DE3883049T2 - Vergaser und Ventilmechanismus. - Google Patents

Vergaser und Ventilmechanismus.

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DE3883049T2 DE88303357T DE3883049T DE3883049T2 DE 3883049 T2 DE3883049 T2 DE 3883049T2 DE 88303357 T DE88303357 T DE 88303357T DE 3883049 T DE3883049 T DE 3883049T DE 3883049 T2 DE3883049 T2 DE 3883049T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vergaser, mit einem Hauptgehäuseabschnitt, der Drosselmittel umfaßt, die ein Venturirohr und eine Drosselbohrung aufweisen, und die eine Luftansaugseite und eine Motorausgangsseite aufweisen; mit einer Treibstoffpumpe; mit einem Treibstoffeingangsversorgungskanal, um Treibstoff von der Treibstoffpumpe zu den Drosselmitteln zu führen; mit einer zwischen der Luftansaugseite und Motorausgangsseite in den Drosselmitteln angeordneten Drosselklappe; mit einer Zumeßkammer zum Zuführen von Treibstoff von der Treibstoffpumpe in die Drosselmittel über eine Hauptausgangsöffnung und zumindest eine Leerlaufausgangsöffnung, wobei die Hauptausgangsöffnung auf der Lufteinlaßseite der Drosselklappe in die Drosselmittel mündet; und mit einem Drosselversorgungsdurchlaß, der eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung aufweist, wobei die Einlaßöffnung sich in direkter strömungstechnischer Verbindung mit dem Treibstoffeingangsversorgungskanal befindet; wobei sich die Auslaßöffnung in direkter strömungstechnischer Verbindung mit der Drosselbohrung befindet; wobei die Einlaßöffnung sich in direkter strömungstechnischer Verbindung mit der Auslaßöffnung befindet; wobei unmittelbar in einem Gehäuse angebrachte Mittel zum wahlweisen Öffnen und Schließen des Drosselversorgungsdurchlasses vorgesehen sind, wobei die Mittel ein bewegliches Elemente aufweisen; wobei ferner Mittel vorgesehen sind, die das Element in eine solche Position drücken, daß der Drosselversorgungsdurchlaß verschlossen ist. Ein derartiger Vergaser ist in der Patentschrift Nr. US-A-4,554, 896 beschrieben, die Basis des Oberbegriffes des beiliegenden Anspruches 1 bildet, und die eine Kaltanreicherungsvorrichtung für einen inneren Verbrennungsmotor betrifft, der ein Paar an parallelen Strömungspfaden aufweist, die mit dem Motor zum Zuführen von Kaltanreicherungstreibstoff kommunizieren. Der Kaltanreicherungstreibstoff wird stromabwärts des Vergasers dem Ausgangsrohr, der Kurbelgehäusekammer oder den Spülkanälen zugeführt.
  • Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei Vergasern des HU- oder HS-Typs, die bei Kettensägen verwendet werden.
  • Es ist bei Kettensägen, bei denen derartige Vergaser eingesetzt werden üblich, im Luftfiltergehäuse oder im Vergasergehäuse einen Choke anzubringen, der im wesentlichen aus einer Drosselklappe besteht, die vor dem Venturirohr des Vergasers in beliebige Stellungen bringbar ist.
  • Dies beinhaltet jedoch Nachteile. Inbesondere deswegen, weil der Choke von der Treibstoffhauptauslaßdüse (Hauptdüse) betätigt wird, können, falls diese nicht korrekt justiert ist, aufgrund eines ungeeigneten Luft/Kraftstoffverhältnisses große Probleme beim Starten des Motors auftreten.
  • In der veröffentlichten europäischen Patentschrift EP-A-0 253,469, auf deren Inhalt hier ausdrücklich Bezug genommen wird, ist ein Vergaser beschrieben, der einen verbesserten Drosselmechanismus aufweist. Der Drosselmechanismus weist einen Drosselversorgungsdurchlaß auf, der sich von der Zumeßkammer zur Drosselbohrung erstreckt, wobei der Drosselversorgungsdurchlaß auf einer Seite der Drosselklappe mündet, die der Hauptauslaßöffnung gegenüberliegt, und wobei ferner Mittel vorgesehen sind, um den Drosselversorgungsdurchlaß wahlweise zu öffnen und zu schließen. Befindet sich die Drosselklappe in einer teilweise offenen Stellung und ist der Drosselversorgungsdurchlaßkanal offen, so verursacht ein Druck in der Drosselbohrung auf der Motorausgangsseite der Drosselklappe, der niedriger ist als der Druck an der Luftansaugseite, daß Treibstoff aus der Zumeßkammer hauptsächlich durch den Drosselversorgungsdurchlaß in die Drosselbohrung auf der Motorausgangsseite der Drosselklappe gesaugt wird.
