DE2141004C3 - Verfahren zur Herstellung von dielektrisch wirkenden Oxidschichten auf Anodenfolien aus Aluminium für Elektrolytkondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von dielektrisch wirkenden Oxidschichten auf Anodenfolien aus Aluminium für Elektrolytkondensatoren

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DE2141004C3
DE2141004C3 DE19712141004 DE2141004A DE2141004C3 DE 2141004 C3 DE2141004 C3 DE 2141004C3 DE 19712141004 DE19712141004 DE 19712141004 DE 2141004 A DE2141004 A DE 2141004A DE 2141004 C3 DE2141004 C3 DE 2141004C3
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Wolf-Dieter Dipl.-Phys. Dr. 8025 Unterhaching Muenz
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Description

stand die Stromdichte in der ersten Formierstufe auf 3 mA/cm4 und in der zweiten Stufe auf 20 mA/cm2 begrenzt ist.
Der Begriff »hoch aufgerauhte Oberfläche« bedeutet im Zusammenhang mit der Erfindung, daß nach an sich bekannten elektrolytischen Verfahren <ier Aufrauhgrad (Vergrößerung der Oberfläche gegenüber eirter durch Walzen erzeugten Oberfläche) wenigstens den Faktor 10 aufweist. Bei Aluminiumelektrolytkondensatoren für Anlaßzwecke (Inbetriebnahme eines Gerätes) kann es unte Umständen vorteilhaft sein, auch mit einem geringeren Aufrauhgrad (Faktor < 10) zu arbeiten.
Der Begriff »Zwei-Stufen-Formierung« bedeutet im vorliegenden Falle nicht nur, daß in zwei Bädern formiert wird. Es kann durchaus sein, dt'i jede Formierstufe je nach den betrieblichen Gegebenheiten in Teilschritte zerlegt werden kann, um die in der Erfindung vorgeschlagenen Stromdichtewerte einhalter, zu können. Das Arbeiten in zwei Bädern ist jedoch einer solchen Aufteilung vorzuziehen.
Die Verwendung von Zitronensäurelösung als Formierelektrolyt für die Herstellung oxydierter A'üininiumfolien als Anoden für Elektrolytkondensatoren ist an sich bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 2 052 575, S. 1, Z. 27 bis 32), jedoch nicht im Zusammenhang mit einer Mehr-Stufen-Formiemng und unter Berücksichtigung besonderer Formieren rameter.
Die Abhängigkeit der Stromdichte von der Konzentration (die die Leitfähigkeit des Elektrolyten beeinflußt), der Spannung und des Elektrodenabstandes ist auf dem Gebiet der Galvanotechnik einschlägig bekannt. Wenn somit bei der vorliegenden Erfindung Stromdichte-Werte für die einzelnen Bäder genannt sind, so sind hierdurch je nach den in der Fabrikation vorhandenen Gegebenheiten die Werte für die Konzentration des Formierelektrolyten, die Formierspannung bzw. den Elektrodenabstand bestimmbar. Die Stromdichte ist hierbei auf die durch elektrolytisches Aufrauhen wirksame Oberfläche der Aluminiumfolie, d.h. unter Berücksichtigung des Aufrauhgrades zu beziehen.
Durch die Erfindung wird neben einer offensichtlich vereinfachten Verfahrungsführung bei der Formierung in Bädern mit nur einer Elektrolytsorte erreicht, daß durch die niedrige Stromdichte und du. Ji die hohe Formiertemperatur in der ersten Formierstufe selbst in dem als sperrschichtbildend bekannten Elektrolyten Zitronensäure eine Duplexschicht entsteht, die auch bei der Weiterformierung mit hohen Stromdichten (reine Sperrschichtbildungj eine weitgehende Hydratationsbeständigkeit gewährleistet. Es kommt hinzu, daß durch die geringe Stärke der dielektrisch wirksamen Schicht bei hoher Isolation eine hohe Kapazität des fertigen Kondensators erreicht wird. Ferner garantiert die Formierung in einem schwachen Elektrolyten, wie Zitronensäure einen hohen Formierungsgrad, der zu einem weitgehenden Erhalt des Aufrauhgrades der Aluminiumfolie und damit wiederum zu einer hohen Kapazität des fertigen Kondensators führt. Die Hydratationsbeständigkeit bedingt einen konstanten Reststrom und einen guten Verlustwinkel.
ίο Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Der nach dem Ausführungsbeispiel hergestellte Kondensator eignet sich besonders für hohe Spannungen (bis 600 V) und als Anlaßkondensator.
