DE4301950A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern eines Niederschlages eines unerwünschten aerosolartigen Mediums in einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern eines Niederschlages eines unerwünschten aerosolartigen Mediums in einer Rotationsdruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verhindern eines Niederschlages eines unerwünschten aerosolartigen Mediums in einer einer Rotationsdruckmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch die US-PS 40 44 674 ist eine gattungsgemäße Befeuchtungseinrichtung bekanntgeworden, bei welcher mittels einer Sprühvorrichtung Feuchtmittel auf Feuchtmittelwalzen aufgebracht werden, welche das Feuchtmittel über Feuchtauftragswalzen auf einen Plattenzylinder übertragen. Dabei werden in axialer Richtung über den Feuchtmittelwalzen angeordnete Sprühdüsen beidseits durch in gleicher Richtung verlaufende Sprühschilde gegen austretendes Feuchtmittel abgeschirmt.
Durch die US-PS 41 43 596 ist ein Bürstenfeuchtwerk und durch die US-PS 40 34 670 ist ein Schleuderfeuchtwerk zum Aufbringen von Feuchtmittel auf Feuchtmittelwalzen einer Rotationsdruckmaschine bekanntgeworden.
Nachteilig bei diesen Einrichtungen ist, daß das gegen eine oder mehrere Feuchtmittelwalzen gesprühte Feuchtmittel als Aerosol teilweise unkontrolliert im Druckwerksraum umherschwebt. Nach der US-PS 40 44 674 tritt Feuchtmittel in Form von Aerosol aus einem Spalt zwischen der Manteloberfläche der Feuchtmittelwalzen und den Kanten der axial verlaufenden Sprühschilde aus, zumal dann wenn das Feuchtmittel mit einem Hochgeschwindigkeitsstrahl aus der Düse aus tritt und die Feuchtmittelwalzen mit einer glatten, harten Mantelfläche ausgeführt sind. Ein in solcher Art austretendes Aerosol ist jedoch unerwünscht, da einerseits ein Verlust an Feuchtmittel eintritt und andererseits das durch den Spalt austretend Feuchtmittel bzw. Aerosol bereits mit vom Plattenzylinder zurückgeführten Farbpartikeln angereichert sein kann. Diese Farbpartikel können sich in der Nähe des Düsenaustritts absetzen, was zu Verengungen des Düsenaustritts und somit zu Veränderungen des Sprühkegels des austretenden Feuchtmittels führen kann, was wiederum Unregelmäßigkeiten beim Feuchtmittelauftrag zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verhindern des Niederschlages unerwünschter aerosolartiger Medien auf Teile einer Rotationsdruckmaschine zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung treten insbesondere folgende Vorteile ein: Durch das Abführen der unerwünschten Feuchte- und/oder Farbpartikel in flüchtiger Form wird je nach Verwendungszweck Druckfarbe oder Feuchtmittel bzw. Reinigungsflüssigkeit zurückgewonnen. Somit werden auch unerwünschte Farbpartikel entfernt, die nicht durch die Übertragungswalzen sofort weitertransportiert werden können, so daß zumindest der durch die Düsenaustrittsöffnung aus tretende Sprühkegel nicht in seinem Querschnitt beeinträchtigt wird. Weiterhin kann durch das Verhindern des unerwünschten Absetzens feinstverteilter Partikel auf Maschinenteile auf korrosionsbeständige Überzüge dieser Maschinenteile verzichtet werden.
