DE3901628C2 - Membranvergaser - Google Patents

Membranvergaser

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Membranvergaser der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein Membranvergaser dieser Gattung ist aus der DE-OS 31 27 516 bekannt. Bei dem dort gezeigten Membranvergaser ist das in der Strömungsverbindung zwischen Kurbelgehäuse und Kammertrockenseite angeordnete Steuerventil zwischen zwei Stellungen verstellbar. In der einen Stellung ist die Strömungsverbindung offen, um über die Membran das Kraftstoffventil zu öffnen und damit den düsenzusätzlichen Kraftstoff zur Gemischanreichung zuzuführen. In der anderen Stellung des Steuerventiles ist die Strömungsverbindung geschlossen. Wenn beim Starten des Motors das in der Strömungsverbindung angeordnete Steuerventil zu lange geöffnet bleibt, wird das Gemisch zu fett, was zu einem Absterben des Motors führen kann. Wird aus diesem Grund das Steuerventil vorher geschlossen, so besteht die Gefahr, daß das Gemisch noch zu mager ist. Auch hierdurch kann es zu einem Absterben des Motors kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Membranvergaser der angegebenen Gattung so weiterzubilden, das Schwierigkeiten beim Übergang zwischen dem Betriebszustand mit Gemischanreicherung und dem Betriebszustand ohne Gemischanreicherung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Membranvergaser ist das Kurbelgehäuse mit der Kammertrockenseite über eine von der ersten Öffnung getrennte zweite Öffnung verbindbar, deren Durchlaßquerschnitt kleiner als der der ersten Öffnung ist. Das Steuerventil hat somit einen weiteren Betriebszustand, in dem der Kammertrockenseite und somit der Membrankurbelgehäuse Impulse geringerer Intensität zugeführt werden. Beim Anlassen des Motors wird daher das Ventilglied des Steuerventils zunächst in seine erste Stellung verstellt, in der die Membran mit den vollen Kurbelgehäuseimpulsen beaufschlagt wird. Wenn nach einer gewissen Zeit der Motor abzusterben droht, wird das Ventilglied in die zweite Stellung verstellt, in der dann eine reduzierte Gemischanreicherung stattfindet. Erst wenn der Motor seinen normalen Betriebszustand erreicht hat, wird das Steuerventil geschlossen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Membranvergaser mit einer handbetätigbaren Einrichtung zur Gemischanreicherung und
Fig. 2, 3 schematische Teildarstellung eines handbetätigbaren Steuerventils der Einrichtung in Fig. 1 in zwei verschiedenen Stellungen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt ein Vergasergehäuse 20 einen Luft/Kraftstoff-Kanal 22, der von einem Drosselventil 24 gesteuert wird, das an einer Steuerwelle 26 angeordnet ist. In Fig. 1 ist das Drosselventil 24 in der Schnell-Leerlaufstellung gezeigt. Eine obere Platte 30 besitzt einen Ansatz 32 zum Verbinden mit einem geeigneten Druckrohr 33 zum Kurbelkasten 34 des Motors 36, an dem das Vergasergehäuse 20 befestigt ist. An der Unter­ seite der Platte 30 ist eine mit dem Ansatz 32 in Ver­ bindung stehende Impulskammer 38 ausgeformt, die über einer Pumpmembran 40 liegt. Eine Pumpkammer 42 ist im Vergasergehäuse 20 unterhalb der Membran 30 ausge­ formt und mit einem Ansatz 48 durch einen Einlaß­ kanal über ein Rückschlagventil 46 zur Verbindung mit einem geeigneten Kraftstoffvorrat verbunden. Die Kammer 42 ist über ein Rückschlagventil 52 auch mit einem Auslaßkanal 50 verbunden.
