DE3116102A1 - "bauwerk aus verbundstuetzen und verbundunterzuegen" - Google Patents

"bauwerk aus verbundstuetzen und verbundunterzuegen"

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DE3116102A1
DE3116102A1 DE19813116102 DE3116102A DE3116102A1 DE 3116102 A1 DE3116102 A1 DE 3116102A1 DE 19813116102 DE19813116102 DE 19813116102 DE 3116102 A DE3116102 A DE 3116102A DE 3116102 A1 DE3116102 A1 DE 3116102A1
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DE
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composite
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concrete
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DE19813116102
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Josef 7129 Güglingen Staudinger
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Stahlbau Loew & Co KG GmbH
Original Assignee
Stahlbau Loew & Co KG GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/29Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated the prefabricated parts of the beams consisting wholly of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/43Floor structures of extraordinary design; Features relating to the elastic stability; Floor structures specially designed for resting on columns only, e.g. mushroom floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • E04C3/293Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
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Description

  • Bauwerk aus Verbundstützen und Verbundunterzügen
  • Die Erfindung betrifft ein Bauwerk aus Verbundstützen und Verbundunterzügen, die aus Metallprofilabschnitten und Beton zusammengesetzt sind, wobei die Metallprofilabschnitte Aufnahmen für den Beton bilden und Verankerungsmittel aufweisen, welche ion dem Beton eingebettet sind.
  • Die DE-AS 28 29 864 zeigt einen Verbundträger, der als Verbundstütze und Verbundunterzug für ein Bauwerk der eingangs erwähnten Art eingesetzt werden kann. Der Aufbau der Verbundträger aus einem Metallprofilabschnitt und einer Betonummantelung wird dabei zur Erhöhung der Feuerwiderstandsdauer gewählt. Diese bekannten Verbundträger werden vorgefertigt und auf der Baustelle zu dem gewünschten Bauwerk zusammengesetzt. Die Metallprofilabschnitte sind Doppel-T-Träger, deren seitliche Aufnahmen mit Beton ausgefüllt sind. Auch das Ausfüllen der Aufnahmen mit Beton wird bereits im Herstellungsbetrieb vorgenommen, da ein nachträgliches Ausgießen auf der Baustelle eine eigene Schalung erfordern würde. Ein Nachteil dieser bekannten Verbundträger liegt auch darin, daß gerade die Verbindungsstellen zwischen den Verbundstützen und den Verbundunterzügen des Bauwerkes erheblichen Aufwand an Verbindungsmitteln erfordert, da diese die gesamten Kräfte abfangen müssen.
  • Wie die DE-PS 24 51 341 und die DE-OS 29 31 162 zeigen, sind auch schon Verbundstützen bekannt, die aus einem Metall-Hohlprofilabschnitt mit längsgerichteter Bewehrung im Innenraum und einer Betonfüllung bestehen. Eine derartige Stütze kann erst auf der Baustelle mit Beton gefüllt werden. Sie bietet den Vorteil der leichteren Handhabung gegenüber vorgefertigten Verbundstützen. Darüber hinaus dient der Metall-Hohlprofilabschnitt als Schalung beim Einbringen des Betons und der Metall-Hohlprofi labschnitt mit der Bewehrung bringt nach dem Abbinden des Betons seinen Anteil an der Tragfähigkeit der so hergestellten Verbundstütze. Der Aufbau eines skelettartigen Bauwerkes aus Stützen und Unterzügen erfordert auch bei diesem Verbundträger nach wie vor einen erheblichen Aufwand an teuren, hochbelastbaren Verbindungsmitteln.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bauwerk aus Verbundstützen und Verbundunterzügen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Stützen und die Unterzüge ohne Betonfüllung vorgefertigt und auf der Baustelle zunächst als skelettartiges Bauwerk zusammengesetzt und dann mit der eingebrachten Betonfüllung ohne teure Verbindungsmittel zum fertigen Bauwerk fest und mit ausreichender Stabilität miteinander vrbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Metallprofilabschnitte der Verbundstützen als Hohlprofilabschnitte ausgebildet sind, bei denen die Verankerungsmittel auf den Innenflächen angebracht sind, daß die Metallprofilabschnitte der Verbundunterzüge als nach oben offene Kastenprofilabschnitte ausgebildet sind, welche an den den Verbundstützen zugekehrten Auflageflächen mit Aussparungen versehen sind, die auf den Querschnitt der Innenaufnahmen der Verbundstützen abgestimmt und ausgerichtet sind, daß in die Aufnahmen der Verbundstützen vertikale Bewehrungsstäbe eingeführt sind, die sich zumindest bis in die Aufnahmen der Verbundträger erstrecken, daß in den Aufnahmen der Verbundunterzüge Ankerplatten mit horizontalen Bewehrungsstäben festgelegt sind und daß die Aufnahmen der Verbundstützen und der Verbundunterzüge mit den vertikalen und horizontalen Bewehrungsstäben zusammenhängend mit Beton ausgefüllt sind.
