DE3901162C2 - Duschkabine - Google Patents

Duschkabine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Duschkabine, vorzugsweise für private Haushaltungen.
Die US 1392495 zeigt eine Duscheinrichtung, die als eine Art Dreibein auf den Rand einer Badewanne aufsetzbar ist. Eines der Stützrohre dient als Wasserzuleitung und trägt eine Kopfbrause.
Die FR 1069986 zeigt eine Duscheinrichtung, die aus einem auf den Rand einer Badewanne aufsetzbaren Rohrgestänge besteht. Von oben ragt ein mit der Zulaufarmatur verbundenes Kopf­ brausenrohr samt anmontierter Kopfbrause über die Duschein­ richtung.
Die DE 34 00 962 offenbart eine Dusche für Behinderte für einen Wohnraum, die je nach Grad der Behinderung des Benutzers behindertengerecht aufgebaut werden kann. Dazu können einige der für die Benutzung erforderlichen Funktionen elektrisch gesteuert werden.
Die DE 33 29 830 zeigt eine für Duscheinrichtungen verwendbare Duschwandanordnung. In eine Nut eines vertikalen Pfostens kann eine Wandplatte eingesetzt werden, wobei an dem Pfosten zusätzlich Zubehörteile befestigt werden können.
Die US 1747838 zeigt eine Duscheinrichtung für vier voneinan­ der abgetrennte Duschen, bei der von einer zentralen Säule vier Kopfduschen in die einzelnen Duschen abgehen. Gestützt wird die gesamte Duscheinrichtung von einem kreisrunden Gestell mit vier Stützen, an denen die Abtrennungen ange­ bracht sind.
Die US 1112200 zeigt eine aus dünnen Wandungen bestehende Duschkabine. Aus einer ihrer Wände ragt eine Kopfbrause heraus, wobei die zugehörige Umstellarmatur an der Vorder­ seite der Duschkabine vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschkabine zu schaffen, die weitgehend unabhängig von den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten ist und diesen leicht angepaßt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Duschkabine, die wenig­ stens eine seitlich angeordnete, im wesentlichen vertikal verlaufende Säule aufweist, die im oberen Bereich mit mindes­ tens einer weiteren Stütze verbunden ist, wobei die Verbin­ dung zwischen Säule und weiterer Stütze mindestens teilweise wasserführend ist und mindestens eine vorzugsweise zum Zentrum der Verbindung symmetrisch angeordnete, insbesondere zentrale, Kopfbrause trägt, und wobei mindestens eine Wand die mindestens eine Säule mit der mindestens einen Stütze verbindet und mindestens eine Tür in einer Wand vorgesehen ist oder eine solche bildet, und wobei die Verbindungen gewölbe- oder pyramidenförmig ausgebildet sind. Durch diesen Aufbau und die Trennung der Kopfbrause von vorhandenen Wänden oder Decken von Räumen ist die erfindungsgemäße Duscheinrich­ tung vielseitig gestaltbar und anwendbar. Durch die gewölbe- oder pyramidenförmige Ausbildung der Verbindungen werden ge­ schlossene Duschkabinen möglich.
Die "Säule" ist vorzugsweise eine im wesentlichen hohle Stütze, die aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist.
Der Wasserzulauf kann bei der erfindungsgemäßen Duschkabine gewünschtenfalls direkt in die Kopfbrause oder über die die Kopfbrause tragende Verbindung, also im oberen Be- reich, erfolgen. Vorzugsweise erfolgt er jedoch über die vorerwähnte Säule und zwar je nach den örtlichen Gegebenheiten seitlich, im wesentlichen von unten.
Als weitere Stütze kann bei der erfindungsgemäßen Duschkabine beispielsweise eine Wand oder eine Raumecke vorgesehen sein, an der die Verbindung befestigbar ist. Vorzugsweise wird jedoch die mindestens eine weitere Stütze von wenigstens einer weiteren Säule gebildet. Die Stützen der erfindungsge­ mäßen Duschkabine können auch ausschließlich aus Säulen bestehen. Von diesen können beispielsweise zwei bis sechs, vorzugsweise vier Stück vorhanden sein, deren Anordnung zueinander grundsätzlich beliebig gewählt werden kann.
