DE3880900T2 - Bauelement mit vorgefertigten Wänden. - Google Patents

Bauelement mit vorgefertigten Wänden.

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DE3880900T2 DE88500068T DE3880900T DE3880900T2 DE 3880900 T2 DE3880900 T2 DE 3880900T2 DE 88500068 T DE88500068 T DE 88500068T DE 3880900 T DE3880900 T DE 3880900T DE 3880900 T2 DE3880900 T2 DE 3880900T2
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Description

  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf ein vorgefertigtes Element oder ein teilweise vorgefertigtes Element für Gebäude gerichtet, wobei Grundplatten verwendet werden, die in paralleler Weise in Paaren mit einem gewissen Abstand zwischen beiden angeordnet sind, um die äußere Struktur eines gewissen Gebäudes oder einer Konstruktion zu bilden. Die genannten Platten werden einzeln verwendet, um die Innenwände zu bilden.
  • Es ist das US-Patent US-4 669 240 bekannt, das sich auf die verstärkte Vorfertigung bezieht, insbesondere auf Wandplatten und deren Errichtung, die ein Paar von gegossenem inneren und äußeren Betonplattenelement umfassen, die miteinander mittels eines Stahldrahtes verbunden sind, der auf der Innenseite eine Öffnung bereitstellt. Es ist auch durch dieses Patent das Anordnen eines Isoliermaterials zwischen den Platten und die Verwendung eines inneren Gitterwerkes in jeder Betonplatte und die Verbindung mittels Zick-Zack- Trägerelementen bekannt.
  • Das Deutsche Patent Nr. 3 242 364 bezieht sich auf vorgefertigte Wände, die miteinander durch eine Metalldrahtstruktur verbunden sind, die eine Öffnung auf der Innenseite zwischen beiden Platten vorsieht, die richtig aufgefüllt wird. Das Material, das zum Auffüllen der genannten Öffnung verwendet wird, ist ein Bitumenmaterial, ebenfalls mit Isolierwirkung.
  • Jede der Platten ist von dem Typ, der ein Rahmenwerk aus Stangen umfaßt, um einen rechteckförmigen, hohlen Körper zu bilden. Die zwei größeren Oberflächen der Platten stellen davon das Hauptrahmenwerk dar und sind miteinander mittels weiterer Stangen verbunden, die dem Zusammenbau eine größere Festigkeit verleihen. Der hohle Körper wird mit einem Isoliermaterial, wie aufgeschäumtem Polystyren gefüllt.
  • Offensichtlich liegen die äußeren Oberflächen des inneren Isoliermaterials in dem Gitterwerk, wobei letzteres außen angeordnet ist.
  • Zunächst werden Fundamentschuhe auf einem Betonfundament oder Betonklotz an der Baustelle befestigt, die mit einem querverlaufenden Vorsprung versehen sind, der sich an ihrem oberen Ende nach oben mit zwei horizontalen Vorsprüngen auf jeder Seite und zwei weiteren horizontalen Vorsprüngen erstreckt.
  • Plattenpaare werden auf den oberen Vorsprüngen des Betonschuhs angeordnet, während auf den unteren Vorsprüngen und auf deren Innenseite die Träger, die die Basis des Gebäudes bilden angeordnet werden, und auf deren Außenseite, die äußere Betonendbeschichtung des Gebäudes aufgebracht wird.
  • Die Platten werden in paralleler Weise auf den oberen Vorsprüngen angeordnet, wobei die nichtzueinanderweisenden Oberflächen der genannten Wände vorhergehend mit einer Betonschicht beschichtet worden sind, um zwei glatte Oberflächen zu schaffen. Während dieses Vorgangs und vor dem Aufbringen des Betons werden ebenfalls besondere Elemente zur seitlichen Verbindung der Platten auf den genannten äußeren Oberflächen der Platten vorgesehen, die im einzelnen noch beschrieben werden.
