DE3900536A1 - Integrierte halbleitervorrichtung mit ein-/ausgangspufferzellen - Google Patents

Integrierte halbleitervorrichtung mit ein-/ausgangspufferzellen

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Takahiko Arakawa
Kazuhiro Sakashita
Satoru Kishida
Toshiaki Hanibuchi
Ichiro Tomioka
Masahiro Ueda
Yoshihiro Okuno
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Description

Die Erfindung betrifft eine integrierte Halbleitervorrich­ tung, und im besonderen eine integrierte Halbleitervorrichtung mit Ein-/Ausgangspufferzellen, von denen jede eine Mehrzahl von Transistorbereichen aufweist, die in einer einzelnen Linie angeordnet sind.
Mit der Erhöhung der Integrationsdichte von integrierten Logik-Bauelementen ergaben sich Probleme hinsichtlich einer erhöhten Entwicklungsdauer und einem Anstieg der Entwick­ lungskosten. Um diese Probleme zu lösen, wurde vor kurzem ein sogenanntes Gate-Array zur Bildung einer gewünschten Logikschaltung, wie z.B. ein LSI (Large-Scale Integrated Circuit) verwendet. Das Gate-Array wird durch ein Herstel­ lungsverfahren vom Masterslice-Typ hergestellt, welches einen vorhergehenden Prozeß (als Master-Prozeß bezeichnet) und einen nachfolgenden Prozeß (als Slice-Prozeß bezeichnet) aufweist. In einem Chip werden zuerst beim Master-Prozeß Basisschaltungen, wie z.B. ein Transistor, eine Diode oder ein Register gebildet, und Verbindungen für Signalleitungen und Versorgungsleitungen werden entsprechend dem gewünschten Bauelement bei Slice-Prozeß vorgenommen.
Daher weist ein kundenspezifisch hergestelltes LSI-Chip einen inneren Logikgatterbereich, einen Verbindungsbereich und einen Ein-/Ausgangspufferbereich auf. Der innere Logikgatter­ bereich ist ein Bereich, in dem Gatter (Elementarzellen) gleichmäßig angeordnet sind, ein Verbindungsbereich ist ein Bereich zum Verbinden der Gatter untereinander, und der Ein-/Ausgangspufferbereich ist ein Bereich, in dem Ein-/Aus­ gangspufferzellen angeordnet sind, die als eine Schnittstelle zwischen einer im inneren Logikgatterbereich vorgesehenen Logikschaltung und einem Bauelement außerhalb des LSI ar­ beitet.
Im Ein-/Ausgangspufferbereich wird ein Transistor mit einer höheren Treibereigenschaft als der eines im inneren Logik­ gatterbereich verwendeten Transistors gebildet, um ein wei­ teres Bauelement außerhalb des LSI zu treiben. Da der Ein-/ Ausgangspufferbereich, wie oben beschrieben, als eine Schnittstelle arbeiten muß, muß dieser zusätzlich ein Signal auf einem TTL-(Transistor-Transistorlogik)-Pegel oder einem CMOS-(Complimentary Metal Oxide Semiconductor)-Pegel empfan­ gen. Daher wird im Ein-/Ausgangspufferbereich ein Transistor mit bestimmter Größe gebildet.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Aufbau einer integrierten komplementären MOS-Halbleiterschaltung, die ein Gate-Array bildet. Gemäß Fig. 1 sind am Rand eines Halbleiter-Chips 1 Kontaktierungsflächen 2 angeordnet, und ein innerer Logik­ gatterteil 3 ist im mittleren Abschnitt des Halbleiter-Chips 1 angeordnet. Der innere Logikgatterteil 3 ist durch gleich­ förmiges Anordnen von Elementarzellen aufgebaut, von denen jede ein Paar eines MOS-Transistors vom P-Typ und eines MOS- Transistors vom N-Typ in einer Matrixanordnung aufweist. Zwischen den Kontaktierungsflächen 2 und dem inneren Logik­ gatterteil 3 sind Ein-/Ausgangspuffer 4 derartig vorgesehen, daß diese den inneren Logikgatterteil 3 umgeben, um eine Schnittstelle zwischen dem inneren Logikgatterteil 3 und dem Äußeren des Chip vorzusehen.
Fig. 2 zeigt schematisch einen detaillierten Aufbau des Ein-/ Ausgangspuffers 4 und der peripheren Teile. Gemäß Fig. 2 ist der Ein-/Ausgangspuffer 4 in Ein-/Ausgangspufferzellen 5 geteilt, deren Anzahl die gleiche wie die der Kontaktie­ rungsflächen 2 beträgt. Die Kontaktierungsflächen 2 und die Ein-/Ausgangspufferzellen 5 stehen in einem Eins-zu-Eins- Verhältnis zueinander. Jede dieser Ein-/Ausgangspufferzellen 5 weist einen MOS-Transistorbereich vom P-Typ für einen Aus­ gang (im folgenden als Ausgangs-P-MOS-Teil bezeichnet) 6, einen MOS-Transistorbereich vom N-Typ für den Ausgang (im folgenden als Ausgangs-N-MOS-Teil bezeichnet) 7, einen MOS- Transistorbereich vom P-Typ für den Eingang und die Logik­ funktion (im folgenden als Eingangs/Logik-P-MOS-Teil bezeich­ net) 8 und einen MOS-Transistorbereich vom N-Typ für den Eingang und die Logikfunktion (im folgenden als Eingangs/- Logik-N-MOS-Teil bezeichnet) 9 auf, die jeweils entsprechend den Treibereigenschaften oder dergleichen, wie oben be­ schrieben, vorgegebene Größen aufweisen.
