DE3912868C1 - Kranfahrzeug mit mindestens einer auf diesem ablebaren und an dessen Oberwagen ankuppelbaren Gegengewichtsplatte - Google Patents

Kranfahrzeug mit mindestens einer auf diesem ablebaren und an dessen Oberwagen ankuppelbaren Gegengewichtsplatte

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kranfahrzeug mit einem zwischen zwei äußeren Achsen an dem Unterwagen vorgesehenen Podest, auf dem mindestens eine zur Straßenfahrt abgelegte Gegengewichtsplatte verriegelbar ist, mit zwei vertikal an dem in dem Ausleger entge­ gengesetzter Richtung auskragenden Teil des Oberwagens befestigten hydraulischen Zylindern, deren Kolbenstangen in einer Stellung, in der das auskragende Teil über das Podest gedreht ist, in fluchtende Bohrungen der Gegengewichtsplatte einfahrbar und in diesen verriegelbar sind, so daß die Gegen­ gewichtsplatte nach dem Lösen der Verriegelung mit dem Podest durch Einfahren der Kolbenstangen angehoben und kraftschlüssig an eine Widerlagerplatte des Oberwagens angedrückt werden kann.
Kranfahrzeuge weisen einen in dem drehbar auf dem Unterwagen ge­ lagerten Oberwagen schwenkbar gelagerten und vorzugsweise auste­ leskopierbaren Ausleger auf. Während des Kranbetriebes muß an den nach hinten auskragenden Teil des Oberwagens Ballast in Form von einer oder mehreren Gegengewichtsplatten angehängt werden, um die Drehverbindung zu entlasten und die Standsicherheit des Kranes zu gewährleisten. Im Zustand des Straßenfahrbetriebes, in dem der einteleskopierte Ausleger etwa waagerecht abgelegt ist und mit seinem vorderen Ende das Fahrerhaus in Fahrtrichtung überragt, würden sich die an den dann nach hinten auskragenden Teil des Oberwagens angehängten Gegengewichtsplatten im Bereich der hinteren Achsen oder sogar hinter den hinteren Achsen des Kranfahrzeugs befinden, so daß die hinteren Achsen überlastet werden würden. Um dies zu vermeiden und um eine oder mehrere Gegengewichtsplatten mitführen zu können, werden diese daher während des Fahrzustandes des Kranwagens auf einem Podest o.dgl. des Unterwagens abgelegt, das sich auf dem Unterwagen zwischen dem Fahrerhaus und der Kranführerkabine befindet. Um eine Verschiebung des oder der Gegengewichtsplatten während des Fahr­ betriebes zu verhindern, werden diese auf dem Podest verriegelt. Damit der Fahrer die auf dem Podest abgelegten und verriegelten Gegengewichtsplatten allein und ohne zusätzliche Hebemittel an den nach hinten auskragenden Teil des Oberwagens ankuppeln und die Platten auch wieder auf das Podest ablegen kann, läßt sich der Oberwagen derart drehen, daß sich dessen nach hinten auskragender Teil mit den Einrichtungen zum Ankuppeln der Gegengewichtsplatten senkrecht über den auf dem Podest abgelegten Gegengewichtsplatten befindet. Zum Ankuppeln werden dann bei einem Kranfahrzeug der eingangs beschriebenen Art die Kolbenstangen ausgefahren, so daß diese in die Bohrungen der Gegengewichtsplatten einfahren. Sobald die Kolbenstangen in die Bohrungen eingefahren sind, schiebt der Kranführer eine Verriegelungsstange in ihre Verriegelungsstellung, die fluchtende Bohrungen der Gegengewichtsplatte und der Kolben­ stange durchsetzt. Zur Verriegelung der Gegengewichtsplatten auf dem Podest sind durch Handhebel betätigbare Drehriegel vorge­ sehen, deren aufragende Zapfen in Bohrungen der Gegengewichts­ platte ragen und eine radiale Nase tragen, die in der verriegel­ ten Stellung in entsprechende Einziehungen in den Bohrungen der Gegengewichtsplatten greifen.