  • Die Platten mit den bereits in der mit Beton beschichteten Oberfläche angeordneten Elementen werden angeordnet, um ein horizontales Rahmenwerk über dem Schuh zu bilden, wobei jedes Plattenpaar mit Hilfe von Stäben zusammengebaut wird, die die parallele Lage zwischen den zwei Wänden aufrechterhalten. Die genannten Stäbe werden ohne weiteres durch das Isoliermaterial der Wände hindurch eingeführt.
  • Der mittlere Vorsprung des Schuhs nimmt seinerseits eine Metallstange, eine beispielsweise gerippte, auf, die sich nach oben durch die hohle Mitte der Platten hindurch erstreckt.
  • Die Anzahl und Anordnung der Stäbe und Stangen hängt von den allgemeinen Abmessungen des Gebäudes ab.
  • Sobald der Zusammenbau mit einer passenden Anzahl von Platten eine geeignete Höhe erreicht hat, wird Beton in dem Hohlraum zwischen jedem Plattenpaar eingeführt, und die erwähnten Elemente zur seitlichen Verbindung der Wände werden angezogen. Gleichzeitig wird Beton an der Basis des Schuhs und bei den Verbindungsbereichen der Träger eingebracht.
  • Sobald eine geeignete Höhe erreicht ist, wie beispielsweise die Höhe eines Geschosses oder Stockwerkes, wird das Vorgenannte längs des äußeren Profils des Gebäudes wiederholt, um ein weiteres Stockwerk zu bauen. Zu diesem Zweck lagert der Träger dieses neuen Stockwerkes auf einer der Wände des Rahmens, insbesondere auf deren inneren Enden, und weitere Platten werden darauf angeordnet.
  • Die Metallstangen, die in dem Hohlraum zwischen den Platten angeordnet sind, enden in Kupplungsteilen zur Verbindung mit Kupplungsteilen der Metallstangen, die in den jeweiligen hohlen Bereichen des oberen Stockwerkes angeordnet sind.
  • Die Träger des genannten oberen Stockwerkes werden ebenfalls mit Beton gefüllt, wenn dieser zwischen die Platten eingebracht wird.
  • Um die Eckenabschlüsse des Gebäudes zu bilden, werden die inneren Wände abgeschnitten, damit der Beton solche Räume einnehmen kann.
  • Die Abteile oder inneren Oberflächen werden durch einzelne Platten gebildet, die mit Betonschichten gefüllt sind, wobei dies in der Fabrik vorgenommen wird, und die dann mit den Platten des äußeren Rahmens verbunden werden.
  • Ferner werden die inneren Oberflächen miteinander durch einzelne Platten verbunden, die ebenfalls vorhergehend mit Betonschichten gefüllt worden sind.
  • Bei allen Wandverbindungen wird ein besonderer Epoxy-Kleber für Beton verwendet.
  • Um den Zusammenbau zu unterstützen, die geeignete Berührung zwischen den Platten zu verbessern und die Oberflächenausrichtung eines gewissen Gebäudes zu erreichen, sieht die Erfindung die Verwendung von U-förmigen Winkelprofilen für die Innen- und Außenecken und geraden Profilen für glatte Oberflächen vor.
  • Die genannten Profile sind mit Löchern an ihrer Basis zum Befestigen an den Platten versehen, und sind, wenn überhaupt erforderlich, zusätzlich mit seitlichen Erstreckungen versehen, die ebenfalls mit Löchern versehen sind, um andere Hilfselemente daran zu befestigen.
  • Wie bereits vorhergehend erwähnt worden ist, sind die Oberflächen der Platten, die in der Fabrik mit Beton überdeckt worden sind, mit Elementen zum Einstellen der Berührung und Trennung zwischen den Platten versehen. Diese Einstellelemente bestehen aus Körpern mit einem hohlen, zylindrischen Querschnitt mit einem Innengewinde und mit sechs Vorsprüngen in der Form eines Sternes an dem Endabschnitt, wobei, das Element in dem Beton zusammen mit einem Bolzen eingebettet ist, der daran angeschraubt ist und aus der Betonschicht hervorsteht.
