennweite befe­ stigt. Sie liegt nur über der Nockenbahn 20a, aus der der Stift 21b nicht herausragt. Die beiden anderen Nockenbahnen 20a und 20b sind also nicht durch die Codeplatte 35 abgedeckt.
Die Codeplatte 35 hat eine isolierende Unterlage 35a und einen darauf ausgebildeten länglichen Leiter 35b. Dieser hat vier bandartige Abschnitte in Richtung der optischen Achse, die jeweils begrenzte Leiterabschnitte bilden, welche einen vorbestimmten Umfangsabstand zu einander haben. Dadurch sind mehrere Codes verwirk­ licht, die jeweils in Richtung der optischen Achse lie­ gen und einen vorbestimmten Umfangsabstand zueinander haben. Jeder Code erzeugt ein Signal, das eine diskontinuierliche (stufenartig begrenzte) Brennweite des Varioobjektivs angibt.
Eine Kontaktbürste 36 ist an dem stationären Tubus 14 vorgesehen und liegt der Codeplatte 35 zur Code­ auswertung gegenüber. Auf diese Weise kann die je­ weilige Brennweite des Varioobjektivs bei unterschied­ lichen Winkelstellungen des Nockenrings 20 mit der Codeplatte 35 und der Kontaktbürste 36 festgestellt werden.
Die Verschlußeinheit 25 ist mit einem flexiblen Schal­ tungsträger 40 verbunden, der die verschiedenen Signale der Entfernungsmeßvorrichtung und des Fotometers vom Kameragehäuse zur Verschlußeinheit 25 überträgt. Der Schaltungsträger 40 besteht in bekannter Weise aus einer flexiblen Kunstharzunterlage, auf der elektrische Leiter gegenseitig isoliert ausgebildet sind. Er ist an seinem hinteren Ende mit einer zentralen Ver­ arbeitungseinheit (CPU) im Kameragehäuse 10 verbunden.
Der mit der Verschlußeinheit 25 verbundene flexible Schaltungsträger 40 liegt in einem ringförmigen Raum zwischen dem vorderen Tubus 21 und dem hinteren Tubus 24 und erstreckt sich bis zur Führung 12 des Kamera­ gehäuses 10, wobei er ein an der Abschirmplatte 22 befestigtes Umlenkelement 50 erreicht. Er wird in diesem so gebogen, daß er seine Orientierung ändert und den Bereich der Verschlußeinheit 25 erreicht, wo er wiederum nach rückwärts gebogen wird. Dann ragt er in den Raum, der durch den vorderen Tubus 21 und die Führung 12 begrenzt ist, und wird durch ein Fenster 22a der Abschirmplatte 22 über dem Umlenkelement 50 nach außen geführt. Der flexible Schaltungsträger 40 liegt ferner in einem ringförmigen Raum, der durch den Nockenring 20 und die Führung 12 gebildet ist, so daß er in das Kameragehäuse 10 durch ein Fenster 10c ge­ langt, das am Grundteil des Kameragehäuses 10 vorgesehen ist. Die Teile des flexiblen Schaltungs­ trägers 40, die in dem Umlenkelement 50 und im Be­ reich der Verschlußeinheit 25 gebogen werden, sind ein unbeweglicher gebogener Abschnitt 40a und ein beweglicher gebogener Abschnitt 40b.
Das Umlenkelement 50 hat einen als Führung dienenden Führungsplattenabschnitt 51 und einen zylindrischen Abschnitt 52, der quer zur Längsrichtung des Führungs­ plattenabschnitts 51 liegt, so daß es in der Draufsicht J-förmig ist.
Das Umlenkelement 50 ist an der Abschirmplatte 22 so befestigt, daß der Führungsplattenabschnitt 51 parallel zur optischen Achse liegt. Der flexible Schaltungs­ träger 40 wird in dem zylindrischen Abschnitt 52 längs des Führungsplattenabschnitts 51 eingeführt, so daß er sich um einen Stift 53 wickelt und seine Richtung ändert, um dann in Vorwärtsrichtung zu liegen.
Die Funktion des vorstehend beschriebenen Vario­ objektivs wird im folgenden anhand der Fig. 1 und 2 erläutert.
Bei der kürzesten Brennweite, bei der die vordere und die hintere Linsengruppe L1 und L2 ihre hintersten Stellungen einnehmen, so daß die Abdeckung 27 am weite­ sten in das Außengehäuse 16 zurückgezogen ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, überlappen die Abdeckung 27 und der vordere Tubus 21 den Nockenring 20 über eine aus­ reichende Länge. Deshalb ist dann ein Verkanten der Ab­ deckung 27 und der vorderen Linsengruppe L1 gegenüber der optischen Achse nicht möglich, so daß eine Verfälschung der Lage der beiden Linsengruppen L1 und L2 nicht gegeben ist.
