DE69406928T2

DE69406928T2 - Badevorrichtung mit wasserrückführung

Info

Publication number: DE69406928T2
Application number: DE69406928T
Authority: DE
Inventors: Thomas A. Sheboygan Wi 53081 Bonnell; Robert C. Sheboygan Wi 53081 Giese; Scott R. Hamilton Oh 45011 Lowry; Todd S. Waldo Wi 53093 Schaetz; Peter W. Oostburg Wi 53070 Swart
Original assignee: Kohler Co
Current assignee: Kohler Co
Priority date: 1993-07-14
Filing date: 1994-07-13
Publication date: 1998-05-28
Anticipated expiration: 2014-07-14
Also published as: WO1995002737A2; EP0708866B1; ES2109007T3; CA2167173C; US5608927A; EP0708866A1; WO1995002737A3; CA2167173A1; EP0761154A3; DE69406928D1; EP0761154A2

Description

Die Erfindung betrifft Badearmaturen, und insbesondere Armaturen, die mit einer Rückführung des Badewassers zu einer erhöht angebrachten Düse arbeiten.
Duschen, die eine Fußwanne in Verbindung mit einer oben angebrachten Brausedüse und einem Sitz kombinieren, sind bekannt. Eine derartige Einheit ist bei der Kohler Co. als Dusche mit Fußbad-Whirlpool der Marke Whitecap erhältlich. Im Stand der Technik ist auch eine Badearmatur bekannt, bei der das Badewasser zu einer oben angebrachten Brause zurückgeführt wird. Dies ist beschrieben im US-Patent 4,724,553, wo Badewasser zu drehbaren Düsenvorrichtungen zurückgeführt wird.
"Wasserschleier"düsen, wie sie offenbart sind in DE-A- 2,641,802, wo Wasser als Wasserfall und nicht als Sprühregen herunterfällt, wurden auch in Badebereichen verwendet. Eine solche Badearmatur ist ebenfalls von der Kohler Co. als Duschturm der Marke Mastershower erhältlich. Dieses System verwendet jedoch unter Leitungsdruck stehendes Wasser als Wasserversorgung.
Im Stand der Technik wird keine Badearmatur bereitgestellt, bei der das Badewasser zu einer Wasserschleierdüse zurückgeführt wird, so daß das Wasser schleierartig herunterfällt. Ein großes Problem bei der Konstruktion eines solchen Systems besteht darin, daß im Kreislauf umgepumptes Wasser einen ungleichmäßigen Druck aufweist, so daß es nicht ohne weiteres zum Gebrauch in einer Düse geeignet ist, die einen Wasserschleier bildet (im Unterschied zu Wasser, das durch eine Vielzahl von Löchern gesprüht wird).
In einer Ausgestaltung wird eine Wasserspeierdüse bereitgestellt, die einen Wasserschleier bildet. Die Düse besitzt einen Einlaß und einen Auslaß in Form eines Schlitzes. Zwischen dem Auslaß und dem Einlaß befindet sich ein Druckspeicher, der eine größere Querschnittsfläche besitzt als die beiden. Der Druckspeicher besitzt ein Ablenksystem, welches bewirkt, daß das Wasser auf seinem Weg vom Einlaß zum Auslaß wenigstens einmal die Richtung ändert (vorzugsweise die Richtung ganz umkehrt), so daß auf diese Weise Wasser gesammelt wird und die Wasserdruckunterschiede am Auslaß abgemildert werden. Am Auslaß befindet sich eine Leiste, die sich im allgemeinen horizontal am Düsenauslaß erstreckt, und in der hauptsächlich bevorzugten Form besitzt die Leiste eine gewellte Oberseite.
In einer weiteren Ausgestaltung stellt die Erfindung eine Badearmatur bereit, bei der Wasser zu einer Düse zurückgeführt wird, umfassend eine Bodenwanne zum Sammeln von Wasser und eine Wasserspeierdüse mit einem über der Wanne angebrachten Auslaß Mit Hilfe einer Pumpe wird Wasser, das sich in der Wanne gesammelt hat, zu der Düse zurückgeführt, so daß die Düse durch den Auslaß einen Wasserschleier bilden kann.
In einer bevorzugten Form kann die Pumpe so ausgerichtet werden, daß sie Wasser zu einem Whirlpoolauslaß in einer Seitenwand der Wanne pumpt. Die Wanne ist Teil eines Fußbades. Dies könnte einen alternativen Strömungsweg darstellen.
In einer weiteren bevorzugten Form umfaßt die Badearmatur einen Speicherhohiraum zwischen der Pumpe und dem Düsenauslaß, um das von der Pumpe gelieferte Wasser zu sammeln und die wasserdruckunterschiede am Auslaß abzumildern.
In noch einer weiteren bevorzugten Form gibt es eine Vielzahl von Körpersprühdüsen, die zwischen der Wanne und dem Sammelbehälter vertikal angeordnet sind.
Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind daher folgende:
a. Bereitstellung einer Wasserspeierdüse der oben genannten Art, die unter Verwendung von rückgeführtem Wasser einen kaskadenartig herunterfallenden Wasserschleider bildet;
b. Bereitstellung einer Fußbadearmatur der oben genannten Art, bei der Badewasser entweder zu einer Fußbadearmatur, einer Körpersprühdüse oder einer Wasserspeierdüse zurückgeführt wird; und
