DE4031990C2 - Duschabtrennung - Google Patents

Duschabtrennung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung für alle bekannten Wannenformen, mit senkrechten Scheiben- bzw. Türenverbindungsprofilen, mit an den oberen Enden der Scheiben- bzw. Türenverbindungsprofile befestigten Verbindungselementen, mit an den Verbindungselementen befestigten, im Winkel nach oben gerichteten Profilstan­ gen, mit einem Knotenelement und mit Scheiben bzw. Türen, wobei die senkrechten Scheiben- bzw. Türenverbindungsprofile mit den Profilstangen miteinander verbun­ den sind und wobei die Profilstangen auf das Knotenelement zulaufen und an dem Knotenelement befestigt sind.
Duschabtrennungen der zuvor beschriebenen Art sollen im wesentlichen das Dusch­ spritzwasser in einem durch die Abtrennung begrenzten Raum halten und verhin­ dern, daß das Badezimmer insgesamt mit Wasser überschwemmt wird. Aus dem Stand der Technik der DE 39 01 162 A1, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht, ist eine Duschabtrennung bekannt, die Scheiben- bzw. Türenverbindungsprofile in Form von im wesentlichen vertikal verlaufenden Säulen aufweist, die am Boden eines Raumes oder auf einem Wannenrand befestigt sind. Diese Säulen weisen dabei im Querschnitt Abmessungen auf, die erheblich größer als die Dicke der herkömmlich verwendeten, im wesentlichen senkrecht stehenden Scheiben bzw. Türen sind. Diese Säulen erzeugen also einen recht massiven Eindruck, der gerade dann, wenn als Scheiben bzw. Türen Glasscheiben verwendet werden, den optischen Charakter des Glases stört, nämlich dessen Undurchsichtigkeit und die damit verbundene Unauffäl­ ligkeit. Aus Gründen der Stabilität der Anordnung erscheint das aber erforderlich. Bei dieser Duschabtrennung sind die Profilstangen sowie das Knotenelement symme­ trisch oberhalb der Grundfläche der Duschwanne angeordnet, wodurch die Anord­ nung einer Kopfbrause an dem Knotenelement ermöglicht wird, so daß die Duschab­ trennung unabhängig von den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten ist.
Die Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, die aus dem Stand der Technik bekannte Duschabtrennung derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die Durchsichtigkeit der Scheiben bzw. Türen bei der Verwendung von Echtglas hervorgehoben wird und gleichwohl eine hinreichende Stabilität gewährleistet ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kno­ tenelement in einer Raumecke oder an einer Raumwand befestigt ist. Bei der Ver­ wendung von Scheiben- bzw. Türenverbindungsprofilen sowie von Profilstangen, die aufgrund ihrer geringen äußeren Abmessungen den Eindruck einer leichten Kon­ struktion einer Duschabtrennung hervorrufen, bleibt der optische Eindruck bei der Verwendung von Echtglas weitgehend erhalten. Das geht aber auf Kosten der Stabi­ lität. Durch die Befestigung des Knotenelementes an einem festen Bezugspunkt, nämlich einer Raumecke oder einer Raumwand, wird die Stabilität der Konstruktion der Duschabtrennung erheblich gesteigert, da durch die direkte Verbindung mit dem festen Bezugspunkt eine räumliche Stabilisierung der ansonsten freistehenden, ledig­ lich mit weiteren Scheiben- bzw. Türenverbindungsprofilen verbundenen Scheiben- bzw. Türenverbindungsprofile erreicht wird.
Die Verbindungselemente können z. B. als Kugel oder als Rohrkrümmung ausgeführt sein, während die Scheiben- und Türenverbindungsprofile, sowie die Profilstangen als Rund- oder ballige Quadratrohre ausgestaltet sind.
Das Knotenelement ist aus optischen Gründen kugelförmig abgedeckt, wobei die Abdeckung aus oberer und unterer Schale besteht und nach der Befestigung der Profilstangen durch Zusammendrücken klemmend oder schnappend fixiert wird. Bei breiteren Türflügeln ist eine Anbringung eines weiteren Profiles zur Stabilitätserhö­ hung erforderlich.
Um Bautoleranzen auszugleichen, ist ein Wandausgleich vorgesehen, der aus zwei ineinander gesteckten U-Profilen besteht. Ein Profil wird dabei an der Wand befestigt und ein weiteres an dem entsprechenden Scheibenverbindungsprofil und durch un­ terschiedliches, auch unparalleles Eintauchen der U-Profile werden Bautoleranzen ausgeglichen. Nach einer erfolgten Anpassung werden die U-Profile schließlich fest­ gesetzt.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der universellen Anpassung des Konzeptes an alle bekannten Wannenformen, wobei im beweglichen Bereich immer dem Echtglas­ charakter durch freie Glaskanten betont wird. Die feste Verbindung aller belasteten Punkte direkt oder indirekt mit den Wänden sichert eine hohe Stabilität. Des weiteren macht die baukastenähnliche Gestaltung eine leichte Montage vor Ort möglich. Trotz großer Stabilität vermittelt das Konzept jedoch eine beschwingte Leichtigkeit, wobei ebenfalls gerahmte Kunststoffscheiben einsetzbar sind.
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschabtren­ nung auf einer Eckrundwanne,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschab­ trennung auf einer etwa halbrunden Wanne,
Fig. 3 das Knotenelement mit einer Profilstange,
Fig. 4 den Wandausgleich mit U-förmigen Profilen,
Fig. 5 das Verbindungselement als Kugel,
Fig. 6 das Verbindungselement als Rohrkrümmung und
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschab­ trennung auf einer Quadratwanne.
In Fig. 1 ist das Duschabtrennungskonzept auf einer Eckrundwanne dargestellt. Hierbei weist der Spritzschutzbereich zwei von den im Winkel von 90° stehenden Wänden abgehende stehende rechteckige Glasteile und zwei bewegliche, daran an­ gelenkte Schwingflügeltüren auf, wobei auch ein einteiliger Schwingflügel verwen­ det werden kann.
Würde man diese gekrümmte Einheit nur mit den senkrechten Scheiben- und Türen­ verbindungsprofilen 1 aufstellen, so wäre eine große Labilität und damit Umsturzge­ fahr gegeben. Damit Stabilität gewähreistet ist, sind über Verbindungselemente 2 Profilstangen 3 an den senkrechten Scheiben- und Türenverbindungsprofilen 1 befe­ stigt, die eine sichere Verbindung zum Knotenelement 5 besitzen. Das Knotenelement 5 ist kugelförmig durch eine Abdeckung 9 abgedeckt. Der Wandausgleich, beste­ hend aus zwei ineinandergesteckten U-förmigen Profilen 10, sichert den senkrechten Stand der angrenzenden Scheibenverbindungsprofile 1.
In Fig. 2 ist das Duschabtrennungskonzept auf einer etwa halbrunden Wanne, die 180° umschließt und an einer flachen Wand aufgestellt wird, dargestellt.
Als Sonderheit zu Fig. 1 ist das waagerechte Profil 7 auf der stehenden Scheibe 6 zu nennen. Es ist mit den angrenzenden Scheibenverbindungsprofilen 1 fest verbunden und bewirkt eine zusätzliche Stabilität, die die großen Türflügel bei diesem Modell er­ fordern.
In Fig. 3 ist in perspektivischer Darstellung das in den anderen Figuren nicht sicht­ bare Knotenelement 5 verdeutlicht. Hier ist für jede der vier Profilstangen 3 eine ab­ gewinkelte Lasche mit Befestigungsloch vorhanden, sowie zwei Laschen für die Wandbefestigung des Knotenelementes 5. Eine der vier Profilstangen 3 ist skizziert.
In Fig. 4 ist der Wandausgleich zwischen einem Scheibenverbindungsprofil und der Wand 8 ersichtlich. Besonders die Draufsicht läßt das Zusammenwirken der ineinan­ dergesteckten U-förmigen Profile 10 erkennen.
In Fig. 5 ist das Verbindungselement 2 als Kugel ausgebildet, während Fig. 6 das Verbindungselement 2 als Rohrkrümmung zeigt.
In Fig. 7 ist das Duschabtrennungskonzept auf einer Quadratwanne dargestellt. Die Sonderheit bei dieser Ausführung liegt darin, daß nur drei Profilstangen 3 benötigt werden. Das beinhaltet auch ein angepaßtes Knotenelement mit entsprechender Ab­ deckung.

