DE69210678T2 - Geschlitzte Deckenplatte zum Bauen von Decken in zwei Bauphasen - Google Patents

Geschlitzte Deckenplatte zum Bauen von Decken in zwei Bauphasen

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine geschlitzte Deckenplatte in einer monolithischen Struktur nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Platte ist zur Verwendung als Modul beim zweistufigen Bau einer gegossenen Betondecke oder -platte ausgelegt. Das rechteckige oder vieleckige Plattenmodul liegt in Form einer geschlitzten Deckenplatte vor, die als die untere Form für den kompletten Betonboden oder die komplette Betontafel dient, und enthält gleichzeitig die Biegezugverstärkung für die gesamte Platte. Die Platte bildet die erste Stufe beim Erstellen des Bodens oder der Tafel. Beim Bau der Betondecke ist eine Vielzahl von geschlitzten Deckenplattenmodulen an der Betondecke oder -tafel beteiligt, wenn der den Deckenboden schaffende Betonbrei in die in Längsrichtung verlaufenden Durchgangsöffnungen in der geschlitzten Deckenplatte durch die Schlitze in der Oberfläche der Platte eintritt. Die enge Verbindung zwischen der geschlitzten Deckenplatte und dem Betonboden, die durch die Haftung des Betons an den längsgerichteten Wänden der Durchgangsöffnungen in deren oberen Flächen geschaffen wird, erlaubt beiden Lägen, nämlich der der geschlitzten Deckenplatte und der des gegossenen Bodens, sich als einstückiges Teil zu verhalten, wodurch ein kompletter Boden oder eine Tafel mit voller Dicke gebildet werden.
  • EP-A-0 028 594 schafft eine Verbesserung bei konventionellen, vorgefertigten Hohlkernplatten, die als einfache, abgestützte Träger verwendet werden. Um eine strukturelle Kontinuität zwischen zwei benachbarten vorgefertigten Platten zu erhalten, die auf einem Fundament gelagert sind, sieht dieses Dokument negative Bewehrungsstäbe neben der Oberfläche der Platten an ihren gemeinsamen Lagerenden auf dem Fundament vor. Da die Hohlkernplatte eine endgültige" oder "komplette" Platte ist, ist seine Oberfläche die gleiche wie die Oberfläche der endgültigen Platte. So ist es notwendig, Schlitze in der Platte zur Aufnahme der Bewehrungsstäbe vorzusehen, um die Bewehrungsstäbe unter die Oberfläche der Platte zu plazieren. Die Schlitze sind auf die Enden der Platte beschränkt und erstrecken sich durch die Endwände der Platte. Gemäß EP-A-0 028 594 sind transversal verlaufende Stäbe quer zu den Schlitzen vorgesehen, um die Stäbe an dem ausgewählten Punkt unterhalb der Oberfläche der Platte zu halten, bevor Beton in die Schlitze gegossen wird, um eine strukturelle Kontinuität zwischen benachbarten vorgefertigten Platten zu erhalten.
  • Der nächstkommende Stand der Technik ist durch die DE-A-24 22 192 repräsentiert, die Bodenplatten mit inneren Kanälen offenbart. Diese sind zum Füllen mit Beton vorgesehen. Dieses Dokument zeigt Platten, die bei einer Anordnung Seite an Seite Randspalten bilden, die mit Beton gefüllt werden, um die einzelnen Platten miteinander zu verbinden. Allgemein gesprochen liegt die fundamentale Charakteristik, die die geschlitzte Deckenplatte von konventionellen zweistufigen Deckenplatten unterscheidet, in dem Prozeß, durch den ein Scheren oder eine Scherbelastung zwischen der geschlitzten Deckenplatte und der oberen Lage des Gußbetons, der zur Bildung der endgültigen Deckentafel über eine solche geschlitzte Platte gegossen wird, übertragen wird. Die Schlitze in der oberen Fläche der geschlitzten Deckenplatte erlauben es dem Beton der oberen Lage, in die längsgerichteten Durchgangsöffnungen im Körper der Platte einzutreten und innerhalb der geschlitzten Deckenplatte eingebettet zu werden, wodurch ein enger Kontakt zwischen den beiden Elementen gebildet wird, die exakt mit den Kernen und der unteren Bewehrung der geschlitzten Deckenplatte verbunden sind, was wiederum für die Hauptverstärkung des Bodens oder der Tafel sorgt, wodurch eine hervorragende Übertragung der diagonalen Scherbelastung zwischen der unteren Zugbewehrung und der Druckzone in der oberen Lage erreicht wird. Eine weitere sehr wichtige kennzeichnende Charakteristik ist der Mechanismus, durch den die geschlitzte Deckenplatte Lasten aufnimmt, die durch die Konstruktion und die gegossene obere Lage selbst erzeugt werden, da ihre Elemente zur Aufnahme von Druckbelastung, oberer Verstärkung und der oberen Fläche des Elementes innerhalb der Quaderform des Teils angeordnet sind, statt daß sie vorspringende Konsolen an der oberen Fläche des Elementes außerhalb seiner regelmäßig prismatischen Form aufweist, wie dies für die existierenden geschalten Deckenplatten zutrifft.