Ein P-Typ-Bereich PA und ein N-Typ-Bereich NA sind in dieser Reihenfolge in Richtung von den Kontaktierungsflächen 2 zum inneren Logikgatterteil 3 (im folgenden als Zellrichtung bezeichnet) angeordnet. Im P-Typ-Bereich PA sind der Aus­ gangs-P-MOS-Teil 6 und der Eingangs-Logik-P-MOS-Teil 8 in der Richtung angeordnet, in der die Kontaktierungsflächen 2 angeordnet sind (im folgenden als Kontaktierungsrichtung bezeichnet). Andererseits sind im N-Typ-Bereich NA der Aus­ gangs-N-MOS-Teil 7 und der Eingangs/Logik-N-MOS-Teil 9 je­ weils entsprechend dem Ausgangs-P-MOS-Teil 6 und dem Ein­ gangs/Logik-P-MOS-Teil 8 angeordnet. Bis zum Master-Prozeß wird diese Ein-/Ausgangspufferzelle 5 so aufgebaut, daß sie aus der jeweiligen Funktion eines Eingangspuffers, eines Ausgangspuffers, eines Tristate-Ausgangspuffers und eines bidirektionalen Ein-/Ausgangspuffers ausgewählt werden kann.
Falls die Ein-/Ausgangspufferzelle als Eingangspuffer ver­ wendet wird, werden zuerst der Eingangs/Logik-P-MOS-Teil 8 und der Eingangs/Logik-N-MOS-Teil 9 miteinander verbunden, und die anderen Teile 6 und 7 werden nicht benutzt. Wenn die Ein-/Ausgangspufferzelle 5 als Ausgangspuffer benutzt wird, werden dann der Ausgangs-P-MOS-Teil 6 und der Ausgangs- N-MOS-Teil 7 miteinander verbunden, und die anderen Teile 8 und 9 werden nicht benutzt. Wenn die Ein-/Ausgangspuffer­ zelle 5 als Tristate-Ausgangspuffer bzw. bidirektionaler Ein-/Ausgangspuffer verwendet wird, wird der Ausgangs-P-MOS- Teil 6 sowohl mit dem Ausgangs-N-MOS-Teil 7 als auch mit dem Eingangs/Logik-P-MOS-Teil 8 verbunden, bzw. der Ein­ gangs/Logik-N-MOS-Teil 9 wird sowohl mit dem Ausgangs-N-MOS- Teil 7 als auch mit dem Eingangs/Logik-P-MOS-Teil 8 verbun­ den. Bei Betrachtung der Verbindungen zwischen den Bereichen ergibt sich daher die in Fig. 2 gezeigte Anordnung der Ein-/ Ausgangspufferzelle 5.
Die Ein-/Ausgangspufferzelle 5 ist wie in Fig. 2 gezeigt angeordnet, so daß die Größe La der Ein-/Ausgangspufferzelle 5 in Kontaktierungsrichtung größer als die Größe Lb der Kon­ taktierungsfläche 2 in Kontaktierungsrichtung ist. In dieser integrierten Halbleitervorrichtung ist zusätzlich eine Ein-/ Ausgangspufferzelle 5 entsprechend einer Kontaktierungsfläche 2 vorgesehen. Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die maximale Anzahl von Eingangsanschlüssen, die auf einem Halb­ leiter-Chip vorgesehen werden kann, in Abhängigkeit von der Größe der Ein-/Ausgangspufferzelle 5 in Kontaktierungsrich­ tung festgelegt ist.
Mit dem Fortschritt der Miniaturisierungstechniken wurde die Integration eines inneren Logikgatters kürzlich verbes­ sert. Dementsprechend muß die Anzahl der Ein-/Ausgangsan­ schlüsse erhöht werden. Da jedoch die integrierte Halblei­ tervorrichtung wie oben beschrieben aufgebaut ist, muß die Anzahl der Ein-/Ausgangspufferzellen 5 um dieselbe Größen­ ordnung erhöht werden, um die Anzahl der Ein-/Ausgangsan­ schlüsse aus den oben genannten Gründen zu erhöhen. Aus der Betrachtung der Größe der Ein-/Ausgangspufferzelle 5 in Kon­ taktierungsrichtung weist die Anzahl der Ein-/Ausgangspuffer­ zellen 5, die auf einem Halbleiter-Chip 1 angeordnet werden können, einen Grenzwert auf. Falls darüberhinaus die Anzahl der Ein-/Ausgangspufferzellen 5 oberhalb des Grenzwertes erhöht wird, wird die Größe des Halbleiter-Chips 1 beträcht­ lich erhöht.
Da des weiteren die Transistoren für den Ausgang in der Ein-/Ausgangspufferzelle 5 jeweils in festgelegten Größen gebildet sind, können lediglich bestimmte konstante Treiber­ eigenschaften erhalten werden. Falls die Kombination von Elementarzellen im inneren Logikgatterteil geändert wird, müssen die Größen der Transistoren in der Ein-/Ausgangspuf­ ferzelle 5 entsprechend geändert werden.
Da des weiteren die Transistoren für den Eingang in der Ein-/Ausgangspufferzelle 5 jeweils in festgelegten Größen gebildet sind, kann lediglich eine Schnittstelle bei einem konstanten Pegel erhalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine integrierte Halbleiter­ vorrichtung vorzusehen, die viele Ein-/Ausgangsanschlüsse aufweist, während der Anstieg in der Chipgröße unterdrückt wird, ohne die Qualität eines Ein-/Ausgangspuffers zu ver­ schlechtern.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine integrierte Halb­ leitervorrichtung vorzusehen, die verschiedene Variations­ möglichkeiten von Ausgangstreibern ausführen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es schließlich, eine integrierte Halbleitervorrichtung vorzusehen, die eine Variation von Ein­ gangsschnittstellen vorsehen kann.
