DE3914000A1 - Verfahren zum herstellen einer aufgerauhten aluminiumfolie - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer aufgerauhten aluminiumfolie

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer aufgerauhten Aluminiumfolie, insbesondere Anodenfolie für Niedervoltelektrolytkondensatoren.
In Aluminium-Elektrolytkondensatoren werden zur Erhöhung der Volumenkapazität elektrolytisch aufgerauhte Anodenfolien eingesetzt. Es ist bekannt, daß durch Anwendung von Impulsströmen hohe Folienrauhungen bei hoher Biegefestigkeit erreicht werden können.
Aus der US 45 88 486 und der EP 01 65 318 A1 sind Ätzverfahren mit gepulsten Gleichströmen bekannt, wobei Ätzbäder verwendet werden, die Natriumchlorid und Natriumsulfat enthalten.
Ferner ist aus der EP 00 54 990 A1 eine Impulsätzung mit Wechselstrom bekannt, die in einem Bad durchgeführt wird, das Natriumchlorid enthält.
Die bei den genannten Impulsstrom-Ätzverfahren eingesetzten Natriumchlorid-Ätzelektrolyte sind neutral oder schwach sauer. Dadurch fällt das bei der Ätzung abgelöste Al3+ als Al(OH)₃-Schlamm aus.
Hierdurch entstehen eine Reihe von Schwierigkeiten, wie z. B. erforderliche Maßnahmen zur Verhinderung bzw. Beseitigung von Al(OH₃)-Bodensatz im Tank, häufige Badreinigung, Gefahr von Schleifspuren oder Eindrücken auf der Folie durch angesammeltes, festsitzendes Al(OH₃), aufwendige Infrastruktur mit Ansatzbehältern, Elektrolytkreislauf und Filterpressen oder Zentrifugen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen einer aufgerauhten Aluminiumfolie anzugeben, das bei gleichmäßiger Ätzeindringtiefe eine ähnliche oder sogar höhere Aufrauhung als die bekannten Verfahren liefert, ohne daß Al(OH₃)-Schlamm ausfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren zum Herstellen einer aufgerauhten Aluminiumfolie, insbesondere Anodenfolie für Niedervoltelektrolytkondensatoren gelöst, indem die Folie mit einem Impulsstrom in einem Ätzelektrolyten behandelt wird, der folgende Zusammensetzung aufweist:
1 N bis 2 N, vorzugsweise 1,5 N HCl,
1 N bis 2 N, vorzugsweise 1,5 N AlCl₃,
2,5 N bis 3,5 N, vorzugsweise 3 N Cl-.
Bei diesem Verfahren ergibt sich der Vorteil, daß durch den niedrigen pH-Wert des genannten Elektrolyts das abgelöste Al3+ in Lösung bleibt, so daß im elektrolytischen Bad kein Schlamm anfällt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß durch Zulauf von HCl und Wasser die Badlösung auf einfache Weise in ihrer Zusammensetzung konstant gehalten werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des geschilderten Verfahrens sind in den Unteransprüchen angeführt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele erläutert, die Ätzverfahren mit 110 µm dicken, geglühten Folien der Einheit Al 99,99 betreffen.
Ausführungsbeispiel 1
Bei einer herkömmlichen Wechselstrom-Impulsätzung wurden die Folien in einem Elektrolyt behandelt, der 4,5 N NaCl bei 75°C enthielt. Die Ätzstromfrequenz betrug 100 Hz und das Tastverhältnis 0,9. Einer anodischen Stromdichte von 0,8 A/cm² stand eine kathodische Stromdichte von 80 mA/cm² gegenüber, wobei die anodische Ätzladung 100 C/cm² betrug.
Ausführungsbeispiel 2
Die Folien wurden einer Wechselstrom-Impulsätzung in einem feststofffreien Elektrolyt unterzogen, der 1,5 N HCl und 1,5 N AlCl₃ bei 73°C enthielt. Die Ätzstromfrequenz betrug wieder 100 Hz bei einem Tastverhältnis von 0,9. (Anodische Stromdichte 0,9 A/cn², kathodische Stromdichte 0,1 A/cm² und anodische Ätzladung 100 C/cm².)
Ausführungsbeispiel 3
Eine Wechselstrom-Impulsätzung mit gleichen Kennwerten wie im Ausführungsbeispiel 2 wurde in einem feststofffreien Elektrolyt der Zusammensetzung 1,5 N HCl, 1,5 N AlCl₃ und 0,05 M SO₄2- bei 73°C durchgeführt.
In der folgenden Tabelle sind spezifische Kapazität C A und Anzahl der Biegewechsel bei den gemäß Ausführungsbeispielen 1 bis 3 hergestellten Folien enthalten.
