DE3900164A1 - Verfahren und vorrichtung zur entnahme eines fluessigen mediums aus einem schwimmdachtank - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur entnahme eines fluessigen mediums aus einem schwimmdachtankInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren des im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art, sowie eine Vorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 4 angegebenen Art.
Schwimmdachtanks dienen zur Lagerung flüssiger Medien wie
Brenn- oder Kraftstoffe, die im dampfförmigen Zustand zu
sammen mit einer ausreichenden Menge Luftsauerstoff ein
explosivfähiges Gemisch bilden. Das im Schwimmdachtank auf
der Mediumoberfläche liegende Schwimmdach unterdrückt
weitgehend die Dampfbildung des flüssigen Mediums und ver
hindert somit weitgehend einen Luftzutritt und damit die
mögliche Entstehung eines explosivfähigen Gemisches.
Ein derartiger Schwimmdachtank ist aus der DE-OS 29 44 589
bekannt.
Bei einer Entnahme des flüssigen Mediums aus dem Schwimm
dachtank sinkt das auf der Mediumoberfläche schwimmende
Schwimmdach ab, bis in der Phase der Restentnahme das
Schwimmdach mit an seiner Unterseite befestigten Schwimm
dachstützen auf dem Schwimmdach-Tankboden aufsetzt. In
diesem Zustand schwimmt das Schwimmdach nicht mehr auf dem
flüssigen Medium, so daß mit fortschreitender Entleerung
des Schwimmdachtanks ein immer größer werdender Raum zwi
schen der Unterseite des Schwimmdaches und dem Tankboden
entsteht, in dem sich ein explosivfähiges Gemisch aus Me
diumdämpfen und Luftsauerstoff bilden kann.
Nach Abschluß der Entleerung des Schwimmdachtanks muß die
ses Gemisch, das sich zwischen dem Schwimmdach und dem
Tankboden angesammelt hat, beseitigt werden. Dies ge
schieht bei bekannten Verfahren mit Hilfe eines Bindemit
tels, das unter Wasserzusatz mehrmals versprüht wird und
die Mediumreste bindet. Der so entstandene Abfall muß ei
ner Sondermülldeponie zugeführt werden. Dabei kann der für
die Restentnahme des Schwimmdachtanks notwendige Arbeits
ablauf nur von einer Spezialfirma durchgeführt werden und
erfordert eine strenge und weiträumige Überwachung. Darü
ber hinaus ist die Restentnahme in hohem Maße von der je
weiligen Wetterlage, beispielsweise der Windrichtung und
der Lufttemperatur abhängig. Zusätzlich sind Schutzanzüge
und Atemschutzgeräte für das die Restentnahme durchführen
de Arbeitspersonal erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ver
fahren und einer Vorrichtung der eingangs genannten Gat
tung die Entstehung eines explosivfähigen Gemisches sowie
eine Emission des dampfförmigen Mediums bei der Restent
nahme des Mediums aus einem Schwimmdachtank mit einfachen
Mitteln zu vermeiden. Diese Aufgabe wird mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Raum
zwischen dem mit seinen Stützen auf den Tankboden aufset
zenden Schwimmdach und dem Tankboden bei der Restentnahme
ständig mit Flüssigkeit gefüllt sein muß, um dampfförmige
Gemischbildungen beispielsweise aus Benzin oder Mineralöl
und Luft äußerst gering zu halten. Zu diesem Zweck wird
die jeweils abfließende Menge des flüssigen Mediums, bzw.