Die Duschkabine ist vorzugsweise als Bausatz ausgebildet und aus vorgefertigten, insbesondere vormontierten Modulbau­ steinen zusammensetzbar. So können Säulen, Verbindungen, Verbindungswände für die Säulen und/oder gegebenenfalls vorgesehene Duschtassen als Modulbausteine ausgebildet sein.
Von den Säulen der erfindungsgemäßen Duschkabine ist bei einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens eine wenigstens bereichsweise wasserführend und mit wenigstens einer Seiten­ brause und/oder Handbrause versehen. Zur Betätigung der einzelnen Brausen kann mit Vorteil wenigstens eine der Säulen der erfindungsgemäßen Duschkabine mit mindestens einer Steuer- und/oder Umstellarmatur, insbesondere einer Brause­ kopf- und/oder Seitenbrause- und/oder Handbrause-Umstellein­ richtung versehen sein. Der Steuer- und/oder Umstellarmatur ist mit Vorteil ein Mischer insbesondere in Form eines thermostatisch arbeitenden Mischers zugeordnet. Er kann als Mischventil ausgebildet sein und ist vorzugsweise der Um­ stelleinrichtung vorgeschaltet. Armatur und Mischventil können jedoch auch miteinander kombiniert sein.
Zur leichterten Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten, insbesondere zur Justierung, ist vorzugsweise wenigstens einer Säule, insbesondere allen Säulen der erfindungsgemäßen Duschkabine eine höhenverstellbare Bodenabstützung zu­ geordnet.
Die erfindungsgemäße Duschkabine kann direkt auf einem Raumboden, beispielsweise dem gefliesten Fußboden eines Bade­ zimmers montiert werden, so daß die Säulen auf dem Boden stehen, gewünschtenfalls aber auch mit einer Duschwanne bzw. Duschtasse versehen sein. Bei einer bevorzugten Ausführungs­ form ist eine Duschwanne vorgesehen, auf deren Rand die Säu­ len der Duschkabine lösbar befestigt sind, worauf in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung noch gesondert ein­ gegangen werden wird.
Zur lösbaren Säulenbefestigung können Zentriereinrichtungen vorgesehen sein, auf die die Säulen aufsetzbar, insbesondere aufsteckbar sind. Solche Zentriereinrichtungen können sowohl am Fußboden als auch am Wannenrand befestigbar sein.
Ist eine Duschwanne vorgesehen, und stehen die Säulen der Duschkabine auf dem Rand dieser Wanne, so können den Säulen jeweils mit Vorteil unterhalb des Wannenrandes Bodenstützen zugeordnet sein, die so ausgebildet sein können, daß sie gleichzeitig der Höhenverstellung der Säulen dienen können.
Die Säulen der erfindungsgemäßen Duschkabine sind vorzugs­ weise prismatisch ausgebildet, d. h. sie weisen vorzugsweise einen durchgehend gleichbleibenden, vorzugsweise im wesent­ lichen kreisförmigen oder quadratischen Querschnitt auf, wobei sie vorzugsweise aus Rohren, insbesondere Kunststoff­ rohren gefertigt sind. Ihr Durchmesser kann im Bereich von 10 bis 30 cm liegen.
Die Säulen der erfindungsgemäßen Duschkabine können so ausgebildet sein, daß sie der Führung von Wasserleitungen und/oder elektrischen Leitungen dienen können, wobei letzte­ re der Versorgung von ggf. vorgesehenen Steuereinrichtungen und/oder elektrischen Geräten, wie elektrischen Thermostaten, Anzeigegeräten, Leuchten, Radio- und/oder Sprechgeräten dienen können. Es kann auch ein Fön vorgesehen sein.