  • Die Hohlprofilabschnitte der Verbundstützen und die Kastenprofilabschnitte der Verbundunterzüge können vorgefertigt und auf der Baustelle leicht zu dem skelettartigen Bauwerk zusammengesetzt werden.
  • BeimAusgießen des so erstellten Bauwerks mit Beton werden die Verbundstützen und die Verbundunterzüge vervollständigt und gleichzeitig über den abgebundenen Beton zu einer starren Einheit verbunden. Die Hohlprofilabschnitte der Verbundstützen und die Kastenprofilabschnitte der Verbundunterzüge dienen dabei als Schalung und da sie über die Verankerungsmittel bzw. die Ankerplatten und die Bewehrungsstäbe Teil der Verbundstützen bzw. Verbundunterzüge sind, können sie bei der statischen Berechnung dieser Bauteile mit berücksichtigt werden.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Hohlprofilabschnitte der Verbundstützen Vierkanthohlprofi labschnitte sind, die vorzugsweise aus Einzelplatten bzw. abgekanteten Winkelprofilen zusammengesetzt sind, und daß als Verankerungsmittel an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Innenflächen rechtwinklig abstehende Platten mit Durchbrüchen zur Aufnahme von Bewehrungsstäben angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind.
  • Die Hohlprofilabschnitte lassen sich auf diese Weise in dem erforderlichen Querschnitt herstellen und die Anbringung der Verankerungsmittel kann schon vor dem Zusammensetzen der Einzelplatten bzw. der Winkelprofile zu dem Hohlprofilabschnitt vorgenommen werden.
  • Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Platten sich jeweils etwa bis zur Mitte der Verbundstützen erstrecken und daß die Durchbrüche als Schlitze ausgebildet' sind, deren Breite dem Durchmesser der Bewehrungsstäbe entspricht, dann können die Bewehrungsstäbe auch erst am Einsatzort in die Hohlprofilabschn itte der Verbundstützen eingesteckt werden.
  • Die Befestigung der Hohlprofilabschnitte der Verbundstützen auf dem Boden bzw. einer Zwischendecke wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Hohlprofilabschnitte der Verbundstützen an einer Stirnseite mit einer an den Außenflächen überstehenden Befestigungsplatte abgeschlossen sind, wobei die Befestigungsplatte eine auf die Innenaufnahme des Hohlprofilabschnittes ausgelegte Aussparung aufweist.
  • Auch die Einbringung der Bewehrungsstäbe in die Kastenprofilabschnitte der Verbundunterzüge kann erst am Einsatzort erfolgen, wenn vorgesehen ist, daß die Kastenprofilabschnitte der Verbundunterzüge im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen und die Aussparungen zum Übergang auf Verbundstützen in dem Mittelsteg angeordnet sind, daß zwischen den Seitenschenkeln der Kastenprofilabschnitte horizontal verlaufend die hochkant stehenden Ankerplatten eingebracht sind und daß die Ankerplatten Durchbrüche zur Aufnahme der horizontalen Bewehrungsstäbe aufweisen.
  • Bei einem mehrgeschossigen Bauwerk ist nach einer Weiterbilduny vorgesehen, daß die Enden der Seitenschenkel der Kastenprofilabschnitte der Verbundunterzüge als Auflageflansche nach außen abgewinkelt sind und daß die weiterführenden Verbundstützen mit der Befestigungsplatte des Hohlprofilabschnittes mit den Befestigungsflanschen der Kastenprofilabschnitte der Verbundunterzüge verbunden sind. Auf diese Weise läßt sich die weiterführende Verbundstütze eines Obergeschosses mit an den Betonverbund der Zwischendecke und den diese Zwischendecke tragenden Verbundstützen des Untergeschosses einbeziehen.