  • Obwohl dieser Mechanismus einigermaßen zufriedenstellend arbeitet, beinhaltet er den Nachteil, daß die Winkelstellung der Drosselklappe sehr kritisch ist, und daß dieser äußerst genau eingestellt werden muß, um das gewünschte Vakuum zu erreichen, damit ausreichend Treibstoff durch den Drosselversorgungsdurchlaß gezogen wird.
  • Die Patentschrift Nr. US-A-4616805 beschreibt ein Ventil zum Verschließen der Treibstoffzufuhr aus einem Tank, falls ein Motor nicht in Betrieb ist. Das Ventil weist einen nichtkreisförmigen Schaft auf, der federbelastet ist, so daß ein Ende normalerweise eine Kraftstoffleitungsöffnung verschließt. Das andere Ende des Schaftes weist einen vorspringenden radialen Stift auf, der auf einer schrägen Nockenfläche eines drehbaren Bundes ruht. Wird daher der Bund gedreht, gleitet der Stift über die Nockenfläche und der Schaft wird derart bewegt, daß das Ventil geöffnet wird.
  • In der Patentschrift Nr. US-A-2510393 ist ein Fluidventil beschrieben, das zwei koaxiale Nocken aufweist, die schräge Flächen besitzen. Ein Ventilelement ist mit einem der Nocken verbunden, und eine Feder drückt diesen Nocken derart, daß das Ventilelement im geschlossenen Zustand gehalten wird. Im Betrieb ist ein Handgriff vorgesehen, der einen Nocken gegenüber dem anderen verdreht, wodurch verursacht wird, daß die Nocken gegeneinander aufgleiten und das Ventilelement in einen offenen Zustand bewegen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Vergaser geschaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Auslaß des Drosselversorgungsdurchlasses stromaufwärts der Drosselklappe mündet, und daß die Mittel zum wahlweisen Öffnen und Schließen des Drosselversorgungsdurchlasses im Vergaserhauptgehäuseabschnitt vorgesehen sind; daß drehbare Nockenmittel für zwei Stellungen vorgesehen sind, die zwischen dem Vergaserhauptgehäuseabschnitt und dem beweglichen Element wirken, wobei die Nockenmittel eine erste Nockenfläche, die am Vergaserhauptgehäuseabschnitt anbringbar ist und eine zweite Nockenfläche aufweisen, die mit dem bewegbaren Element in Eingriff steht, und zwar derart, daß eine erste Stellung der Nockenmittel einen geschlossenen Zustand des Drosselversorgungsdurchlasses und eine zweite Stellung der Nockenmittel einen offenen Zustand des Drosselversorgungsdurchlasses definiert, wodurch, falls die Drosselklappe sich in einer teilweisen geöffneten Position befindet und der Drosselversorgungsdurchlaßkanal offen ist, die Treibstoffpumpe verursacht, daß Treibstoff durch den Drosselversorgungsdurchlaß stromaufwärts der Drosselklappe in die Drosselmittel eingespritzt wird.
  • Vorzugsweise weist der Drosselversorgungsdurchlaß eine im Hauptgehäuse des Vergasers geformte Bohrung auf, die sich vom Treibstoffeingangsversorgungskanal zu den Drosselmitteln erstreckt.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung im Bereich der fiktiven Schnittstelle des Venturirohres mit der Drosselbohrung angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das bewegliche Element bei der Bewegung der Nockenmittel axial zwischen diesen beiden Stellungen bewegbar.
  • Vorzugsweise ist die eine Nockenfläche relativ zur anderen Nockenfläche drehbar.
  • Vorzugsweise weisen die Spannmittel eine Schraubenfeder auf.
  • Vorzugsweise ist die erste Nockenfläche an einer Hülse vorgesehen, die im Vergaserhauptgehäuseabschnitt befestigbar ist, und die zweite Nockenfläche ist an einem Steuerhebel vorgesehen, der in Eingriff mit dem beweglichen Element steht.
