DE3432067A1 - Autodach-lasttraeger - Google Patents

Autodach-lasttraeger

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DE3432067A1
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Germany
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car roof
claw
pivot
load carrier
support
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DE19843432067
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English (en)
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Franz Dipl.-oec.Ing.(grad.) 8900 Augsburg Wünstel
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WUENSTEL FRANZ DIPL OEC ING GR
Original Assignee
WUENSTEL FRANZ DIPL OEC ING GR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Autodach-Lastträger
  • gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiger Autodach-Lastträger ist bekannt (EP-PS 15 303) Bei diesem bekannten Autodach-Lastträger ist jede Kralle an einem in der Stütze .'ängsverschiebbar gelagerten Schieber angeordnet. Dank der Schrägstellung der Stütze gelangt die Kralle in ihre Offenstellung aus der Uberlappungsstellung mit der Dachrinne des Autodaches heraus, sodaß der Lastträger abgenommen werden kann. Der bekannte Autodach-Lastträger hat sich bei Fahrzeugen mit Dachrinnen gut bewährt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den bekannten Autodach-Lastträger hinsichtlich der Arbeitsweise der Krallen dahingehend abzuwandeln, daß eine einfache Anpassung an Fahrzeugdächer beliebiger Form mit und ohne Dachrinne möglich ist und die Krallen in ihrer Offenstellung weiter außen liegen, sodaß die Montage und Demontage des Lastträgers vom Autodach erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches gelöst.
  • Die Schwenkbarkeit der Kralle führt zu dem Vorteil, daß die Krallen in ihrer Offenstellung einen größeren lichten Abstand haben, sodaß das Aufsetzen und Abnehmen des Lastträgers erleichtert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kralle von der Stütze unabhängig ausgeführt werden kann, sodaß die Stütze auf beliebigen Fahrzeugdächern mit oder ohne Regenrinne abgestützt werden kann und daß beim Spannen des Lastträgers mit einem geringeren Betätigungshub der Verbindungsorgane auszukommen ist. Gemäß der Erfindung schließt sich an die Schwenkbewegung der Kralle eine relative Aufwärtsbewegung bezüglich der Stütze an, wobei es im Rahmen der Erfindung liegt, sowohl der Schwenkbewegung der Kralle nach innen eine Aufwärtsbewegungskomponente zu überlagern wie auch der Aufwärtsbewegung eine Horizontalbewegungskomponente zu überlagern. Gemäß einer Ausgestaltung kann der Betätigungsmechanismus auf den jeweiligen Typ des Fahrzeugdaches so abgestimmt sein, daß eine einzige Schwenkbewegung die Kralle in einem ersten Schwenkbewegungsabschnitt in Überlappungsstellung unterhalb der Dachrinne oder des Autodachrandes bringt und im weiteren Bewegungsabschnitt derselben Schwenkbewegung die Kralle zur Anlage an der Unterseite des Dachrandes oder der Regenrinne und anschließend in Spannstellung bringt.
  • Verschiedene Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Anhand der Zeichnung, die eine Anzahl Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Autodach-Lastträgers mit einem Betätigungsmechanismus etwa gemäß Fig. 6, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Lastträger gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Vorderansicht einer Ausführungsform eines Betätigungsmechanismus für die Kralle, Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Betätigungsmechanismus', Fig. 5 eine weiter abgewandelte Ausführungsform eines Betätigungsmechanismus für die Kralle, Fig. 6 eine andere Ausführungsform für den Betätigungsmechanismus für die Kralle, Fig. 7 die Ausführungsform des Betätigungsmechanismus gemäß Fig. 6, jedoch in der Spannstellung, Fig. 8 eine andere Ausführungsform eines Betätigungsmechanismus für die Kralle, Fig. 9 eine Seitenansicht der Kralle gemäß Fig. 8 mit Darstellung der sich auf dem Autodach abstützenden Stütze, Fig. 10 einen Betätigungsmechanismus für die Kralle, der demjenigen gemäß Fig. 8 ähnlich ist, jedoch demgegenüber gewisse Vorteile hat, Fig. 11 eine andere Ausführungsform eines Betätigungsmechanismus für eine Kralle mit der in Spannrichtung eine Kniehebelwirkung erreicht wird, Fig. 12 eine weitere Abwandlung eines Betätigungsmechanismus für die Kralle und Fig. 13 eine Seitenansicht gemäß der Linie 14-14 des Betätigungsmechanismus nach Fig. 12.
