DE3902859A1 - Oberwalzentrag- und -belastungsarm fuer spinnereimaschinen-streckwerke - Google Patents

Oberwalzentrag- und -belastungsarm fuer spinnereimaschinen-streckwerke

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Description

Ein bekannter Oberwalzentrag- und -belastungsarm für Spinnereimaschinen- Streckwerke der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art (DE-OS 30 25 032) ist ein in üblicher Weise im Schnitt U-förmiges Bauteil, das durch Stanz- und Biegeprozesse aus einem Plattenmaterial hergestellt ist. Aus gleichem Material und in ebensolcher Weise wird auch die den Arm tragende Stütze gefertigt. Eine rationelle Produktion dieser Art hat Grenzen bei Armen und Stützen, die für große Streckfeldlängen und hohe Belastungsdrücke geeignet sein sollen und entsprechend dickwandiges Material und/oder besondere zusätzliche, die Stabilität erbringende Gestaltungen erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trag- und Belastungsarm mit zugehöriger Stütze zu schaffen, die in einfacherer Weise als üblich hergestellt sind und auch für große Streckfeldlängen und hohe Belastungsdrücke geeignet sind.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
Der erfindungsgemäße Trag- und Belastungsarm bedarf zu seiner Herstellung also keiner Stanz- und Biegeprozesse, sondern er kann in einfacher Weise durch eine Aneinandermontage zweier Planschienen gefertigt werden, die ihrerseits die den jeweiligen Anforderungen genügenden Längen-, Breiten- und Dickenabmessungen haben und gegebenenfalls gängiges Planschienenmaterial sein können. Ebenso kann bei der Herstellung der Stütze auf Biege- und Abkantprozesse verzichtet werden und auch sie kann durch das Zusammenmontieren zweier Platten der erforderlichen Materialstärke gefertigt werden.
Die in Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 genannte Art der Führung und Befestigung der Schieber im Trag- und Belastungsarm ermöglicht ein nicht begrenztes stufenloses Ein- und Feststellen der Schieber im Arm, wobei sich durch die spezielle Art der Befestigungsvorrichtung noch eine Verfestigung der beiden Planschienen zueinander, also eine Stabilitätssteigerung des Armes ergibt. Der den Verlauf der Oberwalzenachse bestimmende drehfeste Sitz der Schieber im Arm kann durch eine dem lichten Abstand zwischen den Planschienen angepaßte Formgebung des Schiebers erreicht werden, z.B. durch eine rechteckige Form des im Bereich zwischen den Planschienen sitzenden Schieberteiles. Wenn dieses Schieberteil aber z.B. ein Rohrstück ist, das das Belastungselement, z.B. eine Druckfeder, enthält, wäre an ihm zumindest eine der Innenfläche der einen Planschiene zuzuordnende Planfläche auszubilden.
Die letztgenannten Maßnahmen können aber entfallen, wenn, wie in Ausgestaltung der Erfindung entsprechend Anspruch 3 vorgesehen, der drehfeste Sitz der Schieber durch eine in ihre Stützplatte eingebrachte, der Planschienenkante angepaßte Nut erzwungen wird. Da in diesem Falle zwischen dem Schieberkörper und den Planschienen großer Spaltabstand bestehen kann, ist bei gelockerter Befestigung ein besonders leichtes Einstellen der Schieber längs des Armes möglich.
Die Fortbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ergibt den Vorteil, daß im Festlegezustand der Schieber auch eine Verfestigung der beiden Planschienen zueinander besteht, sich also eine besonders hohe Versteifung des Trag- und Belastungsarmes ergibt.
Die Weiterbildung der Erfindung entsprechend Anspruch 5 hat besondere Vorteile bei Bestückung des Trag- und Belastungsarms mit Einzeloberwalzen. Die bei Belastungsdruck auf den Oberwalzenhalter in der dargestellten Toplage der Ober- und Unterwalzen zueinander, d.h. Walzenberührung senkrecht zur Streckfeldebene, wirkenden Kräfte sind reine Biegekräfte. Im Unterschied dazu werden im Falle der vorbekannten Anordnung die Halterungsteile für die Oberwalze noch zusätzlich durch Torsionskräfte beansprucht.
