DE3909819A1 - Wascheinrichtung zur reinigung eines zylinders einer druckmaschine - Google Patents
Wascheinrichtung zur reinigung eines zylinders einer druckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wascheinrichtung zur Reinigung
eines Zylinders einer Druckmaschine gemäß Gattungsbegriff
des Anspruchs 1.
Derartige Wascheinrichtungen werden aus Gründen einer guten
Druckqualität eingesetzt. Aus der DE-AS 11 24 974 ist eine
Wascheinrichtung eines Gummituchzylinders einer Offset-Druck
maschine bekannt, welche zwei dicht beieinander angeordnete,
mit dem Gummituchzylinder unmittelbar in Berührung stehende
Bürstenwalzen aufweist, wobei die Waschflüssigkeit durch die
hohl ausgebildeten Achsen der Walzen zugeführt wird und
durch über den Umfang der Achsen angeordnete Bohrungen aus
tritt. An den einander sich gegenüberliegenden Mantelflächen
der Bürstenwalzen ist eine Mehrzahl von Drähten vorgesehen,
welche das Ablenkelement darstellen. Durch die das Ablenkele
ment bildenden Drähte sollen die an der jeweiligen Berüh
rungsstelle mit dem Gummituchzylinder abgeschleuderten
Schmutz- und Waschflüssigkeitsteilchen der jeweils benachbar
ten Bürstenwalze zugeschleudert werden. Das bedeutet, daß
entsprechende Schmutzteilchen von einer Bürstenwalze zur
anderen gelangen und damit noch entfernt werden müssen.
Sodann entsteht durch die Zuführung der Waschflüssigkeit
durch die Achsen der Bürstenwalze neben einem erheblichen
Waschflüssigkeitsbedarf ein erhöhter Bauaufwand, und zwar im
Hinblick auf entsprechende Dichtungen etc.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine
Wascheinrichtung der in Rede stehenden Art von einfachem
Aufbau so auszugestalten, daß sich ein gesteigerter Waschef
fekt bei geringem Waschflüssigkeitsverbrauch ergibt.
Diese Aufgabe ist bei der im Anspruch 1 angegebenen Erfin
dung gelöst.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des
Gegenstands des Anspruchs 1 dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße
Wascheinrichtung geschaffen, die sich insbesondere durch
einen erhöhten Gebrauchswert auszeichnet. Das Ablenkelement
ist als im Drehbereich der Borsten der Bürstenwalze liegen
des Verteilerrohr ausgebildet, so daß dieses eine Doppelfunk
tion erfüllt: Einerseits dient es zur Ablenkung der Borsten,
wobei durch ein Entlangwandern der Borsten an dem Ablenkele
ment und eine nachfolgende federnde Rückstellbewegung der
Borsten ein mechanischer Reinigungseffekt erzielt wird.
Andererseits dient das Verteilerrohr auch zur Zuführung der
Waschflüssigkeit durch die in diesem radial zur Bürstenachse
ausgerichteten Austrittsöffnungen. Da das Verteilerrohr
nicht, wie beim Stand der Technik, mit der Bürstenwalze
umläuft, können die baulichen Maßnahmen zur Abdichtung ge
ring gehalten werden. Vorteilhafterweise erfolgt der Aus
tritt der Waschflüssigkeit unmittelbar am Ort der mechani
schen Reinigung der Borsten selbst. Nachdem die Waschflüssig
keit die Austrittsöffnungen verlassen hat, strömt sie vor
erst in Richtung der Bürstenachse und benetzt dabei die
Borsten, an welchen die vom Gummituchzylinder abgetragenen
Farb- und Papierreste anhaften. Die rotierende Bürstenwalze
führt sodann zu einer Umkehrung der Strömungsrichtung der
auf die Borsten gelangten Waschflüssigkeit durch Fliehkraft.
Gleichzeitig müssen die Borsten das in ihrem Drehbereich
befindliche Verteilerrohr unter Ablenkung passieren. Dies
führt dazu, daß die Borsten sich zufolge ihrer inneren Ela
stizität verbiegen und überlagernd eine Abstreifbewegung
entlang des Verteilerrohres ausführen dahingehend, daß hier
bei etwaige, an den Borsten befindliche Verunreinigungen in
Richtung des Endes der Borsten befördert werden. Sobald die
Borstenspitzen das Verteilerrohr passiert haben, tritt durch
die sich zurückstellenden Borsten eine Beschleunigung auf,
die dazu führt, daß noch an den Borsten befindliche Verunrei
nigungen abgeschleudert werden verbunden mit einer wirksamen
Reinigung der Borsten der Bürstenwalze. Dieser Hin- und
Zurückfluß der Waschflüssigkeit an den Borsten der Bürsten
walze führt zu einem Ausschwemmeffekt verbunden mit guten
Reinigungsergebnissen bei geringem Waschflüssigkeitsbedarf.