  • Ein Autodach-Lastträger 10 besteht aus zwei identischen Querträgern 12, die außermittig durch einen Längsträger 14 miteinander starr verbunden sind. An den beiden Enden jedes Querträgers ist eine Stütze 16 angeordnet, die sich mittels eines Fußes 18 auf dem Autodach 20 abstützt. Im Gehäuse der Stütze 16 ist ein Schwenkorgan 22 schwenkbar gelagert, dessen unteres Ende eine Kralle 24 trägt. Ein Betätigungsmechanismus 26 steht mit dem Schwenkhebel 22 in funktioneller Verbindung. An jedem Betätigungsmechanismus 26 greift das Zugseil 28 eines Bowdenzuges an.
  • Die vier Bowdenzüge 28 sind paarweise zu einer Exzenterscheibe 30 geführt, welche mittels eines einzigen Handhebels 32 aus der Offenstellung in eine Spannstellung gedreht werden kann, um alle Krallen 24 gleichzeitig unter der Regenrinne 34 des Autodaches 20 oder einem Rand des Autodaches festzuspannen.
  • Eine erste Ausführungsform eines Betätigungsmechanismus' für die Kralle 24 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Kralle 24 ist an einem nach unten weisenden Arm einerlSchwenkplatte 40 ausgebildet, die am oberen Ende ein Langloch 42 aufweist, dessen Längserstreckung im wesentlichen in der Verbindungslinie zur Kralle 24 liegt. Ein ortsfester Schwenkbolzen 44 des Querträgers 12 durchsetzt das Langloch 42. Eine Feder 46 greift im Abstand von der Verbindungslinie zwischen Schwenkbolzen 44 und Kralle 24 an der Schwenkplatte 40 an und zieht die Schwenkplatte 40 nach unten, sodaß der Bolzen 44 am oberen Ende des Langloches 42 liegt und bewirkt weiterhin eine Verschwenkung der Schwenkplatte 40 im Uhrzeigersinn, sodaß die Kralle 24 sich in ihrer Offenstellung befindet. Im Maximalabstand von der den Bolzen 44 und die Kralle 24 enthaltenden Ebene greift der Seilzug 28 an der Schwenkplatte 40 an. Der Stützfuß 18 ist in Form einer Wippe ausgebildet, die in ihrer Mitte um ein Gelenk 48 am Gehäuse der Stütze 16 gelagert ist. Wird der Seilzug 28 gezogen, so schwenkt die Schwenkplatte 40 im Uhrzeiger-Gegendrehsinn bis die Kralle 24 in Uberlappungsstellung unterhalb der Regenrinne 34 des Autodaches 20 gelangt. Die Kralle 24 hat dann noch einen vertikalen Abstand von der Regenrinne 34, da die Feder 46 die Schwenkplatte 40 in einer unteren Position hält. Der Arm der Kralle 24 liegt nun an der Regenrinne 34 an und ein Weiterschwenken der Schwenkplatte 40 ist ausgeschlossen. Das Weiterziehen am Seilzug 28 führt nun zu einem Anheben der Schwenkplatte, wobei sich der Schwenkbolzen 44 relativ im Langloch 42 nach unten verlagert. Die Kralle 24 kommt dabei zur Anlage unterhalb der Regenrinne und ein Weiterziehen am Seilzug 28 führt nun zum Festspannen der Kralle 24 an der Rinne 34. Dabei versteht sich, daß die Seilzüge 28 über nicht dargestellte Zugfedern mit der Exzenterscheibe 30 verbunden sein können. Es ist aber auch möglich, die Länge der Seilzüge durch Einstellorgane genau auf den jeweiligen Hub der Kralle 24 einzustellen.
  • In Fig. 4 ist statt der Schwenkplatte 40 ein Schwenkorgan 50 in Form eines gebogenen Belchhohlkörpers vorgesehen. Die beiden aufeinanderliegenden Endschenkel des Blechhohlkörpers bilden die Kralle 24. Die Stütze ist hier in Form eines Profilrohres 52 dargestellt in dessen unteren Ende das Schwenkorgan 50 mittels eines im Profilrohr verankerten Querbolzens 54 lose aufgehängt ist. Der Querbolzen 54 ragt aus den beiden offenen Seiten des Blechhohlkörpers heraus. Die Innenwand des Stützrohres 52 ist nach unten verlängert und bildet den sich in der Autodachrinne 34 abstützenden Fuß. An der Außenwand des Rohres 52 ist innenseitig im Abstand vom Bolzen 54 ein Widerlager 56 angebracht, das die Schwenkzone für das Schwenkorgan 50 bestimmt.
