DE8717154U1 - Vorrichtung zur Entnahme eines flüssigen Mediums aus einem Schwimmdachtank - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme eines flüssigen Mediums aus einem Schwimmdachtank

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DE8717154U1
DE8717154U1 DE8717154U DE8717154U DE8717154U1 DE 8717154 U1 DE8717154 U1 DE 8717154U1 DE 8717154 U DE8717154 U DE 8717154U DE 8717154 U DE8717154 U DE 8717154U DE 8717154 U1 DE8717154 U1 DE 8717154U1
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Description

GÄG37.GI Blatt 4
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff angegebenen Art.
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Schwimmdachtänks dienen zur Lagerung flüssiger Medien wie Brenn- oder Kraftstoffe, die im dampfförmigen Zuäitänd zusammen mit einer ausreichenden Menge Lüftsauerstoff ein explosivfähiges Gemisch bilden. Das im Schwimmdachtank auf 1Ö der Mediümoberflache liegende Schwimmdach unterdrückt weitgehend die Dampfbildung des flüssigen Mediums und verhindert somit weitgehend einen Luftzutritt und damit die mögliche Entstehung eines explosivfähigen Gemisches.
Bei einer Entnahme des flüssigen Mediums aus dem Schwimmdachtank sinkt das auf der Mediumoberfläche schwimmende Schwimmdach ab, bis in der Phase der Restentnahme das Schwimmdach mit an seiner Unterseite befestigten Schwimmdachstützen auf dem Schwimmdach-Tankboden aufsetzt. In diesem Zustand schwimmt das Schwimmdach nicht mehr auf dem flüssigen Medium, so daß mit fortschreitender Entleerung des Schwimmdachtanks ein immer größer werdender Flaum zwischen der Unterseite des Schwimmdaches und dem Tankboden entsteht, in dem sich ein explosivfähiges Gemisch aus Mediumdämpfen und Luftsauerstoff bilden kann.
Nach Abschluß der Entleerung des Schwimmdachtänks muß dieses Gemisch, das sich zwischen dem Schwimmdach und dem Tankboden angesammelt hat, beseitigt werden. Dies geschieht bei bekannten Verfahren mit Hilfe eines Bindemittels, das unter Wasserzusatz mehrmals versprüht wird und
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Mediümreste bindet« Der so entstandene Abfall muß einer SÖndermülldeponie zugeführt wetfden. Dabei kann der für die Restentnahme des Schwimmdachtanks nötwendige Ärbeits-1 ablauf nur von einer Spezialfirma durchgeführt werden und erfordert eine strenge und Weiträumige Oberwachung. Darüber hinaus ist die Restentnahme in hohem Maße von der jeweiligen Wetterlage/ beispielsweise der Windrichtung und
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und Atemschutzgeräte für das die Restentnahme durchführende Arbeitspersörial erforderlich*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung die Entstehung eines explosivfähigen Gemisches sowie eine Emmision des dampfförmigen Mediums bei der Restentnahme des Mediums aus einem Schwimmdachtank mit einfachen Mitteln zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der zwischen dem mit seinen Stützen auf den Tankboden aufsetzenden Schwimmdach und dem Tankboden ständig mit Flüssigkeit gefüllt sein muß, um dampfförmige Gemischbildungen beispielsweise aus Benzin oder Mineralöl und Luft äußerst gering zu halten. Zu diesem Zweck wird die jeweils abfließende Menge des flüssigen Mediums, bzw. Benzin oder Mineralöl sofort durch eine entsprechende Menge einer nichtbrennbaren Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, ausgeglichen, so daß in dem Raum zwischen Schwimmdach-ünterseite und Tankboden kein explosivfähiges Gemisch auftreten kann. Da-
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durch, daß der Räum zwisehen der Mödiumöberfläche und der Unterseite des SchwimmdächeS sehr klein ist t wiifd eine Verdampfung des flüssigen Mediums stärk eifigeächtfänkt, so daß keine öder nur eine geringfügige Immisiön des dampfrörmigen Mediums erfolgen kann. Durch den ständigen Zufluß der nichtbrennbaren Flüssigkeit wird die jeweilige Abflußmenge des flüssigen Mediums ausgeglichen und somit der Mediumspiegel knapp unter dem Schwimmdach gehalten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das spezifische Gewicht der nichtbrennbaren Flüssigkeit größer ist als das des flüssigen Mediums* Auf diese Weise wird erreicht, da» das spezifisch leichtere flüssige Medium durch die nichtbrennbare Flüssigkeit im Schwimmdachtänk hochgedrückt wird und über die öffnung der Entnahmeleitung abfließen kann. Dadurch wird ohne größeren Aufwand eine Trennung des flüssigen Mediums und der nichtbrennbaren Flüssigkeit erzielt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird am Ende der Restentnahme des Schwimmdachtanks die Entnahmeleitung und/oder eine JNV-stentleerungsleitung an einen Kraft'- oder Brennstoffabscheider zur Trennung der nichtbrennbaren Flüssigkeit von dem flüssigen Medium angeschlossen.