Die Erfindung wird an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Abführvorrichtung am Walzenspalt,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 ein viertes und ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Nach Fig. 1 ist die schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, welche aus einer insgesamt mit 1 bezeichneten Übertragungseinrichtung bzw. Tröpfchenerzeugereinrichtung für ein tröpfchenfähiges Medium und aus einer insgesamt mit 2 bezeichneten Abführeinrichtung bzw. Aerosol-Fangeinrichtung für ein tröpfchenfähiges Medium besteht. Beide Einrichtungen 1, 2 sind gemeinsam in einem Gehäuse 3 untergebracht, welches sich in axialer Richtung zu zwei Übertragungswalzen erstreckt, welche als Receptorwalze 4 und eine mit dieser zusammenwirkenden Glättungswalze 6 ausgeführt sind. Die Receptorwalze 4 steht über eine weitere Übertragungswalze 7 mit einem Plattenzylinder 8 in Verbindung. Die Einrichtungen 1, 2 sind in einem Winkel α, der in einem Bereich von drei bis 90° liegen kann, angeordnet. Dabei ist es auch möglich, die Einrichtungen 1, 2 im Gehäuse 3 um eine Senkrechte 11 zu schwenken, so daß eine zur Senkrechten 11 spiegelbildlich angeordnete Zylindergruppe, analog der mit den Walzen 4, 6, 7 und dem Zylinder 8, ebenfalls mit einem tröpfchenfähigen Medium beaufschlagt werden kann. Das Gehäuse 3 ist im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet und ist mit seinen freien Kanten 12, 13 gegen die Mantelfläche der Glättungswalze 6 bzw. der Receptorwalze 4 gerichtet. Der Abstand der freien Kanten 12, 13, gegen die Walzen 6, 4 ist minimal und kann im Bereich von 0,5 bis 25 mm liegen. Im unteren bzw. hinteren Teil des Gehäuses 3 befinden sich mehrere, in axialer Richtung angeordnete Düsen 14, 16, der Erzeugereinrichtung 1, vorzugsweise Flachstrahldüsen, von denen in Fig. 2 lediglich zwei Düsen 14, 16 dargestellt sind. Die Düsen 14, 16 sind formschlüssig in einem gehäusefesten Halteelement 17, z. B. einem sich in axialer Richtung erstreckendem Blechstreifen befestigt. Die Düsen 14, 16 stehen jeweils mit einem Magnetventil 18 in Verbindung, welches über einen elektrischen Anschluß 19 die Zufuhr von Feuchtmitteln steuert. Die Feuchtmittelzufuhr erfolgt über einen Anschluß 21 am Magnetventil 18. Die obere freie, sich in axialer Richtung zu den Walzen 4, 6 erstreckende Kante 12 des im Querschnitt U-förmigen Gehäuses 3 ist mit seinem nachfolgendem oberen Gehäuseteil 22 um ein Scharnier 23 schwenkbar, so daß nach Vorschwenken des oberen Gehäuseteils 22 nur noch das Halteelement 17 mit den Düsen 14, 16 stehen bleibt, was an einem unteren Gehäuseteil 24 befestigt ist. Im vorderen, in Richtung der Walzen 4, 6 geöffneten Teil des Gehäuses 3 sind die beiden Einrichtungen 1, 2 untergebracht. Beide Einrichtungen 1, 2 sind durch ein Leitblech 26 getrennt, welches parallel zu den Gehäuseteilen 22, 24 angeordnet ist und sich in axialer Richtung der Walzen 4, 6 erstreckt. Ein sich in Richtung der Walzen 4, 6 erstreckendes Ende 27 des Leitbleches 26 ist mit seiner sich in axialer Richtung zu den Walzen 4, 6 erstreckenden Kante 28 kurz vor der Mantelfläche der Receptorwalze 4 angeordnet. Dazu ist das Leitblech 26 in Richtung B auf die Walzen 4, 6 verstellbar angeordnet, so daß ein zwischen der Kante 28 (Fig. 3) des Leitbleches 26 und der Mantelfläche der Receptorwalze 4 befindlicher Spalt f in seiner Größe etwa zwischen 0,5 bis 25 mm einstellbar ist. Dazu kann das Leitblech 26 zweiteilig ausgeführt sein und gegenseitig überlappt, so daß dies