  • Die Oberwand des Schwenkorgans 50 ist verstärkt und in einem nicht dargestellten Schlitz dieser verstärkten Oberwand ist der Seilzug 28 in maßgeblichem Querabstand vom Widerlager 56 an einer Stelle eingehängt, derart, daß die Verlängerung des Seilzuges die Klemmfläche der Kralle 24 etwa durchsetzt. Eine schematisch veranschaulichte Druckfeder 58 umgibt den Seilzug 28 und drückt das Schwenkorgan 50 in die gestrichelt dargestellte Stellung, die entweder vom Bolzen 54 oder von der Vorderwand des Stützrohres 52 begrenzt wird.
  • Zieht man am Seil 28 so schwenkt das Schwenkorgan 50 aus der gestrichelten Offenstellung-in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Überlappungsstellung mit der nicht dargestellten Dachrinne um eine Schwenkachse, die durch das Widerlager 56 definiert wird.
  • Beim weiteren Ziehen am Seil 28 schwenkt das Schwenkorgan 50 in die Klemmstellung. Die Aufwärtsbewegungskomponente des Schwenkorgans wird hier durch eine Schwenkbewegung erreicht.
  • Eine Abwandlung besteht darin, das Widerlager 56 durch eine weitere Feder zu ersetzen, die stärker ist als die Feder 58. Diese stärkere Feder ermöglicht eine Linearbewegung des Schwenkorgans 50 während des Aufwärtshubes und Spannvorganges.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 5 ist derjenigen gemäß Fig.3 ähnlich. Die Schwenkplatte 40 weist einen Führungsschlitz 52 an ihrem oberen Ende auf, der vom querträgerfesten Bolzen 44 durchsetzt wird. Der Führungschlitz 52 erstreckt sich etwa rechtwinklig zu der den Bolzen 44 und die Kralle 24 enthaltenden Ebene und ist brei.
  • ter als der Durchmesser des Bolzens 44, sodaß dieser quer zur Längserstreckung des Schlitzes 52 ein für das Verspannen ausreichendes Spiel hat. Die Schwenkplatte 40 ragt mit ihrem unteren Arm aus einer Öffnung 54 eines Gehäuses 56 der Stütze 16 heraus und ist beim Schwenkvorgang an der Oberkante 58 der in der Gehäusevorderwand vorgesehenen Öffnung 54 abgestützt. Der Fuß 18 der Stütze 16 greift in eine Dachvertiefung formschlüssig ein und beim Ziehen des Seiles 28 wird die Schwenkplatte 40 in die strichpunktierte Stellung gebracht, in welcher die Kralle 24 das regenrinnenfreie Autodach untergreift. Beim Weiterziehen am Seil 28 wird der Fuß 18, dessen Position dem Autodach angepaßt ist, seitlich nach außen in Eingriff mit der Dachvertiefung gezogen, sodaß eine horizontale Verspannung zwischen Kralle 24 und Fuß 18 erfolgt und gleichzeitig dank des Spiels des Bolzens 44 im Schlitz 52 eine Aufwärtsspannung erzielt. Nach Freigeben des Seiles 28 führt die dargestellte Feder 46 den Mechanismus wieder in die Offenstellung zurück.
  • Die Ausführung gemäß der Figuren 6 und 7 verwendet einen Schwenkhebel 22, der um einen querträgerfesten Bolzen 44 schwenkbar gelagert ist. Etwa in der Mitte zwischen dem Bolzen 44 und der Kralle 24 ist am Schwenkhebel 22 ein im Querschnitt U-förmiger Schwenkrahmen 60 schwenkbar gelagert, an dem oben das Zugseil 28 angreift, dessen etwa vertikale Außenwand an ihrem unteren Ende an einer Gehäuseschiene 62 abgestützt ist und dessen beide Schenkel Ausnehmungen aufweisen, in welche der allgemein mit 18 bezeichnete Fuß eingreift. Der Fuß besteht aus einer Wippe, die sich parallel zur Längsrichtung des Dachträgers erstreckt. Die Wippe ist in ihrer Mitte um eine Querachse am Stützengehäuse 56 schwenkbar und vertikal bewegbar gelagert. Eine Feder 46 zieht den Fuß 18 nach oben in Eingriff mit dem Schwenkrahmen 60.