Das Ankuppeln der Gegengewichtsplatten an den Oberwagen und das Ablegen der Gegengewichtsplatten auf dem Podest ist bei dem bekannten Kranfahrzeug verhältnismäßig aufwendig, weil der Fahrer nach dem Verdrehen des Oberwagens in der Weise, daß sich dessen auskragendes Teil über dem Podest befindet, die Kran­ führerkabine verlassen muß, um die Kolbenstangen durch Einschieben der Verriegelungsstangen mit den Gegengewichts­ platten zu verbinden und um die Gegengewichtsplatten durch Betätigung der Handriegel mit dem Podest zu verriegeln oder zu entriegeln, wobei er die erforderlichen Manipulationen von beiden Seiten des Kranwagens ausführen muß, weil die Verriegelungsplatten mit zwei Bohrungen und der Oberwagen mit zwei Verriegelungseinrichtungen versehen sind, die jeweils nur von einer Seite des Kranfahrzeugs aus betätigt werden können. Dabei muß der Kranführer besonders sorgfältig arbeiten, weil insbesondere im Straßenfahrbetrieb nicht richtig verriegelte Gegengewichtsplatten eine große Gefahr bedeuten.
Aus der DE-PS 25 06 913 ist bereits eine Anordnung einer Gegen­ last auf einem Gegenlastwagen und deren Aufnahme an dem Oberwa­ gen für drehbare Schwerlasteisenbahndrehkrane bekannt. Nach die­ ser vorbekannten Lehre wird die Gegenlast aber nicht zwischen den zwei äußeren Achsen des Unterwagens eines für die Straßen­ fahrt geeigneten Kranfahrzeuges angeordnet. Vielmehr handelt es sich um Schwerlasteisenbahndrehkrane, bei denen die Gegenlast auf einem eigens dafür vorgesehenen Gegenlastwagen zum Transport angeordnet werden.
Der aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 59 161 bekannte fahr­ bare Schwenkkran mit Gegengewicht betrifft ein Kranfahrzeug der eingangs genannten Gattung. Die lösbaren und jeweils auf dem Un­ terwagen befestigbaren Gegengewichte sind mit Hilfe von Spindeln am Oberwagen befestigbar. Dabei werden die Gegengewichtsplatten ebenfalls durch Handbetätigung jeweils mit dem Unter- und Oberwa­ gen ver- oder entriegelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kranfahrzeug der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das sich in einfacher Weise durch Aufnahme des oder der auf dem Podest abgelegten Gegengewichts­ platten ballastieren und auch durch Ablage der Gegengewichts­ platten auf dem Podest wieder in den Straßenfahrbetrieb bringen läßt, ohne daß der Fahrer die Kranführerkabine verlassen muß, wobei zusätzlich sichergestellt ist, daß die Gegengewichtsplatte oder Gegengewichtsplatten sowohl im Straßenfahrbetrieb als auch im Kranbetrieb mit dem Podest bzw. mit dem Oberwagen zuverlässig verriegelt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Kranfahrzeug der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß das Podest mit zwei Drehriegeln zur Verriegelung der Gegengewichtsplatte versehen ist, daß jede Kolbenstange mit einem Drehantrieb und einem Verriegelungsglied versehen ist, das durch Drehen der Kolben­ stange zwischen seiner verriegelten und entriegelten Stellung bewegbar ist, und daß jede Kolbenstange beim Einfahren in die dieser zugeordnete Bohrung in der Weise in kuppelnden Eingriff mit dem zugehörigen Drehriegel des Podests gelangt, daß durch Drehen der Kolbenstange der Drehriegel entriegelt ist, wenn diese in die Verriegelungsstellung des Verriegelungsgliedes an der Gegengewichtsplatte bewegt worden ist, und daß umgekehrt die Kolbenstange