c. Bereitstellung einer Fußbadearmatur der oben genannten Art, bei der rückgeführtes Wasser in einen relativ stabilen Zustand versetzt wird, bevor es aus der Wasserspeierdüse fließt.
Die obigen und weiteren Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich. In der Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die Bestandteil der Beschreibung sind, und in denen zur Veranschaulichung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Diese Ausführungsformen stellen nicht zwangsläufig den vollen Umfang der Erfindung dar. Zur Auslegung des Umfangs der Erfindung wird daher auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht der Badearmatur, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 ist eine vergrößerte seitliche Teilansicht der Körpersprühdüsen und der Wasserspeierdüse;
Fig. 3 ist eine Ansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die in einem Vertikalschnitt die Wasserspeierdüse der Erfindung darstellt;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 ist eine teilweise Draufsicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht der Wasserrückführungs wege.
Insbesondere mit Bezug auf Fig. 1 und 7 umfaßt die Badearmatur (allgemein mit 10 bezeichnet) eine Wanne 11, eine Strahldüsenanordnung 14 und eine Wasserspeierdüse 16. Die Wanne 11 ist im wesentlichen offenbart in der US-Patentanmeldung Nr. 07/640,175 vom 11. Januar 1991, nun US-Patent Nr. 5,289,599 und allgemein übertragen. Auf die Lehre dieses US-Patents wird hiermit Bezug genommen.
Die Wanne ist eine Whirlpool-Fußwanne und besitzt Seitenwände 18, 19, 20, 21 und 22. Außerdem ist ein Sitz 23 sowie ein Ablauf 25 vorgesehen, der unter normalen Betriebsbedingungen geschlossen ist. Ein Gehäuse wird gebildet durch die Seitenteile 13 und 15 und einen Türteil 17 (und die Seitenwände des Badezimmers). In der Wanne befinden sich Whirlpooldüsenauslässe 26 sowie einen Überlauf 27. Wie am besten in Fig. 7 zu erkennen ist, ist ein Einlaß 28 zu dem Rückführungssystem über die Leitung 36 mit der Pumpe 30 verbunden, die Badewasser mit Hilfe des T-Verbindungsstückes 35, des Ventils 32 und der Auslaßleitung 38 zu den Düsen 26 liefert. Ein Stromregelventil 34 regelt den Wasserzulauf zu der Wasserspeierdüse 16 sowie zu der Körpersprühdüsenanordnung 14 über die Leitung 40. Wasser wird beispielsweise zunächst durch einen herkömmlichen Badewannenauslaß (nicht dargestellt) in die Wanne 11 geleitet.
Eine Strahldüsenanordnung 14 erhält Wasser von der Leitung 41, die mit einer Reihe von Ventilkörpern 47 verbunden ist.
Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Sie umfaßt fünf Gruppen von Düsen 42, die jeweils einzeln über ein Ventil 43 gesteuert werden, so daß Wasser auf Wunsch in verschiedenen Höhen aus den Düsen 42 gesprüht werden kann. Die bevorzugten Düsen 42 sind die gemäß der US-Patentanmeldung Nr. 08/238,998 vom 6. Mai 1994, die allgemein übertragen wurde.
Der Sitz 23 kann herein- und herausgeschoben werden, so daß der Badende in den Genuß der Wasserspeierdüse 16, der Strahldüsenanordnung 14 oder der Whirlpooldüsenauslässe 26 kommen kann, wenn er auf dem ausgefahrenen Sitz sitzt. Der Sitz würde eingefahren werden, damit der Badende diese Funktionen auch im Stehen nutzen kann.
Was die Düse 16 angeht, so wird über die Leitung 46 Wasser durch die Ventile 51 und 52 zu den Zweigleitungen 48 und 49 und zu dem Wasserspeicher 54 der Düse 16 geleitet. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, wird Wasser aus der Leitung 40 über ein T-Verbindungsstück 45 zu den zwei Zweigleitungen 48 und 49 geleitet, um Wasser durch einen der Einlässe 68 und 69 in den Speicher 54 einzuleiten.
Gemäß Fig. 4 besitzt der Speicher 54 eine horizontale Ablenkfläche 56 gegenüber dem Einlaß 69, um den Strom von Badewasser im richtigen Winkel wieder in den Speicher 54 zurückzuleiten, so daß er nicht direkt zu dem Auslaßkanal 67 fließen kann. Demzufolge ändert das Wasser seine Richtung und fließt in Richtung der Pfeile 71 und zwischen die vertikalen Wände 57 und 58. Es fließt nach außen über der horizontalen Wand 59 und unter der horizontalen and 55, die den Auslaßkanal 67 bilden. Eine öffnung 60 befindet sich in dem Auslaßkanal 67, und das Wasser fließt ungehindert über eine von der Öffnung 60 ausgehende Leiste 63.
