DE3856026T2 - Stuhl mit einer Rückenlehne - Google Patents

Stuhl mit einer Rückenlehne

Info

Publication number
DE3856026T2
DE3856026T2 DE3856026T DE3856026T DE3856026T2 DE 3856026 T2 DE3856026 T2 DE 3856026T2 DE 3856026 T DE3856026 T DE 3856026T DE 3856026 T DE3856026 T DE 3856026T DE 3856026 T2 DE3856026 T2 DE 3856026T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
backrest
seat
shell
inner shell
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3856026T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3856026D1 (de
Inventor
Tunetaro Ito
Shinichi Kaneda
Miyoshi Katagiri
Masamitu Miyashita
Takao Sugano
Yoichi Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kokuyo Co Ltd
Takano Co Ltd
Original Assignee
Kokuyo Co Ltd
Takano Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kokuyo Co Ltd, Takano Co Ltd filed Critical Kokuyo Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3856026D1 publication Critical patent/DE3856026D1/de
Publication of DE3856026T2 publication Critical patent/DE3856026T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/405Support for the head or the back for the back with double backrests

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl, der mit einer Rückenlehne versehen ist, bei welchem eine innere Schale und eine äußere Schale verbunden sind, um einen einstückigen Körper zu bilden, der einen mit einer Rückenlehne kombinierten Sitz hat.
  • Relevanter Stand der Technik
  • Es ist ein Stuhl dieser Art bekannt, der mit einer Rückenlehne versehen ist und eine innere Schale hat, die aus einem als ein einstückiger Körper ausgebildeten Sitzteil sowie Rückenlehnenteil besteht, wobei eine aus einer Mehrzahl von Sektionen gebildete Außenschale an der Unterfläche und der Rückfläche der Innenschale befestigt ist. Im allgemeinen ist bei dem herkömmlichen Stuhl die Außenschale in mindestens ein Teil für eine Rückenlehne, um die Rückfläche der Innenschale zu bedecken und ein Teil für einen Sitz, um die Unterfläche des Sitzteils der Innenschale zu bedecken, unterteilt. Insbesondere ist bei vielen dieser Stühle, bei welchen die Bewegung des Sitzes relativ zum Fuß kompliziert ist, die Außenschale für den Sitz in eine Mehrzahl von Teilen geteilt, wobei ein weiter Spalt zwischen den Teilen ausgebildet ist. Bei manchen der Stühle ist die Außenschale für den Sitz sowohl an der Innenschale als auch einer Stützkonstruktion, um die Innenschale abzustützen, befestigt.
  • Bei einer in ein Sitzteil sowie ein Rückenlehnenteil unterteilten Außenschale ist es jedoch schwierig, die Außenschale mit einer ausreichenden Festigkeit für die gesamte Schale zu versehen. Insbesondere hat die herkömmliche Außenschale lediglich eine Funktion als eine Abdeckung, um die Rück- und Unterflächen der Innenschale zu bedecken, und die Innenschale ist so konstruiert, um dem Sitz und der Rückenlehne eine bauliche Festigkeit zu vermitteln. Die herkömmliche Innenschale ist mit verschiedenen komplizierten Rippen, um eine Verformung zu unterdrücken, und mit verschiedenen Ausschnitten, um eine Verformung zu unterstützen, versehen, wodurch einem jeden Bauteil eine geforderte Festigkeit verliehen wird. Jedoch besteht eine Grenze, um verschiedenartige Festigkeitsgrade den unterschiedlichen Teilen der Innenschale, die ein einstückiger Körper ist, zu vermitteln. Das wirft ein Problem auf, daß ein nur geringer Freiheitsgrad in der Konstruktion gegeben ist.
  • Als einen relevanten Stand der Technik offenbart die Schrift GB-A-1 339 177 einen Stuhl mit einer Rückenlehne, der eine in der Seitenansicht L-förmige Innenschale besitzt und ein zu einem einstückigen Körper ausgestaltetes Sitzteil sowie Rükkenlehnenteil enthält, und mit einer in der Seitenansicht L- förmigen Außenschale, die ein zu einem einstückigen Körper ausgebildetes Sitzteil sowie Rückenlehnenteil einschließt. Die Außenschale ist an der Innenschale in einer solchen Weise befestigt, daß alle ihre Flächen einander nicht berühren.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es ein Ziel der Erfindung, konkrete Probleme, die durch eine Außenschale, welche als ein einstückiger Körper ausgebildet ist, aufgeworfen werden, zu lösen. Die Probleme sind folgende:
  • 1 Außenschalen von unterschiedlichen Ausgestaltungen sind zur Aufnahme von Stützkonstruktionen verschiedener Arten, die zwischen die Innen- und Außenschale einzufügen sind, erforderlich, so daß eine Vielzahl von großen Formen unterschiedlicher Arten zur Ausbildung der Außenschalen hergestellt werden müssen.