  • Um beim Aufstellen des skelettartigen Bauwerkes aus den Hohlprofilabschnitten der Verbundstützen und den Kastenprofilabschnitten der Verbundunterzüge das skelettartige Bauwerk zusammenzuhalten, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die den Kastenprofilabschnitten der Verbundunterzüge zugekehrten Stirnseiten der Hohlprofilabschnitte der Verbundstützen mit den Kastenprofilabschnitten verbunden, vorzuysweise verschweißt bzw. verschraubt sind. Diese Verbindungen müssen nur die Verbundstützen und die Verbundunterzüge in Position halten, bis der eingebrachte Beton abgebunden ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung werden die Verbindungsstellen zwischen den Verbundstützen und den Verbundunterzügen mit in eine aufzubringende Betondecke integriert, wenn vorgesehen ist, daß auf die Auflageflansche der Kastenprofilabschnitte der Verbundunterzüge Deckenplatten aufgelegt sind und daß die die Deckenplatten aufgebrachte Betondecke mit dem Beton ion den Aufnahmen der Hohlprofilabschnitte der Verbundstützen und den Aufnahmen der Kastenprofilabschnitte der Verbundunterzüge zusammenhängt. Die Deckenplatten übernehmen dabei die Funktion einer Schalung zwischen den Verbundunterzügen. Dabei läßt sich die Tragkraft im Bereich der Verbundunterzüge dadurch noch wesentlich steigern, daß in die Betondecke Ankerplatten eingebracht sind, die die Stoßstellen zwischen den Deckenplatten überbrücken und daß diese Ankerplatten mit Schlitzen versehen sind, in die horizontale Bewehrungsstäbe eingebracht sind.
  • Wird keine massive Betondecke aufgebracht oder werden keine Deckenplatten verwendet, dann kann die Ausgestaltung auch so sein, daß vorzugsweise mit den Unterseiten der Auflageflansche der Kastenprofilabschnitte der Verbundunterzüge eine aus Profilabschnitten bestehende Rahmen-Tragkonstruktion oder eine Schalung verbunden ist. Die Rahmen-Tragkonstruktion kann eine Fertigbalkendecke oder dgl. tragen und bildet einen Teil der Decke. Die Schalung kann nur bis zum Einbringen und Abbinden der Betondecke an den Verbundunterzügen angehracht sein. Die Rahmen-Tragkonstruktion 1)7w. die SCil(lillRI(I wirker .lls Querverband zur Stabilisierung bei dem aus Verbundstützen und Verbundunterzügen aufgebauten skelettartigen Bauwerk.
  • Die Abstützung von Deckenplatten an den Kastenprofilabschnitten der Verbundunterzüge kann nach einer Ausgestaltung auch so ausgeführt sein, daß die Enden der Seitenschenkel der Kastenprofilabschnitte der Verbundunterzüge nach innen abgekröpft sind und mit den einwärts gerichteten Abschnitten Auflage für Deckenplatten bilden, wobei die Endabschnitte mit Aufnahmen für horizontale Decken-Bewehrungsstäbe versehen sind.
  • Bei einem vorgeplanten Bauwerk kann der Arbeitsaufwand auf der Baustelle dadurch noch reduziert werden, daß die vertikalen Bewel1rlJll(Jsstäbe der Verbundstützen fest mit den Verankerungsmitteln der Hohlprofilabschnitte verbunden sind und daß die horizontalen Bewehrungsstäbe der Verbundunterzüge fest mit den Ankerplatten der Kastenprofilabschnitte verbunden sind.