den Drehriegel in ihre die Gegengewichtsplatte auf dem Podest verriegelnde Stellung bewegt, wenn diese das Verriege­ lungsglied in ihre die Gegengewichtsplatte freigebende Stellung dreht. Bei dem erfindungsgemäßen Kranfahrzeug sind die Kolben­ stangen der Halte- und Verriegelungszylinder fest mit Verriege­ lungsgliedern verbunden, so daß sich durch entsprechende Steue­ rung der Verriegelungszylinder und der deren Kolbenstangen ver­ drehenden Antriebe, die der Fahrer von der Kranführerkabine aus bewirken kann, die Kolbenstangen der Verriegelungszylinder ohne zusätzliche Manipulationen mit den Gegengewichtsplatten kuppel­ bar und von diesen lösbar sind, wobei die Kolbenstangen gleich­ zeitig eine zweite Funktion übernehmen, nämlich die der Verriege­ lung und Entriegelung der auf dem Podest ruhenden oder abgeleg­ ten Gegengewichtsplatten mit dessen Verriegelungseinrichtungen. Dabei wirken die Kolbenstangen und deren Verriegelungsglieder mit den Verriegelungen des Podests in der Weise zusammen, daß die eine Verriegelung gelöst wird, während die andere in ihre verriegelnde Stellung bewegt wird, und umgekehrt, so daß es aus­ geschlossen ist, daß sich die Gegengewichtsplatten in einer ent­ riegelten Stellung befinden. Das erfindungsgemäße Kranfahrzeug ermöglicht daher nicht nur eine einfache Aufnahme und Ablage der Gegengewichtsplatten, sondern gewährleistet darüber auch, daß sich die auf das Podest zum Zwecke des Fahrbetriebes abgelegten Gegengewichtsplatten auf diesem nicht in einem entriegelten Zu­ stand befinden können, weil sich die Kolbenstangen mit den Ver­ riegelungsgliedern erst dann aus den Bohrungen der Gegengewichts­ platten herausfahren lassen, wenn sie in eine Stellung gedreht worden sind, in der die Verriegelungen des Podests die Gegenge­ wichtsplatten sichern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Drehriegel aus einem mit einem radialen Fortsatz versehenen Dreh­ teil besteht, das drehbar, aber in axialer Richtung unverschieb­ lich, in einer mit der Deckplatte des Podests verbundenen und mit der Bohrung der aufgelegten Gegengewichtsplatte fluchtenden Buchse gelagert ist, daß der Fortsatz in der Verriegelungsstel­ lung des Drehriegels auf dem Podest eine Einziehung in der Boh­ rung der Gegengewichtsplatte übergreift und daß die Kolbenstange mit einem Verriegelungsglied versehen ist, das in eine Ausspa­ rung des Drehteils greift.
Zweckmäßigerweise besteht der radiale Fortsatz des Drehteils aus einem Flansch, der mit einem Freischnitt versehen ist, der größer ist als die Einziehung in der Bohrung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verriegelungsglied aus einem in einer Querbohrung der Kolben­ stange befestigten und diese beidseits überragenden Bolzen besteht, daß jede Bohrung der Gegengewichtsplatte mit einander gegenüberliegenden axial verlaufenden Schlitzen versehen ist, deren Breite und Länge dem Durchmesser und der Länge des Bolzens entspricht, und daß die Bohrung in ihrem unteren Rand oder in einer Stufe eines diese verbreiternden unteren Abschnitts radiale Nuten aufweist, die um etwa 90 Grad zu den Schlitzen versetzt sind. Bei dieser Ausgestaltung besteht das Verriegelungsglied aus einem etwa hammerförmigen Kopf, wobei die die Kolbenstange überragenden Fortsätze des Verriegelungsbolzen in der Verriegelungsstellung in den Nuten in ihrer Lage gesichert sind.