Benzin oder Mineralöl sofort durch eine entsprechende Men
ge einer nichtbrennbaren Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser,
ausgeglichen, so daß in dem Raum zwischen Schwimmdach-
Unterseite und Tankboden kein explosivfähiges Gemisch auf
treten kann. Dadurch, daß der Raum zwischen der Mediumo
berfläche und der Unterseite des Schwimmdaches sehr klein
ist, wird eine Verdampfung des flüssigen Mediums stark
eingeschränkt, so daß keine oder nur eine geringfügige Im
mission des dampfförmigen Mediums erfolgen kann. Durch den
ständigen Zufluß der nichtbrennbaren Flüssigkeit wird die
jeweilige Abflußmenge des flüssigen Mediums ausgeglichen
und somit der Mediumspiegel knapp unter dem Schwimmdach
gehalten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische
Gewicht der nichtbrennbaren Flüssigkeit größer oder gleich
dem des flüssigen Mediums ist. Auf diese Weise wird er
reicht, daß das spezifisch leichtere flüssige Medium durch
die nichtbrennbare Flüssigkeit im Schwimmdachtank hochge
drückt wird und über die Öffnung der Entnahmeleitung ab
fließen kann. Dadurch wird ohne größeren Aufwand eine
Trennung des flüssigen Mediums und der nichtbrennbaren
Flüssigkeit erzielt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsge
mäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß am Ende
der Restentnahme des Schwimmdachtanks die Entnahmeleitung
und/oder eine Restentleerungsleitung an einen Kraft- oder
Brennstoffabscheider zur Trennung der nichtbrennbaren
Flüssigkeit von dem flüssigen Medium angeschlossen wird.
Diese Maßnahme kann auch bei Zufuhr einer nichtbrennbaren
Flüssigkeit in den Schwimmdachtank vorgesehen werden, die
kein von dem flüssigen Medium unterschiedliches spezifi
sches Gewicht aufweist, so daß eine Mischung zwischen dem
flüssigen Medium und der nichtbrennbaren Flüssigkeit
erfolgt. Sie wird aber vorteilhafterweise in Verbindung
mit dem Merkmal des Anspruchs 3 der Entnahme des letzten
Restes des flüssigen Mediums eingesetzt, wo eine Vermi
schung zwischen flüssigem Medium und nichtbrennbarer Flüs
sigkeit nicht zu vermeiden ist.
Eine Vorrichtung zur Lösung der gestellten Aufgabe ist in
den Merkmalen des Anspruchs 4 gekennzeichnet. Dabei wird
durch die Anordnung der Öffnung der Entnahmeleitung sowie
der Austrittsöffnung der Fülleitung zum Einleiten einer
nichtbrennbaren Flüssigkeit sichergestellt, daß auch bei
einem nur geringfügig höheren spezifischen Gewicht der
nichtbrennbaren Flüssigkeit das flüssige Medium in dem
Raum zwischen der Unterseite des Schwimmdaches und dem
Tankboden nach oben gedrückt und ohne Durchsetzung mit der
nichtbrennbaren Flüssigkeit abfließen kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor
richtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmelei
tung einen waagerecht oberhalb des Tankbodens verlaufenden
Teil aufweist und in einen senkrechten Teil übergeht, an
dessen Ende ein Trichter zur Aufnahme der nichtbrennbaren
Flüssigkeit und des flüssigen Mediums vorgesehen ist, wo
bei der obere Rand des Trichters ca. 150 mm unterhalb des
auf den Schwimmdach-Stützen feststehenden Schwimmdaches
angeordnet ist. Diese Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Lösung ermöglicht die Installation einer derartigen Vor
richtung auch in vorhandenen Schwimmdachtanks mit geringem
Aufwand.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen 6 bis 9 gekennzeichnet bzw. werden nachste
hend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausfüh
rung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
Es zeigen:.
Fig. 1 einen Teilausschnitt aus einem Schwimmdachtank;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Teilausschnitt des
Schwimmdachtanks gemäß Fig. 1 entlang der Linie I-I und
Fig. 3 und 4 eine schematische Darstellung der Funk
tionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der er
findungsgemäßen Vorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Teilausschnitt eines Schwimm
dachtanks zeigt den äußeren Tassenmantel 4 des Schwimm
dachtanks sowie einen inneren Tankmantel 6. Durch den Tas
senmantel 4 und den Tankmantel 6 sind eine Restentlee
rungsleitung 1, eine Entnahmeleitung 2 sowie eine Füllei
tung 3 geführt. Diese Leitungen können wahlweise nebenein
ander im Bereich des Tankbodens durch den Tassenmantel 4
und den Tankmantel 6 in das Innere des Schwimmdachtanks
geführt werden oder in unterschiedlichen Höhen im Bereich
des zwischen der Unterseite des Schwimmdaches und dem
Tankboden gebildeten Raumes bei auf dem Tankboden aufge
setzten Schwimmdachstützen durch den Tassenmantel 4 und
den Tankmantel 6 geführt werden.
