DE3913112C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/22—Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement
- B65H45/221—Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement incorporating folding triangles
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Längsfalzvorrichtung für eine
Bedruckstoffbahn an einem Falzapparat einer Rollenrotations-
Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-Patentschrift 13 05 129 ist eine Längsfalzvorrichtung für
eine Bedruckstoffbahn an einem Falzgerät einer Rollenrotations-
Druckmaschine bekannt, deren Falztrichter an einem Schwenkpunkt
gegenüber den Maschinenseitenwänden drehbar gelagert ist. Bei dieser
bekannten Vorrichtung ist der Schwenkpunkt auf der dem Falztrichter
abgewandten Seite der Bedruckstoffbahn zugeordnet. Nachteilig ist an
dieser Vorrichtung, daß sich das untere Ende des Falztrichters beim
Verschwenken des Falztrichters in einem Abschnitt des Schwenkkreises
bewegt, dessen Tangenten mit einer horizontalen Tangente des
Schwenkkreises, bzw. mit den Achsen der Trichterwalzen, so große
Winkel bilden, daß das Verschwenken des Falztrichters eine
beträchtliche vertikale Verlagerung der Trichternase zur Folge hat.
Dadurch müssen die unterhalb der Trichternase angeordneten
Trichterwalzen nachgeführt werden. Darüber hinaus ist auch oft eine
beträchtliche horizontale Verlagerung des oberen Endes des
Falztrichters festzustellen, so daß auch die Trichtereinlaufwalze
nachgeführt werden muß.
Aus A. Braun, Atlas des Zeitungs- und Illustrationsdruckes,
Frankfurt/Main 1960, Seite 66 ist eine weitere Längsfalzvorrichtung
bekannt, deren Falztrichter in einem gewissen Winkelbereich
verschwenkbar ist. Bei dieser Vorrichtung liegen der Falztrichter
und sein Schwerpunkt auf derselben Seite der Bedruckstoffbahn. Für
eine einwandfreie Funktion eines Falztrichters ist es erforderlich,
daß dessen oberes Ende bei geringem Abstand möglichst tangential auf
die Peripherie einer oberhalb des Falztrichters angeordneten
angetriebenen Trichterwalze gerichtet ist (siehe Abb. 81 II) und daß
dessen als Trichternase bezeichnetes unteres Ende sich stets knapp
oberhalb der Achshöhe eines Paares parallel angeordneter
Trichtereinlaufwalzen befindet (siehe Abb. 81 III). Wenn nun
bestimmte Produktionsarten eine Verlagerung der Trichternase in
horizontaler Richtung erfordern und diese durch eine Verschwenkung
des Falztrichters erreicht wird, so ergibt sich bei bekannten
Anordnungen der Nachteil einer beträchtlichen vertikalen Verlagerung
der Trichternase und einer horizontalen Verlagerung des oberen Endes
des Falztrichters. Diese Abweichungen mußten bislang mit einer
aufwendigen Nachführung der Trichterwalzen und/oder der
Trichtereinlaufwalze korrigiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Längsfalzvorrichtung so auszubilden, daß die bei einer durch
Verschwenken des Falztrichters bewirkten horizontalen Verlagerung
der Trichternase verursachte vertikale Verlagerung der Trichternase
wesentlich vermindert wird. Außerdem soll die mit dem Verschwenken
des Falztrichters einhergehende horizontale Verlagerung des oberen
Endes des Falztrichters ebenfalls wesentlich vermindert werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen
Längsfalzvorrichtung wird der Falztrichter um einen Schwenkpunkt
geschwenkt, der sich nahe am Schnittpunkt zweier Geraden befindet,
von denen die eine durch das obere Ende des Falztrichters und im
rechten Winkel zu seiner Oberfläche verläuft und von denen die andere
vertikal durch das untere Ende des Falztrichters verläuft. Mit
dieser Anordnung des Schwenkpunkts wird erreicht, daß sich das
untere Ende des Falztrichters beim Verschwenken des Falztrichters
über eine hinreichend lange Strecke zu den Längsachsen der
Trichterwalzen weitgehend parallel bewegt und daß sich das obere
Ende des Falztrichters so bewegt, daß die Falztrichter auch nach dem
Verschwenken weitestgehend tangential auf der Peripherie der
Trichterwalze gerichtet bleibt. Damit erübrigt sich ein Nachführen
der Walzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht auf Falztrichter und Schwenkhebel,
Fig. 2 eine Vorderansicht dazu und
Fig. 3 eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Details
aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Bedruckstoffbahn 1 gezeigt, die in einer
Längsfalzvorrichtung eines Falzapparates einer nicht näher
dargestellten Rollenrotations-Druckmaschine über eine Leitwalze 2
und eine angetriebene Trichterwalze 3 einem Falztrichter 4 zugeführt
wird. Nachdem die Bedruckstoffbahn 1 über das spitz zulaufende
untere Ende des Falztrichters 4, das als Trichternase 5 bezeichnet
wird, in Längsrichtung gefalzt ist, wird sie zwischen den
beiderseits der Trichternase 5 parallel zueinander angeordneten
Trichtereinlaufwalzen 6 hindurchgeführt, wobei der entstandene Falz
zusammengedrückt und somit in seiner Form stabilisiert wird.