Diese Maßnahme kann auch bei Zufuhr einer nichtbrennbaren Flüssigkeit in den Schwimmdachtank vorgesehen werden, die kein von dem flüssigen Medium unterschiedliches spezifisches Gewicht aufweist, so daß eine Mischung zwischen dem flüssigen Medium und der nichtbrennbaren
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erfolgt. Sie wird aber vorteilhafter Weise in Verbindung mit der Entnahme des letzten Restes des flüssigen Mediums eingesetzt, wo eine Vermischung zwischen flüssigem Medium und nichtbrennbarer Flüssigkeit nicht zu vermeiden ist. 5
Durch die besondere Anordnung der Entnahmeleitung sowie der Austrittsöffnung der Fülleitung zum Einleiten einer nichtbrennbaren Flüssigkeit wird sichergestellt, daß auch bei einem nur geringfügig höheren spezifischen Gewicht der nichtbrennbaren Flüssigkeit das flüssige Medium in dem Raum zwischen der Unterseite des Schwimmdaches und dem Tankboden nach oben gedrückt und ohne Durchsetzung mit der nichtbrennbaren Flüssigkeit abfließen kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeleitung einen waagerecht oberhalb des Tankbodens verlaufenden Teil aufweist und in einen senkrechten Teil übergeht, an dessen Ende ein Trichter zur Aufnahme der nichtbrennbaren Flüssigkeit und des flüssigen Mediums vorgesehen ist, wobei der obere Rand des Trichters ca. 150 mm unterhalb des auf den Schwimmdach-Stützen feststehenden Schwimmdaches angeordnet ist. Diese Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ermöglicht die Installation einer derartigen Vorrichtung auch in vorhandenen Schwimmdachtanks mit geringem Aufwand.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 6 bis 9 gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt« Es zeigen:
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Figur 1 einen Teilausschnitt aus einem Schwimmdachtank;
Figur 2 einen Schnitt durch den Teilausschnitt des Schwimmdachtanks gemäß Figur 1 entlang der Linie 1-1 und
5
Figuren 3 und 4 eine schematische Darstellung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens .sowie der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Der in Figur 1 dargestellte Teilausschnitt eines Schwimmdachtanks zeigt den äußeren Tassenmantel 4 des Schwimmdachtanks sowie einen inneren Tankmantel 6. Durch den Tassenmantel 4 und den Tankmantel 6 sind eine Restentleerungsleitung 1, eine Entnahmeleitung 2 sowie eine Fülleitung 3 geführt. Diese Leitungen können wahlweise nebeneinander im Bereich des Tankbodens durch den Tassenmantel 4 und den Tankmantel 6 in das Innere des Schwimmdachtanks geführt werden oder in unterschiedlichen Höhen im Bereich des zwischen der Unterseite des Schwimmdaches und dem Tankboden gebildeten Raumes bei auf dem Tankboden aufgesetzten Schwimmdachstützen durch den Tassenmantel 4 und den Tankmantel 6 geführt werden.
Der in Figur 2 dargestellte Schnitt durch den Teilausschnitt gemäß Figur 1 verdeutlicht die Anordnung der einzelnen Leitungen im Bereich des zwischen der Unterseite der Schwimmdachmembrane und dem Tankboden bei auf dem Tankboden aufsetzenden Schwimmdachstützen gebildeten Raumes.
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Das Schwimmdach 5 besteht aus der bei der üblichen Entnahme auf der Mediumoberfläche aufliegenden Schwimmdaähmem-
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brane 53, die ringförmig von einem Ringponton 52 eingefaßt ist, an dem die Schwimmdachstützen 54, 55 befestigt sind. An den äußeren Umfang des Ringponton 52 schließt sich eine Schwimmdachabdichtung 51 an, die das Schwimmdach gegenüber dem Tankmantel 6 abd.'.chtet und so eine Immision dampfförmigen Mediums bei der Entnahme verhindert.
Zur It^stentnahme setzen die Schwimmdachstützen 54, 55 auf dem Tankboden 7 auf, so daß bei weiterer Entnahme der Mediumspiegel absinken und sich zwischen dem Mediumspiegel und der Unterseite der Schwimmdachmembrane 53 ein explosivfähiges Gemisch durch das unvermeidliche Eindringen von Luftsauerstoff bilden würde.
Um dies zu verhindern ist die Entnahmeleitung 2, die dicht oberhalb des Tankbodens 7 durch den Tankmantel 5 geführt ist mit einem waagerechten Teil 21 parallel zum Tankboden 7 verläuft sowie auf einer Stütze 24 abgestützt ist, senkrecht in Richtung auf das Schwimmdach abgewinkelt un<i enthält einen senkrechten Teil 22, der in eine trichterförmige öffnung 23 mündet, die <3icht unterhalb der Unterseite der Schwimmdachmembrane 53 bei auf dem Tankboden aufsitzenden Schwimmdachstützen 54, 55 angeordnet ist. Vorzugsweise beträgt die Entfernung L zwischen der öffnung des Trichters 23 und der Unterseite der Schwimmdachmembrane 53 150 mm.
