DD259600A1 - Einrichtung zum waschen eines zylinders einer druckmaschine - Google Patents

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DD259600A1
DD259600A1 DD30171987A DD30171987A DD259600A1 DD 259600 A1 DD259600 A1 DD 259600A1 DD 30171987 A DD30171987 A DD 30171987A DD 30171987 A DD30171987 A DD 30171987A DD 259600 A1 DD259600 A1 DD 259600A1
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DD
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washing
cylinder
segment
cloth
roll
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DD30171987A
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Inventor
Joerg Kaempfe
Wolfgang Meurer
Original Assignee
Polygraph Leipzig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Waschen eines Zylinders einer Druckmaschine mittels eines von einer Vorratsrolle abgewickelten und mit einem Andrueckmechanismus in Kontakt mit dem zu waschenden Zylinder zu bringenden Waschtuches. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Waschen eines Zylinders einer Druckmaschine zu schaffen, die durch eine vorteilhafte und kompakte Anordnung der Bauelemente geringe Abmessungen aufweist und in den bei kleinformatigen Druckmaschinen zur Verfuegung stehenden Bauraum eingebaut werden kann. Erfindungsgemaess wird das dadurch geloest, dass die Vorratsrolle und die Aufwickelrolle mit einer Stelleinrichtung in einem Waschsegment gelagert sind, das dreh- und schwenkbar angeordnet ist. Das Waschsegment weist ein Walzensegment auf, welches mit einem elastischen Aufzug versehen ist. Fig. 3

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Waschen eines Zylinders einer Druckmaschine mittels eines von einer Vorratsrolle abgewickelten und mit einem Andrückmechanismus in Kontakt mit dem zu waschenden Zylinder zu bringenden Waschtuches.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik .
Durch die DE-OS 3005469 ist eine Einrichtung bekannt, bei der in Seitenwänden eine Vorratsrolle, eine Aufwickelrolle, ein
Mechanismus zum Andrücken des Waschtuches an den zu reinigenden Zylinder sowie Düsenrohre für Wasser, Luft und
Reinigungsflüssigkeit angeordnet sind. Weiterhin sind in der Vorrichtung Mittel vorgesehen, die den Durchmesser der
Aufwickelrolle abtasten und einen periodischen Antrieb so steuern, daß unabhängig vom jeweiligen Durchmesser stets gleiche · Abschnitte Waschtuch von der Vorratsrolle abgezogen werden.
Mit dieser Wascheinrichtung können kurze Waschzeiten realisiert und ein guter Reinigungseffekt erzielt werden, jedoch erfordert ihre Installation einen großen Bauraum, der bei kleinformatigen Druckmaschinen nicht zur Verfügung steht. Inder DD 227927 wird eine Wascheinrichtung beschrieben, bei der Platten mit einer Vorratsrolle, einer Abtasteinrichtung und einem
druckmittelbeaufschlagten Andrückmechanismus als funktioneile Einheit herausnehmbar, schwenkbar und arretierbar in
Seitenwänden, die versehen sind mit einer Transportwalze, einer Schneideinrichtung und einem Sprühtrichter, angeordnet
Auch mit dieser Wascheinrichtung können kurze Waschzeiten realisiert und ein guter Reinigungseffekt erzielt werden, jedoch ist ebenfalls zu ihrer Installation ein großer Bauraum erforderlich, der bei kleinformatigen Druckmaschinen nicht zur Verfügung steht.
Es ist weiterhin eine Wascheinrichtung bekannt (DE-Patent 3308980), die aus einer Vorratsrolle, einer Aufwickelrolle, einer
Umlenkrolle zum Andrücken des Reinigungstuches an den zu reinigenden Zylinder und einer Steuereinrichtung für die
Aufwickelrolle zum schrittweisen Aufwickeln einer stets gleichen Länge an Reinigungstuch besteht. Unterhalb der Umlenkwalze ist zusätzlich eine Bürstenwalze angeordnet, die über ein Spritzblech mit einem Auffangsbehälter in Verbindung steht. Die Breite des Reinigungstuches beträgt nur einen Teil der Breite des zu reinigenden Zylinders und die komplette Vorrichtung kann axial über die gesamte Breite des zu reinigenden Zylinders verfahren werden.