Die Aufgabe wird durch eine integrierte Halbleitervorrichtung dieser Erfindung gelöst. Die erfindungsgemäße Halbleitervor­ richtung weist auf: einen inneren Logikgatterteil, der im zentralen Teil eines Halbleiter-Chips vorgesehen ist, einen Ein-/Ausgangspuffer, in dem eine Mehrzahl von Ein-/Ausgangs­ pufferzellen vorgesehen sind, die den inneren Logikgatterteil umgeben, und eine Mehrzahl von Kontaktierungsflächen, die jeweils in den peripheren Abschnitten des Halbleiter-Chips entsprechend der Mehrzahl der Ein-/Ausgangspufferzellen vor­ gesehen sind. Jede der Ein-/Ausgangspufferzellen weist einen Transistorbereich eines ersten Leitfähigkeitstyps für den Ausgang, einen Transistorbereich eines zweiten Leitfähig­ keitstyps für den Ausgang, einen Transistorbereich des ersten Leitfähigkeitstyps für den Eingang und die Logikfunk­ tion und einen Transistorbereich des zweiten Leitfähigkeits­ typs für den Eingang und die Logikfunktion auf, wobei die Bereiche in einer einzigen Linie in der oben genannten Zell­ richtung angeordnet sind.
In einer weiteren Ausführung ist eine Mehrzahl von Transistoren in einem Transistorbereich eines ersten Leitfähigkeitstyps für den Ausgang und eine Mehrzahl von Transistoren in dem Transistor­ bereich eines zweiten Leitfähigkeitstyps für den Ausgang gleichmäßig in der oben beschriebenen Zellrichtung oder der oben beschriebenen Kontaktierungsrichtung angeordnet, wobei die Transistoren miteinander gepaart sind.
In einer weiteren Ausführung ist eine Mehrzahl von Transistoren in einem Transi­ storbereich eines ersten Leitfähigkeitstyps für den Eingang und die Logikfunktion und eine Mehrzahl von Transistoren in einem Transistorbereich eines zweiten Leitfähigkeitstyps für den Eingang und die Logikfunktion gleichförmig in der oben beschriebenen Kontaktierungsrichtung angeordnet, wobei die Transistoren miteinander gepaart sind.
Da jede der Ein-/Ausgangspufferzellen den Transistorbereich des ersten Leitfähigkeitstyps für den Ausgang, den Transi­ storbereich des zweiten Leitfähigkeitstyps für den Ausgang, den Transistorbereich des ersten Leitfähigkeitstyps für den Eingang und die Logikfunktion, und den Transistorbereich des zweiten Leitfähigkeitstyps für den Eingang und die Logik­ funktion aufweist, wobei die Bereiche in der oben beschrie­ benen Zellrichtung angeordnet sind, wird entsprechend dieser Erfindung die Größe der Ein-/Ausgangspufferzelle in der oben beschriebenen Kontaktierungsrichtung verringert, so daß viele Kontaktierungsflächen vorgesehen werden können. Da ein Be­ reich für den Ausgang durch Anordnen einer Mehrzahl von Ele­ mentarzellen aufgebaut ist, von denen jede ein Paar eines Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps und eines Transi­ stors des zweiten Leitfähigkeitstyps aufweist, kann des wei­ teren ein Ausgangspuffer mit gewünschten Treibereigenschaften durch Ändern einer Maskenstrukturierung, die in einem Slice- Prozeß verwendet wird, strukturiert werden. Da ein Transi­ storbereich für den Eingang und die Logikfunktion durch An­ ordnen einer Mehrzahl von Elementarzellen angeordnet ist, von denen jede ein Paar des Transistors des ersten Leitfähig­ keitstyps und des Transistors des zweiten Leitfähigkeitstyps aufweist, kann ferner ein Eingangspuffer bei einem gewünsch­ ten Eingangspegel und ein Puffer mit verschiedenen Logik­ schaltungen durch Ändern einer Maskenstrukturierung im Slice- Prozeß strukturiert werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten dieser Erfindung er­ geben sich aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau einer inte­ grierten Halbleitervorrichtung, die ein Gatearray bildet;
Fig. 2 schematisch einen detaillierten Aufbau eines Ein-/Ausgangspuffers und der peri­ pheren Abschnitte aus Fig. 1;
Fig. 3 schematisch den ganzen Aufbau einer integrierten Halbleitervorrichtung ent­ sprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 4 schematisch einen detaillierten Aufbau eines Ein-/Ausgangspuffers und der peri­ pheren Abschnitte aus Fig. 3;
Fig. 5 schematisch einen Aufbau eines in Fig. 4 gezeigten Bereiches für den Ausgang;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 5 gezeigten Bereiches für den Ausgang;
Fig. 7A, 8A und 9A Diagramme eines Beispieles eines Aus­ gangspuffers, der Elementarzellen in dem in Fig. 6 gezeigten Bereich für den Ausgang benutzt;
Fig. 7B eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 7A gezeigten Bereiches S;
Fig. 7C eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie C-C aus Fig. 7B;
Fig. 7D eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie D-D aus Fig. 7D;
Fig. 7E, 8B und 9B Diagramme einer äquivalenten Schaltung des in Fig. 7A, 8A und 9A gezeigten Ausgangspuffers;
Fig. 10 schematisch einen Aufbau eines Ein-/ Ausgangspuffers mit Elementarzellen, die eine von der der in Fig. 5 gezeigten Elementarzellen unterschiedliche Anord­ nung aufweisen;
Fig. 11 schematisch einen Aufbau eines Bereiches für den Eingang/Logikfunktion entspre­ chend eines weiteren Ausführungsbeispie­ les dieser Erfindung;
Fig. 12 schematisch einen Aufbau des in Fig. 11 gezeigten Bereiches für den Eingang/ Logik;
Fig. 13A schematisch ein Beispiel eines Eingangs­ puffers, der Elementarzellen in dem in Fig. 12 gezeigten Bereich für den Eingang/Logik verwendet;
Fig. 13B ein Diagramm einer äquivalenten Schal­ tung des in Fig. 13A gezeigten Eingangs­ puffers;
Fig. 14 schematisch einen Aufbau eines Ein-/ Ausgangspuffers entsprechend eines wei­ teren Ausführungsbeispiels dieser Er­ findung; und
Fig. 15 ein Diagramm zur Erläuterung eines modi­ fizierten Beispieles einer Anordnung einer Mehrzahl von Transistorbereichen im Ein-/Ausgangspuffer.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 erfolgt nun die Beschreibung eines Aufbaus einer integrierten Halbleitervor­ richtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfin­ dung.