Der Drehriegel kann aus einem Ring bestehen, der an seinem obe­ ren mit dem radialen Fortsatz versehenen Rand mit gegenüberlie­ genden Aussparungen versehen ist, in die zu dessen Verdrehung die Bolzen kuppelnd eingreifen. Diese Ausgestaltung bewirkt in einfacher Weise, daß der Drehriegel entriegelt wird, wenn die Bolzen durch Drehung der Kolbenstange in ihre Verriegelungsstel­ lung gedreht werden, und umgekehrt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die um etwa 90 Grad versetz­ ten, gleichzeitig verriegelnden und entriegelnden Stellungen des Drehriegels in der diese lagernden Buchse durch schnappende Rast­ verbindungen gesichert sind. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß sich der Drehriegel nicht in Zwischenstellun­ gen befindet, in denen entweder die Kolbenstange zum kuppelnden Angriff nicht eingefahren werden kann oder die Verriegelung nicht gesichert ist. Zweckmäßigerweise besteht die schnappende Rastverbindung aus in einer Querbohrung des Drehriegels angeord­ neten Druckfeder, die zwischen zwei Rastkugeln eingespannt ist, die in um jeweils 90 Grad versetzte radiale Aussparungen oder Bohrungen der Buchse schnappen. Bestehen die Rastausnehmungen der Buchse aus radialen Bohrungen, muß deren Durchmesser selbst­ verständlich kleiner sein als der Durchmesser der Rastkugeln, so daß sich diese auf die Bohrungsränder in den Raststellungen ab­ stützen können.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kolbenstange mit einer axialen Bohrung versehen ist, in die eine mehreckige Stange greift, daß die Stange in einem in dem Boden des Zylinders gelagerten Drehteil befestigt ist und den Kolben in einer Bohrung mit komplementärem Profil durchsetzt, und daß das Drehteil mit einem Drehantrieb gekuppelt ist, der dieses um etwa 90 Grad hin- und herverdrehen kann. Die mehreckige Stange sichert die Kolbenstange gegen eine unbeabsichtigte Drehung. Andererseits läßt sich die Kolbenstange durch Drehen der Stange verdrehen, wobei zu diesem Zweck ein besonderer Drehantrieb vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der den Kolben des ersten Zylinders einfahrenden Hydraulik­ leitung hinter dem dieser zugeordneten Wegeventil ein Hydrospeicher angeordnet ist, der den Druck in der Hydraulik­ flüssigkeit während der Ankoppelung der Gegengewichtsplatte an den Oberwagen aufrecht erhält. Diese Ausgestaltung stellt sicher, daß die Gegengewichtsplatte während des Kranbetriebes mit der erforderlichen Kraft gegen die Widerlagerplatte des Oberwagens angedrückt ist, so daß eine kraftschlüssige Verbindung auch dann aufrecht erhalten bleibt, wenn das in dem Ringraum des Zylinders befindliche Hydrauliköl sich abkühlt und dadurch sein Volumen verringert. Würde nämlich diese Volumen­ verringerung zu einer Lockerung der Anpreßkraft führen, könnte der Kraftschluß aufgehoben werden und ein unerwünschtes Wackeln mit allen nachteiligen Folgen der Gegengewichtsplatten eintreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kranfahrzeugs ohne Gegengewichtsplatten im Straßenfahrzustand,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Kranfahr­ zeugs im Straßenfahrzustand mit Gegengewichtsplatten,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Oberwagens des Kranfahrzeugs ohne Ausleger im vergrößerten Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Oberwagen nach Fig. 3
Fig. 5 eine Seitenansicht des mit der Deckplatte des Podests des Unterwagens verschweißten Drehriegels,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Drehriegel nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Unteransicht des Drehriegels nach Fig. 5,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Drehriegel längs der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9a bis Fig. 9d eine Seitenansicht des Verriegelungszylinders mit Ver­ drehzylinder, der oberhalb der im Längsschnitt darge­ stellten Gegengewichtsplatten und des von diesen über­ deckten Drehriegels angeordnet ist, sowie einen Schnitt durch die Gegengewichtsplatte längs der Linie A-A in unterschiedlichen Verriegelungs- und Entriegelungszu­ ständen,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Verriegelungszylinders mit quer­ liegendem Verdrehzylinder und Zahnstange und
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Verriegelungszylinder nach Fig. 10.
In den Fig. 1 und 2 ist das Kranfahrzeug 1 in Seitenansicht darge­ stellt. Dieses besteht aus einem zweiachsigen Unterwagen 2, der durch die Drehverbindung 3 mit dem Oberwagen 4 verbunden ist. In dem Oberwagen 4 ist um die Achse 5 schwenkbar der Teleskop­ ausleger 6 gelagert. Das Kranfahrzeug 1 befindet sich in der dargestellten Stellung im Straßenfahrbetrieb, in dem der Wipp­ zylinder 7 eingefahren und der Ausleger 6 in der dargestellten waagerechten Stellung abgelegt ist. Der Oberwagen 4 weist einen nach hinten auskragenden Teil 8 auf. Unterhalb der Hubwinde 9 ist der Oberwagen mit einer Platte 10 verbunden, die die Widerlagerplatte für die Gegengewichsplatten 11, 12 bildet.
