DE19602248A1 - Längsfalzvorrichtung - Google Patents

Längsfalzvorrichtung

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DE19602248A1
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Ulrich Burkhardt
Horst Anders
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/22Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement
    • B65H45/221Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement incorporating folding triangles
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Längsfalzvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Für eine horizontale Verlagerung der Trichterspitze und damit einen seitli­ chen Versatz der über den Trichter längsgefalzten Bedruckstoffbahn für bestimmte Produktionsarten ist es bekannt, den Trichter verschwenkbar auszuführen.
Dabei wird in der EP 0 393 562 B1 durch eine vorteilhafte Wahl des Schwenkpunktes eine horizontale Verlagerung der Oberkante des Falztrich­ ters sowie eine vertikale Verlagerung der Trichterspitze weitestgehend, jedoch nicht völlig vermieden.
Andererseits bedingt eine bestimmte Falztrichtergestaltung auch immer eine bestimmte Falztrichterstellung für einen optimalen Falzvorgang. Letzterer wird jedoch durch eine Veränderung der Neigung des Falztrichters beein­ trächtigt. Deshalb sind, wie auch in der EP 0 393 562 B1 zusätzliche Maßnahmen zur Veränderung der Falztrichtergeometrie vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Längsfalzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die unter Beibehaltung optimaler Bedingungen für den Falzvorgang und den Bahnlauf eine seitliche Korrektur der vom Falztrichter ablaufenden längsgefalzten bzw. längs aufgeschnittenen Bedruckstoffbahn mit einfachen technischen Mitteln im Betriebszustand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 sowie die die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltenden Unteransprü­ che erfüllt.
Zum einen verändert sich bei der Verstellung des Falztrichters die horizonta­ le Lage der Trichterspitze nicht, womit die Bedingungen für den Falzvorgang am Falztrichter sowie den Bahneinlauf in die den Falz nachträglich stabilisie­ renden bzw. längs aufgeschnittene Teilbahnen im Tabloidformat zusammen­ führenden Trichtereinlaufwalzen in allen Betriebsstellungen des Falztrichters konstant bleiben und zum anderen wird in jeder Stellung des Falztrichters ein hinsichtlich Belastung und Lauf der Bedruckstoffbahn optimaler tangen­ tialer Bahnabgang vom Rundkörper in der Ebene der Bahnauflagefläche des Falztrichters einerseits und ggf. auch ein günstiger Bahnverlauf zwischen einer vorgelagerten Trichterwalze und dem Rundkörper andererseits erre­ icht.
Der Rundkörper kann sowohl als fester Bestandteil des Falztrichters ausge­ bildet sein, wobei eine zusätzliche Zwangsbelüftung der Stützfläche für die Bedruckstoffbahn die Bahnreibung vermindernd vorteilhaft ist, als auch eine mit dem Falztrichter verbundene oder getrennt gelagerte Walze verkörpern.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläu­ tert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Längsfalzvorrichtung mit einer erfindungs­ gemäßen Verstellung des Falztrichters
Fig. 2 eine Ansicht der Längsfalzvorrichtung in Blickrichtung X von Fig. 1
Fig. 3 ein an der Oberkante des Falztrichters befestigtes, zwangsbelüftetes Rohr
Fig. 4 eine an der Oberkante des Falztrichters angeordnete Walze
Fig. 5 ein an der Oberkante des Falztrichters fest angesetzter, zwangsbe­ lüfteter Rundbogen
Fig. 6 eine Walze gemäß Fig. 4 mit einer vom Falztrichter getrennten Verstellmöglichkeit.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung eine Längsfalzvorrich­ tung eines Falzapparates einer nicht dargestellten Rotationsdruckmaschine. Dabei wird eine Bedruckstoffbahn 1 über eine angetriebene, im Gestell 2 gelagerte Trichterwalze 3 einem Falztrichter 4 zugeführt, über dessen beide in einer Trichterspitze 5 zusammentreffende, in Bahnlaufrichtung entgegen­ gesetzt winklig zueinander seitlich angeordnete Trichterflanken 6; 7 die Bedruckstoffbahn 1 an der Trichterspitze 5 einen Längsfalz 8 bildend bzw. nicht dargestellt vorher längs aufgeschnitten abläuft.
Nachfolgend läuft die längsgefalzte oder im Tabloidformat längs aufge­ schnittene Bedruckstoffbahn 1 über einen Einlaufspalt 9 zwischen zwei den Längsfalz 8 dauerhaft formstabilisierenden bzw. die Teil bahnen zusammen­ führenden Trichtereinlaufwalzen 10; 11 hindurch und in den nicht näher dargestellten Falzapparat zur Weiterverarbeitung ein.