mittels angedeuteter Schrauben 31 und dem auf dem oberen Teil des Leitbleches 26 befindlichen Langlöchern in Pfeilrichtung B bewegbar ist. Das Leitblech 26 wird durch auf dem unteren Gehäuseteil 24 formschlüssig angeordneten Stützen 32, 33 gehalten. Die Stützen 32, 33, sind in Bewegungsrichtung C mittels einer Gewindespindel 34 und einer daran befestigten Handhabe, z. B. einer Rändelmutter 36 höhenverstellbar. Somit wird gleichzeitig das Leitblech 26 in dieser Bewegungsrichtung c verstellt. Das Leitblech 26 ist in Richtung seines zweiten Endes 37 rechtwinklig in Richtung unteres Gehäuseteil 24 abgewinkelt und reicht bis zum unteren Gehäuseteil 24. Das Leitblech 26 ist in Richtung C höhenverstellbar. Das Leitblech 26 ist derart abgewinkelt, daß sein zweites Ende 37 in einem Abstand d zum parallel verlaufenden Haltelement 17 verläuft, so daß ein Kanal 39 für die Abführeinrichtung gebildet wird, durch welchen eine Ableitung von Feucht- oder Farbpartikeln erfolgen kann. Am Ende diese Kanals 39 sind ein oder mehrere Abführstutzen 41 am unteren Gehäuseteil (24) angeordnet, welcher über nichtdargestellte Reinigungs- oder Filteranlage verbunden ist. Das Leitblech 26 weist in der Nähe der Düsen 14, 16 U- förmige Aussparungen 42 auf, durch welche die Sprühköpfe der Düsen 14, 16 hindurchragen. Die Einrichtungen 1, 2 werden stirnseitig durch die Seitenschilde 43, 44 begrenzt, die der Kontur der Walzen 4, 6 angepaßt sind.
Die in dem Gehäuse 3 angeordneten Einrichtungen 1, 2 sind bezüglich der Walzen 4, 6 so angeordnet, daß ein Sprühstrahl 46 der Düsen 14, 16 auf die Mantelfläche der Receptorwalze 4 gerichtet ist. Eine in Richtung der Walzen 4, 6 gerichtete Öffnung 47 der Abführeinrichtung 2 zielt auf eine Berührungslinie 55 zwischen der Receptorwalze 4 und der Glättungswalze 6 auf ihrer gesamten axialen Länge. Die Öffnung 47 weist eine im Querschnitt gesehene, lichte Weite e auf.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Von den Düsen 14, 16 wird z. B. Feuchtmittel auf die sich in Uhrzeigerrichtung drehende Receptorwalze 4 aufgebracht und von dieser in Richtung Berührungslinie 55, der mit der sich im Gegenuhrzeigersinn drehenden Glättungswalze 6 gebildet wird weitertransportiert. Durch das Aufbringen des Feuchtmittels entstehen Aerosole, also leichtflüchtige, nebelförmige Teilchen, die von der um die Receptorwalze 4 zirkulierenden Luftströmung in Drehrichtung der Receptorwalze 4 mitgerissen werden.
Diese hinter der Kante 28 austretenden Teilchen werden durch die Öffnung 47 abgeführt. Dabei dient die Kante 28 des ersten Endes 27 des Leitbleches 26 strömungstechnisch als Abrißkante, so daß die flüchtigen Aerosole hinter der Kante 28 umgelenkt und abgeleitet werden. Die Luftströmungen der Glättwalze 6 und der Receptorwalze 4 werden im Walzenspalt 48 auf Grund physikalischer Gegebenheiten in Richtung Abführeinrichtung 2 umgelenkt. Somit werden die leichtflüchtigen Teilchen durch die Öffnung 47 abgeführt. Dadurch werden bisher ungenutzte Partikel des Feuchtmittels zurückgewonnen. Dies trifft auch auf die im Gegenuhrzeigersinn drehende Glättungswalze 6 zu, welche zum Teil Aerosole wieder rückführt, welche nunmehr kontrolliert abgeführt werden können. Weiterhin werden über die Übertragungswalze 7 auf die Receptorwalze 4 Farbpartikel vom Plattenzylinder 8 zurückübertragen, welche bisher unkontrolliert in der Übertragungseinrichtung 1 umherschwebten und sich in der Nähe der Öffnungen der Düsen 14, 16 absetzen konnten. Diese Farbpartikel werden nunmehr ebenfalls abgesaugt.