Die gute Reinigung der Bürstenwalze ermöglicht eine gründli
chere Reinigung des Gummituchzylinders. Ferner ist eine
Produktionssteigerung durch kürzere Maschinenstillstandszei
ten - bedingt durch kürzere Waschzeiten - möglich. Da sich
während des Ausschwemmens der Verunreinigungen die befeuchte
ten Borsten ständig am Verteilerrohr vorbeibewegen und einen
Umspüleffekt erzeugen, ist dieses weitgehend von Ansammlun
gen von Verunreinigungen befreit. Im übrigen ist das Vertei
lerrohr so angeordnet, daß die abgeschleuderten Teilchen von
Verunreinigungen nicht in Richtung des Gummituchzylinders
gelenkt werden, sondern bestimmungsgemäß in eine die Wasch
einrichtung unterfangende Auffangwanne. Insbesondere erweist
sich die Anordnung des Verteilerrohres etwa 45° vor dem
tiefsten Punkt der Bürstenachse als günstige Lösung. Das
Verteilerrohr über einen oberhalb desselben angeordneten
Vorratsbehälters zu speisen, führt zu einer insgesamt tech
nisch einfachen Ausgestaltung. Entsprechende, gesondert
anzutreibende Förderpumpen können demgemäß entfallen. Es ist
eine solche Anordnung des Behälters und Dimensionierung der
Austrittsöffnungen getroffen, daß sich an diesen ein Wasch
flüssigkeitsstrahl ausbildet, welcher in Richtung der Achse
der Bürstenwalze gelenkt wird. Die Reinigungswirkung er
streckt sich demgemäß über einen größeren Bereich der Bor
sten. Die Anordnung der Bürstenwalze bezogen auf den Gummi
tuchzylinder ist dabei derart, daß die Bürstenwalzen-Achse
unterhalb der Achse des Gummituchzylinders verläuft. Vorste
hende Maßnahme schafft eine günstige Voraussetzung, der
Bürstenwalze - in Drehrichtung des Gummituchzylinders gese
hen - eine an dem Gummituchzylinder abrollende Gummiwalze
vorzuordnen, um den Waschvorgang der Gummituchwalze zu be
schleunigen. Als Beschleuniger tritt sodann noch eine an der
Gummiwalze abrollende Rakelwalze auf. Letztere wirkt zur
mechanischen Abstreifung von Verunreinigungen mit einem
Rakel zusammen, indem die von der Gummiwalze zur Rakelwalze
gelangenden Farb- und Papierteilchen weitgehend entfernt
werden. Verstärkt wird die Reinigungswirkung durch die Maß
nahme, die oberhalb der Bürstenwalze angeordnete Gummiwalze
mit dem Gummituchzylinder, der Bürstenwalze und der Rakelwal
ze in Kontakt zu bringen. Eine geschlossene Walzenanordnung
mit optimaler Reinigungswirkung wird dadurch erreicht, daß
auch die Rakelwalze mit der Bürstenwalze in Berührung steht.
Es findet daher eine gegenseitige Beeinflussung statt, die
darauf gezielt ist, vorhandene Verunreinigungen beschleunigt
zu entfernen und in die Auffangwanne zu leiten.
Nachstehend ist die Erfindung noch weiter anhand der
Zeichnung - die jedoch lediglich ein Ausführungsbei
spiel darstellt - erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Stirnansicht der
Wascheinrichtung in Betriebsstellung; und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der
Bürstenwalze im Bereich des Verteilerrohres unter
Veranschaulichung einer sich an dem Verteilerrohr
vorbeibewegenden Borste in nachfolgenden Drehwin
kelstellungen der Bürstenwalze.
Die als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Wascheinrichtung
ist einem ausschnittsweise veranschaulichten, in Pfeilrich
tung x antreibbaren Gummituchzylinder 2 zugeordnet. Ein
wesentlicher Bestandteil der Wascheinrichtung 1 ist eine
drehbar angetriebene, Borsten 3 aufweisende Bürstenwalze 4.
Deren Achse 5 erstreckt sich unterhalb der Achse 6 des Gummi
tuchzylinders 2. Die durch beide Achsen 5, 6 gehende Verbin
dungslinie 7 schließt dabei zur Horizontalen einen Winkel β
von etwa 20° ein.