Ein-/Ausgangspuffer 4 zwischen Kontaktierungsflächen 2 und einem inneren Logikgatterteil 3 weisen einen Bereich 10 für den Ausgang und einen Bereich 11 für die Eingangs/Logikfunk­ tion auf. Der Bereich 10 für den Ausgang weist einen Aus­ gangs-P-MOS-Teil 6 und einen Ausgangs-N-MOS-Teil 7 auf, und der Bereich 11 für die Eingangs-/Logikfunktion weist einen Eingangs/Logik-P-MOS-Teil 8 und einen Eingangs/Logik-N-MOS- Teil 9 auf. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind der Ausgangs-N-MOS- Teil 6, der Ausgangs-P-MOS-Teil 7, der Eingangs/Logik-N-MOS- Teil 8 und der Eingangs/Logik-P-MOS-Teil 9 in dieser Reihen­ folge in Zellrichtung, wie durch einen Pfeil A dargestellt ist, angeordnet. Im Ausgangs-P-MOS-Teil 6 ist eine Mehrzahl von beispielsweise 8 P-Typ-Zellen 60 für den Ausgang regel­ mäßig in Zellrichtung angeordnet. Im Ausgangs-N-MOS-Teil 7 ist eine Mehrzahl von beispielsweise 8 N-Typ-Zellen 70 für den Ausgang regelmäßig in Zellrichtung angeordnet. Die P-Typ-Zellen 60 für den Ausgang und die N-Typ-Zellen 70 für den Ausgang stehen in einer Eins-zu-Eins-Beziehung zueinander in der Reihenfolge der Anordnung, wobei eine der P-Typ-Zellen 60 für den Ausgang und die entsprechende N-Typ-Zelle 70 für den Ausgang eine einzelne Elementarzelle 80 bilden.
Des weiteren sind in einem Halbleiter-Chip 1 Oxidfilme in den jeweiligen Bereichen zwischen den Kontaktierungsflächen und dem Ausgangs-P-MOS-Teil 6, zwischen dem Ausgangs-P-MOS- Teil 6 und dem Ausgangs-N-MOS-Teil 7, zwischen dem Ausgangs- N-MOS-Teil 7 und dem Eingang/Logik-P-MOS-Teil 8, zwischen dem Eingang/Logik-P-MOS-Teil 8 und dem Eingang/Logik-N-MOS- Teil 9, und zwischen dem Eingang/Logik-N-MOS-Teil 9 und dem inneren Logikgatterteil 3 zur Trennung der Bereiche vorgese­ hen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, weist eine P-Typ-Zelle 60 für den Ausgang eine Gateelektrode 61 und Source/Drain-Gebiete 62, die Verunreinigungsdiffusionsgebiete vom P-Typ sind, auf. Source/Drain-Gebiete, außer die Source/Drain-Gebiete 62 a und 62 i in beiden Enden des Ausgangs-P-MOS-Teiles 6, sind zwischen benachbarten zwei P-Typ-Zellen für den Ausgang ge­ teilt angeordnet. Analog zur P-Typ-Zelle 60 für den Ausgang weist die N-Typ-Zelle 70 für den Ausgang eine Gateelektrode 71 und Source/Drain-Gebiete 72, die Verunreinigungsdiffu­ sionsgebiete vom N-Typ sind, auf. Eine Leistungsversorgungs­ leitung 15 ist auf dem Ausgangs-P-MOS-Teil 6 entlang der Kontaktierungsrichtung, die durch einen Pfeil B dargestellt ist, vorgesehen, und eine Masseleitung 16 ist auf dem Aus­ gangs-N-MOS-Teil 7 entlang der Kontaktierungsrichtung vorge­ sehen.