  • Die Löcher, die in den erwähnten Profilen vorgesehen sind, greifen ihrerseits an zylindrischen Elementen ein, die einen Umfangsflansch haben, der mit der Basis der genannten Profile koppelt. Der zylindrische Querschnitt der genannten Elemente hat im wesentlichen dieselbe Höhe wie die Weite der U- förmigen Profile.
  • Jedes der genannten zylindrischen Elemente ist mit zwei Öffnungen versehen, die von seiner geometrischen Mitte beabstandet sind. Eine der Öffnungen hat eine Kreisform und ermöglicht den Durchgang des Bolzen von der Wand hindurch, wobei die andere Öffnung einen sechseckigen Querschnitt hat.
  • Ein Arbeiter kann mit einem Schraubenschlüssel durch die sechseckigen Öffnungen hindurch auf die Hülsen wirken, um die Wände aneinander zu befestigen, und sobald dies getan worden ist, ermöglichen die genannten Öffnungen, daß die Beilagscheibe und die Muttern eingerichtet werden, um einen konstanten Abstand zwischen zwei Wänden während des Härtens des inneren Betons aufrecht zu erhalten.
  • Jedes der Profile ist mit zwei Löchern versehen. Die abgewinkelten Eckenprofile sind mit Fortsetzungen versehen, an denen sich die genannten Löcher befinden, um an zwei Wänden unter einem Winkel einzugreifen.
  • Die Profile können ferner als Halterung für Stützen dienen, um die Struktur des Gebäudes während des Härtens des Betons aufrechtzuerhalten und können eine größere Länge haben.
  • Alle erwähnten Einzelheiten können in den beigefügten Zeichnungsblättern betrachtet werden, wobei die folgenden in erläuternder und nicht-einschränkender Weise gezeigt sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der ersten Stufe des Zusammenbaus gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt die zweite Stufe des Zusammenbaus.
  • Fig. 3 und 4 zeigen unterschiedliche Weisen, in denen die Platten gemäß der Erfindung miteinander verbunden werden.
  • Fig. 6 zeigt die Anordnung zum Zusammenbau der äußeren Profile gemäß der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt einen Querschnitt längs der Linie I-I der Fig. 6.
  • Fig. 8 bis 12 zeigen Ansichten des Zusammenbaus der äußeren Profile im einzelnen.
  • Fig. 13 und 14 zeigen zwei Ansichten der Trennhülsen zwischen den Wänden.
  • Fig. 15 und 16 zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des Elementes, das in den Platten zu deren seitlicher Verbindung eingebettet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 kann man sehen, daß die Platten 1 und 2 parallel zueinander auf dem Schuh 4 angeordnet sind. Die äußeren Oberflächen 16 und 15 der genannten Wände sind in der Fabrik mit einer Betonschicht mit einer Dicke von beispielsweise 2,5 mm beschichtet, und man sieht die Drähte von jeder Wand (ohne Bezugszeichen) sowie das darin enthaltene Isoliermaterial.
  • Jedes Paar von Platten ist durch Stangen 3 getrennt, die den Abstand dazwischen aufrechterhalten, wobei deren Anzahl und Position von den Anforderungen und Abmessungen der Wand abhängen.
  • Der Schuh 4 wird auf dem unteren Block 8, der an der Baustelle vorgesehen ist, angeordnet und die Basis 7 des genannten Schuhs 4 dient wiederum als Stütze für die Träger 9, die an der unteren Oberfläche der Gebäudeplatten eingreifen.
  • An dem oberen Teil der Zeichnungen kann man weitere Träger 6, die einem zweiten Stockwerk des Gebäudes entsprechen, und an den inneren Wänden des Rahmenwerks sehen.
  • Bei dem oben gegebenen Rahmenwerk des Gebäudes und unter Bezugnahme auf die Fig. 7 kann die Bereitstellung einer Metallstange 10 auf dem Schuh 4 beobachtet werden, wobei die Betonmasse zwischen die Wände eingeführt wird, um die Metallstange 10 in einer Mittelposition zu halten. Gleichzeitig wird Beton 12 ebenso auf den Seiten des Schuhs 4 und auf dem Träger 9 vorgesehen. Das umfangsmäßige Entwässerungssystem 11 ist ebenfalls in Fig. 2 gezeigt.