Die Duschkabine weist vorzugsweise an drei Seiten Wände auf. Die Kabinenwände sind vorzugsweise transparent ausgebildet und aus Glas oder Kunststoff gefertigt. Zur leichteren Montage der Kabinenwände können die vorzugsweise jeweils von Säulen gebildeten Stützen der erfindungsgemäßen Duschkabine vertikal verlaufende Nuten oder Anschläge aufweisen, in die die Kabinenwände vor der Endmontage eingeschoben bzw. angelegt werden können.
Die Wände können eben aber auch bogenförmig ausgebildet sein, insbesondere dann bogenförmig, wenn nur zwei oder drei Säulen bei der Duschkabine vorgesehen sind. In der Regel besitzt die Duschkabine vier Säulen, wenn sie freistehend aufgebaut wird und eine bis zwei Säulen, wenn sie in eine Ecke bzw. an eine Wand eines vorhandenen Duschraumes ein- bzw. angebaut wird.
Mindestens eine der Säulen der erfindungsgemäßen Duschkabine kann eine Aufnahme bzw. Ablage für Duschzubehör aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird diese von einer entsprechend ausgebildeten Aussparung gebildet.
Wie oben bereits erwähnt, können in der erfindungsgemäßen Duschkabine zusätzliche Anzeigegeräte vorgesehen sein, die vorzugsweise in einer Säule montiert sind. Die Anzeige­ geräte sind insbesondere solche zur Anzeige von Temperatur, wie Wassertemperatur oder Lufttemperatur, Durchflußmenge und/oder Zeit.
Die Säule, die die Steuerarmatur und/oder Umstellarmatur aufweist, ist vorzugsweise an der Eingangsseite der Dusch­ kabine vorgesehen, und, sofern die Duschkabine mit einer Tür versehen ist, an der Stelle, an der die Tür öffnet. Hierdurch sind die Steuerarmatur und die Umstellarmaturen von außen her zugänglich. Es ist jedoch auch möglich, zusätzliche Be­ dienungselemente und vorzugsweise auch Anzeigegeräte außer­ halb der Duschkabine, insbesondere an der Außenseite der Duschkabine vorzusehen. Die Armaturen können dann bedient und die Anzeigegeräte abgelesen werden, ohne daß man schon unter der Dusche steht bzw. ohne die Tür zu öffnen. Dies kann erwünscht sein, wenn eine bestimmte Duschtemperatur einge­ stellt werden soll, bevor mit dem Duschen begonnen wird.
Es können in jeder Säule mindestens zwei, vorzugsweise drei bis vier Seitenbrausen angeordnet sein. Auch die die Steuer- und Umstellarmaturen aufweisende Säule kann zusätzlich Sei­ tenbrausen aufweisen. Die Handbrause ist vorzugsweise an der die Steuer- und Umschalteinrichtungen aufweisenden Säule angeordnet und mit dieser über einen flexiblen Schlauch ver­ bunden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich sämtliche Bedienungseinrichtungen, Anzeige­ geräte, Zusatzgeräte, Brausen usw. an den Säulen bzw. Ver­ bindungen. Dadurch können Wände des Raumes, in dem die Duschkabine steht, die ggf. als weitere Stütze dienen, von solchen Einrichtungen frei bleiben und brauchen nicht verän­ dert zu werden. Es können allenfalls Zuleitungen für Wasser und/oder elektrische Zuleitungen von den Wänden aus der Duschkabine vorgesehen sein, sofern eine Zuleitung in die Säulen von unten her, was der Regelfall ist, in besonderen Fällen nicht möglich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevor­ zugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt schematisch eine
geschnittene Teilansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Duschkabine mit höhenjustierbarer Duschwanne.
Bei der in Teilansicht dargestellten Ausführungsform bildet die Duschwanne 15 zusammen mit den auf ihrem Rand 17 be­ festigten Säulen 16 eine Einheit, die sich über mehrere höhenverstellbare Stützen 18 gegen den Boden 19 beispiels­ weise eines Badezimmers abstützen, wobei die Stützen 18 jeweils unterhalb des Wannenrandes 17 so angeordnet sind, daß sie mit den oberhalb des Wannenrandes 17 angeordneten Säulen 16 fluchten.