Bei der Bildung eines Ausgangspuffers ist es notwendig, bei­ spielsweise ein Kontaktloch 17, das durch eine runde Marke in Fig. 7A dargestellt ist, ein Durchgangsloch 19, das durch eine quadratische Marke dargestellt ist, und Verbindungen 31, 32, 33 und 34 vorzusehen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 7A bis 7D erfolgt nun die Beschreibung eines Aufbaus des Ausgangs-P-MOS-Teiles 6. Ein Halbleitersubstrat 41 vom z.B. P-Typ wird als Substrat verwendet. Oxidfilme zur Trennung werden auf der Oberfläche des Substrates 41 gebildet. Ein in Fig. 7C gezeigter Oxidfilm 42 ist zwischen einer Kontak­ tierungsfläche 2 und einem Ausgangs-P-MOS-Teil 6 vorgesehen. Eine N-Typ-Wanne 43 wird auf der Oberfläche des Halbleiter­ substrates zwischen dem Oxidfilm zwischen der Kontaktierungs­ fläche 2 und dem Ausgangs-P-MOS-Teil 6 und dem Oxidfilm zwi­ schen dem Ausgangs-P-MOS-Teil 6 und einem Ausgangs-N-MOS-Teil 7 gebildet. Gateisolierfilme 44 und Gateelektroden 61 werden auf der Wanne 43 bei vorbestimmten Abständen gebildet. Source/Drain-Gebiete 62 vom P-Typ werden in der Oberfläche der Wanne 43 zwischen dem Oxidfilm 42 und den Gateelektroden 61 und zwischen den Gateelektroden gebildet. Das Source/ Drain-Gebiet 62 a ist mit der Verbindung 33 auf den Kontakt­ löchern 171 a und 171 b elektrisch verbunden, wobei die Ver­ bindung 33 über das Durchgangsloch 19 mit der Leistungsver­ sorgungsleitung 15 verbunden ist. Zusätzlich ist das Source/ Drain-Gebiet 62 b elektrisch mit der Verbindung 34 auf Kon­ taktlöchern 172 a, 172 b, 172 c und 172 d verbunden. Die Verbin­ dung 34 ist mit der Verbindung 31 entlang der Zellrichtung auf dem Kontaktloch 172 d verbunden. Die Bezugszeichen 45, 46 und 47 in Fig. 7C bezeichnen Isolierfilme. Wie in Fig. 7D gezeigt, sind die Gateelektroden 61 a, 61 b und 61 c elek­ trisch mit der Verbindung 32 in Zellrichtung jeweils auf den Kontaktlöchern 173 a, 173 b und 173 c verbunden. In dem in Fig. 7A gezeigten Ausgangs-P-MOS-Teil 6 ist die jeweilige Verbindungsstrukturierung der Source/Drain-Gebiete 62 a und 62 b abwechselnd gebildet.
Ein Ausgangs-N-MOS-Teil 7 weist denselben Aufbau wie der Aus­ gangs-P-MOS-Teil 6 auf, außer daß die Wanne 43 nicht gebildet ist, ein Source/Drain-Gebiet von einem N-Typ ist, und die Leistungsversorgungsleitung 15 durch eine Masseleitung 16 ersetzt ist. Daher wird dessen Beschreibung weggelassen. Ein wie in Fig. 7A gezeigt durch Vorsehen von Verbindungen gebildeter Ausgangspuffer weist acht Inverterschaltungen 90 auf, von denen jede eine P-Typ-Zelle 60 für den Ausgang und eine N-Typ-Zelle 70 für den Ausgang aufweist, die paral­ lel verbunden sind.
Falls die Treiberfähigkeit ungefähr einhalb von der des in Fig. 7A gezeigten Ausgangspuffers beträgt, ist es notwen­ dig, eine wie in Fig. 8B gezeigte Schaltung mit der Hälfte von Elementarzellen im Bereich 10 für den Ausgang aufzubauen. Wenn zusätzlich ein Logik/Ausgangspuffer, wie z.B. ein 2-Eingangs-NAND-Gatter gebildet werden soll, ist es notwen­ dig, Verbindungen wie in Fig. 9A gezeigt zu bilden, um eine wie in Fig. 9B gezeigte Schaltung aufzubauen.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die P-Typ- Zelle 60 für den Ausgang und die N-Typ-Zelle 70 für den Aus­ gang in Richtung von der Kontaktierungsfläche 2 zum inneren Logikgatterteil 3 angeordnet sind, können die P-Typ-Zelle 60 für den Ausgang und die N-Typ-Zelle 70 für den Ausgang in Kontaktierungsrichtung, wie durch den in Fig. 10 gezeigten Pfeil B gezeigt, angeordnet sein und sich gegenüberstehen.
Da der Abstand zwischen der P-Typ-Zelle 60 für den Ausgang und der dazu entsprechenden N-Typ-Zelle 70 für den Ausgang kleiner als der in Fig. 5 gezeigte wird, wird die Eingangs­ kapazität verringert. Wenn des weiteren die P-Typ-Zelle 60 für den Ausgang und die N-Typ-Zelle 70 für den Ausgang wie in Fig. 5 gezeigt angeordnet sind, schneidet die Verbindung 31 zur Kontaktierungsfläche 2 hin die oben beschriebenen Zellen, wie in Fig. 7A gezeigt, so daß die Verbindung 34 den Kontakt mit dem Source/Drain-Gebiet herstellt. Wenn die Zellen andererseits wie in Fig. 10 gezeigt angeordnet sind, schneidet die Verbindung 31 senkrecht die Zellen, so daß der Kontakt mit dem Source/Drain-Gebiet leicht hergestellt wird. Damit kann die Anzahl von Kontaktlöchern erhöht werden, so daß die Lesegeschwindigkeit von Ladungen verbessert werden kann.
Es folgt die Beschreibung eines weiteren Ausführungsbeispie­ les dieser Erfindung, bei dem ein Gatearray für den Bereich 11 für die Eingabe/Logikfunktion verwendet wird. Wie in Fig. 11 gezeigt, sind in Zellrichtung ein Ausgangs-P-MOS-Teil 6, ein Ausgangs-N-MOS-Teil 7 und eine Elementarzelle 12 für den Eingang/Logikfunktion angeordnet. Wie in dem oben beschrie­ benen Ausführungsbeispiel sind des weiteren auf einem Halb­ leiter-Chip 1 Oxidfilme in den jeweiligen Bereichen zwischen einer Kontaktierungsfläche 2 und einem Ausgangs-P-MOS-Teil 6, zwischen dem Ausgangs-P-MOS-Teil 6 und einem Ausgangs-N-MOS-Teil 7, zwischen dem Ausgangs-N-MOS-Teil 7 und einer Elementarzelle 12 für den Eingang/Logikfunktion, und zwischen der Elementar­ zelle 12 für den Eingang/Logikfunktion und einem inneren Logikgatterteil 3 zur Trennung der Bereiche vorgesehen.