  • Vorzugsweise sind die Vorspannmittel in einer Aussparung in der Hülse angeordnet, und diese wirken zwischen einen Bund des beweglichen Elements und einem Dichtungselement, das in einer Ausnehmung in der Hülse angeordnet ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik besteht darin, daß ein direktes Drosselsystem eingesetzt wird, d.h., es ist im wesentlichen unabhängig von der Stellung der Hauptdüsenregelung. Demzufolge ist der Motor einfacher zu zünden und das Drosseln arbeitet jeweils unabhängig von der Stellung der Hauptdüse.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Winkelstellung der Drosselklappe bezüglich des Drosselvorganges unkritisch ist, da der Treibstoff unter Druck von der Pumpe eingespritzt wird, und nicht lediglich unter der Einwirkung eines Vakuums.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anschließend beispielhaft in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 einen Schnitt eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Vergasers in seinem gedrosselten Zustand zeigt;
  • Fig. 2 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Ventilmechanismus in dessen geschlossenem Zustand, wobei jedoch der Betätigungshebel nicht dargestellt ist;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung der Stellung des Steuerhebels und der Hülse in dem geschlossenen Zustand des Ventilmechanismus; und
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht der Stellung des Steuerhebels und der Hülse im offenen Zustand des Ventilmechanismus.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist dort ein Schnitt eines erfindungsgemäßen Vergasers dargestellt, wobei die in Fig. 1 mit Bezugsziffern versehenen Teile der nachfolgenden Auflistung entsprechen:
  • 1. Filter
  • 2. Venturirohr
  • 3. Treibstoffkammer
  • 4. Impulskammer
  • 5. Treibstoffpumpen-Membran
  • 5a. Membranpumpen-Einlaßventil
  • 5b. Membranpumpen-Auslaßventil
  • 6. Treibstoffpumpen-Gehäuse
  • 7. Treibstoffpumpen-Dichtung
  • 8. Treibstoffeinlaß
  • 9. Impulskanal
  • 10. Drosselklappe
  • 11a. Primäre Leerlauf-Ausgangsöffnung
  • 11b. Sekundäre Leerlauf-Ausgangsöffnung
  • 12. Vergaserhauptgehäuse
  • 13. Leerlauftreibstoffregelung
  • 14. Zumeßkammer
  • 15. Leerlauftreibstoffregelöffnung
  • 16. Membran-Abdeckung
  • 17. Zumeß-Membran
  • 18. Atmosphärische Kammer
  • 19. Atmosphärisches Ventil
  • 20. Haupttreibstoff-Regelöffnung
  • 21. Einlaß-Zugfeder
  • 22. Gelenkstift
  • 23. Membrandichtung
  • 24. Einlaß-Steuerhebel
  • 25. Haupttreibstoffregelung
  • 26. Einlaßnadel
  • 27. Hauptdüsen-Ausgangsöffnung
  • 28. Treibstoffeingangsversorgungskanal
  • Da derartige Vergaser im Stand der Technik wohl bekannt sind, wird eine vollständige Beschreibung der Arbeitsweise desselben für nicht notwendig erachtet, und es wird zur vollständigen Beschreibung auf die europäische Patentschrift EP-A-0,253 469 Bezug genommen. Die nachfolgende Beschreibung beschreibt daher die wesentlichen Unterschiede zwischen dem in der europäischen Patentschrift EP-A-0,253,469 beschriebenen Mechanismus und der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Vergasers gezeigt, der einen unterschiedlichen Drosselmechanismus aufweist. In Fig. 1 wurden diejenigen Teile, die eine gleiche Funktion wie die in der europäischen Patentschrift EP-A-0,253,469 beschriebenen Teile besitzen, mit denselben Bezugsziffern versehen. Es sei angemerkt, daß die in der europäischen Patentschrift EP-A-0,253,469 beschriebene Drosselzufuhröffnung 31 sowie die ihr zugehörigen Teile, die Bohrung 34 und der Kolben 32 weggelassen sind. Bei der vorliegenden Erfindung erstreckt sich ein Drosselversorgungsdurchlaß 40 vom Treibstoffeingangsversorgungskanal 28 in die Drosselbohrung 2a hinein. Der Drosselversorgungsdurchlaß 40 ist in einem festen Teil des Vergaserkörpers geformt.