In Fig. 2 ist die Gegengewichtsplatte 11 mit der Widerlagerplatte 10 verschraubt. Die Gegengewichtsplatte 11 könnte auch auf die Gegenwichtsplatte 12 abgelegt und zusammen mit dieser entweder auf dem Podest 13 abgelegt und mit diesem verriegelt oder an den Oberwagen 4 angekuppelt sein. Es ist auch denkbar, daß die Gegengewichtsplatten 11 und 12 gemeinsam mit dem Ausleger 6 zur Reduzierung der Achslasten vom Kranfahrzeug 1 gehoben werden.
Das Kranfahrzeug 1 nach Fig. 1 weist keine Gegengewichtsplatte auf, so daß dessen Achslasten geringer sind und beispielsweise 10 t betragen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine Gegengewichts­ platte von 1,2 t mit der Widerlagerplatte 10 verschraubt, während eine Gegengewichtsplatte 12 auf dem Podest 13 abgelegt und mit dieser verriegelt ist, so daß die Achslasten jeweils etwa 12 Tonnen betragen.
Werden die Gegengewichtsplatten von einem besonderen Fahrzeug transportiert, können diese von dem Kranfahrzeug 1 übernommen und von diesem selbst auf das Podest 13 abgelgt werden, so daß durch Drehen des Oberwagens und Abnahme der Gegengewichtsplatten von dem Podest 13 eine Selbstballastierung erfolgen kann.
Das Podest 13 befindet sich zwischen dem Fahrerhaus 14 und der Kranführerkabine 15 und zwischen den beiden Achsen oberhalb des Motors. Im speziellen Ausführungsbeispiel ist das Podest 13 durch eine den Motor nach oben hin abdeckenge Haube gebildet.
Aus den Fig. 3 und 4 ist der Oberwagen 4 in einer vergrößerten Darstellung ersichtlich, und zwar um eine gegenüber den Fig. 1 und 2 um 180 Grad gedrehten Stellung, in der sich die Widerlager­ platte 10 oberhalb des Podests 13 befindet. In der Deckplatte 16 des Podests 13 ist eine Buchse 17 eingeschweißt, in der ein Dreh­ riegel 18 drehbar, aber axial unverschieblich gelagert ist. Mit den Trägern des nach hinten auskragenden Teils 8 des Oberwagens ist durch Schrauben 19 die Widerlagerplatte 10 verschraubt, die in ihrer Umrißform der Form der Gegengewichtsplatten 11, 12 ent­ spricht. Beidseits der Trägerkonstruktion des Oberwagens 4 sind auf der Widerlagerplatte 10 senkrecht stehende Zylinder 20 be­ festigt, deren Kolbenstangen die Widerlagerplatte 10 in Bohrun­ gen durchsetzten. Die Kolbenstangen 21 fluchten in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Stellung des Oberwagens 4 mit der Mit­ telachse des auf dem Podest 13 befestigten Verriegelungsteils 17, 18. Der Oberwagen 4 und die Hubwinde 22 sind bekannter Bauart und werden nicht näher erläutert.
Anhand der Fig. 5 bis 8 wird nun das an der Deckplatte 16 des Podests 13 befestigte Verriegelungsteil 17, 18 näher beschrieben. Die Buchse 17 durchsetzt eine Bohrung in der Deckplatte 16 des Podests 13 und weist einen Flansch 24 auf, der sich auf dem Boh­ rungsrand abstützt und mit der Deckplatte 16 verschweißt ist. Der Drehriegel 18 besteht aus einem im wesentlichen zylindri­ schen Teil mit einem unteren Abschnitt 25, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des buchsenförmigen Teils 17 entspricht, und einem oberen Abschnitt 26 mit größerem Durchmesser, wobei sich der Drehriegel 18 mit seiner zwischen den beiden Abschnit­ ten 25, 26 gebildeten Ringschulter 27 auf dem Rand des Flansches 24 des buchsenförmigen Teils 17 abstützt. Der untere Abschnitt 25 ist mit einer Querbohrung versehen, die eine Spannhülse 28 durchsetzt, die sich auf dem unteren Rand 29 des buchsenförmigen Teils 17 abstützt. Durch diese Ausgestaltung ist gewährleistet, daß der Drehriegel 18 in dem buchsenförmigen Teil 17 drehbar ge­ lagert, in axialer Richtung in diesem aber festgelegt ist. Der Drehriegel 18 weist ebenfalls einen oberen diesen in radialer Richtung überragenden Flansch 30 auf, der jedoch an einer Seite weggeschnitten ist. Die stumpfwinkelig zueinander stehenden Schnittlinien 31, 31′ sind aus Fig. 6 ersichtlich. Weiterhin ist der Drehriegel 18 in seinem oberen Rand mit den Flansch 30 durch­ setzenden langlochartigen frei auslaufenden Aussparungen 32 ver­ sehen. In diese Aussparungen greift das aus einem Querbolzen 34 bestehende Verriegelungsglied als Gegenkupplungsstück ein, das in einer Querbohrung der Kolbenstange 21 befestigt ist.
