DE944589C - Regner mit einem aus einem tragbaren, langen Rohr bestehenden Windkessel zur absatzweisen Wasserabgabe - Google Patents

Description

• Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung eines Regners mit absatzweiser Wasserabgabe, bei dem der Windkessel aus einem tragbaren., langem Rohr besteht, dessen Längsachse sich in einem Winkel zur Waagerechten befindet und dessen unterer Teil mit dem Regier in Verbindung steht, nach Patent 943 198.
• Die weitere Ausbildung nach der Erfindung besteht darin, da@B unterhalb, des unteren Windkesselendes., d. h. unterhaalb, des Windkesselansehlusses dun: Standrohr, ein Rückschlagventil vorgesehen ist. Zweckmäßig ist dieses Rücksohlagvemtil innerhalb des unteren Standrohrendes, also durch dieses geschützt, angw@rdnet. ' Wenn mann gemäß der Erfindung nach: der Hauptpatentanmeldung mehrere rohrförmige Windkessel sternförmig an das Standrohr anschließt, dann ist es zweckmäßig, das Standrohr nicht fest bew. starz mit der Zuführungsleitung bzw. dem Zulaufrahr zu verbinden, sondern über eine Schnellkupplung an sich bekannter Bannart, z. B. eine Kugelmuffenverbindung, und, das Standrohr mit seinem unteren, das. Rückschlagventil enthaltenden Ende in die Aufmuffung der am Zulaufrohr befestigten Schnellkupplung zu, legen.
• Schließlich ist es zweckiriMig, mit dem Rückschlagventil eine auswechselbare Löchscheible ads Blende zu verbinden. Durch die Anordnung des Rückschlagventils, das. ein einfaches Kugelventil sein. kann, wird erreicht, d,aß das in dem Windkessel befindliche - Wasser nicht unerwünscht aus, diesem austreten kann, -wodurch Störungen im Betrieb der Regier mit Sicherheit vermieden werden. Durch die auswechselbare Lochscheibe ist man in der Lage, denn Zufluß den jeweiligen Verhältnissen, leicht anzupassen. Die leicht trennbare Anoirdnung des Standrohres. am Zulaufrohr über eine Schnellkwpplung liegt im Sinne des Gedankens der- Hauptpatentaameeldung, den Regier aus Einzelteilern zu:-sainmenzusetzen, die kein hohes Gewicht haben und, deshalb leicht transportierbar sind.
• Wenn man als Kupplung eine Kugelmuffenverbindung verwendet, ist man, in der Lage, die Stellung des. Standrohres ohne Schwierigkeiten den jeweiligen: Verhältnissen anzupassen.
• In der Zeichnung ist eine Ausführungsfoirm der Erfindung schematisch dargestellt.
• Das Zulaufrohr i ist mit der kugeligen Aufmuffung 2 versehen. In dieser liegt unter Zwischen. schailtung eines Dichtungsringes 3 dass kugelige Einsteckende 4 des: Standrohres 5. Indem unteren Teil des Standrohres; der mit einem. gewissen Spiel im einer zylindrischere. Aufmuffung der Muffe 2 liegt, ist, gegen Beschädigung durch äußere Einwirkung geschützt, das Rückschlagventil 6 angeordnet, das, in an. sich bekannter Weise z. B. als Kugelventil ausgebildet sein kann. An seiner Eintrittsöffnung ist auswechselbar . eine Lochscheibe 7 befestigt.

Claims (4)

1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regier mit einem aus einem tragbaren, langen Rohr bestehenden Windkessel; dessen Längsachse sich in einem. Winkel zur Waagerechten befindet und ' dessen: unterer Teil mit dem Regier in Verbindung steht, nach Patent 943 198, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des unteren Windkesselendes, vorzugsweise unterhalb des Windkesselanschlusses am Standrohr, ein Rückschlagventil (6) vorgesehen ist.
2. 2. Regier nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, da das Rücksahlagventil im unterem Standrohrende geschützt angeordnet ist.
3. 3. Regier nach: Anspruch i und 2, bei dem mehrere Windkessel Sternförmig an das Stand-. roter angeschlossen sind und als Stütze desselben, dienen, dadurch gekeimzeichnet, daß das Standrohr (5) mit seinem unteren, das Rücksohlagventil enthaltenden Ende in der Aufmuffung einer am Zulaufrohr befestigten: Schnellkupplung liegt.
4. 4. Regier nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß mit dem Rücksohlagventil (6) eine Lochscheibe als Blende (7) auswechselbar verbunden ist.