Die in der Nähe der Receptorwalze 4 abzüglich eines Spaltes 29 befindliche Kante 28 des ersten Endes 27 des Leitbleches 26 kann verschiedene Querschnitte aufweisen, z. B. in Richtung des oberen Gehäuseteils 22 oder des unteren Gehäuseteils 24 abgewinkelt sein, scharfkantig oder rundkantig ausgeführt sein. Die Kante 28 kann auch mit einem Wulst versehen sein, der im Querschnitt gesehen kreisförmig ist mit einem Durchmesser, der der zwei- bis vierfachen Materialdichte des Endes 27 des Leitbleches 26 entspricht. Die Kante 28 kann auch rechtwinklig in einfacher Materialdicke ausgeführt sein, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Es ist auch möglich, statt der Sprühdüsen 14, 16 ein Schleuderfeuchtwerk oder ein Bürstenfeuchtwerk einzusetzen, um Feuchtmittel auf einen Plattenzylinder zu übertragen. Weiterhin ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, Reinigungsmittel auf Farbauftragswalzen, Farbreibzylinder, Farbübertragungswalzen und Gummituchzylinder aufzubringen. Darüberhinaus ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Auftrag von Farbe auf Walzen eines Farbwerkes möglich.
Entsprechend der Darstellung nach Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Hier ist in einem Gehäuse 3 nur die Übertragungseinrichtung 1 für tröpfchenfähige Medien, z. B. in Form eines Sprühfeuchtwerkes angeordnet. Das Gehäuse 3 besteht ebenfalls aus einem oberen und einem unteren Gehäuseteil 22, 24, wobei das obere Gehäuseteil 22 mittels eines Scharnieres 23 schwenkbar ist. Eine gehäusefeste Halterung 17 zur Aufnahme der Düse 16 mit dem dazugehörigen Magnetventil 18 ist unterhalb des oberen Gehäuseteils 22 abgewinkelt und dient dem oberen angelenkten Gehäuseteil 22 als Auflage. Auf dem oberen Gehäuseteil 22 ist eine insgesamt mit 49 bezeichnete Abführeinrichtung mit einem Gehäuse 50 aufgesetzt, welches parallel zur Übertragungseinrichtung 1 angeordnet ist und ein im Querschnitt nach Fig. 4 gesehen, U- förmiges Profil aufweist, dessen freie, in Richtung auf die Mantelfläche der Walzen 4, 6 gerichtete Kanten 51, 52 abzüglich einem Spalt 29 bis zur Walzenmantelfläche reichen. Dabei zielt eine Öffnung 53 des Gehäuses 50 der Abführeinrichtungrichtung 49 auf den Walzenspalt 48 zwischen der Receptorwalze 4 und der Glättungswalze 6, so daß vorzugsweise die erste Kante 51 in die Nähe der Mantelfläche 6 und die zweite Kante 52 der Abführeinrichtung 49 in die Nähe der Mantelfläche der Receptorwalze 4 geführt ist. Die Öffnung 53 weist ebenfalls eine lichte Weite e auf. Ein Ende der freien Kante 52 der Abführeinrichtung 49 kann mit einem anderem bereits beschriebenen Profil versehen sein. Das Gehäuse 50 der Abführeinrichtung 49 ist auf dem oberen Gehäuseteil 22 der Übertragungseinrichtung 1 mittels einer symbolisch angedeuteten Schwalbenschwanzführung 54 kraft- und formschlüssig verbunden, so daß die Abführeinrichtung 49 in Pfeilrichtung B bewegbar ist. Im Gehäuse 50 der Abführeinrichtung 49 kann eine Kühleinrichtung 56, durch im Querschnitt angedeutete Kühlschlangen, eingearbeitet sein oder wie dargestellt, außen auf dem Gehäuse 50 aufgebracht sein, so daß die abgeführten Partikel kondensieren können. Die Abführeinrichtung 49 ist mit einer Ableitung 57 für das abzuführende, z. B. abzusaugende Medium versehen. Ansonsten treffen die Ausführungen des ersten Ausführungsbeispiels zu.
Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist eine Abführeinrichtung 58 vorgesehen, die aus einer auf dem oberen Gehäuseteil 22 angeordneten und parallel zu dieser verlaufenden Wanne 59 besteht, über welcher ein oder mehrere Kühlgeräte 61 angebracht sind, an welchen das überschüssige tropfenfähige Medium kondensiert, in die Wanne 59 abtropft und über die Ableitung 57 abgeführt wird. Es ist dann auch möglich, statt des Kühlgerätes 61 einen mit einem als Kathode oder Anode ausgebildeten Elektrode 62 in Form einer Metallplatte anzuordnen, an welcher sich das tröpfchenfähige Medium absetzt, sofern ein mit einer positiven oder negativen elektrischen Ladung versetztes Medium, z. B. Feuchtmittel durch die Übertragungseinrichtung 1, z. B. über die Düsen 14, 16 ausgebracht wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist eine Abführeinrichtung 63 vorgesehen, die eine analoge Funktion wie die in Fig. 4 gezeigte Abführeinrichtung 49 aufweist, die jedoch von der Übertragungseinrichtung 1 völlig getrennt angeordnet ist und wobei überschüssiges Medium aus einem einlaufenden Walzenspalt 64 zwischen der Receptorwalze 4 und der Übertragungswalze 7 abgesaugt wird. Dabei ist die Übertragungseinrichtung 1 in Drehrichtung der Receptorwalze 4 gesehen, vor dem Walzenspalt 64 angeordnet. Es wäre auch möglich, die Abführeinrichtung 63 in einem auslaufenden Walzenspalt 66 zwischen der Receptorwalze 4 und der Übertragungswalze 7 anzuordnen.
In Fig. 6 ist alternativ noch ein weiteres Ausführungsbeispiel in gestrichelter Form dargestellt. Eine Abführeinrichtung 67 ist auf einem oberen Gehäuseteil 22 einer Feuchtmittel übetragenden Einrichtung 1 angeordnet. Die Abführeinrichtung 67 kann wie die Abführeinrichtung 49 nach Fig. 4 ausgeführt sein mit der Besonderheit, daß keine Glättungswalze 6 angeordnet ist. Eine Ableitung 57 kann mit einer Absaugvorrichtung verbunden sein. Die Abführeinrichtungen 49, 58, 63, 67 sind ebenfalls als Aerosol-Fangeinrichtungen ausgebildet. Das vagabundierende Aerosol kann eingefangen werden mit vorgenannten Fangeinrichtungen. Dabei kann das Aerosol durch die genannten Kühl- oder Kondensiereinrichtungen 56, 61, 62 zu Tropfen rückgebildet und anschließend abgeführt werden. Das Aerosol kann auch ohne Kondensation abgeführt werden. Die vagabundierenden Aerosole können aus Druckfarbe, Feuchtmittel bzw. einem einem Bestandteil von beiden bestehen.
Die Aerosol(Nebel-)Fangeinrichtung 2; 49; 58; 63; 67 ist in einem Abstand f zum Umfang und in einer Lage um den Umfang der Receptorwalze 4, in Drehrichtung der Receptorwalze 4 gesehen, vor oder nach einer Berührungslinie 55 der Receptorwalze 4 mit einer, mit ihr zusammenwirkenden unmittelbar nächsten Walze 6; 7 angeordnet.