Für bestimmte Produktionsarten ist ein seitlicher Versatz V der längsgefalz­ ten oder längs aufgeschnittenen Bedruckstoffbahn 1 erforderlich. Dazu ist der Falztrichter 4 längs des Einlaufspaltes 9 parallel verstellbar, so daß die geometrischen Bedingungen zur Bildung des Längsfalzes 8; 8.1 eine nachträgliche Justierung von Falzelementen, wie beispielsweise der Trichte­ reinlaufwalzen 10; 11, erübrigend konstant bleiben.
Jedoch ändert sich bei einer Verstellung des Falztrichters 4 der Bahnlauf an dessen Oberkante 12, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, wozu an der Oberkante 12 ein Rundkörper 13 derart angeordnet ist, daß seine die Bedruckstoffbahn 1 stützende Peripherie die Ebene 14 der Bahnauflageflä­ che 15 des Falztrichters 4 tangiert. Der Rundkörper 13 gewährleistet somit zwangsläufig einen von der jeweiligen Lage des Falztrichters unbeeinflußten störungsfreien Bahnablauf zwischen der Trichterwalze 3 und dem Falztrich­ ter 4.
Bei jeweils paralleler Anordnung des Falztrichters 4 in verschiedenen einen seitlichen Versatz V der Bedruckstoffbahn bewirkenden Betriebsstellungen 16; 17 längs des Einlaufspaltes 9 gleichbeabstandet zu diesem bleiben die bei entsprechender Ersteinstellung optimalen Falzbedingungen immer kon­ stant erhalten.
Zur Verstellung des Falztrichters 4 greifen an dessen Unterseite mehrere zum Einlaufspalt 9 achsparallele, zueinander versetzte, im Gestell in Gewin­ debohrungen 18; 19 gelagerte Gewindestellspindeln 20; 21; 22 an, die über einen ihre Verstellbewegungen synchronisierenden und damit eine parallele Verstellung des Falztrichters 4 bewirkenden formschlüssigen Zugmitteltrieb 23, beispielsweise in Gestalt eines Ketten- oder Zahnriementriebes, mitein­ ander verbunden sind und von denen eine Gewindestellspindel 20 ein Handrad als Bedienelement 24 sowie eine kreisförmige Meßscheibe 25 trägt, der längs des Verstellweges eine gestellfeste Skala 26 zugeordnet ist.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungen für den Rundkörper 13 gemäß Fig. 1.
In Fig. 3 ist ein Rohr 27 mittels Laschen 28 fest mit dem Falztrichter 4.1 verbunden. Das Rohr besitzt im Stützbereich für die Bedruckstoffbahn 1 Öffnungen 29, die mit über den Innenraum des Rohres 27 zugeführte Druckluft ein Luftpolster zwischen Rohr 27 und Bedruckstoffbahn 1 ausbil­ dend beaufschlagbar sind.
In Fig. 4 ist der Rundkörper gemäß Fig. 1 als eine in am Falztrichter 4.2 befestigten Stützlagern 30 gelagerte Walze 31 gestaltet.
In Fig. 5 ist an der Oberkante des Falztrichters 4.3 ein Rundbogen 32 als Rundkörper gemäß Fig. 1 fest angesetzt, der analog zu Fig. 3 mit Druckluft beaufschlagbare Öffnungen 33 besitzt.
In Fig. 6 ist schließlich als Rundkörper 13 gemäß Fig. 1 eine Walze 34 getrennt vom Falztrichter 4.3 in dessen Verschieberichtung verschwenkbar. Die Walze 34 ist dafür in Hebeln 35 gelagert, die ihrerseits über eine ge­ meinsame Welle 36 im Gestell schwenkbar gelagert und mit einem am Gestell angelenkten druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder 37 verbunden sind.
Es liegt im Ermessen eines Fachmannes, die Verstellmechanismen des Ausführungsbeispieles durch andere gleichwirkende Verstellgetriebe zu ersetzen, letztere motorisch zu betätigen und den Verstellweg mit ander­ weitigen optischen oder elektrischen bzw. elektronischen Mitteln zu regi­ strieren. Die Istwerte können optisch angezeigt werden oder als Regelgröße für eine motorische Verstellung dienen.