  • Damit die weiterführenden Verbundstützen, die von einer Zwischendecke ausgehen, statisch voll in die Zwischendecke einbezogen werden, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Hohlprofilabschnitte der Verbundstützen in dem Endbereich mit der Befestigungsplatte Durchbrüche zur Aufnahme von horizontalen Bewehrungsstäben einer Betondecke aufweisen. Damit hängt auch die Betonfüllung mit der Bewehrung der weiterführenden Verbundstützen mit der Betondecke und deren Bewehrung zusammen.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 im Schnitt eine Verbundstütze, die im Bereich einer Zwischendecke mit einem Verbundunterzug und einer weiterführenden Verbundstütze über die Betonfüllung und die Bewehrungen zusammenhängt, Fig. 2 einen Schnitt durch den Verbundunterzug außerhalb einer Verbundstütze, Fig. 3 schematisch die Verbindung von Kastenprofilabschnitten der Verbundunterzüge über eine Rahmen-Tragkonstruktion und Fig. 4 einen Schnitt durch einen anders gestalteten Verbundunterzug.
  • Der Schnitt nach Fig. 1 läßt die Grundidee der Erfindung erkennen.
  • Die Verbundstützen und die Verbundunterzüge des Bauwerks werden als Hohlprofilabschnitte 14 und als Kastenprofilabschnitte 17 vorgefertigt und erst auf der Baustelle mit Beton ausgegossen. Nach dem Abbinden der Betonfüllung sind die Verbundstützen und die Verbundunterzüge zu einer starren stabilen Einheit verbunden.
  • Als Metallprofilabschnitte werden für die Verbundstützen Hohiprofilabschnitte 14 verwendet. Diese Hohlprofilabschnitte 14 sind aus Einzelplatten bzw. aus abgekanteten Winkelprofilen zusammengesetzt, vorzugsweise zusammengeschweißt. Der Querschnitt und die Wandstärke der Hohlprofilabschnitte 14 wird in Verbindung mit den eingebrachten Bewehrungsstäben 16 und dem Beton 30 aufgrund der erforderlichen Tragkraft festgelegt. Die Bewehrungsstäbe 16 sind in Aufnahmen von Platten 15 geführt, welche an den Innenflächen des Hohiprofilabschnittes 14 senkrecht abstehend angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind. Diese Platten 15 sind 7umirlßosl an 1 We in.ln(lr yegenüberliegenden Innenflächen des Hohlprofilabschriittes 14 angebracht und erstrecken sich etwa bis zur Mitte der Verbundstütze. Die untere Stirnseite des Hohlprofilabschnittes 14 ist mit einer an den Außenflächen vorstehenden Befestigungsplatte 11 abgeschlossen. Diese Befestigungsplatte 11 wird mittels an sich bekannter Ankerschrauben 12 am Boden 10 befestigt und weist eine Aussparung 13 auf, die dem Innenraum des Hohlprofilabschnittes 14 entspricht. Daher kann sich der in den Hohlprofilabschnitt 14 eingebrachte Beton 30 auch mit dem Boden 10 verbinden.
  • Die Hohlprofilabschnitte 14 werden in entsprechender Verteilung des Bauwerks mit dem Boden 10 verbunden. Dann werden die vertikalen Bewehrungsstäbe 16 in die Platten 15 eingefuhrt. Diese Bewehrungs stäbe 16 ragen aus der oberen Stirnseite so weit heraus, daß sie sich sicher in die Aufnahme der auf die Hohlprofilabschnitte 14 aufgelegten Kastenprofilabschnitte 17 der Verbundunterzüge erstrecken. Diese Kastenprofilabschnitte 17 weisen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und sind an den Stellen, an denen sie sich auf Verbundstützen abstützen, mit Aussparungen 20 im Mittelsteg versehen. Diese Aussparungen 20 schaffen einen Übergang von der Aufnahme des Kastenprofilabschnittes 17 zu der Aufnahme des Hohlprofilabschnittes 14.
  • Aus den Hohlprofilabschnitten 14 und den Kastenprofilabschnitten 17 wird zunächst ein skelettartiges Bauwerk erstellt. Dabei können die oberen Stirnseiten der Hohlprofilabschnitte 14 mit den Kastenprofilabschnitten 14 verbunden, vorzugsweise verschweißt bzw. verschraubt werden. Diese Verbindungsstellen müssen nur das erstellte skelettartige Bauwerk zusammenhalten. Zwischen den Seitenschenkeln des Kastenprofilabschnittes 17 sind Ankerplatten 21 und 23 festgelegt, welche hochkant stehen und in Schlitzen horizontal verlaufende Bewehrungsstäbe 22 und 24 aufnehmen. Die Enden der Seitenschenkel des Kastenprofilabschnittes 14 sind nach außen als Auflageflansche 18 und 19 dbycwinkelt und tragen die Deckenplatten 26 und 27, die bis zum benachbarten Verbundunterzug reichen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann mit den Auflageflanschen 18 und 19 des Kastenprofils 17 auch die Befestigungsplatte 11' eines Hohlprofilabschnittes 14' einer weiterführenden Verbundstütze verbunden werden, wie die Schraubverbindungen 25 andeuten.