Diese Wascheinrichtung benötigt zwar einen geringeren Bauraum zur Installation und ist damit für kleinformatige
Druckmaschinen geeignet, bedingt jedoch lange Waschzeiten und beeinträchtigt so die Produktivität der Druckmaschine.
Darüber hinaus wird nur ein unzureichender Reinigungseffekt erzielt. ,
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eineA/orrichtung zum Waschen eines Zylinders einer Druckmaschine zu schaffen, die auch für kleinformatige Druckmaschinen geeignet ist und durch kurze Waschzeiten und einen guten Reinigungseffekt die Produktivität der Druckmaschine erhöht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Waschen eines Zylinders einer Druckmaschine zu schaffen, die durch eine vorteilhafte und kompakte Anordnung der Bauelemente geringe Abmessungen aufweist und in den bei kleinformatigen Druckmaschinen zur Verfügung stehenden Bauraum eingebaut werden kann.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, das die Vorratsrolle und die Aufwickelrolle mit einer Stelleinrichtung in einem Waschsegment gelagert sind, das dreh- und schwenkbar angeordnet ist. Das Waschsegment weist ein Walzensegment auf, welches mit einem elastischen Aufzug versehen ist. .
In einem schwenkbaren Rahmen sind das Waschsegment und die aus Tanks, Pumpen, Schläuchen sowie einer Verteilerleiste mit einer elastischen Rakel bestehende Befeuchtungseinrichtung angeordnet. Der Befeuchtungseinrichtung ist eine an das Waschtuch anstelle elastische Rakel nachgeordnet.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
In denZeichnungen.zeigt ' · '
Fig. 1: die Draufsicht der Waschvorrichtung an einem Zylinder
Fig. 2: die Vorderansicht
Fig.3: einen Schnitt längs der Linie A-A gem. Fig. 1
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Wascheinrichtung parallel zum Zylinder 1 in den Druckwerkwänd&n 2 angeordnet. Im Bereich des Zylinders 1 ist ein Waschsegment 3 angeordnet, welches aus einem Grundkörper 4, einer Vorratsrolle 5 mit Waschtuch 6, einer Aufwickelrolle 7 und einem elastischen Aufzug 8 besteht. Der Grundkörper 4 setzt sich aus Seitenwänden 4.1 zusammen, die starr mit einem Walzensegment 4.2, das mit dem elastischen Aufzug 8 versehen ist, verbunden sind. In den Seitenwänden 4.1 sind die Vorratsrolle 5 und die Aufwickelrolle 7 drehbar gelagert, wobei die Aufwickelrolle 7 mit einer Stelleinrichtung 9 in Wirkverbindung steht.
Das Waschsegment 3 ist mit Hilfe der Zapfen 11 und der Aufnahmen 12 in einem Rahmen 13, der aus den Platten 13.1 und Traversen 13.2 besteht, dreh-und herausnehmbar gelagert. Der Rahmen 13 ist mittels Stehbolzen 14 an den Druckwerkwänden 2 aufgehangen und kann durch ein Stellglied 15 um diese Stehbolzen 14 verschwenkt werden, während das Verdrehen des in den Rahmen 13 gelagerten Waschsegmentes 3 durch den Schrittschaltmechanismus 16 möglich ist.
An der Traverse 13.2 sind zwei Tanks 10 mit Pumpen 17 angeordnet, die über Schläuche 18 mit den Anschlüssen einer Verteilerleiste 19 in Verbindung stehen. Die Verteilerleiste 19 ist längs zum Waschsegment 3 unmittelbar über dem Waschtuch 6 angeordnet und weist zwei Zuleitungskanäle 20 mit zum Waschtuch 6 gerichteten Austrittsöffnungen 21 auf. An der Verteilerleiste 19 ist eine elastische Rakel 22 vorgesehen, welche an das Waschtuch 6 angestellt ist.