Die gemäß den Ansprüchen 6 und 7 getroffenen Maßnahmen dienen dazu, die Verbiegung des Oberwalzenhalters zu reduzieren durch Abstützung von seiten einer Führungswand bzw. einer Nutfederführung. Insbesondere gewährleisten diese Maßnahmen eine definierte Führung der Oberwalzen in Längsrichtung, so daß eine einwandfreie Toplage zwischen Über- und Unterwalzen oder ein definierter Vor- oder Rückhang der Oberwalze zur Unterwalze einstellbar ist.
Eine vollständige Kompensation der Verbiegung ist erst durch die im Anspruch 8 genannte Anordnung möglich. Die auch trotz mechanisch kräftig gestalteten Bauteilen noch auftretenden Verbiegungen werden durch die genannte Voreinstellung der Bauteile zueinander so weit ausgeglichen, daß im Belastungszustand, also während des Laufes des Streckwerkes, die Oberwalzen über ihre volle Breite gleichmäßig stark auf den zugehörigen Unterwalzen aufliegen, so daß ein gleichmäßiger Klemmliniendruck entsteht.
Aus der erfindungsgemäßen Gestaltung der Stütze ergibt sich der besondere Vorteil, die zu verziehende Lunte zwischen den beiden die Stütze bildenden Platten hindurch geradlinig dem Eingangswalzenpaar zuführen zu können, wofür, wie im Anspruch 9 angegeben, innerhalb der Stütze ein Luntentrichter angeordnet ist.
Die im Anspruch 10 genannte Weiterbildung der Erfindung bringt den Vorteil, daß auch im verriegelten Zustand des Trag- und Belastungsarmes seine Oberseite frei zugänglich für weitere Funktionsteile wie Reinigungseinrichtungen usw. bleibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Trag- und Belastungsarm in verriegelter Betriebsstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Arm;
Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 etwas vergrößertem Maßstab in Vorderansicht im Schnitt einen der im Arm befestigten Schieber mit seinem Oberwalzenhalter;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Oberwalzenhalter längs der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 in vereinfachter Darstellung des Schiebers die seitliche Versetzung zwischen Angriffspunkt der Belastungskraft und der Mitte der Oberwalzenlänge (Anspruch 8).
Der dargestellte Trag- und Belastungsarm ist aus zwei gleichen Planschienen 1 zusammengesetzt, die durch Abstandshalter 2 miteinander verbunden und zueinander parallel gehalten sind. Die Abstandshalter 2 sind beidendig mit Nietansätzen versehen, die Löcher der Planschienen durchgreifen und an deren Außenflächen zu Nietköpfen 3 geformt werden.
Das den Arm bildende Planschienenpaar ist um ein Lager 4 schwenkbar in einer Stütze befestigt, die aus zwei gleichen Platten 5 zusammengesetzt ist, die durch Abstandshalter 6 miteinander verbunden sind. In Fig. 1 sind die entsprechenden Nietköpfe 7 dargestellt. Die aus zwei Platten 5 bestehende Stütze ist auf einer längs der Maschine verlaufenden Tragstange 8 befestigt.
Außer durch das Schwenklager 4 sind der Arm und die Stütze noch durch eine im einzelnen nicht dargestellte Schwenk- und Verriegelungsvorrichtung verbunden, die mittels eines Stellhebels 9 betätigt wird, der, wie aus Fig. 2 ersichtlich, seitlich neben dem Arm verläuft.