  • Der Drosselversorgungsdurchlaß 40 weist eine Öffnung 41 auf, die an der Luftansaugseite der Drosselbohrung 2a liegt, und insbesondere im Bereich der fiktiven Schnittstelle 42 zwischen Venturirohr 2 und Drosselbohrung 2a. Es wurde herausgefunden, daß das Plazieren der Öffnung 41 an der fiktiven Schnittstelle zwischen Venturirohr 2 und Drosselbohrung 2a eine besonders effektive Arbeitsweise des Vergasers und des Motores, in dessen Zusammenhang er benutzt wird, ergibt.
  • Es werden geeignete Ventilmittel geschaffen, um wahlweise den Drosselversorgungsdurchlaß 40 zu öffnen und zu schließen, die in einem nachfolgend beschriebenen Ein/Aus-Ventilmechanismus bestehen.
  • Zur Drosselung des Motors wird die Drosselklappe 10 teilweise, jedoch nicht vollständig geschlossen und der Drosselversorgungsdurchlaß wird geöffnet. Dies ist der Zustand des in Fig. 1 gezeigten Vergasers.
  • Wird der Motor angeworfen, so wird das Motorvakuum der Zumeßkammer 14 über die Leerlauf-Ausgangsöffnungen 11a und 11b übermittelt, wodurch ein Unterdruck auf der Treibstoffseite 14 der Membran 17 erzeugt wird. Der atmosphärische Druck in der Kammer 18 drückt die Membran 17 nach oben um die Einlaßnadel 16 zu öffnen. Dies ermöglicht es, daß Treibstoff in die Zumeßkammer 14 eintritt, und dann aus dieser in das Venturirohr 2/Drosselbohrung 2a einzutreten, ferner durch die Öffnung 15 und die Leerlaufausgangsöffnungen 11a, 11b zur Versorgung des Motores. Zusätzlich wird Treibstoff unter Druck von der Treibstoffpumpe 5 aus dem Treibstoffeingangsversorgungskanal 28 durch den Drosselversorgungsdurchlaß 40 in die Drosselbohrung 2a gespritzt. Hat der Motor seine Betriebstemperatur erreicht, so wird der Vergaser im Normalbetreib betrieben, indem die Drosselklappe geöffnet wird und gleichzeitig der Drosselversorgungsdurchlaß 40 geschlossen wird, wodurch die Hauptausgangsöffnung 27 in Betrieb kommt.
  • Der Hauptunterschied zwischen dem vorliegenden Drosselmechanismus und dem in der europäischen Patentschrift EP-A-0,253,469 beschriebenen ist, daß beim vorliegenden Mechanismus Treibstoff unter Druck direkt von der Pumpe 5 eingespritzt wird und nicht von der unter Vakuum stehenden Zumeßkammer eingeführt wird. Es wurde festgestellt, daß das positive Einspritzen von Treibstoff unter Druck eine erhöhte Betriebssicherheit des Vergasers schafft. Das Vakuum, das im Vergaser erzeugt wird, falls der Motor angeworfen wird, unterstützt außerdem das Anziehen von Treibstoff in den Vergaser über den Drosselversorgungsdurchlaß.
  • Zusätzlich sei herausgestellt, daß die Stellung der Drosselklappe nicht so kritisch ist, wie das bei dem Mechanismus der zuvor erwähnten europäischen Patentschrift ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß der Durchmesser der Öffnung des Drosselversorgungsdurchlasses 40 in geeigneter Art und Weise ausgewählt werden muß, um ein optimales Starten des Motores und ein fortlaufendes Laufen mit Drosselung sicherstellt.
  • In Figuren 2 und 4 ist ein allgemein mit der Bezugsziffer 60 versehener erfindungsgemäßer Ventilmechanismus dargestellt. Der Ventilmechanismus 60 weist einen Vergasergehäuseabschnitt 12 auf, der eine Einlaßöffnung 28, einen Ventilsitz 63 und eine Auslaßöffnung 41 aufweist. In eine Aussparung 66 im Gehäuseabschnitt 12 des Vergasers ist im Preßsitz eine Hülse 65 aus Kunststoff aufgenommen. Die Hülse 65 weist eine Aussparung 67 auf, die in eine größere Aussparung 68 öffnet, und ein Nadel- oder Ventilelement 26 ist axial beweglich in den Aussparungen 67 und 68 aufgenommen.