  • Dies ist möglich, da die Deckenplatte eine beträchtliche Dicke aufweist, während sie gleichzeitig aufgrund des gewichtsreduzierenden Effektes der hohlen parallelen Durchgangsöffnungen, die entlang der Längsachse des Elementes vorgesehen sind, leichtgewichtig ist. Die Dicke ist ausreichend ausgeprägt, so daß eine Tafel der geschlitzten Deckenplatte ein Widerstandsmoment aufweist, das in der Lage ist, den durch die Handhabung und Verbauung auftretenden Lasten zu widerstehen, wobei sie nur durch eine zeitweise Schalung im Zentrum der Spannweite zu unterstützen ist, falls die erzielte Spannweite das 25-fache der Dicke der geschlitzten Deckenplatte übertrifft.
  • Ein weiterer beträchtlicher Unterschied bei der geschlitzten Deckenplatte liegt darin, daß sie weniger Beton in der gegossenen oberen Lage benötigt. Dies bringt Einsparungen im Zusammenhang mit dem Gewicht der kompletten Decke und Einsparungen bezüglich des Materials in der gegossenen oberen Lage mit sich. Dies wird durch die Dicke der geschlitzten Deckenplatte erreicht, aufgrund derer der Beton in der oberen Lage sich im allgemeinen vollständig innerhalb der Druckzone der gesamten Deckentafel befindet, da die erforderliche Dicke der gegossenen oberen Lage kleiner ist als die der geschlitzten Deckenplatte Beim konventionellen zweistufigen Bau von Deckenplatten bleibt der Beton demgegenüber in der oberen Schicht deutlich auf beiden Seiten der neutralen Achse der fertigen Platte, so daß der strukturelle Beitrag der Masse unter der Ebene der neutralen Achse null ist und damit nur in negativer Weise dazu dient, die tote oder statische Last der kompletten Platte zu erhöhen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 definiert.
  • Allgemein ausgedrückt besteht die Erfindung aus einer rechteckigen oder mehreckigen Platte, die zylindrische hohle Durchgangspassagen oder -öffnungen aufweist, die gleichmäßig über die Breite der Platte verteilt sind. Die Achsen der Durchgangsöffnungen liegen in der Ebene der neutralen Achse des Querschnitts der Platte und sind parallel zur Längsachse der Platte orientiert. Die Unterseite der Platte ist mit Bewehrungsstäben verstärkt, die parallel zu deren Längsachse verlaufen und durch die trennenden Kerne hindurchgehen, die zwischen einer Durchgangsöffnung und der anderen plaziert sind. Die Oberseite umfaßt eine Druckverstärkung, die parallel zur Längsachse des Elements verläuft und nahe den Kanten und der Oberfläche angeordnet sind, um Handhabungsdruck und Biegelasten zu absorbieren.
  • Die Oberseite von einer der zwei längsgerichteten Durchgangsöffnungen neben einem trennenden Kern, der einen Bewehrungsstab in seinem unteren Bereich aufweist, wird diskontinuierlich mit der Oberfläche des Elements über eine Vielzahl rechteckförmiger Löcher oder Schlitze verbunden, die oberhalb der Öffnung angeordnet sind, wobei sie voneinander durch Materialbrücken in der Oberfläche des Elements getrennt sind.