In der in Fig. 1 dargestellten verriegelten Betriebsstellung des Armes liegen in ihm gehaltene Einzeloberwalzen 10 auf in der Maschine gelagerten, angetriebenen Unterwalzen 11. Die zu verziehende Lunte 12 wird, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, geradlinig durch die Stütze hindurchgeführt und durchläuft einen Luntentrichter 13, der mittels einer Halterung 14 im Raum zwischen den die Stütze bildenden beiden Platten 5 angeordnet ist.
Die Einzeloberwalzen 10 sind, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, mit dem einseitig aus ihnen herausstehenden Achsstummel 15 mittels einer Achsschraube 16 in einem Kegelsitz befestigt, der im einzigen seitlichen Schenkel 17 eines Oberwalzenhalters 18 ausgebildet ist, der seinerseits in einem Schieber 19 lagert. Im Schieber 19 ist in Form einer Druckfeder 20 das auf den Oberwalzenhalter 18 wirkende Belastungselement angeordnet, das den Belastungsdruck der Einzeloberwalze 10 auf die Unterwalzen 11 erzeugt.
Der Schieber 19 ist zwischen den Planschienen 1 längsverschieblich geführt. An ihm sitzt eine Stützplatte 21, die die unteren Schmalkanten der beiden Planschienen 1 übergreift, und die, wie dargestellt, eine Wandung des Schiebers sein kann. Eine mittels einer Schraube 22 am Schieber 19 befestigte Halteplatte 23 übergreift die oberen Schmalkanten der Planschienen 1. Bei gelockerter Schraube 22 kann der Schieber 19 längs im Arm verschoben und durch Festziehen der Schraube 22 am gewünschten Einstellort festgelegt werden.
Die einfachste Ausführart einer derartigen Einstell- und Festlegevorrichtung für einen Schieber ist in Fig. 5 dargestellt. Hier sind die Schmalkanten der beiden Planschienen 1′ ebene Flächen, ebenso sind die ihnen zugeordneten Flächen der Stützplatte 21′ und der Halteplatte 23′ eben. In diesem Falle muß durch Formschluß zwischen dem Körper des Schiebers 19′ und den Planschienen 1′ sein drehfester Sitz im Arm gewährleistet werden.
Im Beispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 sind, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, die Schmalkanten der Planschienen 1 keilförmig abgeschrägt, und es sind sowohl in die Stützplatte 21 als auch in die Halteplatte 23 dieser Keilform angepaßte Nuten eingebracht. Daraus ergibt sich ein verdrehungssicherer Sitz des Schiebers 19 auf den Planschienen 1, und an den Befestigungsstellen der Schieber 19 im Arm wird zusätzlich zu der durch die Abstandshalter 2 schon gegebenen Befestigung der Planschienen 1 aneinander deren gegenseitige Versteifung und damit die Stabilität des Armes insgesamt wesentlich erhöht.
Beim beispielsgemäßen Streckwerk sind, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, die Oberwalzenhalter 18 rechtwinklig zur Streckfeldebene verschieblich am Schieber 19 geführt. Diese Führung kann z.B. durch das Eingreifen eines kolbenartigen Teiles des Oberwalzenhalters in das Innere des Schiebers gewährleistet sein.
Eine besondere Formsteife und auch bei hohem Belastungsdruck weitgehend verbiegungsfreie Führung besteht dann, wenn, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, seitlich am Schieber 19 noch eine Führungswand 24 für den seitlichen Schenkel 17 des Oberwalzenhalters 18 ausgebildet ist, die sich an die Stützplatte 21 anschließt. Wenn in die Führungswand 24 noch eine Gleitnut für den Schenkel eingebracht wird, so daß z.B. eine Schwalbenschwanzführung oder die in Fig. 4 dargestellte Nutfederführung 25 für den Schenkel 17 in der Wand 24 besteht, ist die stabile Führung für den Oberwalzenhalter gewährleistet. Eine in den Oberwalzenhalter 18 eingesetzte Anschlagschraube 26, die die Stützplatte 21 durchgreift, begrenzt die beim Hochschwenken des Armes unter Wirkung der Druckfeder 20 erfolgende Verschiebung des Oberwalzenhalters 18.