  • Die Stoßstelle zwischen den Deckenplatten 26 und 27 wird im Bereich des Verbundunterzuges mittels Ankerplatten 28 überdeckt, in die horizontale Bewehrungsstäbe 29 eingeführt sind. Diese Ankerplatten 28 mit den Bewehrungsstäben 29 werden in die Betonfüllung 30 eingebettet, welche in diesem Bereich die Zwischendecke bildet. Die Betonrillung 30 gelangt dabei auch in die von dem Kastenprofilabschnitt 17 gebildete Aufnahme und über die Aussparungen 20 in die von den Hohlprofilabschnitten 14 gebildeten Aufnahmen. Außerhalb der Verbundstützen bildet die Zwischendecke mit den Betonfüllungen 30 in den Kastenprofilabschnitten 17 der Verbundunterzüge eine starre, stabile Einheit, wobei die Bewehrungsstäbe 22 und 24 in dem Verbundunterzug und die Bewehrungsstäbe 29 in der Zwischendecke die Tragfähigkeit des Verbundunterzuges erhöhen. Weist der Hohlprofilabschnitt 14 in dem Bereich über der Befestigungsplatte 11 Durchbrüche auf, dann können auch die Bewehrungsstäbe 29 zum Teil mit der Betonfüllung der weiterführenden Verbundstütze verkettet werden.
  • Es ist leicht einzusehen, daß mit den vorgefertigten Bauteilen der Erfindung auf der Baustelle zunächst ein skelettartiges Bauwerk erstellt werden kann und danach mit der Betonfüllung diese Bauteile zu einer starren, tragfähigen Einheit verbunden werden können. Das Bauwerk erhält dann zusätzlich eine ausreichende Feuerwiderstandstla ucr, Fällt die weiterführende Verbundstütze nach Fig. 1 weg, dann geht die Zwischendecke voll über die Betonfüllung 30 des Kastenprofilabschnittes 17 in die Betonfüllung 30 des Hohlprofilabschnittes 14 über.
  • In Fig. 3 ist schematisch gezeigt, wie mit einer Rahmen-Tragkonstruktion aus Profilabschnitten 37 zwischen benachbarten Verbundunterzügen eine Querverbindung geschaffen werden kann. Die Profilabschnitte 37 sind dabei vorzugsweise mit den Unterseiten der Auflageflansche 18,19 bzw. 18',19' der Kastenprofilabschnitte 17 und 17' verbunden, wie die Schraubverbindungen 38 und 38' andeuten. Auf diese Rahmen-Tragkonstruktion, die beim Erstellen des skelettartigen Bauwerkes aus Hohlprofilabscllnitten 14 und Kaslerlprofilabsctlnitter1 14 al)lJebrdcht wird, können Fertigbalken einer Deckenkonstruktion oder eine andere Decken-bzw. Dachkonstruktion aufgelegt werden. Anstelle der Rahmen-Tragkonstruktion kann aber auch eine Schalung angebracht werden, die nach dem Aufbringen und Abbinden einer Betondecke abgenommen werden kann.
  • Die Fig. 3 zeigt auch, wie die Ankerplatten 21,23 bzw. 21',23' zwischen den Seitenschenkeln des Kastenprofilabschnittes 17 bzw. 17' festgelegt, vorzugsweise eingeschweißt sind. Diese Ankerplatten stehen hochkant und sind mit Schlitzen 39,40 bzw. 39',40' versehen, in die die Bewehrungsstäbe 29 eingesteckt werderi können.