  • 2 Wenn die Außenschale bei einem Stuhl zur Anwendung kommt, bei welchem sich der Sitz relativ zu einer Stützkonstruktion verschiebt, wird wahrscheinlich ein weiter Spalt zwischen der Außenschale und demjenigen Teil der Stützkonstruktion, der aus der Schale herauskommt, verbleiben.
  • 3 Weil die Außenschale selbst als ein Bauteil dient, das eine Last aufnimmt, ist es schwierig, die Rückenlehne selbst mit einer geeigneten Elastizität auszubilden. Insbesondere wird bei herkömmlichen Stühlen die Außenschale für eine Rückenlehne an der Rückfläche der Innenschale durch Eingriff von Stiften in Löchern, von denen jedes eine Klaue hat, um ein Abfallen des Stifts zu verhindern, oder mit Hilfe von Schrauben befestigt. Wenn eine derartige Anordnung im Rückenlehnenteil der Außenschale der Erfindung zur Anwendung kommt, geht die Nachgiebigkeit der Rückenlehne wahrscheinlich verloren.
  • 4 Bei einem Stuhl, der mit einer Rückenlehne mit geringer Flexibilität und ohne irgendwelche speziellen Maßnahmen ausgestattet ist, ändert sich, wenn die Rückenlehne rückwärts geneigt wird, der Abstand zwischen dem Bezugspunkt der Sitzposition, der das Zentrum der Last im Sitz darstellt, und dem Rückenlehnenpunkt, der dem fünften Lendenwirbel einer Person am Sitz entspricht. Insbesondere verschiebt sich in dem Stuhl, der eine Bezugsposition einnimmt, auch wenn der Rückenlehnenpunkt in eine ideale Position gelegt wird, bei einem Rückwärtsneigen der Rückenlehne seitens des Benutzers durch dessen gegen die Rückenlehne drückenden Rücken der Rückenlehnenpunkt aufwärts mit Bezug zum Rücken des Benutzers, so daß sich der Benutzer unbehaglich fühlt. Darübar hinaus kann, wenn sich der Benutzer wiederholt mit seinem Rücken gegen die Rückenlehne anlehnt und seinen Rücken von dieser hochhebt, das vom Benutzer getragene Hemd usw. angehoben und der untere Teil des Hemdes aus dessen Hose herausgezogen werden.
  • 5 Um eine geeignete elastische Rückwärtsverformung der Rükkenlehne zuzulassen, wobei sowohl die Innen- als auch Außenschale in der Seitenansicht L-förmig sind, ist es erwünscht, daß das Rückenlehnenteil der Außenschale sich etwas abwärts mit Bezug zum Rückenlehnenteil der Innenschale bei einer Rückwärtsneigung der Rückenlehne verschiebt. Bei dieser Anordnung tendiert jedoch, wenn die Rückenlehne rückwärts geneigt wird, das Sitzteil der Außenschale zu einer Vorwärtsbewegung mit Bezug zum Sitzteil der Innenschale. Wenn an der Außenschale Schrauben rechtwinklig zu deren Außenfläche befestigt werden, wirkt deshalb eine Biegekraft auf die Schrauben ein. Eine derartige Biegekraft wirkt wiederholt auf die Schrauben jedesmal ein, wenn die Rückenlehne geneigt wird, so daß sich ein Problem erhebt, daß die Gewindebohrungen erweitert werden, was ein Lockerwerden der Schrauben bewirkt.