  • Wird das Seil 28 angezogen, schwenkt der Rahmen 60 um die Gehäuseschiene 62 im Uhrzeigersinn und der Schwenkhebel 22 wird im Gegenuhrzeigersinn um den Bolzen 44 verschwenkt, sodaß die Kralle 24 in über lappungsstellung unterhalb des Dachrandes gelangt.
  • Beim Weiterziehen am Seil 28 schwenkt nun der Rahmen 60 allein weiter und schiebt den Fuß 18 aus dem gehäuse 56 nach unten, sodaß sich der gesamte Dachträger hebt, bis die Kralle 24 den Dachträger am Autodach festgespannt hat (Fig. 7).
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 8 wird eine Schwenkhebel 22 verwendet, der ein Kastenprofil aufweist, in das eine Bodenstrebe 70 eines Gehäuses 56 der Stütze 16 derart eingreift, daß der Schwenkhebel 22 eine Schwenkbewegung und eine begrenzte Vertikalbewegung ausführen kann. Beim Verschwenken stützt sich der Hebel 22 wiederum an der Unterkante 58 einer Gehäuseausnehmung ab, die hier als Bodenausnehmung veranschaulicht ist. Am oberen Ende des Schwenkhebels 22 ist eine Schwinge 72 schwenkbar gelagert, an derem freien Ende eine Kurbel 74 schwenkbar angreift, deren anderes Ende an einem querträgerfesten Bolzen 44 schwenkbar gelagert ist.
  • An der Gelenkstange 76 zwischen Schwinge 72 und Kurbel 74 greift das Zugseil 28 an. Eine Feder 46 zieht das innere obere Ende des Schwenkhebels 22 nach unten, sodaß sich die Kralle 24 in der Offenstellung befindet.
  • Zieht man am Seil 28 verschwenkt die Gelenkstange 76 um den Bolzen 44 und das innere obere Ende des Schwenkhebels wird über die Schwinge 72 nach oben und außen gezogen, sodaß die Kralle 24 in die überlappungsstellung mit dem Autodachrand gelangt. Sobald die Anlage am Dachrand erreicht ist, hört die Verschwenkung auf und der Hebel 22 wird dann aufwärts in die Spannstellung gezogen.
  • Aus der Seitenansicht gemäß Fig. 9 läßt sich die Ausbildung des als Wippe ausgebildeten Fußes 18 erkennen, die sich selbsteinstellend um die Querachse 78 der Strebe 70 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkarm 22 verjüngt sich in der Breite nach oben hin, sodaß ebenfalls eine selbsteinstellende satte Anlage der Kralle 24 am Autodach gewährleistet ist.
  • Fig. 10 veranschaulicht eine Abwandlung der Ausführung gemäß Fig. 8 insofern, als der aus Schwinge 72 und Kurbel 74 gebildete Lenkermechanismus beim Spannvorgang gestreckt wird, während er bei der Ausführung gemäß Fig. 8 beim Spannvorgang in eine zunehmende Beugestellung gelangt. Schwinge 72 und Kurbel 74 bilden eine Art Kniegelenkmechanismus, dessen Kniehebelwirkung zur Erzielung einer hohen Spannkraft beiträgt. Die Kurbel 74 hat einen Verlängerungsansatz 80, an dem beim Strecken des Kniegelenkes die Schwinge 72 zur Anlage kommt, sodaß die Endstrecklage definiert ist. Eine Einstellschraube 82 am Ansatz 80 läßt eine Verstellung der Endstrecklage zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Schwenkhebels 22 zu.