Ebenfalls dicht oberhalb des Tankbodens 7 ist eine Restentleerungsleitung 1 sowie eine Fülleitung 3 durch den Tankmantel 6 geführt. Durch die ebenfalls waagerecht über den·. Tankboden 7 geführte Fülleitung 3 wird zur Restent-
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nähme des flüssigen Mediums gleichmäßig eine nichtbrennbare Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, in den Schwimmdachtank hinein gepumpt, so daß das vorzugsweise spezifisch leichtere flüssige Medium wie Benzin oder Mineralöl hoch gedrückt wird und über den Trichter 23 in die Entnahmeleitung 2 fließt. Auf diese Weise bleibt der Raum -zwischen der Unterseite des Schwimmdaches 5 und dem Tankboden 7 ständig gefüllt.
Zur Entleerung des letzten Restes ist vorgesehen, die Entnahmeleitung 2 dann an einem Benzin- und ölabscheider anzuschließen, der das am Ende des Entleerungsvorgangs vorhandene beispielsweise Wasser/Benzin- bzw. Wasser/Mineralöl-Gemisch vollständig voneinander trennt, so daß eine Inanspruchnahme einer Sondermülldeponie entfällt.
In gestichelten und durchkreuzten Linien ist in der Schnittdarstellung gemäß Figur 2 dargestellt, welche konstruktiven Maßnahmen gegenüber dan Entnahmeeinrichtungen bekannter Schwimmdachtanks durchzuführen sind. Demzufolge wird die im Schwimmdachtank üblicherweise waagerecht über dem Tankboden 7 verlaufende Entnahmeleitung 2 lotrecht abgebogen und ein senkrechtes Teil 22 mit einem Trichter 23 aufgesetzt, der etwa 150 mm unterhalb des auf den Schwimmdachstützen 54, 55 feststehenden Schwimmdaches 5 endet. Diese konstruktiven Maßnahmen sind mit einfachen Mitteln durchführbar und ersparen die bislang übliche, aufwendige Restentleerung des Schwimmdachtanks.
In den Figuren 3 und 4 ist nochmals schematisch der Vorgang bei der Restentnahme dargestellt. In der in Figur 3
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dargestellten ersten Phase wird eine nichtbrennbare Flüssigkeit, vorzugsweise Wässer Über" die FülleitUng 3 dem Schwimmdächtank 5 zugeführt, woduifch das üblicherweise spezifisch leichtere Medium wie Benzin öder Mineralöl von S der nichtbrennbären Flüssigkeit, d.h* Wasser nach oben gedrückt wird Und in der in Figur 4 dargestellten zweiten Phase über die Entnähmeleitung 2 abfließt. In der Endphase bildet sich ein Gemisch von flüssigem Medium und nichtbrennbarer Flüssigkeit, das über einen Benzin- oder ölabscheider geleitet werden muß und dort voneinander getrennt werden kann *
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführüngsbeispiel * Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (6)

Berliner Gaswerke (G A S A G) Eigenbetrieb von Berlin D-1000 Berlin GAG37.G1 31. Dezember 1987 Vorrichtung zur Entnahme eines flüssigen Mediums aus einem Schwimmdachtank Ansprüche
1. Vorrichtung zur Entnahme eines flüssigen, im dampfförmigen Zustand mit Luftsauerstoff ein explosivfähiges Gemisch bildenden Mediums aus einem Schwimmdachtank, insbesondere zur Restentnahme eines Brenn- oder Kraftstoffs bei Außerbetriebnahme eines Schwimmdachtanks/ bei dem das
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Schwimmdach Stützen aufweist, die während der Restentnahme unter Bildung eines Hohlraumes zwischen Schwimmdach und Tankboden auf dem Tankboden aufsetzen,
gekennzeichnet durch
eine Entnahmeleitung (2), deren öffnung dicht unterhalb des Schwimmdaches (D im Zustand der auf dem T^nkboden (7) aufsetzenden Schwiirandachstützen (54, 55) des Schwimmdaches (5) angeordnet ist, und durch eine Fülleitung (3) zum Einleiten einer nicht brennbartn Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, deren Austrittsöffnung im Bereich des Tankbodens (7) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet , daß die Entnahmeleitung (2) einen waagerecht oberhalb des Tankbodens (7) verlaufenden Teil (21) aufweist, und in einen senkrechten Teil (22) übergeht, an dessen Ende &bull;'jin Trichter (23) zur Aufnahme der nicht brennbaren Flüssigkeit und des flüssigen Mediums vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Rand des Trichters (23) ca. 150 mm unterhalb des auf den Schwimmdachstützen (54, 55) feststehenden Schwimmdaches (5) angeordnet ist.
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4* Vorridhtürig riaäh einem der vorstehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleitüng (3) Waagerecht dicht oberhalb des Tähkböderis (7) verläuft.
5
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß zur Restentnähme eines eventuell entstandenen Gemisches des Mediums mit Wasser, die Entnahmeleitung (2) an einen Brennstoffabscheider anschließbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Restentleerüngsleitüng (1) waagerecht dicht oberhalb des Tänkbödens (7) verläuft und senkrecht in Richtung der Tankbodenmulde (71) abgewinkelt ist*
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