Die Leiste 63 liegt teilweise auf dem Auslaßkanal 67 auf und auf den einander gegenüberliegenden divergierenden Führungselementen 65 und 66. Dies ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Diese Führungselemente nehmen nicht nur die Leiste 63 auf, sondern bilden auch eine Sperre, damit das Wasser nicht seitlich von der Leiste 63 abfließen kann. Die Führungselemente 65 und 66 sind an der Leiste 63 und dem Speicher 54 befestigt, indem beispielsweise die Führungselemente 65 und 66 an den Seiten der Leiste 63 festgeklebt sind, und indem die Führungselemente 65 und 66 mit dem Speicher 54 beispielsweise durch Bolzen 50 und Muttern 37 verbunden sind, die sich durch den Rahmen 62 erstrecken. Der Rahmen 62 ist mit dem Speicher auch durch die Bolzen 50 und die Muttern 37 verbunden.
Wie in Fig. 5 und 6 zu sehen ist, besitzt die Leiste 63 eine gewellte Oberseite 64, um einen glatten und gleichmäßigen Wasserstrom mit einer niedrigen Strömungsgeschwindigkeit zu erzeugen. Durch die gewellte Oberseite wird das Wasser im allgemeinen parallel entlang der Achse des Wasserstromes mit niedriger Strömungsgeschwindigkeit geleitet, so daß ein Wasserschleier entsteht. Dies ist ein wichtiges Merkmal, damit das Speichersystem auch bei normalen Pumpgeschwindigkeiten verwendet werden kann.
Wie in Fig. 4 und 5 zu sehen ist, ist eine Platte 61 beispielsweise durch die Rahmenkonstruktion 62 mit dem Speicher verbunden. In der Rückwand 58 befindet sich eine Öffnung 72, so daß eine Lampe vorgesehen werden kann, um das Wasser darin zur Erzielung eines optischen Effektes zu beleuchten. Durch einen abnehmbaren Deckel 70 ist der Zugang zur Innenseite des Speichers möglich, um eine darin vorgesehene Lampe zu befestigen bzw. auszuwechseln.
Ein wichtiges Merkmal des Whirlpools mit Wasserrückführung und der Wasserspeierdüse ist die Tatsache, daß das Badewasser zurückgeführt werden kann und dennoch im oberen Teil der Einheit ein gut ausgebildeter Wasserschleier erzeugt werden kann. Dies wird zum Teil durch den Speicher 54 und die Wandstruktur erreicht, so daß mittels einer Pumpe eine indirekte Wasserströmung bewirkt wird. Diese indirekte Wasserströmung sowie die Tatsache, daß der Speicher ein wesentlich größeres Volumen bzw. eine größere Querschnittsfläche besitzt als der Auslaßkanal 67 oder die Einlässe 68 und 69, sorgt für einen ruhigen Zustand des Wassers. Dieser ruhige Zustand in Verbindung mit der Leiste 63 bewirkt in der Tat, daß das Wasser durch die Schwerkraft bzw. kaskadenartig herunterfällt, ähnlich wie Wasser, das über einen Damm fließt. Wichtig dabei ist, daß der Wasserschleier über eine beachtliche Strecke zusammenbleibt, nachdem er sich von der Düsenkante abgelöst hat.
Es versteht sich, daß das Wasser nicht nur zu der Wasserspeierdüse 16 zurückgeführt werden kann, sondern auch zu der Körpersprühdüsenanordnung 14 sowie zu den Whirlpooldüsenauslässen 26 in der Wanne 24. Dies sind alternative Strömungswege. Wie bereits angedeutet, kann der Wasserzulauf zu den Düsenauslässen 26 getrennt geregelt werden, beispielsweise über das Ventil 32, und zu der Strahldüsenanordnung 14 und der Wasserspeierdüse 16 durch das Stromregelventil 34. Außerdem werden die einzelnen Körpersprühdüsen über die Ventile 43 geregelt, und der Wasserzulauf zu dem Wasserschleier wird außerdem über die Ventile 51 und 52 geregelt.
Die Pumpe 30 und die Leitungen wie z.B. 40 und 41 sind so ausgelegt, daß sie rückgeführtes Wasser zu den Düsen 42 mit einem Durchsatz von mindestens 50 Gallonen pro Minute und in einigen Fällen sogar 95 Gallonen pro Minute liefern können. Dies wird erreicht durch Verwendung.von Leitungen mit wenigen Biegungen, einem Durchmesser von 1 1/2 Zoll und Drosselventilen anstelle der bei 43 gezeigten Ventile.
Die Erfindung stellt also eine verbesserte Badearmatur bereit. Das Merkmal des Wasserschleiers und der Düse 16 wurde zwar in Verbindung mit einer Whirlpool-Badearmatur und der Strahldüsenanordnung 14 gezeigt, doch versteht es sich, daß der Effekt des Wasserschleiers unter normalen Bedingungen getrennt und ohne sie eingesetzt wird. Wie oben angedeutet, könnten sie jedoch auch zusammen in jeder beliebigen Kombination verwendet werden. Demzufolge ist es unter normalen Betriebsbedingungen wünschenswert, veränderliche Regelvorrichtungen zu haben, wie zum Beispiel die Ventile 32 und 34, da dies einen vielseitigeren Betrieb ermöglicht. Im Zusammenhang mit der Regelung des Wasserzulaufs zu dem Speicher 54 wurden zwei Ventile 51 und 52 dargestellt, doch in Verbindung mit einer einzigen Leitung anstelle der gezeigten zwei Leitungen 48 und 49 ist nur ein Ventil erforderlich.
Die Erfindung ist unter anderem auch für Badeanlagen in Wohnungen einsetzbar.