  • Der Beton 12 an der Baustelle füllt den erhöhten Umfangshohlraum, bis er den Träger 6 des ersten Stockwerks des Gebäudes erreicht, der, wie man sehen kann, auf der inneren Wand ruht. Um dieses Anordnung zu unterstützen, ist die Wand dieses Stockwerkes unterbrochen, um das Ende des Trägers 6 aufzunehmen.
  • Die Metallstange 10 ist von einer Handhabe unterbrochen, um an dem nächsten kreisförmigen Schaft einzugreifen, wenn das Gebäude fortschreitet. Eine Polystyrenplatte 13 und der untere Boden 14, der den Zusammenbau vervollständigt, können ebenfalls in Fig. 2 erkannt werden.
  • Die verschiedenen Kopplungsstufen zwischen Platten sind in den Fig. 3 und 4 gezeigt. In Fig. 3 ist beispielsweise eine innere Ecke, die der Verbindung von zwei Platten 1 entspricht, weggeschnitten, um die Ecke zu bilden, in der der Beton 12 den abgeschnittenen Raum und die äußere Ecke füllt.
  • Fig. 4 zeigt die Verbindung zwischen einem Umfangsrahmen und einer Innenwand. Beide Seiten 15 und 16 der Innenwand 17 sind ebenfalls in der Fabrik beschichtet worden.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und unter Bezugnahme auf den Umfangsrahmen, der teilweise gezeigt ist, können äußere Eckenprofile 20, innere Eckenprofile 22 und ein Profil 21 erkannt werden, die nahe bei jedem Plattenpaar angeordnet sind, um eine Verbindung zwischen ihnen sicherzustellen.
  • Die Querschnitte längs der Linien I-I der Fig. 6 sind in Fig. 7 dargestellt und zeigen das Element 27, das in die Betonmasse 15 eingebettet ist, die in der Fabrik vorgesehen wird. Solche Elemente 27 sind nahe den Seiten der Platten 2 so angeordnet, daß die Profile 20, 21 und 22 an allen zwei Platten so angeordnet sind, wie beispielsweise 36 und 37 der Fig. 6, daß sie oberhalb der Elemente 27 liegen.
  • Die genannten Elemente 27 und Bolzen 26 stehen von jeder Platte hervor, und Profile 20, 21 und 22 werden darauf angeordnet, während Hülsen 25 in deren Löchern 33 (Fig. 13 und 14) angeordnet werden. Bei Aufnahme der Hülsen 25 in den Löchern 33 werden die Profile über je zwei Platten angeordnet und die Hülsen erlauben, daß Bolzen 26 durch sie durch Kreislöcher 30 in ihnen hindurchgehen.
  • Diesbezüglich zeigen die Fig. 13 und 14 ebenfalls zwei Löcher der Hülse 25, die in Bezug auf die Mitte versetzt sind. Die Hülse 25 paßt eng in das Loch 33 der Profile 20, 21 und 22, so daß auf das sechseckige Sackloch 29 eingewirkt werden kann, um die Wände 36 und 37 der Fig. 6 näher zu bringen, bevor der Gewindebolzen 26 endgültig angezogen wird.
  • Die Profile 20, 21 und 25 können mit Fortsetzungen oder Platten, wie 35 und 23 mit Öffnungen zur Aufnahme von Hilfselementen versehen sein, die mit Stützen verbunden sind, die an der Basis befestigt sind, um den gesamten Zusammenbau zu halten.
  • Schließlich zeigen die Fig. 15 und 16, das in die Platten eingebettete Element 27, und in denen der zylindrische Abschnitt 31 und seine rückwärtigen Vorsprünge 32 zu erkennen sind.
