DE3904363C2 - Spannungsregler - Google Patents
SpannungsreglerInfo
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
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- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
- G05F1/565—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
- G05F1/569—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection
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- G05F3/02—Regulating voltage or current
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- G05F3/16—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
- G05F3/20—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Ein
derartiger Spannungsregler ist aus der DE 23 59 845 B2
bekannt.
Eine wesentliche Eigenschaft solcher Spannungsregler
ist, daß die Referenzspannungsquelle von der geregelten
Ausgangsspannung versorgt und dadurch der Durchgriff
der ungeregelten Eingangsspannung auf die Referenzspan
nung besonders gering wird. Beim Anlegen einer Ein
gangsspannung kann daher der Regelverstärker noch kein
Steuersignal für das Stellglied liefern und es wird
eine gesonderte, von der Eingangsspannung versorgte
Startschaltung zur Ansteuerung des Stellgliedes benö
tigt.
Bei dem in der DE 23 59 845 B2 beschriebenen Spannungs
regler ist der Eingang des Spannungsreglers über das
Stellglied und über den Spannungsteiler mit dem Ausgang
des Spannungsreglers verbunden. Ein an einem Abgriff
des Spannungsteilers anstehender erster Teilstrom dient
zur Ansteuerung der Startschaltung, die ihrerseits ein
Steuersignal für das Stellglied liefert. Ein wesent
licher Nachteil dieses Spannungsreglers ist, daß der
der Startschaltung zugeführte erste Teilstrom, insbe
sondere bei kleinen Eingangsspannungen, u.U. zu klein
ist, um einen Regelvorgang zu starten. Zudem ist die
Verlustleistung bei einem derartigen Spannungsregler
lediglich im Kurzschlußfall reduzierbar.
Die Fig. 1 zeigt anhand eines Blockschaltbildes den
prinzipiellen Aufbau eines gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 realisierten Spannungsreglers. Ein
gang E und Aus
gang A sind durch das Stellglied 3 verbunden. Am Ausgang
liegt eine Last L an. Eine Referenzspannungsquelle 1, die
von der Ausgangsspannung ua versorgt ist, liefert eine Re
ferenzspannung ur als Sollwert an einen Regelverstärker 2,
der ebenfalls von der Ausgangsspannung ua versorgt ist und
dem außerdem eine durch Spannungsteilung aus der Ausgangs
spannung genommene und dieser proportionale Ist-Spannung
ui zugeführt ist. Aus dem Vergleich von ui und ur wird im
Regelverstärker 2 ein Steuersignal sr für das Stellglied 3
erzeugt. Eine von der Eingangsspannung ue versorgte Start
schaltung 4 liefert ein Steuersignal ss für die Start
phase.
Eine mögliche Ausführung eines solchen Spannungsreglers
ist für positive Spannungen ue, ua in Fig. 2 am Beispiel
einer in bipolarer Technik realisierten Schaltungsanord
nung in detaillierter Form skizziert. Als Stellglied ist
ein pnp-Transistor T3 eingesetzt. Dies bringt den Vorteil
eines minimalen Mindest-Spannungsabfalls über dem Stell
glied in der Größenordnung der Sättigungsspannung des
Stelltransistors T3, die beispielsweise bei rund 100 mV
liegt. Transistoren der jeweils anderen Polarität würden
mindestens einen Spannungsabfall in der Größenordnung ei
ner Basis-Emitter-Diodenflußspannung bewirken, die mit ca.
700 mV wesentlich über der Sättigungsspannung liegt. Die
Referenzspannungsquelle ist in bekannter Weise als Bandab
stand (band-gap)-Referenz ausgeführt und zusammen mit dem
Regelverstärker durch die an der mit unterbrochener Linie
umrandeten Baugruppe 12 enthaltenen Bauelemente reali
siert. In dem dem Fachmann aus sich verständlichen Aufbau
der Baugruppe 12 sind für die weiteren Erläuterungen nur
die Transistoren T2, T4 und der ohmsche Widerstand RE im
einzelnen bezeichnet. Der Widerstand RE und der Transistor
T4 sind sowohl Bestandteil des Regelverstärkers als auch
der Startschaltung. Die Bauelemente der Startschaltung
sind durch die in der umrandeten Baugruppe 14 enthaltenen
Bauelemente gegeben. Bei Anlegen einer Eingangsspannung ue
an den Eingang E des Spannungsreglers fließt über den Wi
derstand RS ein Strom zur durch die Dioden D1, D2 auf kon
stantem Potential liegenden Basis des Transistors T4 und
steuert diesen aus, so daß ein Basisstrom ib im Stelltran
sistor T3 und über den Kollektor von T3 ein Strom zum Aus
gang fließen kann. Von der nun am Ausgang anliegenden
Spannung wurden auch Referenzspannungsquelle und Regelver
stärker versorgt und der Regelkreis ist in Betrieb. Bei
Ansteigen der an der Last abfallenden Spannung wird der
Strom durch Transistor T2 erhöht und dadurch der Basis
strom von T3 durch T4 verringert, so daß sich bei Errei
chen der Nominalspannung ein Gleichgewichtszustand ein
stellt. Der Regelverstärker kann den Basisstrom von T3
also nur reduzierend beeinflussen.