Claims (7)

1. Duschabtrennung für alle bekannten Wannenformen,
mit senkrechten Scheiben- bzw. Türenverbindungsprofilen (1)
mit an den oberen Enden der Scheiben- bzw. Türenverbindungsprofile (1) befestigten Verbindungselementen (2),
mit an den Verbindungselementen (2) befestigten, im Winkel nach oben gerich­ teten Profilstangen (3),
mit einem Knotenelement (5) und
mit Scheiben bzw. Türen (6),
wobei die senkrechten Scheiben- bzw. Türenverbindungsprofile (1) mit den Profilstangen (3) miteinander verbunden sind und
wobei die Profilstangen (3) auf das Knotenelement (5) zulaufen und an dem Knotenelement (5) befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Knotenelement (5) in einer Raumecke (4) oder an einer Raumwand be­ festigt ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungselemente (2) Kugeln sind.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2) Rohrkrümmungen sind.
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben- bzw. Türverbindungsprofile (1), sowie die Profilstangen (3) im wesentlichen Rund- oder Quadratrohre sind.
5. Duschabtrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenelement (5) kugelförmig (9) abgedeckt ist.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht bewegten Scheiben (6) an der oberen waagerechten Kante mit ei­ nem Profil (7) versehen sind, das mit den angrenzenden Scheibenverbindungs­ profilen (1) fest verbunden ist.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandausgleich aus zwei nach Bedarf ineinander gesteckten U-förmigen Profilen (10) besteht, von denen eines an der Wand (8) und das andere an dem Scheibenverbindungsprofil (1) befestigt ist.
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