Der flexible Schaltungsträger 40 ist an dem unbewegli­ chen gebogenen Abschnitt 40a, dem beweglichen ge­ bogenen Abschnitt 40b und in dem Ringraum zwischen dem vorderen Tubus 21 und dem hinteren Tubus 24 dreimal gebogen. Der Führungsplattenabschnitt 51 führt den flexiblen Schaltungsträger 40 so, daß der der optischen Achse am nächsten liegende Abschnitt nicht in die optische Achse hineingelangt.
Wird das Objektiv verstellt, so wird der Nockenring 20 gedreht, wodurch der vordere Tubus 21 und der hintere Tubus 24 über die Stifte 21b in den Nockenbahnen 20a und den Stift 24 in der Nockenbahn 20b in Vorwärtsrich­ tung bewegt werden. Die vordere Linsengruppe L1 und die hintere Linsengruppe L2 werden vorbewegt, während ihr räumlicher Abstand zueinander entsprechend den Profilen der Nockenbahnen 20a und 20b geändert wird. Dadurch er­ gibt sich die Variation der Brennweite.
Da die Verschlußeinheit 25 sich gemeinsam mit dem vor­ deren Tubus 21 vorwärts bewegt, entfernt sie sich vom Kameragehäuse 10. Da sich aber das Umlenkelement 50 zu­ sammen mit dem vorderen Tubus 21 bewegt, bewegt sich auch der unbewegliche gebogene Abschnitt 40a des Schal­ tungsträgers 40 gemeinsam mit dem vorderen Tubus 21, so daß keine Abstandsänderung zwischen der Verschlußein­ heit 25 und dem unbeweglichen gebogenen Abschnitt 40a eintritt. Der bewegliche gebogene Abschnitt 40b wird dadurch entsprechend der Bewegung des vorderen Tubus 21 in Vorwärtsrichtung bewegt.
Fig. 2 zeigt die größtmögliche Objektivlänge, wobei der vordere Tubus 21 in seiner vordersten Stellung ist und die Abdeckung 27 am weitesten vorsteht. Die Abdec­ kung 27 liegt vor dem Nockenring 20, und nur der vordere Tubus 21 wird von dem Nockenring 20 gehalten. Da aber zwei von drei Stiften 21b des vorderen Tubus 21 in den entsprechenden Nockenbahnen 20a des Nockenrings 20 und in der geraden Führungsbahn 40a des stationären Tubus 14 geführt sind, ist die Möglichkeit einer uner­ wünschten Verlagerung oder Neigung des vorderen Tubus 21 gegenüber der optischen Achse sehr gering. Dadurch kann die Neigung der Abdeckung 27 gleichfalls verhin­ dert werden, und eine Verfälschung der optischen Achse der vorderen und hinteren Linsengruppe L1 und L2 ist nicht möglich.
Da einer der Stifte 21b des vorderen Tubus 21 nicht über die ihm zugeordnete Nockenbahn 20a des Nockenrings 20 hinausragt, kann die Codeplatte 35 auf dem Außenum­ fang des Nockenrings 20 auch dann vorgesehen sein, wenn drei Nockenbahnen 20a für die vordere Linsengruppe L1 vorhanden sind. Dies ermöglicht eine effektive Raumnut­ zung und damit die Realisierung einer kompakten und kleinen Kamera.
Da der hintere Tubus 24 dauernd mit den Federn 34 nach hinten gedrückt wird, kann keine Lageänderung des hin­ teren Tubus 24 beim Verstellen des Objektivs auftreten. Auch bei Umsteuern der Objektivverstellung ist damit kein Totgang möglich.
Die vorstehend beschriebenen Stifte sind in den Nockenbahnen geführte Mitnehmer. Diese Elemente können auch Rollen u.ä. sein.
Es ist ferner möglich, mehr als drei Nockenbahnen 20a auf dem Nockenring 20 vorzusehen. In diesem Fall ist mindestens ein Stift 21b vorhanden, der nicht über die ihm zugeordnete Nockenbahn 20a hinausragt.
Die Erfindung kann auch auf ein Varioobjektiv angewen­ det werden, das anders aufgebaute oder mehr Linsengrup­ pen als das vorstehend beschriebene hat.