In Drehrichtung des Gummituchzylinders x vorgelagert zu der
Bürstenwalze 4 ist eine an dem Gummituchzylinder 2 bzw.
dessen Mantelfläche 8 abrollende Gummiwalze 9. Mit strich
punktierten Linien ist in Fig. 1 veranschaulicht, daß letzte
re in vertikaler Richtung verstellbar ist. Die in Fig. 1 mit
einer vollen Linie veranschaulichte Gummiwalze 9 kontaktiert
neben dem Gummituchzylinder 2 die Bürstenwalze 4. Ferner
rollt an der Gummiwalze 9 eine Rakelwalze 10 ab. Letztere
steht wiederum mit der Bürstenwalze 4 in Berührung. Die
Durchmesser der Rakelwalze 10 und der Gummiwalze 9 sind
kleiner als der von den Borstenspitzen gebildete Durchmesser
der Bürstenwalze 4. Ferner ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß
die Gummiwalzenachse 11 oberhalb der Achse 6 des Gummituchzy
linders 2 angeordnet ist.
Die Rakelwalze 10 wirkt zusammen mit einem Rakel 12 zur
mechanischen Abstreifung von Verunreinigungen. Letztere
gelangen über die Gummiwalze 9 und die Bürstenwalze 4 auf
die Mantelfläche der Rakelwalze 10 und werden dann von dem
Rakel 12 abgestreift. Letzteres erstreckt sich über die
gesamte Länge der Rakelwalze 10, deren Länge der der übrigen
Walzen entspricht. Das Rakel 12 ist von einem Federelement
13 getragen, welches an einer Einstellvorrichtung 14 sitzt.
Die gesamte Wascheinrichtung 1 ist unterfangen von einer
Auffangwanne 15 für Waschflüssigkeit. Letztere gelangt aus
einem unter Atmosphärendruck stehenden Vorratsbehältnis 16
über ein Zulaufrohr 17 zu einem als Verteilerrohr 18 ausge
bildeten Ablenkelement. Das Verteilerrohr 18 ist in Drehrich
tung vor dem tiefsten Punkt 19 des durch die Borsten bestri
chenen Drehbereiches angeordnet, und zwar in einem Winkel
alpha von etwa 45° vor dem tiefsten Punkt 19. Ferner ist das
Verteilerrohr 18 mit radial zur Bürstenachse 5 gerichteten
Austrittsöffnungen 20 versehen. Der Lochabstand der Aus
trittsöffnungen beträgt etwa 10 mm, so daß eine gleichmäßige
Benetzung der Bürstenwalze durch die Austrittsöffnungen 20
erfolgt. Seine Festlegung findet das Verteilerrohr 18 mit
tels eines Halters 21, so daß während einer Reinigung das
Verteilerrohr 18 in seiner bestimmungsgemäßen Lage verbleibt.
Durch eine entsprechende Höhenlage des Vorratsbehältnisses
16 oberhalb des Verteilerrohres 18 und abgestimmte Dimensio
nierung der Austrittsöffnungen 20 bildet sich ein in Rich
tung der Achse 5 der Bürstenwalze 4 gerichteter Waschflüssig
keitsstrahl 22.
Während der Reinigung des Gummituchzylinders 2 befindet durch
die Gummiwalze 9 ein Anlösen der auf der Mantelfläche 8 des
Gummituchzylinders 2 befindlichen Verunreinigungen wie Farb-
und Papierreste statt. Gegebenenfalls kann die Gummiwalze 9
unabhängig von der Bürstenwalze 4 benetzt werden. Die an der
Mantelfläche der Gummiwalze 5 anhaftenden Verunreinigungen
gelangen zum Teil auf die Rakelwalze 10 und werden von dort
durch das Rakel 12 entfernt. Ebenfalls nehmen die Borsten 3
entsprechende Verunreinigungen von der Mantelfläche der
Gummiwalze 5 ab und tragen sie zum Teil zur Rakelwalze 10.