Gemäß der Erfindung ist der Falztrichter 4 gegenüber den in Fig. 2
angedeuteten Maschinenseitenwänden 7 derart drehbar gelagert, daß
der Schwenkpunkt S auf der dem Falztrichter 4 abgewandten Seite der
Bedruckstoffbahn 1, und zwar nahe am Schnittpunkt zweier Geraden 8
und 9 angeordnet ist. Die erste Gerade 8 verläuft durch das obere
Ende einer die Mitte des Falztrichters bildenden Falztrichterkante
10 und steht senkrecht
auf deren Schräge, die durch den Neigungswinkel β definiert ist. Die
zweite Gerade 9 verläuft senkrecht (bezüglich einer zum
Maschinenfundament parallelen Horizontalen) durch das untere Ende
des Falztrichters 4, d.h. durch die Trichternase 5.
Im günstigsten Fall liegt der Schwenkpunkt S genau im Schnittpunkt der
Geraden 8 und 9. Wie die an den Fußpunkten der Geraden 8 und 9
angedeuteten Kreisbögen zeigen, bewirkt diese Anordnung bei einer
Verdrehung des Falztrichters 4 um den Schwenkpunkt S folgende
Vorteile:
An der Trichternase 5 ist ein relativ großer horizontaler
Verstellweg auf einer annähernd zu den Achsen der
Trichtereinlaufwalzen 6 parallelen Bahn möglich. Die Trichternase 5
verändert ihre Höhe dabei kaum; sie entfernt sich nur um einen
vernachlässigbar kleinen Weg aus der Mitte der Trichtereinlaufwalzen
6. Eine vertikale Nachführung der Trichtereinlaufwalzen 6 wird somit
überflüssig.
Das obere Ende des Falztrichters 4 bewegt sich auf einer annähernd
zur Falztrichterkante 10 parallelen Bahn; die Falztrichterkante 10
ist dabei weiterhin weitestgehend tangential auf die Peripherie der
Trichterwalze 3 gerichtet. Eine Nachführung der Trichterwalze 3
entfällt somit.
Baulich realisiert ist diese Lage des Schwenkpunktes S im
Ausführungsbeispiel durch zwei Schwenkhebel 11, die nahe der
Innenseiten der Maschinenseitenwände 7 parallel zu diesen bewegbar
angeordnet sind. Die Schwenkhebel 11 weisen an einem Ende an ihrer
der Maschinenseitenwand 7 zugewandten Außenseite jeweils einen
Bolzen 12 auf, der von einer in der jeweiligen Maschinenseitenwand 7
vorgesehenen Lagerbohrung 13 aufgenommen wird. Am anderen Ende, das
in seitlicher Projektion (Fig. 1) hinter dem Falztrichter liegt,
sind beide Schwenkhebel 11 durch eine an ihrer Innenseite befestigte
Stange 14 verbunden. An der Rückseite des Falztrichters 4 ist
wenigstens eine Halterung 15, 15a, 15b vorgesehen, die die Stange 14 umgreift
und mittels derer sich der Falztricher 4 auf der Stange 14 abstützt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Falztrichter 4 mittig
in zwei Hälften 4a und 4b geteilt (Fig. 2). Jede der Hälften 4a,
4b weist an ihrer Rückseite eine Halterung 15a, 15b auf, die
jeweils die Stange 14 umgreift. Die Halterungen 15a, 15b weisen
zwei gegenläufig schrägstehende langlochartige Durchbrüche 16 auf.
In der Stange 14 ist auf Höhe der Durchbrüche 16 je ein Bolzen 17
verankert, der in den jeweiligen Durchbruch 16 hineinragt.
Alternativ dazu können die Halterungen 15a, b auch Innengewinde mit
entgegengesetzter Gewindesteigung und die Stange 14 zwei
entsprechende mit einem Außengewinde entgegengesetzter Steigung
versehene Abschnitte aufweisen.