Claims

1. Wasserspeierdüse, die einen Wasserschleier erzeugt, umfassend: ein Gehäuse (53, 57, 58, 70); einen Einlaß (69) in dem Gehäuse; einen Auslaß (67) in dem Gehäuse in Form eines Schlitzes (60); einen Druckspeicher (54), der zwischen dem Auslaß und dem Einlaß eingebaut ist und eine größere Querschnittsfläche besitzt als die beiden, wobei der Druckspeicher ein Ablenksystem (56) aufweist, welches das Wasser dazu veranlaßt, auf seinem Weg vom Einlaß zum Auslaß wenigstens einmal die Richtung zu ändern, um auf diese Weise Wasser zu sammeln und Unterschiede im Wasserdruck am Auslaß abzumildern; dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß eine nach oben offene Leiste (63) mit einer gewellten Oberseite (64) aufweist, die am Düsenauslaß im allgemeinen horizontal verläuft, um einen sich daraus ergießenden Wasserschleier zu erzeugen.

2. Wasserspeierdüse nach Anspruch 1, in Kombination mit einer Badevorrichtung (10), bei der Wasser zu der Düse (16) zurückgeführt wird, gekennzeichnet durch eine Bodenwanne (11) zum Sammeln von Wasser; eine Leitung (30, 40, 46, 48, 49), die von der Bodenwanne ausgeht; eine zu der Leitung gehörende Pumpe (30), welche Wasser, das sich in der Wanne gesammelt hat, zu der Düse (16) zurückführt, die über die Leitung mit der Bodenwanne in Flüssigverbindung steht, wobei der Düsenauslaß (67) über der Wanne angebracht ist; und die Pumpe mit einem Hohlraum in dem Druckspeicher verbunden ist.

3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (30, 40, 46, 48, 49) mit einer Unterseite des Hohlraums in dem Druckspeicher verbunden ist und das Ablenksystem in Form eines horizontalen Ablenkelements (56) in dem Hohlraum in dem Druckspeicher vorhanden ist.

4. Kombination nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (30) mit wenigstens einem Whirlpoolauslaß (26) in einer Seitenwand (18, 19, 20, 21, 22) der Wanne verbunden ist und in einer Betriebsart so ausgerichtet ist, daß sie Wasser zu dem Whirlpoolauslaß pumpt.

5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (11) als Fußbad dient.

6. Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine Strahldüse (42), die zwischen der Wanne (11) und dem Düsenauslaß (67) angeschlossen ist.

7. Kombination nach Anspruch 6, bei der wenigstens zwei Düsen (42) vorgesehen sind, die in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.

8. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (30) mit wenigstens einer der Strahldüsen (42) verbunden ist und im Betrieb Badewasser in der einen Betriebsart der Pumpe so geleitet wird, daß es zu wenigstens einer der Strahldüsen zurückgeführt wird.

9. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (30) mit dem Düsenauslaß (67), wenigstens einer der Strahldüsen (42) und der Wanne (11) verbunden ist, und im Betrieb Badewasser zu dem Düsenauslaß, wenigstens einer der Strahldüsen und der Wanne einzeln oder gleichzeitig oder in Kombination zurückgeführt wird.

10. Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (30) das Wasser mit einem Durchsatz von mindestens 50 Gallonen pro Minute zurückführt.