  • r Durch Ziehen am Seil 28 schwenkt die Kralle 24 in die schon beschriebene Uberlappungsstellung. Mit diesem Verschwenken ist noch kein Aufwärtshub verbunden, da die Feder 46 das Kniegelenk zwischen Schwinge 72 und Kurbel 74 nach unten zieht. Sobald die Kralle 24 gegen das Dach stößt oder die Endstrecklage der Kniehebelanordnung 72, 74 erreicht ist, bewirkt ein Weiterziehen am Seil 28 ein Verschieben der Kralle 24 nach oben in die Spannstellung.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 11 ist vom Prinzip her derjenigen gemäß Fig. 6 ähnlich, jedoch wird der Spanneffekt aufgrund Kniehebelwirkung verbessert. Mit ausgezogenen Linien ist die Spannstellung eines Schwenkhebels 22 mit Kralle 24 dargestellt. Der Schwenkhebel 22 ist an seinem oberen Ende um einen querträgerfesten Bolzen 44 schwenkbar gelagert. Ein Betätigungshebel 90, der in seiner Funktion dem Schwenkrahmen 60 gemäß Fig. 6 entspricht trägt am unteren Ende den Fuß 18 und hat in einem mittleren Bereich einen Querbolzen 92, der in einem etwa horizontal und damit quer zur Längserstreckung des Schwenkhebels 22 in diesem angeordneten Schlitz 94 verschiebbar eingreift. Am oberen Ende des Betätigungshebels 90 greift das Zugseil 28 an. Eine schwache Feder 46 zieht den Schwenkhebel 22 nach links in die Offenstellung. Eine starke Feder 96 zieht den Schwenkhebel 22 an den Betätigungshebel 90 heran, sucht also diese beiden Hebel 22, 90 inder Beugestellung zu halten, in welcher der Bolzen 92 am linken Ende des Schlitzes 94 liegt, wie in der gestrichelten Stellung bei 92' veranschaulicht ist.
  • Zieht man am Seil 28 so schwenkt der Betätigungshebel 90 aus der gestrichtelten Stellung in die strichpunktierte Stellung. Die Feder 96 bewirkt, daß der Schwenkhebel 22 um den Bolzen 44 im Uhrzeigergegendrehsinn verschwenkt wird und die Kralle 24 gelangt in die strichpunktierte Uberlappungsstellung im Abstand unterhalb des Autodachrandes und stößt an einer Vertikalfläche des Autodachrandes an. Beim Weiterziehen am Seil 28 verschwenkt nun nur noch der Betätigungshebel 90 und der Bolzen 92 verlagert sich im Schlitz 94 des Schwenkhebels 22 nach rechts. Der Bolzen 92 stellt das Knie eines Kniehebelsystems dar. Während dieser Schwenkbewegung des Betätigungshebels 90 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung wird der Dachträger weiter angehoben.
  • In Fig. 11 sind die drei Stellungen der Oberwand des Gehäuses 56 für den Betätigungsmechanismus der Kralle 24 dargestellt.
  • Ordnet man den Bolzen 44 vertikal oberhalb des Fußes 18 an und macht man die wirksamen Längen der beiden Kniehebel zwischen den Bolzen 44 und 92 sowie 92 und Fuß 18 gleich lang, so findet während der Schwenkbewegugg des Schwenkhebels 22 keine Aufwärts bewegung der halle 24 statt, sondern erst dann, wenn der Betätigungshebel 90 allein verschwenkt wird.
  • Die Figuren 12 und 13 veranschaulichen eine Ausführungsform bei der anstelle der Kurbel 74 gemäß Fig. 10 ein Abwälzexzenter 100 verwendet wird. Der Schwenkhebel 22 ist in gleicher Weise wie derjenige in Fig. 10 mittels einer Schwinge 72 gelagert, die exzentrisch am Abwälzexzenter 100 angelenkt ist. Der Schwenkhebel 22 stützt sich an der Unterkante 58 der Vorderwand des Gehäuses 56 ab. Um diesen Punkt findet die Verschwenkung des Schwenkhebels 22 statt. Der Abwälzexzenter 100 hat zum größten Teil einen kreiszylindrischen Umfang 102 und weist im restlichen Teil einen Ansatz 104 auf, an dem das Zugseil 28 an einer Stelle angreift1 die nur einen geringen Abstand von der, den Anlenkpunkt der Schwinge 72 am Schwenkhebel 22 und die Kralle 24 enthaltenden Ebene hat. Der zylindrische Abwälzteil 102 des Abwälzexzenters 100 stützt sich an einer U-Schiene 106 ab, deren unteres Ende an der Lagerstrebe 70 für den Schwenkhebel 22 schwenkbar gelagert ist und dessen oberes Ende eine Einstellschraube 108 zur Neigungseinstellung der Schiene 106 aufweist. Die Abwälzflächen bei 102 und 106 können geriffelt oder gezahnt sein, um ein relatives Gleiten zu verhindern und reines Abwälzen sicher zu stellen. Bei dieser Ausführung gemäß Fig. 12 werden ebenfalls zwei Federn, nämlich eine schwache Feder 46 zwischen Schwenkhebel 22 und querträgerfester Strebe 70 und eine starke Feder 96 zwischen oberem Ende des Schwenkhebels 22 und dem Abwälzexzenter 100 verwendet.