  • Das auf diese Weise gebildete Element dient als geschlitzte Deckenplatte, wobei die Komponenten, die dazu ausgelegt sind, die Zugbelastung zu absorbieren, wenn eine einfache Biegebeanspruchung aufgebracht wird, die Bewehrungsstäbe an der Unterseite sind. Die Komponenten, die dazu ausgelegt sind, Druckbelastungen während einer einfach aufgewendeten Biegebeanspruchung zu absorbieren, liegen an der Oberseite, die die seitlichen Bewehrungsstäbe umfassen. Eine quaderförmige Platte, die folgenden Erfordernissen genügt, wird so geschaffen: das Element ist in sicherer Weise stabil oder steif, es ist einfach zu handhaben, zu transportieren und zu lagern, und die geschlitzte Deckenplatte und die gegossene obere Lage werden durch das Verzahnen der gegossenen oberen Lage mit der geschlitzten Deckenplatte verbunden, um die horizontale Scherkraft zwischen beiden Lagen zu erhalten, statt daß diese Scherstabilität von den transversalen Bewehrungsstäben der Konsolen hervorgerufen wird, die zwischen der geschalten Deckenplatte oder unteren Lage und der vor Ort gegossenen oberen Lage einer konventionellen Zwei-Lagen-Betonplatte erhalten wird. Zusammenfassend ist der Erfindungsgegenstand eine monolithische Struktur, die die Betonlage umfaßt, die auf die Oberfläche der geschlitzten Deckenplatten gegossen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um für eine vollständigere Information über den konstruktiven Aufbau der Erfindung zu sorgen, zeigen die beigefügten Zeichnungen folgendes:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht;
  • Figur 2 eine Draufsicht;
  • Figur 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A der vorstehenden Figur;
  • Figur 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B der gleichen Figur.
  • Um diese Zeichnungen der folgenden Beschreibung zuzuordnen, wurden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um die entsprechend gleichen Teile in den verschiedenen Figuren zu bezeichnen.
  • Wie bereits zu erwarten, ist zu erkennen, daß die in Rede stehende geschlitzte Deckenplatte in der Form eines ausgedehnten, dünnen Rechtecks vorliegt. Mehrere hohle Durchgangspassagen oder -öffnungen wurden in den Körper in einer Richtung parallel zu seiner Längsachse eingebracht, die sich über dessen gesamte Länge erstrecken und bezüglich der genannten Achse symmetrische verteilt sind. Durchgangsöffnungen 1 mit kreisför migen Querschnitten sind bezüglich ihrer Länge durchgehend geschlossen, während die Durchgangsöffnungen 2 mit der Oberfläche 4 durch Ausnehmungen 3 verbunden sind, die Kanten 8, 9 aufweisen, die sich in die Durchgangsöffnungen 2 von der Oberfläche 4 der Platte ausgehend nach unten verjüngen, um das Eintreten von Gußbeton in die Durchgangsöffnunen 2 zu erleichtern. Brücken 5 auf der Fläche 4 zwischen den Ausnehmungen 3 erhalten die durchgängig zylindrische Form der Durchgangsöffnungen 2. Bewehrungsstäbe 6 sind in den Körper der Platte eingesetzt. Die Stäbe 6 sind als zwischenliegende, zentrale und nahe der Seiten angeordnete paare gezeigt. Vier der Stäbe 6 sind nahe der Unterseite der geschlitzten Deckenplatte gezeigt. Diese vier Stäbe 6 dienen zur Bewehrung der Unterseite der Platte, senn diese durch die Last der gegossenen Lage oder einer Belastung der Lage unter Zug steht. Die Unterseite 7 der Platte weist eine vollständig glatte, nach unten weisende Oberfläche auf. Die oben gegebene Beschreibung hat das Verfahren entsprechend der Erfindung begründet, was es möglich macht, die oben diskutierten Ziehle zu erreichen.