Eine untere Platte 54 ist am Vergasergehäuse 20 befestigt und bildet eine Kammer, die durch eine Membran 56 in eine Kammernaßseite 58 und eine Kammer­ trockenseite 60 unterteilt ist. An der Membran 56 ist eine Scheibe 62 befestigt, die einen mittleren Knopf 64 besitzt, der an einem bei 68 mit dem Vergasergehäuse inner­ halb der Naßseite 58 angelenkten Hebel 66 angreift. Das entgegengesetzte, vom Knopf entfernt liegende Ende des Hebels 66 greift an einem Ventilglied 70 an. Eine Schrauben­ feder 72 greift am Hebel 66 an und drückt das Ventil­ element 70 normalerweise gegen einen Ventilsitz 73, um die Verbindung zwischen dem Kraftstoffauslaßkanal 50 und der Kammernaßseite 58 zu sperren. Eine Hauptkraftstoff­ düse 74 verläuft von der Kammernaßseite 58 zum Kraftstoff/ Luft-Kanal 22 und enthält ein Rückschlagventil 76 und eine Einstellnadel 78 zum Steuern des Kraftstoffdurch­ flusses. Zwei Leerlaufdüsen 80 stehen mit der Kanmernaß­ seite 58 unter Steuerung durch eine Einstellnadel 82 in Verbindung. Die Kammertrockenseite 60 wird durch die Bohrung 106 zur Atmosphäre entlüftet.
Der bisher beschriebene Vergaser ist von herkönmlicher Bauart. Druckimpulse vom Motor-Kurbelkasten 34 wirken mit der Membran 40 zusammen, um Kraftstoff durch den Kanal 50 zu pumpen. Wenn der Kraftstoffdruck den durch die Feder 72 und den Hebel 66 auf das Ventil­ glied 70 ausgeübten Druck übersteigt, wird Kraftstoff in die Kammer 58 und dann durch die Düsen 74, 80 in den Kanal 22 abgegeben. Die Nadeln 78, 82 stellen die Kraftstoff­ strömungsmenge in der üblichen, bekannten Weise ein.
Die Kammertrocken­ seite 60 ist zu einem Einlaßstutzen 84 hin offen, der durch eine Impulsleitung 86 mit dem Kurbelkasten 34 des Motors 36 verbunden ist. Ein Kugel-Rückschlagventil 88 ist in der Leitung 86 angeordnet, um Druckimpulse vom Kurbel­ kasten 34 gleichzurichten. Eine Drosselstelle 90 befindet sich in der Leitung 86 auf der Vergaser- oder stromaufwärtigen Seite des Rückschlagventils 88, um die Intensität der Kurbelgehäusedruckimpulse zu modulieren. Ein hand­ betätigtes Steuerventil 92 ist in der Leitung 86 stromauf der Drosselstelle 90 angeordnet. Das Steuerventil 92 enthält ein ebenes scheibenförmiges Ventilglied 94, das um seine Mittelachse drehbar im umgebenden Ventilgehäuse 95 ange­ ordnet ist. Die Ventilscheibe 94 besitzt einen J-förmigen Schlitz 96, der wahlweise eine Einlaßöffnung 98 mit einer ersten Auslaßöffnung 100 in der in Fig. 1 gezeigten Ventilstellung und mit einer zweiten Auslaßöffnung 102 in der in Fig. 2 gezeigten Ventilstellung verbindet sowie die Verbindung zwischen der Einlaßöffnung 98 und einer der Auslaßöffnungen 100, 102 in der in Fig. 3 gezeigten Ventilstellung blockiert. Eine Nase 104 steht von der Schei­ be 94 radial nach außen vor, um die Drehung der Ventil­ scheibe zwischen den drei Ventilstellungen zu unterstützen. Arretierungen 106 od. dgl. können vorgesehen sein, um die drei einzelnen Stellungen der Scheibe 94 vorzugeben.
Die Auslaßöffnung 100 ist so bemessen, daß in der in Fig. 1 gezeigten Ventilstellung Druckimpulse von dem Kurbel­ gehäuse 34 die Steuermembran 56 betätigen, um Kraftstoff durch die Düsen 80 zuzuführen, damit in dem Kanal 22 ein angereichertes Kraftstoff/Luft-Gemisch bereitgestellt wird. Ein angereichertes Kraftstoff/Luft-Gemisch unter­ stützt den Start des Motors, wenn er kalt ist. Die Öffnung 102 ist so bemessen, daß Impulse niedrigerer Intensität von dem Kurbelgehäuse 34 vorliegen, wodurch das Kraft­ stoff/Luft-Gemisch angereichert wird, jedoch mit einem niedrigeren Anreicherungsgrad als bei einer Verbindung der Einlaßöffnung 98 mit der Auslaßöffnung 100.