Die entgegengesetzt zur Drehrichtung x des Gummituchzylin
ders 2 angetriebene Bürstenwalze 4 führt dabei eine Traver
sierbewegung von 4 bis 5 mm aus. Die an den Borsten 3 befind
lichen Verunreinigungen werden wirkungsvoll von dem ein
Sprührakel bildenden Verteilerrohr 18 entfernt, so daß da
durch auch der Gummituchzylinder 2 einer beschleunigten
Reinigung unterliegt. Der aus den Austrittsöffnungen 20 des
Verteilerrohres 18 kommende Flüssigkeitsstrahl 22 gelangt
bis zur Wurzel der Borsten 3 und erfährt zufolge Fliehkraft
von da aus eine nach auswärts gerichtete Umlenkung, wobei
etwaige an den Borsten 3 anhaftende Verunreinigungen mitge
nommen werden. In Fig. 2 ist ausschnittsweise anhand einer
Borste 3 in deren verschiedenen Stellungen veranschaulicht,
welche Bewegungen eine Borste 3 beim Passieren des Verteiler
rohres ausführt. Die in Fig. 2 mit vollen Linien veranschau
lichte Borste 3 zeigt sie in der Stellung, in welcher sie
gegen den Umfang des Verteilerrohres 18 tritt. Aus den fol
genden Drehwinkelstellungen, veranschaulicht durch strich
punktierte Darstellung der Borste 3, geht hervor, daß sie
entgegen ihrer inneren Elastizität eine Biegung erfährt.
Zufolge der Drehbewegung der Bürstenwalze 4 findet dabei ein
Vorbeistreifen des Borstenendes an dem Verteilerrohr 18
statt, wobei Verunreinigungen ebenfalls zu dem Borstenende
geleitet werden. Dieses ist dabei unterstützt durch die
entlang der Borste 3 verlaufende Waschflüssigkeit. Sobald
die Bürstenwalze sich genügend weit gedreht hat, findet die
Borstenspitze nicht mehr genügend Abstützung an dem Vertei
lerrohr 18, so daß die Rückstellung der Borste erfolgen kann
verbunden mit einem Schleudereffekt auf die Verunreinigungen
in Richtung des Bodens der Auffangwanne 15. Ein Anhaften von
Verunreinigungen am Verteilerrohr 18 ist auch weitgehend
vermieden, da die Borsten ständig an diesem vorbeischleifen.
Da ferner das Verteilerrohr 18 ständig durch die in Auswärts
richtung wandernde Waschflüssigkeit umspült wird, ergibt
sich, insgesamt gesehen, ein von innen nach außen gerichte
ter Schwemmeffekt.
Nach durchgeführter Reinigung des Gummituchzylinders 2 bzw.
dessen Mantelfläche 8 wird die gesamte Wascheinrichtung 1
außer Wirkung gebracht.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
Claims (11)
1. Wascheinrichtung zur Reinigung eines Zylinders einer
Druckmaschine, beispielsweise eines Gummituchzylinders einer
Offset-Druckmaschine, mit einer drehbar angetriebenen, Bor
sten aufweisenden Bürstenwalze zur Zusammenwirkung mit dem
Gummituchzylinder, wobei zur Selbstreinigung der Borsten
diesen Waschflüssigkeit zugeführt wird und in einem Drehbe
reich der Borsten ein relativ zur Bürstenwalze ortsfestes,
sich über deren Länge erstreckendes Ablenkelement angeordnet
ist, an dem die Borsten unter anschließender Rückstellung
vorbeistreichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkele
ment als ein Verteilerrohr (18) mit radial zur Bürstenachse
(5) gerichteten Austrittsöffnungen (20) für die Waschflüssig
keit ausgebildet ist.
2. Wascheinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (18) in Drehrichtung
vor dem tiefsten Punkt (19) des durch die Borsten (3) bestri
chenen Drehbereiches angeordnet ist.
3. Wascheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verteilerrohr (18) etwa 45° vor dem tiefsten Punkt
(19) angeordnet ist.
4. Wascheinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verteilerrohr (18) mittels eines Zulaufrohres (17) von
einem oberhalb des Verteilerrohres (18) befindlichen, unter
Atmosphärendruck stehenden Vorratsbehältnis (16) gespeist
wird.
5. Wascheinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an den Austrittsöffnungen (20) ein Waschflüssigkeits
strahl (22) ausbildet.
6. Wascheinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (5) der Bürstenwalze (4) unterhalb der Achse (6)
des Gummituchzylinders (2) angeordnet ist.
7. Wascheinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
Drehrichtung (x) des Gummituchzylinders (2), vorgelagert zu
der Bürstenwalze (4), eine an dem Gummituchzylinder (2)
abrollende Gummiwalze (9) angeordnet ist.
8. Wascheinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Gummiwalze (9) eine Rakelwalze (10) abrollt.
9. Wascheinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rakelwalze (10) mit einem Rakel (12) zur mechani
schen Abstreifung von Verunreinigungen zusammenwirkt.
10. Wascheinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberhalb der Bürstenwalze (4) angeordnete Gummiwalze (5)
mit dem Gummituchzylinder (2), der Bürstenwalze (4) und der
Rakelwalze (10) in Kontakt ist.
11. Wascheinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rakelwalze (10) mit der Bürstenwalze (4) in Berührung
steht.
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