Claims (6)

1. Geschlitzte Deckenplatte in einer monolithischen Struktur, wobei die monolithische Struktur eine Vielzahl dieser Deckenplatten und einen gegossenen Betonboden darauf aufweist, welche Deckenplatte umfaßt:
einen dünnen rechteckigen Betonkörper,
welcher rechteckiger Körper eine obere Fläche (4), eine untere Fläche (7) und Seitenwände aufweist,
Endwände, die zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche liegen, eine Vielzahl von mehr als zwei parallel in Längsrichtung verlaufenden, röhrenförmigen Durchgangsöffnungen (1, 2), die durch die volle Länge des Körpers hindurchgehen und in den Endwänden münden,
wobei der Umfang von jeder der Vielzahl von mehr als zwei parallel, in Längsrichtung verlaufenden, röhrenförmigen Durchgangsöffnungen (1, 2), mit Abstand innerhalb der oberen Fläche (4), der unteren Fläche (7) und der Seitenwände über die volle Länge des Körpers verläuft,
wobei jede von zumindest zweien der Vielzahl von mehr als zwei parallel in Längsrichtung verlaufenden, röhrenförmigen Durchgangsöffnungen (2) eine Vielzahl von Schlitzen (3) aufweist, die mit der oberen Fläche (4) des Körpers in Verbindung stehen, und
wobei jeder der Vielzahl der Schlitze (3) mit Abstand von den Endwänden entlang der Länge des Körpers angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der Vielzahl der parallel in Längsrichtung verlaufenden Durchgangsöffnungen sich über die Gesamtlänge des Körpers erstreckt, ohne mit der oberen Fläche (4) des Körpers in Verbindung zu stehen,
wobei der gegossene Betonboden mit der Vielzahl der Platten verbunden ist, wenn eine ausgewählte Menge von Beton auf die Vielzahl von Platten durch die Vielzahl von Schlitzen (3) in eine Gesamtlänge von jeder der zumindest zwei der Vielzahl von mehr als zwei parallel in Längsrichtung verlaufenden, röhrenförmigen Durchgangsöffnungen und über die obere Fläche (4) von jeder der Vielzahl der Platten gegossen ist.
2. Geschlitzte Deckenplatte nach Anspruch 1, umfassend:
eine Vielzahl von Armierungsstäben (6), die nahe der unteren Fläche (7) des Körpers mit Abstand angeordnet sind.
3. Geschlitzte Deckenplatte nach Anspruch 2, umfassend:
eine Vielzahl von Armierungsstäben (6), die nahe der oberen Fläche (4) des Körpers und parallel zu den Durchgangsöffnungen (1, 2) mit Abstand angeordnet sind.
4. Geschlitzte Deckenplatte nach Anspruch 1, wobei die Schlitze (3) nach unten geneigte Kanten (8, 9) aufweisen.
5. Geschlitzte Deckenplatte nach Anspruch 1, wobei der Körper (6) parallel in Längsrichtung verlaufende, röhrenförmige Durchgangsöffnungen (1, 2) aufweist,
wobei vier (2) der sechs parallel in Längsrichtung zueinander verlaufenden, röhrenförmigen Durchgangsöffnungen (1, 2) Schlitze (3) aufweisen, die mit der oberen Fläche (4) in Verbindung stehen, und
wobei die verbleibenden (1) der sechs parallel in Längsrichtung verlaufenden, röhrenförmigen Durchgangsöffnungen (1, 2) sich durch die volle Länge des Körpers erstrecken, ohne mit der oberen Fläche (4) des Körpers in Verbindung zu stehen.
6. Geschlitzte Deckenplatte nach Anspruch 5, wobei zwei der vier parallel in Längsrichtung verlaufenden, röhrenförmigen Durchgangsöffnungen (2), die mit der oberen Fläche (4) in Verbindung stehende Schlitze (3) aufweisen, neben der Längsachse des Körpers liegen, und wobei die verbleibenden zwei der vier parallel in Längsrichtung verlaufenden Durchgangsöffnungen (2) jeweils neben einer der zwei Längsseiten des Körpers angeordnet sind.
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