  • Zieht man am Seil 28, so wälzt der Abwälzexzenter 100 an der Schiene 106 ab und bewegt sich nach oben. Die Schwinge 72 schwenkt den Schwenkhebel 22 im Uhrzeigergegendrehsinn in die Überlappungsstellung mit dem nicht dargestellten Dachrand. Beim weiteren Abwälzen des Abwälzexzenters 100 an der Schiene 106 findet der Spannhub der Kralle 24 statt.

Claims (15)

  1. PATENTÅSPRUCHE Autodach-Lastträger, bestehend- aus mindestens vier jeweils paarweise durch einen Querträger miteinander verbundenen, auf dem Autodach abgestützten Stützen, mindestens einem, die beiden Querträger miteinander verbindenden Längsträger, sowie einer, jeder Stütze zugeordneten Kralle, die einen Rand oder Dachrinne des Autodaches untergreift, sowie einer zentralen Antriebseinrichtung, die über Verbindungsorgane mit je einem Betätigungsmechanismus der Krallen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß, die Krallen (24) in zu den Querträgern (12) parallelen Ebenen schwenkbar gelagert sind und der Betätigungsmechanismus so ausgelegt ist, daß jede Kralle (24) während des Spannvorganges der Antriebseinrichtung (30, 32) zuerst eine, ggf. von einer Vertikalbewegung überlagerte Schwenkbewegung bis in eine überlappungsstellung unterhalb des Randes oder der Dachrinne (34) des Autodaches (20) ausführt und anschließend durch Aufwärtsbewegung der Kralle (24) oder eine Abwärtsbewegung eines Fußes (18) der Stütze (16) gegen den Rand bzw. die Dachrinne (24) des Autodaches gespannt wird.
  2. 2. Autodach-Lastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kralle (24) an einem Schwenkorgan (22; 40; 50) ausgebildet ist, das eine Offnung (42; 52) aufweist, indem ein, im Querträger (12) oder der Stütze (16) angebrachter Bolzen (44; 54) mit Vertikalspiel eingreift, daß eine Feder (46) das Schwenkorgan (22; 40; 50) in einer Offen-.
    stellung hält, in welcher der Bolzen (44; 54) am oberen Ende der Öffnung (42; 52) anliegt und daß das Verbindungsorgan aus einem Seilzug (28) besteht, der an einem Schwenkorgan (40; 50) im Abstand von der die Öffnung (42; 52) und die Kralle (24) enthaltende Ebene eingreift, sodaß bei seiner Betätigung die Kralle (24) in die über lappungsstellung bis gegen ein Widerlager am Autodach (20) oder der Stütze (16) geschwenkt und bei weiterer Betätigung durch Anheben des Schwenkorgans (22; 40; 50) in Spannstellung gebracht wird (Fig. 3,4, 5).
  3. 3. Autodach-Lastträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkorgan (50) am unteren Ende einer Stütze (16) gelagert ist und sich mit einem äußeren oberen Ende an einem Widerlager (56) der Stütze (16) abstützt (Fig. 4).
  4. 4. Autodach-Lastträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (42) als sich wenigstens zum Teil vertikal erstreckender Schlitz ausgebildet ist und der Bolzen (44) die Schwenkachse bildet (Fig. 3).
  5. 5. Autodach-Lastträger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkorgan (40) einen Führungsschlitz (52) aufweist, in dem ein am Querträger (12) befestigter Bolzen (44) mit Spiel quer zur Längsrichtung des Schlitzes (52) eingreift (Fig. 5).
  6. 6. Autodach-Lastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kralle (24) an einem Schwenkhebel (22) angeordnet ist, dessen oberes Ende um einen querträgerfesten Bolzen (44) schwenkbar gelagert ist und daß zwischen diesem und der Kralle (24) am Schwenkhebel (22) ein Betätigungsorgan (60; 90) schwenkbar gelagert ist, dessen unteres Ende sich außenseitig an einem querträgerfesten Bauteil (62) abstützt und/oder mit dem Fuß (18) der Stütze (16) in Verbindung steht und an dem das als Seilzug (28) ausgebildete Verbindungsorgan angreift und daß eine Feder (46) vorgesehen ist, die den Schwenkhebel (22) in Richtung seiner Offenstellung vorspannt (Fig. 6,7,11).