Der in Fig. 2 dargestellte Schnitt durch den Teilaus
schnitt gemäß Fig. 1 verdeutlicht die Anordnung der ein
zelnen Leitungen im Bereich des zwischen der Unterseite
der Schwimmdachmembrane und dem Tankboden bei auf dem
Tankboden aufsetzenden Schwimmdachstützen gebildeten Rau
mes.
Das Schwimmdach 5 besteht aus der bei der üblichen Entnah
me auf der Mediumoberfläche aufliegenden Schwimmdachmem
brane 53, die ringförmig von einem Ringponton 52 einge
faßt ist, an dem die Schwimmdachstützen 54, 55 befestigt
sind. An den äußeren Umfang des Ringponton 52 schließt
sich eine Schwimmdachabdichtung 51 an, die das Schwimmdach
gegenüber dem Tankmantel 6 abdichtet und so eine Immision
dampfförmigen Mediums bei der Entnahme verhindert.
Zur Restentnahme setzen die Schwimmdachstützen 54, 55 auf
dem Tankboden 7 auf, so daß bei weiterer Entnahme der Me
diumspiegel absinken und sich zwischen dem Mediumspiegel
und der Unterseite der Schwimmdachmembrane 53 ein explo
sivfähiges Gemisch durch das unvermeidliche Eindringen von
Luftsauerstoff bilden würde.
Um dies zu verhindern ist die Entnahmeleitung 2, die dicht
oberhalb des Tankbodens 7 durch den Tankmantel 5 geführt
ist mit einem waagerechten Teil 21 parallel zum Tankboden
7 verläuft sowie auf einer Stütze 24 abgestützt ist, senk
recht in Richtung auf das Schwimmdach abgewinkelt und ent
hält einen senkrechten Teil 22, der in eine trichterförmi
ge Öffnung 23 mündet, die dicht unterhalb der Unterseite
der Schwimmdachmembrane 53 bei auf dem Tankboden aufsit
zenden Schwimmdachstützen 54, 55 angeordnet ist. Vorzugs
weise beträgt die Entfernung L zwischen der Öffnung des
Trichters 23 und der Unterseite der Schwimmdachmembrane 53
150 mm.
Ebenfalls dicht oberhalb des Tankbodens 7 ist eine Rest
entleerungsleitung 1 sowie eine Fülleitung 3 durch den
Tankmantel 6 geführt. Durch die ebenfalls waagerecht über
dem Tankboden 7 geführte Fülleitung 3 wird zur Restent
nahme des flüssigen Mediums gleichmäßig eine nichtbrenn
bare Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, in den Schwimmdach
tank hinein gepumpt, so daß das vorzugsweise spezifisch
leichtere flüssige Medium wie Benzin oder Mineralöl hoch
gedrückt wird und über den Trichter 23 in die Entnahmelei
tung 2 fließt. Auf diese Weise bleibt der Raum zwischen
der Unterseite des Schwimmdaches 5 und dem Tankboden 7
ständig gefüllt.
Zur Entleerung des letzten Restes ist vorgesehen, die Ent
nahmeleitung 2 dann an einem Benzin- und Ölabscheider an
zuschließen, der das am Ende des Entleerungsvorgangs vor
handene beispielsweise Wasser/Benzin bzw. Wasser/Mineralöl
Gemisch vollständig voneinander trennt, so daß eine Inan
spruchnahme einer Sondermülldeponie entfällt.