Die Stützen 18 bestehen aus einem Basisteil 20 mit Innenge­ winde, in das ein Schraubbolzen 21 von oben her einschraubbar ist, der über eine Mutter 22 gegen ein Verdrehen gesichert werden kann. An seinem vom Basisteil 20 abgewandten Ende ist der Schraubbolzen 21 starr mit einer Justierplatte 23 verbun­ den, beispielsweise verschweißt. Diese Justierplatte 23, die man auch als den Kopf des Schraubbolzens 21 bezeichnen könnte, weist einen nach unten gerichteten Justierstift 24 auf. Für diesen und den Schraubbolzen 21 sind im Rand 17 der Duschwanne 15 entsprechend bemessene Einstecklöcher vor­ gesehen, so daß die Justierplatte 23 verdrehsicher liegt, wenn sie unter Zwischenlage einer federnden Zwischenscheibe 25 aus Gummi ausgerichtet und so auf den Rand 17 der Dusch­ wanne 15 aufgelegt worden ist, daß der Justierstift 24 und der Schraubbolzen 21 durch die für sie im Wannenrand 17 vorgesehenen Löcher ragen. Unterhalb des Randes 17 der Dusch­ wanne 15 ist eine Gegenplatte 26 vorgesehen, die den Ein­ stecklöchern für den Justierstift 24 und den Schraubbolzen 21 entsprechende Durchbrechungen aufweist. Zur Sicherung dieser Gegenplatte 26 ist eine auf den Schraubbolzen 21 aufge­ schraubte Mutter 27 mit Beilegscheibe 28 vorgesehen.
Der Rand 17 der Duschwanne 15 und die im montierten Zustand im Bereich jeder Stütze 18 oben und unten anliegenden Platten 23 und 26 weisen miteinander fluchtende exzentrische Durch­ brechungen auf, nämlich eine relativ große, rechts darge­ stellte Durchbrechung 29 für die Durchführung einer Wasser­ leitung und elektrischer Kabel und zwei Durchbrechungen 30 von denen in Fig. 2 nur eine dargestellt ist. Die Durch­ brechungen 30 dienen im Zusammenwirken mit Befestigungsbolzen 31 der Befestigung eines relativ dicken Flansches 32, der den unteren Abschluß der Säule 16 bildet.
Vor der Aufstellung der Duschwanne 15, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann, wird sie zunächst mit mehreren Stützen 18 versehen, deren Zahl der Säulenzahl entspricht, die später auf dem Wannenrand 17 befestigt werden sollen. Hierbei wird vorzugsweise folgendermaßen vorgegangen:
Zunächst werden mit Hilfe einer Schablone an den Stellen des Wannenrandes, an denen die Säulen abgestützt werden sollen, entsprechende Löcher gebohrt. Anschließend wird die Zwischen­ scheibe 25 auf den Schraubbolzen 21 geschoben und so ausge­ richtet, daß der Justierstift 24 durch die ihm in der Zwischenscheibe 25 zugeordnete Durchbrechung ragt. Dann wird der Schraubbolzen 21 durch das ihm im Rand 17 der Duschwanne 15 vorgesehene Loch geschoben und die Justierplatte 23 durch Verdrehen so ausgerichtet, daß ihr Justierstift 24 mit der ihm im Wannenrand 17 zugeordneten Durchbrechung fluchtet und in diese eingeschoben werden kann. Ist dies geschehen, wird die Gegenplatte 26 auf den Schraubbolzen 21 aufgeschoben und zum Justierstift 24 ausgerichtet, so daß auch sie jetzt gegen ein Verdrehen gesichert ist. Danach wird die Beilegscheibe 28 aufgeschoben und die Mutter 27 aufgeschraubt und festgezogen. Ist dies geschehen, werden auf das freie Ende des Schraub­ bolzens 21 jeweils eine Mutter 22 und ein Basisteil 20 aufgeschraubt. Sind alle Stützen 18 entsprechend montiert, kann die Duschwanne 15 aufgestellt und ausjustiert werden. Letzteres ist problemlos möglich durch Verdrehen des einen und/oder des anderen Basisteiles 20, das nach dem Aus­ justieren durch die ihm zugeordnete Mutter 22 gegen ein Lösen gesichert werden kann.