  7. 7. Autodach-Lastträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (18) der Stütze (i6) am Betätigungsorgan (60) mittels einer Leergangverbindung aufgehängt ist (Fig. 6,7).
  8. 8. Autodach-Lastträger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (46) zwischen Fuß (18) und Querträger (12) angeordnet ist (Fig.
    6,7).
  9. 9. Autodach-Lastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kralle (24) am unteren Ende eines Schwenkhebels (22) angeordnet ist, an dessen gegenüberliegendem Ende eine Schwinge (72) schwenkbar gelagert ist, an deren anderem Ende eine Kurbel (74) schwenkbar angreift, deren freies Ende um eine querträgerfeste Achse (44) schwenkbar gelagert ist, daß das als Seilzug (28) ausgebildete Verbindungsorgan an der Schwinge (72) und/oder Kurbel (74) im Abstand von der Kurbelschwenkachse (44) angreift, daß eine Feder (46) den Schwenkhebel in seine Offenstellung vorspannt und daß der Schwenkhebel (22) durch eine Bodenöffnung der Stütze (16) herausragt und in dieser mit Vertikalspiel schwenkbar gelagert ist (Fig. 8, 10).
  10. 10. Autodach-Lastträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (74) oder die Schwinge (72) einen Ansatz (80) aufweist, der die Streckung oder Beugung beider Organe (72, 74) zueinander begrenzt (Fig. 10).
  11. 11. Autodach-Lastträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ansatz (80) eine Einstelleinrichtung (82) zugeordnet ist (Fig. 10).
  12. 12. Autodach-Lastträger nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kralle (24) am unteren Ende eines Schwenkhebels (22) ausgebildet ist, dessen oberes Ende am Querträger (12) schwenkbar gelagert ist, daß der Schwenkhebel (22) zwischen Schwenklager (44) und Kralle (24) einen wenigstens zum Teil horizontal verlaufenden Schlitz (94) aufweist, in dem ein Bolzen (92) der Stütze (16) verschiebbar eingreift, daß die Stütze (16) als Schwinge (90) ausgebildet ist, die um ihren Fuß in einer Querebene schwenkbar gelagert ist und an deren gegenüberliegenden Ende das als Seilzug (28) ausgebildete Verbindungsorgan angreift und daß eine Federanordnung (46, 96) vorgesehen ist, die den Schwenkhebel (22) in die Offenstellung vorspannt, beim Verschwenken der Schwinge (90) den Schwenkhebel (22) mitnimmt und bei Anlage der Kralle (24) am Autodach ein Weiterschwenken der Schwinge (90) unter Verlagerung des Bolzens (92) im Schlitz (94) zuläßt, derart, daß der zwischen Fuß (18) und Bolzen (92) gebildete Hebel und der zwischen Bolzen (92) und Schwenklager (44) des Schwenkhebels (22) gebildete weitere Hebel eine Art Kniegelenkmechanismus mit dem Bolzen (92) als Knie bilden, der in der Spannstellung nahezu gestreckt ist (Fig. 11).
  13. 13. Autodach-Lastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kralle (24) am unteren Ende eines Schwenkhebels (22) ausgebildet ist, an derem oberen Ende eine Schwinge (72) schwenkbar angreift, daß der Schwenkhebel (22) in einer Bodenöffnung des Querträgers (12) oder eines Querträgeransatzes (56) schwenkbar und höhenverstellbar gelagert ist, daß das andere Ende der Schwinge (72) exzentrisch an einem Abwälzorgan (100) angreift, an dem im Abstand von seiner Schwenk- oder Drehachse das als Seilzug (28) ausgebildete Verbindungsorgan angreift und daß eine Federanordnung (46; 96) vorgesehen ist, die den Schwenkhebel (22) in Richtung seiner Offenstellung vorspannt (Fig. 12).
  14. 14. Autodach-Lastträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwälzorgan (100) sich auf einer Schiene (106) abstützt, die die Abwälzbahn darstellt und daß der Abstand der Schiene (106) vom Schwenkhebel (22) einstellbar ist.
  15. 15. Autodach-Lastträger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (18) aus einer Wippe besteht, die sich parallel zum Längsträger (14) erstreckt, deren beiden Enden Dachauflagemittel aufweisen und die in der Mitte um eine Querachse (78) an der Stütze (16) oder dem Betätigungsmechanismus schwenkbar gelagert ist.
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