Eine Aluminiumfolie mit einem Aufrauhgrad von 15 wird in einer lO°/oigen Zitronensäurelösung mit einer Formierspannung von 150 V und einer Stromdichte von 3 mA/cm2 in der ersten Formierstufe formiert. Die Folie durchläuft dabei das Formiebad mit
ao einer Geschwindigkeit von 20 cm/min. Nach Überleiten zur zweiten Formierstufe — eine Zwischenbehandlung, wie z. B. ein Waschvorgang erübrigt sich beim erfindungsgemäßen Verfahren — wird die Folie in einer 0,2 "'eigen Zitronensäurelösung bei einer
»5 Formierspannung von 400 V und einer Stromdichte von 20 mA/cm2 weiterformiert.
Nach dem Herstellen eines Kondensators aus einer solchen Folie nach an sich bekannten Verfahren und unter Verwendung bekannter Hochvolt-Betriebselektrolyte (z. B. wasserarme Borsäure-Glykol-Ammoniak-Elcktrolyte) zeigt dieser Kondensator bei bis zu 3000 gemessenen Schaltvorgängen mit überlagerter Wechselspannung praktisch keine Änderung der Kapazität und des Verlustfaktors.
Die Hydratationsbeständigkeit geht aus folgendem Versuch hervor:
Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren formierte Aluminiumfolie wird einem Kochtest unterworfen. Die Zitronensäurelösung bei der Formierung war 1 ° oig, die Formierspannung lag bei 150 V und die Stromdichte betrug 1 mA/cm2. Die Behandlung der Proben mit siedendem Wasser (Kochtest) dauerte 15 Minuten.
Aus dem beiliegenden Diagramm geht hervor, daß bis zu Formier-Elektrolyttemperaturen von 72° C die Änderung der Kapazität 1C/C um den Faktor 200 größer als bei Elektrolyttemperaturen oberhalb 80" C ist.
Diese Hydratationsbeständigkeit läßt sich auch an fertigen Kondensatoren mit erfindungsgemäß hergestellten Anodenfolien feststellen.Die Abhängigkeit der Hydratationseigenschaften von der Temperatur der Formierelektrolyte zeigt den bedeutenden Einfluß der Formierparameter auf die Eigenschaften des Oxid-Dielektrikums.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2
Aiuminiumelektrolytkondensatoren unterliegen
Patentansprüche: nämlich, wenn sie bei höheren Temperaturen span
nungslos gelagert werden, oder — wie bei Anlaß-
1 Verfahren zur Herstellung von mit als Di- Kondensatoren — eine überlagerte Wechselspanuung elektrikum wirkenden Oxidschichten versehenen S aufnehmen müssen, einer erheblichen thermischen BeAnoden aus Aluminiumfolie hoher Reinheit mit lastung, die sich in einer Hydratation aer Aluminiuminsbesöndere hoch aufgerauhter Oberfläche für oxidschicht äußert. Die Hydratation fuhrt zur Erhö-Elektrolytkondensatoren, indem die Folie in hung des Reststromes, der Kapazität und des Vereiner Zwei-Stufen-Fcrmierung in Elektrolyten lustfaktors des Kondensators,
mit gleichen Antonen behandelt wird, da- «· Die Hydratationsbeständigkeit kann durch die BiI-durch gekennzeichnet, daß als Elektro- dung einer Eloxal-Vorschicht vor der Bildung der lyte für beide, Foipferstufen wäßrige Zitronen- eigentlichen dielekrisch wirksamen Sperrschicht ers'äurelösuhgan dienen· daß durch die Konzentra- höht werden, weil dann der Angriff des Elektrolyten tion, die Spannung und den Elektrodenabstand in hauptsächlich an der F.loxalschicht und erst in zweiter der ersten Formierstufe eine Stromdichte von 15 Linie an der darunterliegenden dielektrisch wirksa-5 mA/cm2 und kleiner benutzt wird, daß durch men Sperrschicht erfolgt. Solche sogenannte »Dudie Konzentration, die Spannung und den Elek- plex-Schichten« werden z.B. erzeugt, indem zutrodenabstand in der zweiten Formierstufe eine nächst in einem reinen Eloxier-Elektrolyten, wie Stromdichte von 10 mA/cm2 und größer bis zu Schwefelsäure, Oxalsäure, Chromsäure oder Phos-100 mA/cm2 benutzt wird und daß die Tempera- 20 phorsäure gearbeitet wird. Danach wird hauptsächturen der Formierlösungen beider Formierstufen lieh in dem an sich bekannten Borat-Elektrolyten die 80 bis K)O0C betragen. Bildung der dielektrisch wirksamen Sperrschicht