  • Die wesentlichen Vorteile, die durch die Erfindung gegenüber herkömmlichen Techniken geboten werden, sind offensichtlich; deren Kosten sind wesentliche niedriger als die herkömmlicher Konstruktionen, sowohl als Ergebnis der verwendeten Materialien als auch der Schnelligkeit beim Zusammenbau. Die Isolierung ist wiederum vollständig von der Außenseite und der Innenseite des Gebäudes, denn beide Oberflächen haben Isoliereigenschaften. Eine größere Schallfestigkeit wird ebenfalls erhalten, was für eine gute Bewohnbarkeit bedeutend ist.

Claims (7)

1. BAUELEMENT MIT VORGEFERTIGTEN WÄNDEN (1, 2), welche in einem gewissen Abstand voneinander gehalten und mittels Spannhölzern (3) miteinander verbunden werden, und zwar mit der Möglichkeit, den hohlen Zwischenraum mit Zement auszufüllen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der vorgefertigten Platten (1, 2) aus einer Betonschicht 15, 16) besteht, die auf einer Schicht aus Isoliermaterial liegt, wobei die Verbindung zwischen der Betonschicht und der Isolierschicht jeder Platte (1 und 2) mit Hilfe eines gesonderten Fachwerks aus Metallstangen (5) erfolgt, das zum Teil in die Schichten aus Beton und Isoliermaterial eingebettet wird, während die Platten (1, 2) so angeordnet sind, daß sich die Schichten aus Isoliermaterial gegenüberliegen.
2. BAUELEMENT MIT VORGEFERTIGTEN WÄNDEN, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jede der Platten, eingebettet in der im Werk vorgefertigten Betonschicht, die Mittel zur passenden Befestigung der einzelnen Platten untereinander aufweist, welche aus Elementen (27) bestehen, die einem zylinderförmigen Teil (31) mit Innengewinde entsprechen und von einer Basis mit anderen Teilen, bevorzugt sechs, abstehen, wobei das zylinderförmige Teil über ein in jeder Platte angefertigtes Loch von außen zugänglich ist und die genannten Mitteln in der Nähe der Seitenwände der einzelnen Platten angeordnet werden.
3. BAUELEMENT MIT VORGEFERTIGTEN WÄNDEN, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei Platten Winkelprofile (20), (21) und (22) vorgesehen sind, welche Löcher (33) aufweisen, in die besondere Verschlußvorrichtungen (25) eingesetzt werden, in denen zwei weitere Öffnungen (29 und 30) vorhanden sind; eine der Öffnungen (3) wird für die Schrauben zur Befestigung an den eingebetteten Elementen benutzt, die andere Öffnung (29) weist dagegen einen sechseckigen Querschnitt auf, während die genannten Löcher in Bezug auf die Verschlußvorrichtung außermittig liegen.
4. BAUELEMENT MIT VORGEFERTIGTEN WÄNDEN, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (20), (21) und (22) geradlinig sein können oder nicht, um eine Anpassung an Platten jeder Art zu ermöglichen.
5. BAUELEMENT MIT VORGEFERTIGTEN WÄNDEN, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur senkrechten Verbindung der Platten einerseits aus dem Eigengewicht derselben und andererseits aus vertikalen Metallstangen (10) bestehen, welche sich auf Umfangsklötzen (4) abstützen, wobei die Metallstangen durch den mittleren Hohlraum zwischen den Platten ragen und an Griffen enden, die an den Griffen anderer Stangen angekoppelt werden, um zusätzliche Höhen zu erzielen.
6. BAUELEMENT MIT VORGEFERTIGTEN WÄNDEN, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Klötze (4) die Enden eines Systems aus vorgefertigten Balken (9) abgestützt werden, deren oberer Bereich in gleicher Höhe wie die Basis desselben liegt, von der die Platten (15) und (16) abstehen.
7. BAUELEMENT MIT VORGEFERTIGTEN WÄNDEN nach den Ansprüchen 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung von Zwischenböden ein System aus vorgefertigten Balken (6) angeordnet wird, das dem der Basis (9) gleicht und über die in den Platten vorgesehenen Öffnungen in das Flächengebilde eindringt.
DE88500068T 1987-07-01 1988-06-29 Bauelement mit vorgefertigten Wänden. Expired - Fee Related DE3880900T2 (de)

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