Teileliste
1 Tröpfchenerzeugereinrichtung
2 Aerosol-Fangeinrichtung
3 Gehäuse (1, 2)
4 Receptorwalze
5 -
6 Glättungswalze
7 Übertragungswalze
8 Plattenzylinder
9 Waagerechte
10 -
11 Senkrechte
12 Kante, freie (3)
13 Kante, freie (3)
14 Düse
15 -
16 Düse
17 Halteelement (16, 18)
18 Magnetventil
19 Anschluß, elektrischer (18)
20 -
21 Anschluß Feuchtmittel
22 Gehäuseteil, oberes (3)
23 Scharnier
24 Gehäuseteil, unteres (3)
25 -
26 Leitblech
27 Ende (26), erstes
28 Kante (27)
29 Spalt
30 -
31 Schraube (26)
32 Stütze (26)
33 Stütze (26)
34 Gewindespindel (33)
35 -
36 Rändelmutter (34)
37 Ende (26), zweites
38 -
39 Kanal (2)
40 -
41 Abführstutzen (24)
42 Aussparung (26)
43 Seitenschild (1, 2)
44 Seitenschild (1, 2)
45 -
46 Sprühstrahl (14, 16)
47 Öffnung (2)
48 -
49 Abführeinrichtung
50 Gehäuse (49)
51 Kante, freie (49)
52 Kante, freie (49)
53 Öffnung (49)
54 Schwalbenschwanzführung (50, 3)
55 Berührungslinie
56 Kühleinrichtung
57 Ableitung
58 Abführeinrichtung
59 Wanne
60 
61 Kühlgerät (58)
62 Elektrode (58)
63 Abführeinrichtung
64 
65 
66 
67 Abführeinrichtung
α Winkel (3, 9)
B Bewegungsrichtung (26)
C Bewegungsrichtung (26)
d Abstand (3, 37)
e lichte Weite (47)
f Abstand

Claims (11)

1. Verfahren zum Verhindern eines Niederschlages eines unerwünschten aerosolartigen Mediums in einer Rotationsdruckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das bei einem Aufprall eines tröpfchenfähigen Mediums (46) mittels einer Tröpfchenerzeugereinrichtung (1) auf eine Receptorwalze (4) entstehende unerwünschte vagabundierende aerosolartige Medium mittels einer Aerosol-Fangeinrichtung (2, 49, 58, 63, 67) eingefangen wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingefangene Aerosol zu Tropfen rückgebildet wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eingefangene Aerosol abgeführt wird.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vagabundierende Medium aus einem Bestandteil von Feuchtmittel oder Druckfarbe oder aus einem Gemisch beider besteht.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vagabundierende Medium aus Reinigungsmitteln besteht.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aerosol(Nebel-)Fangeinrichtung (2; 49; 58; 63; 67) in einem Abstand zum Umfang und in einer Lage um den Umfang der Receptorwalze (4), in Drehrichtung der Receptorwalze (4) gesehen, vor oder nach einer Berührungslinie (55) der Receptorwalze (4) mit einer, mit ihr zusammenwirkenden unmittelbar nächsten Walze (6; 7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröpfchenerzeugereinrichtung (1) aus einem Bürsten-, Schleuder- oder Sprühfeuchtwerk besteht.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröpfchenerzeugereinrichtung (1) aus einem Sprühwerk für Druckfarbe besteht.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aerosol-Fangeinrichtung (2; 39) durch eine von der Berührungslinie (55) abführenden Abführkanal (39; 53) gebildet ist, daß die Aerosol-Fangeinrichtung (2; 39) mit der Tröpfchenerzeugereinrichtung (1) kraft- und formschlüssig verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aerosol-Fangeinrichtung (58) aus einem Kühlgerät (61) besteht, das über eine Abführwanne (59) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aerosol-Fangeinrichtung (58) aus einer über einer Wanne (59) angeordneten, als Kathode oder Anode ausgebildeten Elektrode (62) besteht, an welcher sich das vagabundierende, mit einer positiven oder negativen Ladung versehene Medium niederschlägt.
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