  • Es ist durchaus im Rahmen der Erfindung, die Bewehrungsstäbe 16 der Verbundstützen schon im llerstellungsbetrieb fest mit den Platten 15 der Hohlprofilabschnitte 14 zu verbinden. Dasselbe gilt auch für die Verbindung zwischen den Bewehrungsstäben 22 und 24 und den Ankerplatten 21 und 23 in den Kastenprofilabschnitten 17. Dadurch läßt sich der Montageaufwand auf der Baustelle noch weiter reduzieren. Dabei ist lediglich darauf zu achten, daß die Bewehrungsstäbe 16 an der oberen offenen Stirnseite des Hohlprofilabschnittes 14 genügend weit herausragen.
  • Der Schnitt nach Fig. 4 zeigt, daß der Kastenprofilabschnitt 17 der Verbundunterzüge auch anders gestaltet sein kann. So können über drei übereinander angeordnete Ankerplatten 21, 23 und 35 noch mehr Bewehrungsstäbe 22, 24 und 36 in der Aufnahme des Kastenprofilabschnittes 14 des Verbundunterzuges untergebracht weder. Die Enden der Seitenschenkel können nach innen abgekröpft sein, wie die Teile 31 und 32 zeigen. Dabei bilden die Abschnitte 33 und 34 Auflagen für die Deckenplatten 26 und 27. Auch bei dieser Ausgestaltung bildet die Betonfüllung 30 des Kastenprofilabschnittes 17 eine starre tragfähige Einheit mit der auf die Deckenplatten 26 und 27 aufgebrachten Betonfüllung 30 als Betondecke.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß der Aufbau der Verbundstützen und der Verbundunterzüge im Querschnitt auch anders sein kann. Wesentlich nach der Erfindung bleibt jedoch, daß die für diese Verbundstützen und Verbundunterzüge verwendeten Metallprofilabschnitte zu einem skelettartigen Bauwerk zusammengesetzt werden können, bevor die Aufnahmen dieser Metallprofilabschnitte mit Beton ausgegossen und zu einer starren tragfähigen Einheit verbunden werden. Dazu ist in jedem Fall entscheidend, daß die Aufnahmen der für die Värbundstützen verwendeten Metallprofilabschnitte zumindest an den Abstützstellen zu den Verbundunterzügen mit den Aufnahmen der für die Verbundunterzüge verwendeten Metallprofilabschnitte in Verbindung stehen und daß auch die Bewehrungsstäbe der Verbundstützen mit der Betonfüllung der Verbundunterzüge verkettet werden.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß es dem Fachmann auf dem vorliegenden Sachgebiet unter Ausnützung der Erfindung möglich ist, sowohl pendelig gelagerte, mit Verbindern ausgesteifte Bauwerke, als auch rahmenartige, eingespannte Tragkonstruktionen zu errichten. Außerdem ist die Erfindung auch für Spannbetonträger anwendbar.

Claims (15)

  1. A n s p r ü c h e 1. Bauwerk aus Verbundstützen und Verbundunterzügen, die aus Metallprofilabschnitten und Beton zusammengesetzt sind, wobei die Metallprofilabschnitte Aufnahmen für den Beton bilden und Verankerungsmittel aufweisen, welche in dem Beton eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofilabschnitte der Verbundstützen als Hohlprofilabschnitte (14) ausgebildet sind, bei denen die Verankerungsmittel (15) auf den Innenflächen angebracht sind, daß die Metallprofilabschnitte der Verbundunterzüge als nach oben offene Kastenprofilabschnitte (17) ausgebildet sind, welche an den den Verbundstützen zugekehrten Auflageflächen mit Aussparungen (20) versehen sind, die auf den Querschnitt der Innenaufnahmen der Verbundstützen abgestimmt und ausgerichtet sind, daß in die Aufnahmen der Verbundstützen vertikale Bewehrungsstäbe (16) eingeführt sind, die sich zumindest bis in die Aufnahmen der Verbundträger erstrecken, daß in den Aufnahmen der Verbundunterzüge Ankerplatten (21,23,35) mit horizontalen Bewehrungsstäben (22,24) festgelegt sind und daß die Aufnahmen der Verbundstützen und der Verbundunterzüge mit den vertikalen und horizontalen Bewehrungsstäben (16, 22,24,36) zusammenhängend mit Beton (30) ausgefüllt sind.