Der Tabelle ist zu entnehmen, daß durch Optimierung der Ätzlösung bezüglich der Parameter HCl-Konzentration (pH-Wert), Al3+-Konzentration, Cl--Konzentration und Temperatur die gewünschten Folieneigenschaften (hohe Kapazität, hohe Biegewechselanzahl) in gleicher Art wie mit den üblichen NaCl-Elektrolyten erhalten werden, ohne daß im Bad Al(OH₃)-Schlamm ausfällt.
Werden Folien mit geeigneter Stromdichte, Frequenz und geeignetem Tastverhältnis in derartigen HCl-Elektrolyten geätzt, so erhält man Anoden mit gleichmäßiger Ätzeindringtiefe, die jedoch bei niederen Formierspannungen (10 V) im Vergleich zu Ätzungen im NaCl-Elektrolyt ca. 15% geringere Kapazitätswerte aufweisen. Bei mittleren Formierspannungen (40 V) wird die gleiche Aufrauhung erreicht und im oberen Formierspannungsbereich (150 V) nimmt die Anodenkapazität zu.
Fügt man der optimierten HCl-AlCl₃-Ätzlösung geringe Mengen von Anionen zu, welche die Passivierung des Aluminium in Ausschaltphasen bzw. kathodischen Phasen der Impulsätzung verstärken (z. B. SO₄2-), so erhält man Folien, die im gesamten Niedervolt-Spannungsbereich höhere Kapazitätswerte aufweisen als die in üblichen NaCl-Elektrolyten geätzten Folien.
Allerdings sollte die SO₄2--Konzentration nicht den Wert von 0,07 M überschreiten, da bei höheren Werten und bei Formierspannungen <30 V die Anodenkapazitäten sonst wieder abnimmt.
Sind die technischen Möglichkeiten für die in den Ausführungsbeispielen dargestellte Wechselstrom-Impulsätzung nicht gegeben, so lassen sich mit den feststofffreien Elektrolyten nach der Erfindung auch hochgerauhte Folien mit Gleichstrom-Impulsätzung herstellen. Hierbei ist jedoch eine bevorzugte Ätzstromfrequenz von 40 Hz einzustellen, wobei das Tastverhältnis von 0,9 beibehalten wird.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen einer aufgerauhten Aluminiumfolie, insbesondere Anodenfolie für Niedervoltelektrolytkondensatoren, indem die Folie mit einem Impulsstrom in einem Ätzelektrolyt behandelt wird, der folgende Zusammensetzung aufweist: 1 N bis 2 N, vorzugsweise 1,5 N HCl,
1 N bis 2 N, vorzugsweise 1,5 N AlCl₃,
2,5 N bis 3,5 N, vorzugsweise 3 N Cl-.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ätzelektrolyt zusätzlich 0,01 M bis 0,07 M, vorzugsweise 0,05 M SO₄2- enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie in einem Ätzelektrolyten der Temperatur 68°C bis 78°C, vorzugsweise 73°C behandelt wird.
4. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer geglühten Aluminiumfolie der Reinheit Al 99,99 bis Al 99,95.
5. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsstrom ein Wechselstrom verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die anodische Stromdichte 0,8 bis 1,0, vorzugsweise 0,9 A/cm² und die kathodische Stromdichte 0,08 bis 0,12, vorzugsweise 0,1 A/cm² betragen.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ätzstromfrequenz 80 bis 100, vorzugsweise 100 Hz beträgt.
8. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsstrom ein Gleichstrom verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ätzstromfrequenz ca. 40 Hz beträgt.
10. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis 0,9 beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6978057B1 (en) 1999-09-23 2005-12-20 The Provost Fellows And Scholars Of The College Of The Holy And Undivided Trinity Of Queen Elizabeth Near Dublin Optical waveguide and a method for providing an optical waveguide

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DE3242622C1 (de) * 1982-11-18 1983-11-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum elektrolytischen Ätzen von Aluminiumfolien für Elektrolytkondensatoren
EP0165318A1 (de) * 1983-10-06 1985-12-27 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Verfahren zur herstellung einer anodenfolie zur verwendung in einem elektrolytischen kondensator aus aluminium
US4588486A (en) * 1985-04-19 1986-05-13 Sprague Electric Company Etching of aluminum capacitor foil

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