Bezugszeichenliste
1 Bedruckstoffbahn
2; 2.1 Gestell
3 Trichterwalze
4 bis 4.4 Falztrichter
5 Trichterspitze
6 Trichterflanke
7 Trichterflanke
8; 8.1 Längsfalz
9 Einlaufspalt
10 Trichtereinlaufwalze
11 Trichtereinlaufwalze
12 Oberkante
13 Rundkörper
14; 14.1 Ebene
15 Bahnauflagefläche
16 Betriebsstellung
17 Betriebsstellung
18 Gewindebohrung
19 Gewindebohrung
20 Gewindestellspindel
21 Gewindestellspindel
22 Gewindestellspindel
23 Zugmitteltrieb
24 Bedienelement
25 Meßscheibe
26 Skala
27 Rohr
28 Lasche
29 Öffnung
30 Stützlager
31 Walze
32 Rundbogen
33 Öffnung
34 Walze
35 Hebel
36 Welle
37 Arbeitszylinder
V Versatz
X Blickrichtung

Claims (15)

1. Längsfalzvorrichtung für eine Bedruckstoffbahn an einem Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine mit einem lageveränderbar angeordneten Falztrichter, dem zwei einen Einlaufspalt für die Bedruckstoffbahn bildende, deren Längsfalz formstabilisierende bzw. längs aufgeschnitte­ ne Teilbahnen zusammenführende Trichtereinlaufwalzen nachgeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß der Falztrichter (4 bis 4.4) mit seiner Trichterspitze (5) längs des Einlaufspaltes (9) in zu diesem gleichbeabstandete Betriebsstellungen (16; 17) verstellbar und an seiner Oberkante (12) ein Rundkörper (13) angeordnet ist, dessen konvex gekrümmte Peripherie im Betriebsfall die Bedruckstoffbahn (1) stützend die Ebene der Bahnauflagefläche (15) des Falztrichters (4 bis 4.4) weitestgehend tangiert.
2. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Falztrichter (4 bis 4.4) längs des Einlaufspaltes (9) parallel verfahr­ bar ist.
3. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2. gekennzeichnet dadurch, daß dem Rundkörper (13) eine ortsfeste Trichterwalze (3) vorgeordnet ist.
4. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Falztrichter (4) mit einem von Hand oder motorisch zu betäti­ genden Verstellgetriebe ausgestattet ist, mit dem den Verstellweg optisch, elektrisch oder elektronisch registrierende Mittel in Verbindung stehen.
5. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß an der Unterseite des Falztrichters (4) mindestens eine parallel zum Einlaufspalt (9) verschiebbar im Gestell gelagerte Gewindestellspindel (20; 21; 22) angreift.
6. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß an der Unterseite des Falztrichters (4) mehrere zueinander parallel beabstandete, in Gewindebohrungen (18; 19) des Gestells gelagerte Gewindestellspindeln (20; 21; 22) angreifen, die einzelverstellbar oder über einen ihre Verstellbewegungen synchronisierenden formschlüssi­ gen Zugmitteltrieb (23) miteinander verbunden sind.
7. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß zumindest eine Gewindestellspindel (20) mit einem Bedienelement (24) oder einem Stellmotor und einer kreisförmigen Meßscheibe (25) ausgestattet und am Gestell längs des Stellwegs der Meßscheibe (25) eine Skala (26) angeordnet ist.
8. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Rundkörper (13) als ein am Falztrichter (4.1) befestigtes Rohr (27) ausgebildet ist.
9. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Rundkörper (13) als ein an die Oberkante des Falztrichters (4.3) angesetzter Rundbogen (32) ausgebildet ist.
10. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet dadurch, daß das Rohr (27) bzw. der Rundbogen (32) im Stützbereich für die Bedruckstoffbahn (1) zwangsbelüftet sind.
11. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, daß das Rohr (27) bzw. der Rundbogen (32) im Stützbereich für die Be­ druckstoffbahn (1) Öffnungen (29; 33) besitzen, die über einen Innen­ hohlraum mit Druckluft beaufschlagbar sind.
12. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Rundkörper (13) als Walze (31; 34) ausgebildet ist.
13. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Walze (31) in fest mit dem Falztrichter (4.2) verbundenen Stützla­ gern (30) gelagert ist.
14. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Walze (34) in in Verstellrichtung des Falztrichters (4.4) ver­ schwenkbaren Hebeln (35) gelagert ist.
15. Längsfalzvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Hebel (35) mittels mindestens eines mit ihnen verbundenen, am Gestell angelenkten, druckmittelbetätigbaren Arbeitszylinders (37) verschwenkbar sind.
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