Der Drehriegel 18 ist beidseits mit Ausnehmungen und zwischen diesen mit einem Zwischenboden 35 versehen, der auf einer Durch­ messerlinie mit einer Durchgangsbohrung 36 versehen ist. In die­ ser Durchgangsbohrung 36 ist eine Druckfeder 37 zwischen zwei Rastkugeln 38 eingespannt. Diese Rastkugeln greifen in radiale Rastbohrungen 39 ein, die um jeweils 90 Grad versetzt in dem Man­ tel des buchsenförmigen Teils angeordnet sind.
Aus den oberen Darstellungen der Fig. 9 sind die Verriegelungs­ zylinder 20 ersichtlich, die senkrecht stehend mit der Wider­ lagerplatte 10 verschraubt sind. In einer Querbohrung der Kolben­ stange 21 ist ein Verriegelungsglied 34 gehaltert, das die Kol­ benstange beidseits überragt.
Aus den mittleren Teilen der Fig. 9 sind mittlere Längsschnitte durch die Gegengewichtsplatten 11, 12 ersichtlich, die auf der Deckplatte 16 des Podests 13 in der Weise abgelegt sind, daß untere erweitere Abschnitte 40 der fluchtenden Durchgangs­ bohrungen 41, 42 der Gegengewichtsplatten 11, 12 das Verriegelungsteil 17, 18 überdecken. In dem erweiterten Bohrungsabschnitt 40 ist die Gegengewichtsplatte 12 sehnenartig mit einer Einziehung 44 versehen, die, wie aus der unteren Darstellung der Fig. 9b ersichtlich ist, in dem Freischnitt 31, 31′ des Flansches 30 des Drehriegels 18 Platz findet.
In der mittleren Darstellung der Fig. 9a übergreift der Flansch 30 des Drehriegels 18 die sehnenartige Einziehung 44 der Gegen­ gewichtsplatte 12, so daß diese in dieser Stellung auf der Deck­ platte 16 des Podests 13 verriegelt ist. Fährt nun die Kolben­ stange 21 in die fluchtenden Bohrungen 41, 42 der Gegengewichts­ platten 11, 12 ein, greift der Querbolzen 34 in der aus Fig. 9d ersichtlichen Weise kuppelnd in die Aussparung 32 des Drehrie­ gels 17 ein. Die Bohrungen 41, 42 sind senkrecht zur Papierebene mit einander gegenüberliegenden Schlitzen versehen, so daß die Kolbenstange 21 mit dem Verriegelungsglied 34 durch die Gegenge­ wichtsplatten 11, 12 hindurchgefahren werden kann, bis das Verrie­ gelungsglied 34 kuppelnd in den Aussparungen 32 liegt. Durch Drehung der Kolbenstange um 90 Grad wird die Gegengewichtsplatte 12 in der aus Fig. 9b ersichtlichen Weise entriegelt, wobei diese entriegelte Stellung des Drehriegels 18 durch Rasteinrichtungen 36-39 gesichert ist. Fährt nun die Kolbenstange 21 in der aus Fig. 9c ersichtlichen Weise wieder nach oben, greift das Verriege­ lungsglied 34 in Quernuten 48, die in der Ringschulter zwischen Bohrungsabschnitten 40, 42 vorgesehen sind. Die Kolbenstange 21 wird in der aus Fig. 9c ersichtlichen Weise so weit eingefahren, daß die Gegengewichtsplatten 12, 11 kraftschlüssig an die Wider­ lagerplatte 10 angedrückt werden.