In gestichelten und durchkreuzten Linien ist in der
Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 dargestellt, welche kon
struktiven Maßnahmen gegenüber den Entnahmeeinrichtungen
bekannter Schwimmdachtanks durchzuführen sind. Demzufolge
wird die im Schwimmdachtank üblicherweise waagerecht über
dem Tankboden 7 verlaufende Entnahmeleitung 2 lotrecht ab
gebogen und ein senkrechtes Teil 22 mit einem Trichter 23
aufgesetzt, der etwa 150 mm unterhalb des auf den Schwimm
dachstützen 54, 55 feststehenden Schwimmdaches 5 endet.
Diese konstruktiven Maßnahmen sind mit einfachen Mitteln
durchführbar und ersparen die bislang übliche, aufwendige
Restentleerung des Schwimmdachtanks.
In den Fig. 3 und 4 ist nochmals schematisch der Vor
gang bei der Restentnahme dargestellt. In der in Fig. 3
dargestellten ersten Phase wird eine nichtbrennbare Flüs
sigkeit, vorzugsweise Wasser über die Fülleitung 3 dem
Schwimmdachtank 5 zugeführt, wodurch das üblicherweise
spezifisch leichtere Medium wie Benzin oder Mineralöl von
der nichtbrennbaren Flüssigkeit, d.h. Wasser nach oben ge
drückt wird und in der in Fig. 4 dargestellten zweiten
Phase über die Entnahmeleitung 2 abfließt. In der Endphase
bildet sich ein Gemisch von flüssigem Medium und nicht
brennbarer Flüssigkeit, das über einen Benzin- oder Ölab
scheider geleitet werden muß und dort voneinander getrennt
werden kann.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Entnahme eines flüssigen, im dampfför
migen Zustand mit Luftsauerstoff ein explosivfähiges Ge
misch bildenden Mediums aus einem Schwimmdachtank, insbe
sondere zur Entnahme eines Brenn- oder Kraftstoffs bei Au
ßerbetriebnahme eines Schwimmdachtanks, bei dem das
Schwimmdach Stützen aufweist, und ein nicht brennbares Me
dium einbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,daß zur Restentnahme dem Schwimmdachtank (10) über eine
Fülleitung (3) als nicht brennbares Medium eine nicht
brennbare Flüssigkeit zugeführt wird und
daß das zu entnehmende flüssige Medium in eine dicht un terhalb des Schwimmdaches (5) angeordnete Öffnung einer Entnahmeleitung (2) gelangt, wenn die Schwimmdachstützen (54) auf dem Tankboden (7) aufgesetzt haben.
daß das zu entnehmende flüssige Medium in eine dicht un terhalb des Schwimmdaches (5) angeordnete Öffnung einer Entnahmeleitung (2) gelangt, wenn die Schwimmdachstützen (54) auf dem Tankboden (7) aufgesetzt haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das spezifische Gewicht der
nicht brennbaren Flüssigkeit gleich oder größer ist als
das des flüssigen Mediums.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ende der Restentnah
me des Schwimmdachtanks (10) die Entnahmeleitung (2)
und/oder eine Restentleerungsleitung (1) an einen Kraft-
oder Brennstoffabscheider zur Trennung der nicht brennba
ren Flüssigkeit von dem flüssigen Medium angeschlossen
wird.