  2. 2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilabschnitte (14) der Verbundstützen Vierkanthohlprofilabschnitte sind, die vorzugsweise aus Einzelplatten bzw. abgekanteten Winkelprofilen zusammengesetzt sind, und daß als Verankerungsmittel (15) an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Innenflächen rechtwinklig abstehende Platten mit Durchbrüchen zur Aufnahme von Bewehrungsstäben (16) angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind.
  3. 3. Bauwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten sich jeweils etwa bis zur Mitte der Verbundstützen erstrecken und daß die Durchbrüche als Schlitze ausgebildet sind, deren Breite dem Durchmeser der Bewehrungsstäbe (16) entspricht.
  4. 4. Bauwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilabschnitte (14) der Verbundstützen an einer Stirnseite mit einer an den Außenflächen überstehenden Befestigungsplatte (11) abgeschlossen sind, wobei die Befestigungsplatte (11) eine auf die Innenaufnahme des Hohlprofilabschnittes (14) ausgelegte Aussparung (13) aufweist.
  5. 5. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenprofilabschnitte (17) der Verbundunterzüge im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen und die Aussparungen (20)zum Übergang auf Verbundstützen in dem Mittelsteg angeordnet sind, daß zwischen den Seitenschenkeln der Kastenprofil abschnitte (17) horizontal verlaufend die hochkant stehenden Ankerplatten (21,23,35) eingebracht sind und daß die Ankerplatten (21,23,35) Durchbrüche (39,40) zur Aufnahme der horizontalen Bewehrungsstäbe (22,24,36) aufweisen.
  6. 6. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Seitenschenkel der Kastenprofilabschnitte (17) der Verbundunterzüge als Auflageflansche (18,19) nach außen abgewinkelt sind und daß die weiterführenden Verbundstützen mit der Befestigungsplatte (11') des Hohiprofilabschnittes (14') mit den Befestigungsflanschen (18,19) der Kastenprofilabschnitte (17) der Verbundunterzüge verbunden sind.
  7. 7. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kastenprofilabschnitten (17) der Verbundunterzüge zugekehrten Stirnseiten der Hohlprofilabschnitte (14) der Verbundstützen mit den Kastenprofilabschnitten (17) verbunden, vorzugsweise verschweißt bzw. verschraubt sind.
  8. 8. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Auflageflansche (18,19) der Kastenprofilabschnitte (17) der Verbundunterzüge Deckenplatten (26,27) aufgelegt sind und daß die die Deckenplatten (26,27) aufgebrachte Betondecke mit dem Beton (30) in den Aufnahmen der Hohlprofilabschnitte (14) der Verbundstützen und den Aufnahmen der Kastenprofilabschnitte (17) der Verbundunterzüge zusammenhängt.
  9. 9. Bauwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Betondecke Ankerplatten (28) eingebracht sind, die die Stoßstelle zwischen den Deckenplatten (26,27) überbrücken und daß diese Ankerplatten (28) mit Schlitzen versehen sind, in die horizontale Bewehrungsstäbe (29) eingebracht sind
  10. 10. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise mit den Unterseiten der Auflageflansche (18,19) der Kastenprofilabschnitte (17) der Verbundunterzüge eine aus Profilabschnitten (37) bestehende Rahmen-Tragkonstruktion otlor eine Schalung verbunden ist.
  11. 11. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Seitenschenkel der Kastenprofilabschnitte (17) der Verbundunterzüge nach innen abgekröpft sind und mit den einwärts gerichteten Abschnitten (33,34) Auflager für Deckenplatten (26,27) bilden, wobei die Endabschnitte mit Aufnahmen für horizontale Decken-Bewehrungsstäbe versehen sind.
  12. 12. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Bewehrungsstäbe (16) der Verbundstützen fest mit den Verankerungsmitteln (15) der Hohlprofilabschnitte (15) verbunden sind.
  13. 13. Bauwerk nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Bewehrungsstäbe (22,24,36) der Verbundunterzüge fest mit den Ankerplatten (21,23,35) der Kastenprofilabschnitte (17) verbunden sind.
  14. 14. Bauwerk nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilabschnitte (14) der Verbundstützen in dem Endbereich mit der Befestigungsplatte (11) Durchbrüche zur Aufnahme von horizontalen Bewehrungsstäben einer Betondecke aufweisen.
  15. 15. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundunterzüge als Spannbetonträger ausgebildet sind.
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