Aus Fig. 9d ist die eingefahrene Stellung der Kolbenstange er­ sichtlich, in der das Verriegelungsglied 34 in die Aussparungen 32 des Drehriegels 18 greift, und zwar in einer Stellung, in der die Gegengewichtsplatte 12 noch mit der Deckplatte 16 verriegelt ist.
Nach Fig. 9 wird die Gegengewichtsplatte 11 zusammen mit der Gegengewichtsplatte 12 angehoben. Da die Gegengewichtsplatte 11 jedoch nicht mit der Gegengewichtsplatte 12 verriegelt ist, wird diese während des Fahr- und Kranbetriebes üblicherweise mit der Platte 10 verschraubt. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, ist die Kolbenstange 21 des Verriegelungszylinders 20 mit einer axialen Bohrung 50 versehen, in die eine Führungsstange 51 mit quadratischem Querschnitt greift. Die Führungsstange 51 ist mit einem Zahnrad 52 starr verbunden, das in dem Boden 53 des Zylinders 20 drehbar, aber in axialer Richtung unverschieblich gelagert ist. Die Stange 51 durchsetzt den Kolben 54 in der Bohrung eines Einsatzteils 55, deren Querschnitt dem Profil der Führungsstange 21 entspricht, so daß der Kolben 54 längsverschieblich, aber undrehbar auf der Führungsstange 51 geführt ist.
Mit dem oberen Ende des Verriegelungszylinders 20 ist der querliegende Zylinder 58 eines Drehantriebs verbunden, dessen Kolben als Zahnstange ausgebildet ist und in das Zahnrad 52 eingreift, so daß durch entsprechende Beaufschlagung des Zylinders 58 das Zahnrad 52 zur Verdrehung der Kolbenstange 21 um 90 Grad hin- und herverdreht werden kann.
In der Speiseleitung 60 der Ringfläche des Zylinders 20 ist ein Hydrospeicher 61 (nicht dargestellt) eingeschaltet, der während des Kranbetriebes den Haltedruck der Hydraulikflüssigkeit in dem Ringraum 65 des Haltezylinders 20 aufrechterhält.

Claims (10)

1. Kranfahrzeug (1)
mit einem zwischen zwei äußeren Achsen an dem Unterwagen (2) vorgesehenen Podest (13), auf dem mindestens eine zur Straßenfahrt abgelegte Gegengewichtsplatte (11; 12) verriegelbar ist, und
mit zwei vertikal an dem in dem Ausleger (6) entgegengesetz­ ter Richtung auskragenden Teil des Oberwagens (4) befestig­ ten hydraulischen Zylindern (20), deren Kolbenstangen (21) in einer Stellung, in der das auskragende Teil über das Po­ dest (13) gedreht ist, in fluchtende Bohrungen (41; 42) der Gegengewichtsplatte (11; 12) einfahrbar und in diesen verrie­ gelbar sind, so daß die Gegengewichtsplatte (11; 12) nach dem Lösen der Verriegelung mit dem Podest (13) durch Ein­ fahren der Kolbenstangen (21) angehoben und kraftschlüssig an eine Widerlagerplatte (10) des Oberwagens (4) angedrückt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß das Podest (13) mit zwei Drehriegeln (18) zur Verriege­ lung der mindestens einen Gegengewichtsplatte (11, 12) ver­ sehen ist, daß jede Kolbenstange (21) mit einem Drehantrieb und einem Verriegelungsglied (34) versehen ist, das durch Drehen der Kolbenstange (21) zwischen seiner verriegelten und entriegelten Stellung bewegbar ist, und
daß jede Kolbenstange (21) beim Einfahren in die dieser zugeordnete Bohrung (41; 42) in der Weise in kuppelnden Eingriff mit dem zugehörigen Drehriegel (18) des Podests (13) gelangt,
daß durch Drehen der Kolbenstange (21) der Drehriegel (18) entriegelt ist, wenn diese in der Verriegelungsstellung des Verriegelungsgliedes (34) an der Gegengewichtsplatte (11; 12) bewegt worden ist und
daß umgekehrt die Kolbenstange (21) den Drehriegel (18) in ihre die Gegengewichtsplatte (11; 12) auf dem Podest (43) verriegelnde Stellung bewegt, wenn diese das Verriegelungs­ glied (34) in ihre die Gegengewichtsplatte (11; 12) freige­ bende Stellung dreht.
2. Kranfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (18) aus einem mit einem radialen Fortsatz (30) versehenen Drehteil besteht, das drehbar, aber in axialer Richtung unverschieblich, in einer mit der Deckplat­ te (16) des Podests (13) verbundenen und mit der Bohrung (41; 42) der aufgelegten Gegengewichtsplatte (11; 12) fluch­ tenden Buchse (17) gelagert ist, daß der radiale Fortsatz (30) in der Verriegelungsstellung des Drehriegels (18) eine Einziehung (44) in der Bohrung (42) der Gegengewichtsplatte (12) übergreift und daß die Kolbenstange (21) mit einem Ver­ riegelungsglied (34) versehen ist, das in eine Aussparung (32) des Drehteils (18) greift.
3. Kranfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der radiale Fortsatz des Drehteils (18) aus einem Flansch (30) besteht, der mit einem Freischnitt versehen ist, der größer ist als die Einziehung (44) in der Bohrung (42) der Gegengewichtsplatte (12).
4. Kranfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied aus einem in einer Querbohrung der Kolbenstange (21) befestigten und diese beidseits überragenden Bolzen (34) besteht, daß jede Bohrung (41; 42) der Gegengewichtsplatte (11; 12) mit einander gegenüberliegenden, axial verlaufenden Schlitzen versehen ist, deren Breite und Länge dem Durchmesser und der Länge des Bolzens (34) entspricht, und daß die Bohrung (41; 42) in ihrem unteren Rand oder in einer Stufe eines diese verbreiternden unteren Abschnitts radiale Nuten (48) aufweist, die um etwa 90 Grad zu den Schlitzen versetzt sind.
5. Kranfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drehriegel (18) aus einem Ring be­ steht, der an seinem oberen mit dem radialen Fortsatz (30) versehenen Rand mit gegenüberliegenden Aussparungen (32) versehen ist, in die zu dessen Verdrehung die Kolbenstange (21) kuppelnd eingreift.
6. Kranfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die um etwa 90 Grad versetzten gleichzei­ tig verriegelnden und entriegelnden Stellungen des Drehrie­ gels (18) in der diese lagernden Buchse (17) durch schnap­ pende Rastverbindungen (38, 39) gesichert sind.
7. Kranfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schnappende Rastverbindung aus einer in einer Querboh­ rung (36) des Drehriegels (18) angeordneten Druckfeder (37) besteht, die zwischen zwei Rastkugeln (38) eingespannt ist, die in um jeweils 90 Grad versetzte radiale Aussparungen oder Rastbohrungen (39) der Buchse (17) schnappen.
8. Kranfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kolbenstange (21) mit einer axialen Bohrung (50) versehen ist, in die eine mehreckige Stange (51) greift, daß die Stange (51) an einem in dem Boden (53) des Zylinders (20) gelagerten Drehteil (52) befestigt ist und den Kolben (21) in einer Bohrung mit komplementärem Pro­ fil durchsetzt und daß das Drehteil (52) mit einem Drehan­ trieb (58) gekuppelt ist, der dieses um etwa 90 Grad hin­ und herverdrehen kann.
9. Kranfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Drehteil aus einem Zahnrad (52) be­ steht, an dem die Kolbenstange eines quer zu dem Zylinder (20) angeordneten zweiten Hydrozylinders (58) angreift, wo­ bei die Kolbenstange im Bereich des Zahnrades als Zahnstan­ ge ausgebildet ist.
10. Kranfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der den Kolben (21) des ersten Zylin­ ders (20) einfahrenden Hydraulikleitung (60) hinter dem Wegeventil ein Hydrospeicher (61) angeordnet ist, der den Druck in der Hydraulikflüssigkeit während der Ankoppelung der Gegengewichtsplatte (11; 12) an den Oberwagen (4) auf­ rechterhält.
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