Die Säulen 16 weisen einen rohrförmigen Mantel 33 aus Kunst­ stoff auf und sind, wie bereits erwähnt, unten durch jeweils einen Flansch 32 abgeschlossen. Die Flansche 32 weisen zum Rand 17 der Wanne 15 offene Ausnehmungen auf, die in ihren Abmessungen denen der Justierplatte 23 entsprechen, so daß die Flansche 32 beim Aufstellen der Säulen 16 auf die Ju­ stierplatten 23 gestellt werden können, bis der Mantel 33 der Säulen die Oberseite des Randes 17 der Duschwanne 15 berührt. Die Flansche 32 sind in den Säulen 16 befestigt, vorzugsweise durch Verklebung oder durch Verschraubung. Um zu verhindern daß sich im Inneren der Säulen 16 Schwitzwasser bildet, das nicht abfließen kann, weist jeder der Flansche 32 wenigstens eine nach dem Aufstellen der Säulen 16 vertikal verlaufende Nut 34 und der Mantel 33 eine damit kommuni­ zierende kleine Auslauföffnung 35 auf.
Sind die Säulen 16 auf die ihnen jeweils zugeordneten Justierplatten 23 aufgesetzt, können sie auf einfachste Weise in dieser Position gehalten werden durch die bereits vorerwähnten Befestigungsbolzen 31, für die in den Flanschen 32 Einstecklöcher 36 vorgesehen sind. Um ein Lösen dieser Befestigungsbolzen 31 zu verhindern, sind Sicherungsstifte 37 vorgesehen, für die in den Flanschen 32 entsprechend bemes­ sene Einstecklöcher 38 vorgesehen sind. Die Befestigungsbol­ zen 31 werden vor der Befestigung der Flansche 32 in den Säulenmänteln 33 befestigt und sind in ihrer Länge so bemes­ sen, daß sie nach dem Aufstellen der Säulen 16 durch die Justierplatte 23, die Zwischenscheibe 25, den Wannenrand 17 und die Gegenplatte 26 ragen und von unten her durch eine Mutter 39 gegen ein Herausziehen gesichert werden können.
Im Inneren der Säule 16 verlaufen zwei Wasserleitungen 40, von denen nur eine dargestellt ist. Die eine dieser Lei­ tungen 40 dient der Zuführung von Kaltwasser, die andere der Zuführung von Warmwasser. Für beide, vorzugsweise als Kunst­ stoff- oder Metallrohre ausgebildete Leitungen 40 sind im Flansch 32 Durchstecklöcher 41 vorgesehen, die mit ent­ sprechend dimensionierten Durchstecklöchern im Rand 17 der Wanne 15 und den beiden Platten 23 und 26 fluchten und so bemessen sind, daß die Leitungen 40 in ihnen durch eine Profilringdichtung 42 zum Flansch gedichtet werden kann. Die Wasserleitungen 40 führen in der Säule 16 über ein Misch­ ventil zu der bereits vorerwähnten Armatur. Von dort führen separate Wasserleitungen, die temperiertes Mischwasser enthalten, zu einzelnen Brausen. Eine Handbrause wird über eine eigene Wasserleitung versorgt. Die übrigen Brausen, d. h. Kopfbrause und Seitenbrause werden über separate Zuführ­ leitungen versorgt. Eine obere Querverbindung der einzelnen Säulen kann vorgesehen sein, ist dann jedoch vorzugsweise nicht wasserführend.
Zur Erzeugung von Wechselduschen heiß/kalt kann das Umstell­ organ oder das Mischventil so eingerichtet sein, daß die Duschtemperatur nach vorgegebenen Intervallen abrupt wechselt.
Ferner ist es möglich, Druckverstärkungspumpen in der Dusch­ kabine, insbesondere unter dem Rand der Duschwanne und/oder im unteren Bereich der Säulen vorzusehen.