Gemäß Fig. 12 weist eine Elementarzelle 12 für den Eingang/ Logikfunktion ein Paar eines P-MOS 13 für den Eingang/Logik­ funktion und eines N-MOS 14 für den Eingang/Logikfunktion auf. Der P-MOS 13 für den Eingang/Logikfunktion weist eine Gateelektrode 131 und Gate/Drain-Gebiete 132, die Verunreini­ gungsdiffusionsgebiete vom P-Typ sind, auf, und der N-MOS 14 für den Eingang/Logikfunktion weist eine Gateelektrode 141 und Gate/Drain-Gebiete 142, die Verunreinigungsdiffu­ sionsgebiete vom N-Typ sind, auf. Die Elementarzellen 12 sind in Kontaktierungsrichtung zwischen einem Ausgangs-N- MOS-Teil 7 und einem inneren Logikgatterteil 3 gleichmäßig angeordnet. Eine Leistungsversorgungsleitung 15 bzw. eine Masseleitung 16 verläuft auf dem P-MOS 13 für den Eingang/ Logikfunktion bzw. dem N-MOS 14 für den Eingang/Logikfunktion entlang der Kontaktierungsrichtung.
Falls eine Eingangspufferschaltung aufgebaut wird, ist es notwendig, ein Kontaktloch 17, eine erste Aluminiumverbin­ dungsschicht 18, ein Durchgangsloch 19 und eine zweite Alu­ miniumverbindungsschicht 20, wie z.B. in Fig. 13A gezeigt, vorzusehen. Damit wird ein wie in Fig. 13B gezeigter Ein­ gangspuffer aufgebaut. Gemäß Fig. 13B stellt der Schaltungs­ teil 30 im Eingangspuffer einen Inverter mit einem einzelnen P-MOS 13 und vier parallel verbundenen N-MOS 14 dar, der eine Schnittstelle mit einem TTL-Pegel liefert. Der Schal­ tungsteil 40 stellt einen Inverter mit zwei parallel verbun­ denen P-MOS 13 und zwei parallel verbundenen N-MOS 14 dar, der ein inneres Gatter treibt.
Fig. 14 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, bei dem ein Gatearray sowohl für einen Bereich 10 für den Ausgang als auch einen Bereich 11 für den Eingang/Logikfunktion verwendet wird. Gemäß Fig. 14 ist ein Ausgangspuffer unter Verwendung von Elementarzellen 80 aufgebaut, von denen jede eine P-Typ-Zelle 60 für den Ausgang in einem Ausgangs-P-MOS-Teil 6 und eine N-Typ-Zelle 70 für den Ausgang in einem Ausgangs-N-MOS-Teil 7 aufweist. Ein Eingangspuffer mit einer Logikschaltung ist unter Verwendung einer Elementarzelle 12 im Bereich 11 für den Eingang/Logik­ funktion aufgebaut.
Obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Beschreibung eines Falles erfolgte, bei dem der Bereich 11 für den Eingang/Logikfunktion in dem Randbereich des inneren Logikgatters 3 vorgesehen ist, der Bereich 10 für den Ausgang in dessen Peripherie vorgesehen ist, und die Kontaktierungs­ fläche 2 in dessen Peripherie vorgesehen ist, kann der Be­ reich 10 in der Peripherie des inneren Logikgatters 3 vorge­ sehen sein, der Bereich 11 für den Eingang/Logikfunktion kann in dessen Peripherie vorgesehen sein, und die Kontaktie­ rungsfläche 2 kann in dessen Peripherie vorgesehen sein, wie in Fig. 15 gezeigt. Zusätzlich können bei jedem der in Fig. 4 und 15 gezeigten Ein-/Ausgangspuffern der Ausgangs- P-MOS-Teil 6 und der Ausgangs-N-MOS-Teil 7 vertauscht zuein­ ander angeordnet sein. Ferner können ein Eingangs/Logik-P- MOS-Teil 8 und ein Eingangs/Logik-N-MOS-Teil 9 miteinander vertauscht angeordnet sein.
Falls die wie oben aufgebaute Ein-/Ausgangspufferzelle 5 als Eingangspuffer verwendet wird, sind der Eingangs/Logik- P-MOS-Teil 8 und der Eingangs/Logik-N-MOS-Teil 9 miteinander verbunden. Wenn die Ein-/Ausgangspufferzelle 5 andererseits als ein Ausgangspuffer verwendet wird, sind der Ausgangs- P-MOS-Teil 6 und der Ausgangs-N-MOS-Teil 7 miteinander ver­ bunden. Wenn die Ein-/Ausgangspufferzelle 5 des weiteren als ein Tristate-Ausgangspuffer und ein bidirektionaler Ein-/Ausgangspuffer verwendet wird, wird der Ausgangs-P-MOS- Teil 6 sowohl mit dem Ausgangs-N-MOS-Teil 7 als auch mit dem Eingangs/Logik-P-MOS-Teil 8 verbunden, und der Eingangs/ Logik-N-MOS-Teil 9 ist sowohl mit dem Ausgangs-N-MOS-Teil 7 als auch mit dem Eingangs/Logik-P-MOS-Teil 8 verbunden.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist die Größe der Ein-/Aus­ gangspufferzelle 5 in Kontaktierungsrichtung im Vergleich zu früheren Lösungen verringert, so daß die Anzahl von Kon­ taktierungsflächen 2 entsprechend erhöht werden kann, wodurch ein Ansteigen der Chipgröße mit dem Anstieg der Anzahl der Ein-/Ausgangsanschlüsse vermieden werden kann.