Unter Belastung ergibt sich bei einseitiger Lagerung einer Oberwalze im Oberwalzenhalter zwangsläufig eine wenn auch sehr geringe Durchbiegung. Der Angriffspunkt der auf den Oberwalzenhalter wirkenden Belastungskraft liegt dann nicht mehr genau über der Mitte der Oberwalzenbreite, so daß die Oberwalze nicht über ihre Gesamtbreite hinweg gleichmäßig stark auf der Unterwalze aufliegt. Dadurch ergibt sich ein ungleichmäßiger Klemmliniendruck über die Breite des Faserverbandes.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird, wie in Fig. 5 schematisch angedeutet, der Angriffspunkt der auf den Oberwalzenhalter 18′ einwirkenden Belastungskraft P im unbelasteten Zustand, in dem der Halter die in ausgezogenen Linien dargestellte Form und Lage hat, um das Maß f seitlich versetzt zur durch die strichpunktierte Linie 27 markierten Mitte der Breite der Einzeloberwalze 10 gelegt. Bei Belastung verformt sich der Oberwalzenhalter 18′ so, wie es die strichpunktierten Linien zeigen. Dabei wandert der Angriffspunkt der Belastungskraft an den Ort P′, der dann im Verlauf der Linie 27 liegt, also mittig über der Breite der Einzeloberwalze 10, die nun über ihre gesamte Breite hin gleichmäßig stark belastet ist.
Durchbiegung und Maß f für die Versetzung sind der Deutlichkeit der Erläuterung wegen stark übertrieben dargestellt. Sie liegen in der Praxis im Zehntelmillimeter-Bereich.

Claims (10)

1. Oberwalzentrag- und -belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke, der schwenkbar in einer an der Maschine befestigten Stütze gelagert und mit Einzeloberwalzen bestückt ist, die unterhalb der mittleren Längsachse des Armes liegen und mit einem einseitig aus ihnen herausstehendem Achsstummel im einzigen seitlichen Schenkel eines Oberwalzenhalters festgelegt sind, der an einem das Belastungselement enthaltenden Schieber lagert, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag- und Belastungsarm und seine Stütze aus jeweils zwei parallel nebeneinanderliegenden, mit Abstand zueinander befestigten Planschienen (1) bzw. Platten (5) zusammengesetzt sind.
2. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (19) zwischen den Planschienen (1) längsverschieblich geführt und mittels einer am Schieber sitzenden Stützplatte (21) und einer an den Schieber anschraubbaren Halteplatte (23), die die Schmalkanten der Planschienen übergreifen, festgelegt sind.
3. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stützplatte (21) eine Nut eingebracht ist, die dem Profil der zugeordneten Schmalkante der Planschienen (1) angepaßt ist.
4. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalkanten der Planschienen (1) keilförmig abgeschrägt sind und die Stützplatte (21) sowie die Halteplatte (23) angepaßte Nuten enthalten.
5. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwalzenhalter (18) rechtwinklig zur Streckfeldebene verschieblich am Schieber (19) geführt ist.
6. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine seitlich am Schieber (19) ausgebildete Führungswand (24) für den seitlichen Schenkel (17) des Oberwalzenhalters (18).
7. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswand (24) eine dem Schenkel (17) des Oberwalzenhalters (18) angepaßte Gleitnut (25) enthält.
8. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der auf den Oberwalzenhalter (18) einwirkenden Belastungskraft (P) im unbelasteten Zustand seitlich versetzt zur Mitte der Oberwalze (10) liegt (Fig. 5).
9. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Stütze bildenden Platten (5) ein Luntentrichter (13) angeordnet ist.
10. Oberwalzentrag- und Belastungsarm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (9) für eine Verriegelungsvorrichtung zwischen dem Arm und seiner Stütze seitlich neben dem Arm verläuft.
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