Wie die vorstehende Beschreibung ergibt, ist die Anzahl der Nockenbahnen für die vordere Linsengruppe auf dem Nockenring größer als diejenige für die hintere Linsen­ gruppe. Ferner sind auf dem stationären Tubus mehr als eine gerade Führungsbahn vorgesehen, so daß der vordere Tubus Stifte haben kann, die durch die entsprechenden Nockenbahnen hindurchragen und in den geraden Führungs­ bahnen geführt sind. Mindenstens ein Stift, der in einer Nockenbahn für die vordere Linsengruppe geführt ist, ragt über diese Nockenbahn jedoch nicht hinaus. Deshalb kann eine Neigung oder Verkantung des vorderen Tubus gegenüber der optischen Achse verhindert oder mindestens verringert werden, so daß eine Verfälschung der optischen Achse auch in der längsten Konfiguration des Varioobjektivs verhindert ist. Da mindestens ein Stift nicht über die ihm zugeordnete Nockenbahn für den vorderen Tubus hinausragt, kann an dieser Stelle eine Codeplatte zur Angabe der Brennweite angeordnet sein, die die hier vorgesehene Nockenbahn abdeckt. Auch dies trägt zur Realisierung eines kompakten und kleinen Varioobjektivs sowie einer entsprechend kleinen Kamera bei.

Claims (11)

1. Nockenanordnung für ein Varioobjektiv einer fotografischen Kamera mit einem am Kameragehäuse befestigten stationären Tubus, in dem ein Nockenring drehbar angeordnet ist, mit einem in Richtung der optischen Achse in dem Nockenring bewegbaren vorderen Tubus, in dem eine vordere Linsengruppe angeordnet ist, und mit einer in dem Nockenring angeordneten hinteren, in Richtung der optischen Achse bewegbaren Linsengruppe, wobei der Nockenring mit Nockenbahnen für die vordere und für die hintere Linsengruppe versehen ist, die deren Bewegung in Richtung der optischen Achse bei Drehung des Nockenrings hervorrufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Nockenbahnen (20a) für die vordere Linsengruppe (L1) größer als die Anzahl der Nockenbahnen (20b) für die hintere Linsengruppe (L2) ist, und daß mindestens eine Nockenbahn (20b) für den hinteren Tubus (24) zwischen den Nockenbahnen (20a) für den vorderen Tubus (21) angeordnet ist.
2. Nockenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Tubus (14a) mindestens eine gerade Führungsbahn (14a) hat, in der ein Stift (21b) des vorderen Tubus (21) geführt ist, der durch die ihm zugeord­ nete Nockenbahn (20a) hindurchragt, und daß der vordere Tubus (21) mindestens einen Stift (21b) hat, der durch die ihm zugeordnete Nockenbahn (20a) nicht hindurchragt.
3. Nockenanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Nockenring (20) an seinem Außenumfang eine Codeplatte (35) trägt, die über der Nockenbahn (20a) angeordnet ist, die den über sie nicht hinausragenden Stift (21b) des vorderen Tubus (21) führt.
4. Nockenanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Nockenbahnen (20a) für den vor­ deren Tubus (21) vorgesehen sind.
5. Nockenanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nockenbahnen (20a) für den vorderen Tubus (21) zueinander glei­ che Winkelabstände haben.
6. Nockenanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Führungsschiene (23), die an dem vorderen Tubus (21) befestigt ist und den hinteren Tubus (24) auf ihr verschiebbar trägt.
7. Nockenanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Tubus (21) mindestens eine Öffnung (21c) hat, durch die der Stift (24a) des hinteren Tubus (24) hindurchragt und der Stift (24a) in der ihm zugeordne­ ten Nockenbahn (20b) des Nockenrings (20) geführt ist.
8. Nockenanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen der axialen Position des Nockenrings (20) gegenüber dem stationären Tubus (14).
9. Nockenanordnung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Nockenring (20) an seinem Außenumfang mindestens eine in Umfangs­ richtung liegende Öffnung (20c) oder einen ihr entsprechenden Vorsprung hat.
10. Nockenanordnung nach Anspruch 9, gekenn­ zeichnet durch ein Schubelement (30) an dem stationären Tubus (14), das gemeinsam mit dem Nockenring in Richtung der optischen Achse beweg­ bar jedoch nicht relativ zum Nockenring (20) ver­ drehbar ist und mindestens einen Vorsprung (30a) oder eine ihm entsprechende Öffnung in Eingriff mit der Öffnung oder dem Vorsprung des Nockenrings (20) hat.
11. Nockenanordnung nach Anspruch 10, gekenn­ zeichnet durch Mittel (34, 31) zur Bewe­ gung des Schubelements (30) in Richtung der opti­ schen Achse und zum Festsetzen des Schubelements (30) an dem stationären Tubus (14) in einer ge­ wünschten Position.
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