2. Verfahren nach Anspracht, dadurch ge- (Formierung) vorgenommen. Die Hydrationsbestänkennzeichnet, daß die Konzentration der Zitro- digkeit so hergestellter Oxidschichten ist zwar für nensäurelösung der ersten Formierstufe !0 Ge- as viele Fälle ausreichend, jedoch ist die Herstellung wichtsprozent und die Konzentration der Zitro- technologisch kompliziert (z. B. wegen des unternensäurelösung der zv.eiten Formierstufe 0,2 Ge- schiedlichen Elektrolyten) und der Bereich der Bestänwichtsprozent beträgt, daß die Formierspannung digkeit ist nicht sehr groß. Würde man zur Erweiteder ersten Formierstufe 150 V und der zweiten rung des Bereiches genügend dicke Eloxal-Vor-Formierstufe 400 V beträgt und daß durch ent- 30 schichten anbringen, so ist ein Verlust des Aufrauhsprechenden Elektrodenabstand die Stromdichte grades durch Auflösung der Aluminiumfolie in den in dtr ersten Formierstufe auf 3 mA/cm2 und in mittelstarken bis starken Eloxierelektrolyten zu erder zweiten Stufe auf 20 mA'cm2 begrenzt ist. warten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-35 gründe Aluminiumfolien mit darauf befindlicher, di-
elektrisch wirksamer Aluminiumoxidschicht herzustellen, die in hohem Maße hydratationsbeständig ist, so daß Kondensatoren mit derartigen Anodenfolien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- bis 7U hohen Spannungen von (SOOV und auch bei lung von dielektrisch wirkenden Oxidschichten auf 40 überlagerter Wechselspannung betrieben werden Anodenfolien aus Aluminium hoher Reinheit, mit können; das Verfahren soll technologisch einfach inbesondere hoch aufgerauhter Oberfläche, für durchführbar sein.
Elektrolytkondensatoren. Die Folie wird bei diesem Das Verfahren zur Herstellung von mit als Dielek-
Verfahren in einer Zwei· Stufen -Formierung in Elek- trikum wirkenden Oxidschichten versehenen Anoden trolyten mit gleichen Anionen behandelt. 45 aus Aluminiumfolie hoher Reinheit mit insbesondere
Es ist ein Verfahren mr Herstellung solcher oxy- hoch aufgerauhter Oberfläche für Elektrolytkondendierter Aluminiumfolien bekannt (vgl. USA-Patent- satoren, bei dem die Folie in einer Zwei-Stufen-Forschrift 2 019 994), bei dem die Aluminiumfolie in we- mierung in Elektrolyten mit gleichen Anionen behannigstens zwei Formiersuifen durch Bäder geleitet delt wird, ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungswird (Wanderbad-Verfahren), bei dem in den einzel- 50 gemäß dadurch gekenn7eichnet, daß als Elektrolyte nen Formierstufen die Elektrolyte an sich gleich zu- für beide Formierstufen wäßrige Zitronensäurelösunsammengesetzt sind, jedoch unterschiedliche Kon- gen dienen, daß durch die Konzentration, die Spanzentration aufweisen und bei dem in den einzelnen nung und den Elektrodenabstand in der ersten For-Formierstufen unterschiedliche Formierspannungen mierstufe eine Stromdichte von 5 mA/cm2 und kleiangelegt werden. Als Elektrolytkomponenten werden 55 ner benutzt wird, daß durch die Konzentration, die dabei relativ konzentrierte wäßrige Lösungen von Spannung und den Elektrodenabstand in der zweiten Borax und Borsäure füir die erste Formierstufe und Formierstufe eine Stromdichte von 10 mA/cm2 und eine weniger konzentrierte wäßrige Lösung von Am- größer bis zu 100 mA/cm2 benutzt wird und daß die moniumborat für die zweite Formierstufe benutzt. Temperaturen der Formierlösungen beider Formie-Die Badtemperaturen liegen für die erste Formier- 60 stufen 80 bis 100° C betragen.
stufe unterhalb 80 ° und für die zweite Formierstufe Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens
unterhalb 1000C. Abgesehen davon, daß Ammoni- besteht darin, daß die Konzentration der Zitronenumboratlösungen bei diesen Temperaturen stark zur säurelösung de ersten Formierstufe 10 Gewichtspro-Abgabe von Ammoniak neigen und damit einen er- zent und die Konzentration der Zitronensäurelösung höhten apparativen Aufwand für die Badkontrolle 65 der zweiten Formierstufe 0,2 Gewichtsprozent be- und für die Reinhaltung der Arbeitsräume erforder- trägt, daß die Formierspannung der ersten Formierlich machen, sind so hergestellte Aluminiumoxid- stufe 150 V und der zweiten Formierstufe 400 V beschichten nicht hydratationsbeständig. trägt und daß durch entsprechenden Elektrodenab-
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