Durch eine Drehung der Stange 14 werden - wie in Fig. 3 angedeutet -
die Halterungen 15a und 15b auseinandergespreizt oder bei
gegenläufiger Drehung der Stange 14 enger zusammengeführt. Mit
dieser Einrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise die Neigung der
beiden Trichterhälften 4a, 4b verstellen. Eine solche
Winkelverstellung des Trichterflankenwinkels α ist bei einer
geringfügigen Verschwenkung des Falztrichters 4 nicht erforderlich;
jede größere Verstellung, bei der sich der Winkel β, den die
Falztrichterkante 10 mit der Horizontalen einschließt, wesentlich
ändert, erfordert jedoch eine Anpassung des Trichterflankenwinkels
α. Dieser wird - wie Fig. 2 zeigt - in frontaler Projektion an der
Spitze eine Trichterhälfte 4a, 4b gemessen zwischen Trichtermitte
und Außenkante einer Hälfte.
Die Schwenkhebel 11 können als Träger weiterer
Zusatzaggregate dienen. Hierzu ist zwischen den Schwenkhebeln 11 auf der
Vorderseite des Trichters eine weitere Stange 18 senkrecht zur
Falztrichterkante 10 verschiebbar angebracht. Auf dieser Stange 18
ist ein Schneid-, Sick- oder Perforierrad 19 angeordnet, das im
Bedarfsfall an den Falztrichter 4 anstellbar ist und die
Bedruckstoffbahn 1 in Höhe der Falztrichterkante 10 schneidet, sickt
oder perforiert.
Die Verschwenkung des Falztrichters 4 erfolgt durch eine mit einem
Zwischengelenk versehene Spindelstange 20, die mit einem Ende an
einer Halterung 21 an der Rückseite des Falztrichters 4 angelenkt
ist und die an ihrem anderen Ende ein Gewinde aufweist, auf dem eine
in einem Lagerbock 22 axial gehaltene Mutter 23 sitzt. Eine
Verdrehung der Mutter 23 bewirkt eine Verschwenkung des
Falztrichters.
Mit einer an ihrer Außenseite eine Verzahnung aufweisenden Mutter,
an der ein Ritzel eines Stellmotors angreift, ist eine Verschwenkung
des Falztrichters auch in einfacher Weise von einem zentralen
Stellpult steuerbar.
Claims (5)
1. Längsfalzvorrichtung für eine Bedruckstoffbahn an einem
Falzapparat einer Rollenrotations-Druckmaschine, mit einem in
einem Schwenkpunkt (S) gegenüber den Maschinenseitenwänden (7)
schwenkbar gelagerten Falztrichter (4), wobei der Schwenkpunkt (S)
auf der dem Falztrichter (4) abgewandten Seite der
Bedruckstoffbahn (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,daß der Schwenkpunkt (S) des Falztrichters (4) sich nahe am
Schnittpunkt zweier Geraden (8, 9) befindet, deren eine (8)
durch das obere Ende des Falztrichters (4) und senkrecht zu
seiner Oberfläche verläuft und deren andere (9) vertikal durch
das untere Ende des Falztrichters (4) verläuft.
2. Längsfalzvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkpunkt (S) des Falztrichters (4) sich
im Schnittpunkt der beiden Geraden (8, 9) befindet.
3. Längsfalzvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Falztrichter (4) sich mit
wenigstens einer an seiner Rückseite angeordneten Halterung (15,
15a, 15b) an einer quer verlaufenden Stange (14) abstützt, daß
die Enden der Stange (14) an zwei Schwenkhebeln (11) gelagert
sind und daß die Schwenkhebel (11) mittels je eines mit seiner
Achse den Schwenkpunkt (S) festlegenden Bolzens (12) in den
Maschinenseitenwänden (7) parallel zu diesen schwenkbar gelagert
sind.
4. Längsfalzvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Falztrichter (4) längs der
Falztrichterkante (10) in zwei Hälften (4a, 4b) geteilt ist,
an deren Rückseite eine Vorrichtung zur Verstellung des
Trichterflankenwinkels α angreift, der in frontaler Projektion
an der Spitze einer Trichterhälfte (4a, 4b) zwischen deren
Außenkante und der Falztrichterkante (10) festgelegt ist.
5. Längsfalzvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Falztrichterhälften (4a, 4b) an der Rückseite je
eine die Stange (14) umgreifende Halterung (15a, 15b)
angebracht ist, wovon jede einen zueinander gegenläufig
schrägstehenden langlochartigen Durchbruch (16) aufweist, in den
ein in der Stange (14) verankerter Bolzen (17) eingreift.
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