Zum Starten eines kalten Motors wird das Steuerventil 92 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gebracht, damit Druckimpulse von dem Kurbelgehäuse 34 ein ange­ reichertes Kraftstoff/Luft-Gemisch bereitstellen. Nach dem Starten des Motors ist ein derartiges Kraftstoff/ Luft-Gemisch zu stark angereichert, und der Motor beginnt abzusterben. Zu diesem Zeitpunkt wird das Steuerventil 92 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht, in der der Anreicherungsgrad verringert wird, und der Motor kann sich bei diesem niedrigeren, jedoch nach wie vor erhöhten Anreicherungsgrad aufwärmen. Wenn sich der Motor aufgewärmt hat, ist das Kraftstoff/Luft-Gemisch wieder­ um überangereichert, und der Motor wird erneut abzu­ sterben beginnen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Steuerventil 92 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gebracht, in der Kurbelgehäuseimpulse zu der Kammertrockenseite 60 blockiert werden, und der Vergaser­ betrieb wird in der bekannten Weise fortgesetzt. Es versteht sich, daß im Falle eines Absterbens des Motors aufgrund eines überangereicherten Kraftstoff/Luft-Gemisches der Motor ohne Gefahr des Flutens sofort erneut gestartet werden kann, was bei handbetätigten oder automatischen Einspritzvorrichtungen des Standes der Technik gegeben sein kann.
Das Steuerventil 92 mit selektiver Anreicherung läßt sich einfach an jeder ge­ wünschten Stelle am Motor anbringen. Die jeweilige Bestimmung jeder der drei Ventilstellungen (Start, Aufwärmen, Lauf) verhindert, daß die Bedienungsperson den Vergaser falsch einstellt. Die ventilbetätigte Anreicherungseinrichtung beein­ trächtigt nicht den normalen Lauf des Motors.

Claims (6)

1. Membranvergaser mit einer Membran, die von der Membran in eine Kammernaß- und eine Kammertrockenseite unterteilt wird, einem Kraftstoffventil, das in der Kammernaßseite angeordnet und durch die Membran betätigbar ist, um Kraftstoff von der Kammernaßseite aus Kraftstoffdüsen zuzuführen, einer Strömungsverbindung zwischen der Kammer­ trockenseite und dem Kurbelkasten des Motors, an dem der Membranvergaser angebracht ist, und einem in der Strömungsverbindung angeordneten Steuerventil mit einem Ventilglied, das manuell zwischen zwei Stellungen verstellbar ist, wobei das Steuerventil in der einen Stellung des Ventilglieds die Strömungsverbindung über eine Öffnung vorgegebenen Durchlaßquerschnitts öffnet, um den Kraftstoffdüsen Kraftstoff zur Gemischanreicherung zuzuführen, und in der anderen Stellung des Ventilgliedes die Strömungsverbindung schließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (92) in einer weiteren Stellung des Ventilgliedes (94) die Strömungsverbindung (84-90) zwischen Kurbelkasten (34) und Kammertrockenseite (60) über eine von der ersten Öffnung (100) getrennte zweite Öffnung (102) kleineren Durchlaßquerschnitts öffnet, um den Kraftstoffdüsen (74, 80) Kraftstoff für eine geringere Gemischanreicherung zuzuführen.
2. Membranvergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammertrockenseite (60) durch eine Bohrung (106) zur Atmosphäre entlüftet ist.
3. Membranvergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsverbindung (84-90) ein Rückschlagventil (88) und eine Drosselstelle (90) zur Modulation der der Kammertrockenseite zugeführten Kurbelgehäuseimpulse enthält.
4. Membranvergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerventil (92) eine dritte Öffnung (98) zugeordnet ist und das Ventilglied (94) als Drehventilglied ausgebildet ist, um die dritte Öffnung (98) wahlweise mit der ersten oder zweiten Öffnung (100, 102) zu verbinden.
5. Membranvergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (94) als Scheibe mit einem J-förmigen Schlitz (96) ausgebildet ist, der in einer Stellung des Ventilgliedes die erste und dritte Öffnung (100, 98) verbindet und in einer zweiten Stellung des Ventilgliedes die zweite und dritte Öffnung (102, 98) verbindet.
6. Membranvergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rastmittel (106) zum Verrasten des Ventilgliedes (94) in jeder der drei Stellungen.
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