Des weiteren wird eine Metallverbindung durch Ändern einer im Slice-Prozeß verwendeten Masken-Strukturierung gebildet, so daß ein Ausgangspuffer mit gewünschten Treibereigenschaf­ ten und/oder ein Eingangspuffer mit einem gewünschten Ein­ gangspegel und ein Puffer mit verschiedenen logischen Schal­ tungen aufgebaut werden kann.

Claims (16)

1. Integrierte Halbleitervorrichtung mit einem inneren Logik­ gatterteil (3), der im zentralen Teil eines Halbleiter-Chips (1) vorgesehen ist, einem Ein-/Ausgangspuffer (4), in dem eine Mehrzahl von Ein-/Ausgangspufferzellen (5) vorgesehen sind, die den inneren Logikgatterteil (3) umgeben, und einer Mehrzahl von Kontaktierungsflächen (2), die jeweils in den peripheren Abschnitten des Halbleiterchips (1) entsprechend der Mehrzahl der Ein-/Ausgangspufferzellen (5) vorgesehen sind, wobei jede der Ein-/Ausgangspufferzellen (5) einen Transi­ storbereich (6) eines ersten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe, einen Transistorbereich (7) eines zweiten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe, einen Transistorbereich (8) des ersten Leit­ fähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion, und einen Tran­ sistorbereich des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion aufweist, und die Bereiche (6 bis 9) in einer Linie in Richtung von den Kontaktierungsflächen (2) zum Logikgatterteil (3) angeordnet sind.
2. Integrierte Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorbereich (6) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe, der Transistorbereich (7) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe, der Transi­ storbereich (8) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion, und der Transistorbereich (9) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion in dieser Reihenfolge in einer einzelnen Linie in der Richtung von den Kontaktie­ rungsflächen (2) zum inneren Logikgatterteil (3) angeordnet sind.
3. Integrierte Halbleitervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorbereich (6) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe und der Transistor­ bereich (7) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe mit­ einander vertauscht angeordnet sind.
4. Integrierte Halbleitervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorbereich (8) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion und der Transistorbereich (9) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion miteinander vertauscht ange­ ordnet sind.
5. Integrierte Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorbereich (8) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion, der Transistorbereich (9) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion, der Transistorbereich (6) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe, und der Transi­ storbereich (7) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe in dieser Reihenfolge in einer Linie in Richtung von den Kontaktierungsflächen (2) zum inneren Logikgatterteil (3) angeordnet sind.
6. Integrierte Halbleitervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorbereich (8) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion und der Transistorbereich (9) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion miteinander vertauscht ange­ ordnet sind.
7. Integrierte Halbleitervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorbereich (6) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe und der Transistorbe­ reich (7) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe mitein­ ander vertauscht angeordnet sind.
8. Integrierte Halbleitervorrichtung mit einem inneren Logik­ gatterteil (3), der im zentralen Teil eines Halbleiter-Chips (1) vorgesehen ist, einem Ein-/Ausgangspuffer (4), in dem eine Mehrzahl von Ein-/Ausgangspufferzellen (5) vorgesehen sind, die den inneren Logikgatterteil (3) umgeben, und einer Mehrzahl von Kontaktierungsflächen (2), die jeweils in den peripheren Abschnitten des Halbleiterchips (1) entsprechend der Mehrzahl der Ein-/Ausgangspufferzellen (5) vorgesehen sind, wobei jede der Ein-/Ausgangspufferzellen (5) einen Transi­ storbereich (6) eines ersten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe, einen Transistorbereich (7) eines zweiten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe, einen Transistorbereich (8) des ersten Leit­ fähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion, und einen Tran­ sistorbereich (9) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion aufweist, und die Bereiche (6 bis 9) in einer ersten Richtung von den Kontaktierungsflächen (2) zum inneren Logikgatterteil (3) angeordnet sind, einer Mehrzahl von Transistoren (60) in dem ersten Transi­ storbereich (6) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe und einer Mehrzahl von Transistoren (70) in dem Transistor­ bereich (7) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe, die regelmäßig in der ersten Richtung angeordnet sind, wobei die Transistoren (60, 70) miteinander gepaart sind.
9. Integrierte Halbleitervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche in dem Transistorbe­ reich (6) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe und dem Transistorbereich (7) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe gebildeten Transistoren (60, 70) dieselbe Form auf­ weisen.
10. Integrierte Halbleitervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von in dem Tran­ sistorbereich (6) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe und dem Transistorbereich (7) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe gebildeten Transistoren (60, 70) über metallische Verbindungen miteinander verbunden sind.
11. Integrierte Halbleitervorrichtung mit einem inneren Lo­ gikgatterteil (3), der im zentralen Teil eines Halbleiter- Chips (1) vorgesehen ist, einem Ein-/Ausgangspuffer (4), in dem eine Mehrzahl von Ein-/Ausgangspufferzellen (5) vorge­ sehen sind, die den inneren Logikgatterteil (3) umgeben, und einer Mehrzahl von Kontaktierungsflächen (2), die jeweils in den peripheren Abschnitten des Halbleiterchips (1) ent­ sprechend der Mehrzahl der Ein-/Ausgangspufferzellen (5) vorgesehen sind, wobei jede der Ein-/Ausgangspufferzellen (5) einen Transi­ storbereich (6) eines ersten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe, einen Transistorbereich (7) eines zweiten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe, einen Transistorbereich (8) des ersten Leit­ fähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion, und einen Tran­ sistorbereich (9) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion aufweist, und die jeweiligen Bereiche (6 bis 9) in einer ersten Richtung von den Kontaktierungsflächen (2) zum inneren Logikgatterteil (3) angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Transistoren (60) in dem Transistorbereich (6) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe und eine Mehr­ zahl von Transistoren (70) in dem Transistorbereich (7) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe in einer zweiten Rich­ tung, die die erste Richtung senkrecht schneidet, regel­ mäßig angeordnet sind, und die Transistoren (60, 70) mitein­ ander gepaart sind.