Die Startschaltung muß so dimensioniert sein, daß die bei
allen zulässigen Lastbedingungen das Stellglied zuverläs
sig ansteuert. Bei dem beschriebenen Beispiel nach Fig. 2
bedeutet dies beispielsweise, daß die Startschaltung auch
bei niedriger Eingangsspannung und niederohmiger Last
einen ausreichend hohen Basisstrom für den Stelltransistor
T3 erzeugt. Der Vorwiderstand RS kann daher nicht beliebig
hochohmig gemacht werden. Ein hochohmiger Widerstand wäre
auch aus Gründen des Flächenbedarfs bei der Schaltungsin
tegration nachteilig. Bei höheren Eingangsspannungen
und/oder bei geringerem Laststrom führt dies aber dazu,
daß ein unnötig hoher Strom durch die Startschaltung
fließt. Der daraus resultierende, insbesondere bei hohen
Eingangsspannungen nicht vernachlässigbare Leistungsver
brauch ist sowohl wegen der Belastung der Eingangsspan
nungsquelle als auch hinsichtlich der Wärmeabfuhr uner
wünscht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, bei einem
Spannungsregler der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art den Eigenleistungsverbrauch zu reduzieren.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Un
teransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung.
Kleine zur Startschaltung fließende Ströme, die nur einen
geringen Eigenleistungsverbrauch darstellen, fließen auch
bei dem erfindungsgemäßen Spannungsregler durch die Start
schaltung, so daß unverändert ein zuverlässiger Start un
ter allen zulässigen Lastbedingungen sichergestellt ist.
Höhere zur Startschaltung fließende Ströme werden aber
aufgeteilt in einen ersten Teilstrom durch die Startschal
tung und einen zweiten Teilstrom direkt zum Ausgang. Der
erste Teilstrom ist auf einen vorgegebenen Wert begrenzt
und ein ggf. darüber hinausgehender Anteil im zur Start
schaltung fließenden Strom wird als der zweite Teilstrom
der Last zugeführt und damit nutzbringend verwendet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch einge
hend veranschaulicht. Dabei wird von einer Schaltung wie
in Fig. 2 skizziert, gegenüber der nur die von der Erfin
dung betroffenen Bauelemente oder Baugruppen verändert
sind, ausgegangen.
Bei der in Fig. 3 skizzierten Anordnung ist der Vorwider
stand RS aus Fig. 2 ersetzt durch einen Spannungsteiler
aus den Widerständen R1 und R2. Der Abgriff zwischen R1
und R2 ist über eine Serienschaltung von Dioden DL mit dem
Ausgang des Stellgliedes (Kollektor von Transistor T3) und
damit mit dem Ausgang A des Spannungsreglers verbunden.
Der Knotenpunkt von R1 und R2 erreicht damit maximal eine
Spannung uz, die um die Durchflußspannung der Diodenreihe
(DL) über der Ausgangsspannung ua liegt. Die Spannungsdif
ferenz zwischen uz und ua wird vorteilhafterweise höher
gewählt als die Basisspannung von T4, so daß auch bei nie
derohmiger Last über dem Widerstand R2 eine Mindestspan
nung abfällt und somit ein Strom durch den Transistor T4
sichergestellt ist. Der Strom iI durch die Startschaltung
ist auf einen durch R2 und die Spannungsdifferenz zwischen
uz und dem Basispotential ub von T4 festgelegten Wert be
grenzt. Bei kleinen Eingangsspannungen ue liegt die Span
nung am Knotenpunkt von R1 und R2 unterhalb der Grenzspan
nung uz und der gesamte durch R1 zur Startschaltung
fließende Strom is fließt durch die Startschaltung R2, D1,
D2, T4 und RE. Bei zunehmender Eingangsspannung ue steigt
der Strom durch R2 an bis zu einem durch uz, ub und R2
festgelegten Grenzwert iI. Wenn der durch R1 zur Start
schaltung fließende Strom is größer wird als iI bleibt der
Strom durch R2 als ein erster Teilstrom konstant auf iI
und der Differenzstrom is-iI fließt als zweiter Teilstrom
iII durch die Dioden DL zur Last.
Bei der in Fig. 4 skizzierten Ausführungsform ist der
Strom durch die Startschaltung mittels R4 und T5 begrenzt.
Bei kleinen Strömen is liegt der Spannungsabfall über R4
unter der Basis-Emitterflußspannung von T5 und T5 sperrt.
Bei ansteigendem Strom is steigt der Strom durch R4 und R5
an, bis an R4 ein Spannungsabfall von der Größe der Basis-
Emitterflußspannung ube von T5 erreicht ist und bleibt auf
diesen Wert begrenzt. Ein darüber hinausgehender Stroman
teil in is wird als Kollektorstrom von T5 zum Ausgang A
und damit zur Last L geführt. Unter der Annahme, daß der
Basisstrom von T5 klein ist gegenüber dem Strom durch R4
wird der Strom durch die Startschaltung auf einen durch R4
und T5 festgelegten Wert begrenzt.