  • Das Nadel- oder Ventilelement 26 weist einen integral auf diesem geformten Bund 70 auf, der in gleitendem Paßsitz in der Aussparung 68 aufgenommen ist. In der Aussparung 68 ist, an dem Ende der Aussparung 68, das dem Bund 70 der Nadel 69 gegenüberliegt, eine O-Ringdichtung 71 angeordnet. Zwischen dem O-Ring 71 und dem Bund 70 wirkt eine Druckfeder 72, um die Spitze 73 der Nadel 26 elastisch gegen den Ventilsitz 63 zu drücken. Die Spitze 73 der Nadel 26 besteht vorzugsweise aus einem gehärteten Gummimaterial. Der O-Ring 71 wird durch die Schraubenfeder 72 derart zusammengedrückt, daß zwischen der Nadel 26 und der Hülse 65 eine ausgezeichnete Fluiddichtung geschaffen ist, insbesondere wenn die Nadel sich in Fig. 2 nach links bewegt hat.
  • Das freie Ende 74 der Nadel 26 steht im Eingriff oder ist mit einem Steuerhebel 75 fest verbunden. Der Steuerhebel 75 und die Hülse 65 weisen zusammenwirkende geneigte Nockenflächen 76 bzw. 77 auf. In einer off- oder geschlossenen Stellung des Ventilmechanismus 60, wie in Fig. 2 dargestellt ist, befindet sich der Steuerhebel 75 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung, in der sich die beiden Nockenflächen 76, 70 nur geringfügig voneinander beabstandet befinden.
  • Zum Öffnen des Ventilmechanismus wird der Steuerhebel 75 um 180º in die in Fig. 4 dargestellte Stellung gedreht, in der sich die Nadel 26 axial vom Ventilsitz 63 wegbewegt hat, um ein Strömen von Fluid von der Einlaßöffnung 62 über den Kanal 90 zur Auslaßöffnung 41 zu ermöglichen. Wird der Steuerhebel 75 gedreht, kommen die Nockenflächen 76 und 77 miteinander in Eingriff und sowohl Steuerhebel 75 als auch Nadel 26 werden in der Darstellung von Fig. 2 nach links bewegt, so daß die Spitze 73 der Nadel 76 vom Ventilsitz 63 abhebt. Bewegt sich die Nadel 26 von Ventilsitz 63 weg, so wird die Schraubenfeder 72 durch den Bund 70 zusammengedrückt. Der Steuerhebel 75 kann von Hand oder automatisch gedreht werden. Um den Ventilmechanismus wieder zu schließen, wird der Kontrollhebel 75 erneut in die in Fig. 3 dargestellte Position gedreht.
  • Der Ventilmechanismus wird in einem Vergaser dazu verwendet, um wahlweise einen Drosselversorgungsdurchlaß oder eine Öffnung während des Betriebes eines Motors, wie er bspw. bei Kettensägen eingesetzt wird, zu schließen und zu öffnen.
  • Zum Betrieb ist dazu der Ventilmechanismus 60 am Hauptgehäuseabschnitt 12 des Vergasers befestigt und während des Drosselbetriebes eines Motors bei geöffnetem Ventilmechanismus 60 tritt Treibstoff aus dem Treibstoffeingangsversorgungskanal 28 in die Einlaßöffnung 28 ein und wird über den Drosselversorgungsdurchlaß 40 und die Treibstoffauslaßöffnung 41 in den Vergaser eingespritzt. Der Ventilmechanismus 60 stellt somit einen einfachen Mechanismus dar, der leicht zu betreiben ist, um den Strom an Treibstoff durch den Drosselversorgungsdurchlaß zu steuern.