Claims (23)

1. Duschkabine, die wenigstens eine seitlich angeordnete, im wesentlichen vertikal verlaufende Säule aufweist, die im oberen Bereich mit mindestens einer weiteren Stütze verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen Säule und weiterer Stütze mindestens teilweise wasserführend ist und mindestens eine Kopfbrause trägt, und wobei mindes­ tens eine Wand die mindestens eine Säule mit der mindes­ tens einen Stütze verbindet und mindestens eine Tür in einer Wand vorgesehen ist oder eine solche bildet, und wobei die Verbindungen gewölbe- oder pyramidenförmig ausgebildet sind.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzulauf über die Säule vorgesehen ist.
3. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Stütze min­ destens eine weitere Säule vorgesehen ist, vorzugsweise als Stützen ausschließlich weitere Säulen vorgesehen sind.
4. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine wenig­ stens bereichsweise wasserführende Säule aufweist, die mit wenigstens einer Seitenbrause und/oder Handbrause versehen ist.
5. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine wenigstens bereichsweise wasserführende Säule mit mindestens einer Steuer- und/oder Umstell-Armatur, insbesondere einer Brausekopf- und/oder Seitenbrause- und/oder Handbrause- Umstelleinrichtung versehen ist.
6. Duschkabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Armatur aufweisenden Säule ein Mischventil, vorzugsweise ein Thermostat, vorgesehen ist, das der Umstellarmatur vorzugsweise vorgeschaltet ist.
7. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer Säule, vor­ zugsweise allen Säulen (16), eine höhenverstellbare Bodenabstützung (18) zugeordnet ist.
8. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Duschwanne (15) aufweist und ihre Säulen vorzugsweise auf dem Rand (17) dieser Wanne (15) lösbar befestigt sind.
9. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Säulen (16) auf einem Boden bzw. dem Duschwannenrand (17) jeweils eine Zentriereinrichtung vorgesehen ist, auf die die Säulen (16) aufsetzbar, insbesondere aufsteckbar sind.
10. Duschkabine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Wannenrandes (17) jeweils Bodenstützen (18) für die Säulen (16) vorgesehen sind, in denen vorzugsweise die Höhenverstelleinrich­ tungen für die Säulen vorgesehen sind.
11. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (16) einen durchgehend gleichbleibenden, vorzugsweise kreisförmigen oder prismatischen Querschnitt aufweisen.
12. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (16) aus Rohren, insbesondere Kunststoffrohren, gefertigt sind.
13. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (16) zur Führung von Wasserleitungen (40) und/oder elektrischen Leitungen ausgebildet sind.
14. Duschkabine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen zur Versorgung von ggf. vorgesehenen Steuereinrichtungen und/oder elektrischen Geräten, insbesondere Leuchten vorgesehen sind.
15. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an drei Seiten Wände aufweist.
16. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Wände transparent ausgebildet und vorzugsweise aus Glas oder Kunststoff gefertigt ist.
17. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Säule eine Aufnahme für Duschzubehör aufweist, insbesondere minde­ stens ein in einer Aussparung vorgesehenes Ablagefach aufweist.
18. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Säule Anzeigegeräte zur Anzeige, insbesondere zur Anzeige von Temperatur, Durchflußmenge und/oder Zeit vorgesehen sind.
19. Duschkabine nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerarmatur und/oder Umstellarmatur aufweisende Säule neben der Tür angeord­ net ist.
20. Duschkabine nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Bedienungselemente und vorzugsweise auch Anzeigegeräte außerhalb der Duschkabi­ ne, insbesondere an der Außenseite der Duschkabine, vorgesehen sind.
21. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bausatz ausgebildet ist und aus Modulbausteinen zusammensetzbar ist.
22. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Säulen (16), Verbindungen, Wände und/oder ggf. Duschtassen (15) als Modulbausteine ausgebildet und zu verschiedenen Duschkabinen zusammen­ setzbar sind.
23. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Druckerhöhungspumpen versehen ist, die vorzugsweise im unteren Bereich einer Säule und/oder unter dem Rand einer Duschwanne angeord­ net sind.
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