4. Vorrichtung zur Entnahme eines flüssigen, im dampf
förmigen Zustand mit Luftsauerstoff ein explosivfähiges
Gemisch bildenden Mediums aus einem Schwimmdachtank, in
den ein nicht brennbares Medium einbringbar ist, bei dem
das Schwimmdach Stützen aufweist, die unter Bildung eines
Hohlraumes zwischen Schwimmdach und Tankboden auf dem
Tankboden aufsetzen,
gekennzeichnet durch,
zur Restentnahme des Brenn- oder Kraftstoffs bei Außerbe
triebnahme des Schwimmdachtanks, eine Entnahmeleitung (2),
deren Öffnung dicht unterhalb des Schwimmdaches (5) im Zu
stand der auf dem Tankboden (7) aufsetzenden Schwimmdach
stützen (54, 55) des Schwimmdaches (5) angeordnet ist, und
durch eine Fülleitung (3) zum Einleiten einer nicht brenn
baren Flüssigkeit als nicht brennbares Medium, vorzugswei
se Wasser, deren Austrittsöffnung im Bereich des Tankbo
dens (7) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Entnahmeleitung (2) ei
nen waagerecht oberhalb des Tankbodens (7) verlaufenden
Teil (21) aufweist, und in einen senkrechten Teil (22)
übergeht, an dessen Ende ein Trichter (23) zur Aufnahme
der nicht brennbaren Flüssigkeit und des flüssigen Mediums
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Rand des
Trichters (23) ca. 150 mm unterhalb des auf den Schwimm
dachstützen (54, 55) feststehenden Schwimmdaches (5) ange
ordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fülleitung (3) waagerecht dicht oberhalb des Tankbo
dens (7) verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Restentnahme eines eventuell entstandenen Gemisches
des Mediums mit Wasser, die Entnahmeleitung (2) an einen
Brennstoffabscheider anschließbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 4
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Restentleerungsleitung (1) waagerecht dicht oberhalb
des Tankbodens (7) verläuft und senkrecht in Richtung der
Tankbodenmulde (71) abgewinkelt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900164 DE3900164A1 (de) | 1987-12-31 | 1989-01-02 | Verfahren und vorrichtung zur entnahme eines fluessigen mediums aus einem schwimmdachtank |
DE8915884U DE8915884U1 (de) | 1987-12-31 | 1989-01-02 | Vorrichtung zur Entnahme eines flüssigen Mediums aus einem Schwimmdachtank |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3744653 | 1987-12-31 | ||
DE19893900164 DE3900164A1 (de) | 1987-12-31 | 1989-01-02 | Verfahren und vorrichtung zur entnahme eines fluessigen mediums aus einem schwimmdachtank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900164A1 true DE3900164A1 (de) | 1989-07-13 |
DE3900164C2 DE3900164C2 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=25863357
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8915884U Expired - Lifetime DE8915884U1 (de) | 1987-12-31 | 1989-01-02 | Vorrichtung zur Entnahme eines flüssigen Mediums aus einem Schwimmdachtank |
DE19893900164 Granted DE3900164A1 (de) | 1987-12-31 | 1989-01-02 | Verfahren und vorrichtung zur entnahme eines fluessigen mediums aus einem schwimmdachtank |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8915884U Expired - Lifetime DE8915884U1 (de) | 1987-12-31 | 1989-01-02 | Vorrichtung zur Entnahme eines flüssigen Mediums aus einem Schwimmdachtank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8915884U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2464803A (en) * | 1945-10-29 | 1949-03-22 | Chicago Bridge & Iron Co | Roof support for floating roofs |
DE944589C (de) * | 1953-05-14 | 1956-06-21 | Mannesmann Ag | Regner mit einem aus einem tragbaren, langen Rohr bestehenden Windkessel zur absatzweisen Wasserabgabe |
DE2126823B2 (de) * | 1971-05-29 | 1975-01-30 | Edeleanu Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Speicherung und Rückgewinnung von In Kohlenwasserstoffen löslichen Gasen |
DE2338140C2 (de) * | 1973-07-27 | 1983-03-24 | Deutsche Schachtbau- und Tiefbohr-Gesellschaft mbH, 4450 Lingen | Verfahren zum untertägigen Speichern von flüssigen Mineralölprodukten |
-
1989
- 1989-01-02 DE DE8915884U patent/DE8915884U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-01-02 DE DE19893900164 patent/DE3900164A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3900164C2 (de) | 1993-07-15 |
DE8915884U1 (de) | 1992-03-19 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TANKSCHUTZ REVISIONS GMBH, 1000 BERLIN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
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