12. Integrierte Halbleitervorrichtung mit einem inneren Lo­ gikgatterteil (3), der im zentralen Teil eines Halbleiter- Chips (1) vorgesehen ist, einem Ein-/Ausgangspuffer (4), in dem eine Mehrzahl von Ein-/Ausgangspufferzellen (5) vorge­ sehen sind, die den inneren Logikgatterteil (3) umgeben, und einer Mehrzahl von Kontaktierungsflächen (2), die jeweils in den peripheren Abschnitten des Halbleiterchips (1) ent­ sprechend der Mehrzahl der Ein-/Ausgangspufferzellen (5) vorgesehen sind, wobei jede der Ein-/Ausgangspufferzellen (5) einen Transi­ storbereich (6) eines ersten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe, einen Transistorbereich (7) eines zweiten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe, einen Transistorbereich (8) des ersten Leit­ fähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion, und einen Tran­ sistorbereich (9) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion aufweist, und die jeweiligen Bereiche (6 bis 9) in einer ersten Richtung von den Kontaktierungs­ flächen (2) zum inneren Logikgatterteil (3) angeordnet sind, eine Mehrzahl von Transistoren in dem Transistorbereich (8) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion und eine Mehrzahl von Transistoren in dem Transistorbereich (9) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logik­ funktion regelmäßig in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung senkrecht schneidet, angeordnet sind, und die Tran­ sistoren miteinander gepaart sind.
13. Integrierte Halbleitervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche der Transistoren in dem Transistorbereich (8) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion und dem Transistorbereich (9) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion die gleiche Form aufweisen.
14. Integrierte Halbleitervorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der in dem Transi­ storbereich (8) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion und dem Transistorbereich (9) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion gebildeten Transistoren miteinander über metallische Verbindungen ver­ bunden sind.
15. Integrierte Halbleitervorrichtung mit einem inneren Lo­ gikgatterteil (3), der im zentralen Teil eines Halbleiter- Chips (1) vorgesehen ist, einem Ein-/Ausgangspuffer (4), in dem eine Mehrzahl von Ein-/Ausgangspufferzellen (5) vorge­ sehen sind, die den inneren Logikgatterteil (3) umgeben, und einer Mehrzahl von Kontaktierungsflächen (2), die jeweils in den peripheren Abschnitten des Halbleiterchips (1) ent­ sprechend der Mehrzahl der Ein-/Ausgangspufferzellen (5) vorgesehen sind, wobei jede der Ein-/Ausgangspufferzellen (5) einen Transi­ storbereich (6) eines ersten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe, einen Transistorbereich (7) eines zweiten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe, einen Transistorbereich (8) des ersten Leit­ fähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion, und einen Tran­ sistorbereich (9) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion aufweist, und die jeweiligen Bereiche (6 bis 9) in einer ersten Richtung von den Kontaktierungsflä­ chen (2) zum inneren Logikgatterteil (3) angeordnet sind, eine Mehrzahl von Transistoren (60) in dem Transistorbereich (6) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe und eine Mehr­ zahl von Transistoren (70) in dem Transistorbereich (7) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe regelmäßig in der ersten Richtung angeordnet sind, und die Transistoren mitein­ ander gepaart sind, eine Mehrzahl von Transistoren in dem Transistorbereich (8) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Ein­ gabe und Logikfunktion und eine Mehrzahl von Transistoren in dem Transistorbereich (9) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion regelmäßig in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung senkrecht schneidet, ange­ ordnet sind.
16. Integrierte Halbleitervorrichtung mit einem inneren Lo­ gikgatterteil (3), der im zentralen Teil eines Halbleiter- Chips (1) vorgesehen ist, einem Ein-/Ausgangspuffer (4), in dem eine Mehrzahl von Ein-/Ausgangspufferzellen (5) vorge­ sehen sind, die den inneren Logikgatterteil (3) umgeben, und einer Mehrzahl von Kontaktierungsflächen (2), die jeweils in den peripheren Abschnitten des Halbleiterchips (1) ent­ sprechend der Mehrzahl der Ein-/Ausgangspufferzellen (5) vorgesehen sind, wobei jede der Ein-/Ausgangspufferzellen (5) einen Transi­ storbereich (6) eines ersten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe, einen Transistorbereich (7) eines zweiten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe, einen Transistorbereich (8) des ersten Leit­ fähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion, und einen Tran­ sistorbereich (9) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion aufweist, und die jeweiligen Bereiche (6 bis 9) in einer ersten Richtung von den Kontaktierungsflächen (2) zum inneren Logikgatterteil (3) angeordnet sind, eine Mehrzahl von Transistoren (60) in dem Transistorbereich (6) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe und eine Mehr­ zahl von Transistoren (70) in dem Transistorbereich (7) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Ausgabe regelmäßig in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung senkrecht schneidet, angeordnet sind, und die Transistoren miteinander gepaart sind, eine Mehrzahl von Transistoren in dem Transistorbereich (8) des ersten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunktion und eine Mehrzahl von Transistoren in dem Transistorbereich (9) des zweiten Leitfähigkeitstyps zur Eingabe und Logikfunk­ tion gleichmäßig in der zweiten Richtung angeordnet sind.
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