Auf Spannungsregler für negative Spannungen ue, ua sind
die beschriebenen Beispiele in bekannter Weise durch Wech
sel der Polarität der Bauelemente übertragbar. Darüber
hinaus sind aber auch weitere Schaltungsvarianten, insbe
sondere Maßnahmen zur Spannungs- oder Strombegrenzung,
möglich und dem Fachmann bekannt, welche zur Realisierung
der Erfindung im Detail geeignet sind und grundsätzlich
nach dem beschriebenen Prinzip arbeiten.
Claims (6)
1. Spannungsregler nach dem Prinzip eines linearen Längsspan
nungsreglers, mit
einem Eingang (E) und Ausgang (A) des Spannungsreglers verbindenden Stellglied (3),
einem Regelverstärker (2),
einer aus der Ausgangsspannung (ua) versorgten Referenzspannungsquelle (1)
sowie einer von der Eingangsspannung (ue) versorgten Startschaltung (4) mit einem mit dem Eingang (E) des Spannungsreglers verbundenen Spannungsteiler (R1, R2; R3, R4), zu der vom Eingang (E) des Spannungsreglers ein Startstrom (is) fließt, aus dem ein durch die Startschaltung hindurch fließender erster Teilstrom (iI) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die der erste Teilstrom (iI) begrenzt und ein ggf. über die Begrenzung hinausgehender Anteil des Startstromes (is) als zweiter Teilstrom (iII) gebildet wird, der von einem Abgriff des Spannungsteilers (R1, R2; R3, R4) unter Umgehung des Stellgliedes (3) zum Ausgang (A) des Spannungsreglers geführt wird, und daß der Spannungsregler monolithisch integrierbar ist (Fig. 3, 4).
einem Eingang (E) und Ausgang (A) des Spannungsreglers verbindenden Stellglied (3),
einem Regelverstärker (2),
einer aus der Ausgangsspannung (ua) versorgten Referenzspannungsquelle (1)
sowie einer von der Eingangsspannung (ue) versorgten Startschaltung (4) mit einem mit dem Eingang (E) des Spannungsreglers verbundenen Spannungsteiler (R1, R2; R3, R4), zu der vom Eingang (E) des Spannungsreglers ein Startstrom (is) fließt, aus dem ein durch die Startschaltung hindurch fließender erster Teilstrom (iI) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die der erste Teilstrom (iI) begrenzt und ein ggf. über die Begrenzung hinausgehender Anteil des Startstromes (is) als zweiter Teilstrom (iII) gebildet wird, der von einem Abgriff des Spannungsteilers (R1, R2; R3, R4) unter Umgehung des Stellgliedes (3) zum Ausgang (A) des Spannungsreglers geführt wird, und daß der Spannungsregler monolithisch integrierbar ist (Fig. 3, 4).
2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannung am Abgriff des Spannungs
teilers auf eine über der Ausgangsspannung (ua)
liegende Zwischenspannung (uz) begrenzt ist.
3. Spannungsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Zwischenspannung um eine definierte Span
nungsdifferenz über der Ausgangsspannung liegt.
4. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Abgriff des Spannungsteilers über mehrere in
Serie geschaltete Dioden (DL) mit dem Ausgang (1) verbunden
ist.
5. Spannungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Teilstrom (iII) über aktive Bau
elemente (TS) unter Umgehung des Stellgliedes auf den Ausgang
geführt wird.
6. Spannungsregler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß bei Integration in Bipo
lartechnik die Startschaltung einen emittergegengekoppel
ten Steuertransistor (T4) mit stabilisiertem Basispoten
tial enthält, dessen Kollektorstrom als Steuersignal den
Basisstrom (ib) eines als Stellglied eingesetzten
Längstransistors (T3) bildet (Fig. 3, 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904363 DE3904363C2 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Spannungsregler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904363 DE3904363C2 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Spannungsregler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904363A1 DE3904363A1 (de) | 1990-08-16 |
DE3904363C2 true DE3904363C2 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6374032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893904363 Expired - Fee Related DE3904363C2 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Spannungsregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3904363C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006043614A1 (de) * | 2006-09-16 | 2008-03-27 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Diskreter strombegrenzter Spannungsregler |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10145520B4 (de) | 2001-09-14 | 2004-09-09 | Vega Grieshaber Kg | Schaltungsanordnung zur Spannungsversorgung eines Zweidrahtsensors |
DE10146204A1 (de) * | 2001-09-19 | 2003-04-10 | Grieshaber Vega Kg | Schaltungsanordnung zur Spannungsversorgung eines Zweidrahtsensors |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2359845C3 (de) * | 1973-11-30 | 1979-06-07 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer Gleichspannung |
-
1989
- 1989-02-14 DE DE19893904363 patent/DE3904363C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006043614A1 (de) * | 2006-09-16 | 2008-03-27 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Diskreter strombegrenzter Spannungsregler |
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DE3904363A1 (de) | 1990-08-16 |
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Owner name: TEMIC TELEFUNKEN MICROELECTRONIC GMBH, 74072 HEILB |
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D2 | Grant after examination | ||
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