Claims (8)

1. Vergaser, mit einem Hauptgehäuseabschnitt (12), der Drosselmittel umfaßt, die ein Venturirohr (2) und eine Drosselbohrung (2a) aufweisen, und die eine Luftansaugseite und eine Motorausgangsseite aufweisen; mit einer Treibstoffpumpe (5); mit einem Treibstoffeingangsversorgungskanal (28), um Treibstoff von der Treibstoffpumpe (5) zu den Drosselmitteln (2, 2a) zu führen; mit einer zwischen der Luftansaugseite und Motorausgangsseite in den Drosselmitteln (2, 2a) angeordneten Drosselklappe (10); mit einer Zumeßkammer (14) zum Zuführen von Treibstoff von der Treibstoffpumpe (5) in die Drosselmittel (2, 2a) über eine Hauptausgangsöffnung (27) und zumindest eine Leerlaufausgangsöffnung, wobei die Hauptausgangsöffnung (27) auf der Lufteinlaßseite der Drosselklappe (10) in die Drosselmittel (2, 2a) mündet; und mit einem Drosselversorgungsdurchlaß (40), der eine Einlaßöffnung (28) und eine Auslaßöffnung (41) aufweist, wobei die Einlaßöffnung (28) sich in direkter strömungstechnischer Verbindung mit dem Treibstoffeingangsversorgungskanal (28) befindet; wobei sich die Auslaßöffnung (41) in direkter strömungstechnischer Verbindung mit der Drosselbohrung (2a) befindet; wobei die Einlaßöffnung (28) sich in direkter strömungstechnischer Verbindung mit der Auslaßöffnung (41) befindet; wobei unmittelbar in einem Gehäuse angebrachte Mittel (60) zum wahlweisen Öffnen und Schließen des Drosselversorgungsdurchlasses (40) vorgesehen sind, wobei die Mittel (60) ein bewegliches Element (26) aufweisen; wobei ferner Mittel vorgesehen sind, die das Element (26) in eine solche Position drücken, daß der Drosselversorgungsdurchlaß (40) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (41) des Drosselversorgungsdurchlasses stromaufwärts der Drosselklappe (10) mündet, und daß die Mittel (60) zum wahlweisen Öffnen und Schließen des Drosselversorgungsdurchlasses (40) im Vergaserhauptgehäuseabschnitt (12) vorgesehen sind; daß drehbare Nockenmittel für zwei Stellungen vorgesehen sind, die zwischen dem Vergaserhauptgehäuseabschnitt (12) und dem beweglichen Element (26) wirken, wobei die Nockenmittel (75) eine erste Nockenfläche (76), die am Vergaserhauptgehäuseabschnitt (12) anbringbar ist, und eine zweite Nockenfläche (77) aufweisen, die mit dem bewegbaren Element (26) in Eingriff bringbar ist, und zwar derart, daß eine erste Stellung der Nockenmittel (75) einen geschlossenen Zustand des Drosselversorgungsdurchlasses (40) und eine zweite Stellung der Nockenmittel (75) einen offenen Zustand des Drosselversorgungsdurchlasses (40) definiert, wodurch, falls die Drosselklappe (10) sich in einer teilweisen geöffneten Position befindet und der Drosselversorgungsdurchlaßkanal (40) offen ist, die Treibstoffpumpe verursacht, daß Treibstoff durch den Drosselversorgungsdurchlaß (40) stromaufwärts der Drosselklappe (10) in die Drosselmittel eingespritzt wird.
2. Vergaser nach Anspruch 1, bei dem der Drosselversorgungsdurchlaß (40) eine im Hauptgehäuse (12) des Vergasers geformte Bohrung (2a) aufweist, die sich vom Treibstoffeingangsversorgungskanal (28) zu den Drosselmitteln erstreckt.
3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Drosselversorgungsdurchlaß (40) eine Öffnung umgrenzt, die im Bereich der fiktiven Schnittstelle des Venturirohres (2) mit der Drosselbohrung (2a) liegt.
4. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das bewegliche Element (26) bei der Bewegung der Nockenmittel (75) axial zwischen dessen zwei Stellungen bewegbar ist.
5. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die eine Nockenfläche (76) relativ zur anderen Nockenfläche (77) drehbar ist.
6. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Spannmittel eine Schraubenfeder (72) aufweisen.
7. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die erste Nockenfläche (77) an einer Hülse (65) vorgesehen ist, die im Vergaserhauptgehäuseabschnitt (12) befestigbar ist, und daß die zweite Nockenfläche (76) an einem Steuerhebel vorgesehen ist, der in Eingriff mit dem beweglichen Element (26) steht.
8. Vergaser nach Anspruch 6, bei dem die Vorspannmittel in einer Aussparung in der Hülse (65) angeordnet sind und zwischen einem Bund am beweglichen Element (26) und einem Dichtungselement, das in einer Ausnehmung in der Hülse angeordnet ist, wirken.
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