Die Funktion der Wascheinrichtung stellt sich wie folgt dar: Ist es erforderlich, den Zylinder 1 zu reinigen, wird aus einem Tank 10 durch eine Pumpe 17 über einen Schlauch 18 Wasser in einen Zuleitungskanal 20 der Verteilerleiste 19 und durch die Austrittsöffnungen 21 auf das Waschtuch 6 gefördert. Mit Hilfe des Schrittschaltmechanismus 16 wird das Waschsegment 3 schrittweise verdreht und der mit Wasser befeuchtete Abschnitt des Waschtuches 6 in Waschposition gebracht. Durch die an das Waschtuch 6 angestellte Rakel 22 wird nicht sofort vom Waschtuch ausgenommenes Wasser verteilt. Danach wird mittels des Stellgliedes 15 der Rahmen 13 mit dem Waschsegment 3 um die Stehbolzen 14 in Richtung des mit geringer Drehzahl rotierenden Zylinders 1 angeschwenkt und so das Waschtuch 6 zur Anlage gebracht.
Durch den mit Wasser befeuchteten Abschnitt des Waschtuches 6 wird die Oberfläche des Zylinders 1 benetzt und die wasserlöslichen Komponenten (z.B. Papierstaub, Kreide) werden vom Waschtuch 6 aufgenommen. Nach diesem Arbeitsschritt wird der Rahmen 13 mit dem Waschsegment 3 wieder mittels des Stellgliedes 15 vom Zylinder 1 abgeschwenkt, ehe der Schrittschaltmechanismus 16 das Waschsegment 3 so weit dreht, daß neues Waschtuch 6 in Waschposition gebracht ist und der nächste Arbeitsschritt in gleicher Weise ablaufen kann.
Dem Waschvorgang mit Wasser folgt der gleiche Vorgang mit dem Aufbringen von Lösungsmittel aus dem anderen Tank 10 mittels einer weiteren Pumpe 17 über einen Schlauch 18, einem Zuleitungskanal 20 und zugehörigen Austrittsöffnungen 21 auf das Waschtuch 6. Durch intervallmäßiges Verdrehen des Waschsegmentes 3 mittels des Schrittschaltmechanismus 16 gelangt so nach dem mit Wasser getränkten Abschnitt des Waschtuches 6 der mit Lösungsmittel versehene in Kontakt mit der Oberfläche des Zylinders 1 und entfernt so die noch darauf befindlichen Schmutzkomponenten (z. B. Farbe, Fett).
Durch weiteres Drehen des Waschsegmentes 3 in abgeschwenktem Zustand gelangt ein trockener Abschnitt des Waschtuches 6 nach erneutem Anschwenken in Berührung mit der Oberfläche des Zylinders 1 und trocknet diesen. Damit ist der Zylinder wieder betriebsbereit und der Rahmen 13 mit dem Waschsegment 3, welches wieder in seiner Ausgangsstellung steht (Fig.3), wird mittels des Stellgliedes 15 vom Zylinder 1 abgeschwenkt. Gleichzeitig oder anschließend wird das verbrauchte Waschtuch 6 auf die Aufwickelrolle 7 so weit aufgespult, daß die Oberfläche des Waschsegmentes 3 wieder vom sauberen Waschtuch 6 bedeckt
Die Steuerung der gesamten Vorrichtung erfolgt durch nicht dargestellte Mittel. Die Folge der einzelnen Arbeitsschritte, ihre zeitliche Abstimmung und die jeweilige Anzahl kann in verschiedenen Programmen zusammengefaßt sein, die entsprechend dem Verschmutzungsgrad des Zylinders 1 gewählt werden können.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Waschen eines Zylinders einer Druckmaschine mit einem Waschtuch, einer
Vorratsrolle, einer Aufwickelrolle mit einer Stelleinrichtung und einer Einrichtung zum Befeuchten des Waschtuches, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (5) und die Aufwickelrolle (7) mit einer Stelleinrichtung (9) in einem Waschsegment (3) gelagert sind, das dreh- und schwenkbar
angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschsegment (3) ein
Walzensegment (4.2) aufweist, welches mit einem elastischen Aufzug (8) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem schwenkbaren Rahmen (13) das Waschsegment (3) und die aus Tanks (10), Pumpen (17), Schläuchen (18) sowie einer
Verteilerleiste (19) mit einer elastischen Rakel (22) bestehenden Befeuchtungseinrichtung
angeordnet sind. - -
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befeuchtungseinrichtung eine an das Waschtuch (6) anstellbare elastische Rakel (22) nachgeordnet ist.
DD30171987A 1987-04-10 1987-04-10 Einrichtung zum waschen eines zylinders einer druckmaschine DD259600A1 (de)

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