  • 6 Wenn die Innenschale mit der Außenschale vereinigt wird, so daß sie mit Bezug zueinander verlagert werden können, wirkt diese Verlagerung irgendwo an den Schalen, so daß sich die Außenschale in nachteiliger Weise nach außen hin ausbreitet, wodurch ein Spalt zwischen der Außen- und der Innenschale oder dem Polstermaterial gebildet wird. Wenn beispielsweise die Rückenlehne flexibel gemacht wird, wobei das Rückenlehnenteil der Außenschale so angeordnet wird, daß es innerhalb eines vorbestimmten Weges relativ zum Rückenlehnenteil der Innenschale abwärts zu verschieben ist, so ragt, wenn der obere Teil der Rückenlehne rückwärts mit Bezug zum unteren Teil dieser geneigt wird, ein Übergangsbereich zwischen dem Rükkenlehnen- und dem Sitzteil der Außenschale rückwärts vor, so daß in diesem Bereich mit großer Wahrscheinlichkeit ein Spalt gebildet wird.
  • 7 Bei der herkömmlichen Innenschale werden mindestens vier Ecken des Sitzteils von dieser an der Metallstütze einer Stützkonstruktion befestigt, so daß der gesamten Konstruktion die Flexibilität fehlt. Wenn eine in der Seitenansicht L-förmige Außenschale an der Innenschale der vorerwähnten Konstruktion befestigt wird, so wird deren Flexibilität weiter mit einer daraus resultierenden Verminderung der Dämpfungsfähigkeit herabgesetzt.
  • 8 Bei einem Stuhl, der einen Sitz und eine Rückenlehne hat, die zu einem einstückigen Körper durch Verbinden einer in der Seitenansicht L-förmigen Innenschale mit einer in der Seitenansicht L-förmigen Außenschale gebildet wird, ist es schwierig, ein Lager od. dgl. zum Halten von Armstützen in den Seitenteilen des Sitzes und der Rückenlehne unterzubringen, so daß die Schwierigkeit vorliegt, umgekehrt L-förmige Armstützen zu verwenden, deren eines Ende am Sitz und deren anderes Ende an der Rückenlehne gehalten wird.
  • 9 In herkömmlichen Stühlen wird üblicherweise ein Handbedienelement an einem speziellen Bauteil der Außenschale montiert und ein durch das Handbedienelement zu regelnder Mechanismus in einer Sützkonstruktion vorgesehen. Wenn eine derartige Anordnung bei einer Außenschale einer einstückigen, in der Seitenansicht L-förmigen Art angewendet wird, muß das Handbedienelement von der Außenschale abgebaut werden, wenn die Außenschale von der Innenschale getrennt wird, so daß nicht nur viel Zeit benötigt wird, um die Außenschale an der Innenschale anzubringen oder von letzterer zu entfernen, sondern daß es auch unmöglich ist, die Funktion des Mechanismus festzustellen, indem das an der Außenschale an seinem Platz montierte Handbedienelement betätigt wird, während in den Mechanismus hineingesehen wird.
  • 10 Derjenige Teil der Stützkonstruktion, der die Innenschale und einen von der Stützkonstruktion aufragenden Rückenlehnenträger lagert, muß in einem relativ kleinen Raum umschlossen werden, der zwischen der Innen- und der Außenschale ausgebildet ist. Als Ergebnis erhebt sich ein Problem, daß es ziemlich schwierig ist, den Rückenlehnenträger und die Stützkonstruktion steif genug zu machen, um eine starke Konstruktion, die von einem Lockern frei ist, zu bilden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der mit einer Rückenlehne gemäß der Erfindung ausgestattete und im Patentanspruch 1 beanspruchte Stuhl umfaßt eine in der Seitenansicht L-förmige sowie aus einem Sitzteil und einem Rückenlehnenteil bestehende Innenschale und eine in der Seitenansicht L-förmige sowie aus einem Sitzteil und einem Rückenlehnenteil bestehende Außenschale und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale an der Innenschale angebracht ist, ohne daß ihre gesamten Flächen einander berühren. Bei dieser Bauweise erzeugen die Innen- und Außenschale eine dreidimensionale Konstruktion, die eine ausreichende Festigkeit besitzt, um den Sitz und die Rückenlehne, die vereinigt sind, in guter Form zu halten. Indem eine geeignete Krümmung der Innen- und Außenschalen oder ein geeigneter Abstand zwischen den Schalen oder ein geeigneter Bereich einer Verschiebung zwischen den Schalen gewählt wird, ist es bei dieser Anordnung möglich, die Festigkeit und Flexibilität der Bauteile mit einem gewünschten Wert innerhalb eines weiten Bereichs festzusetzen. Im Vergleich mit den herkömmlichen Stühlen, wobei lediglich die Innenschale eine Rolle als ein Tragwerk spielt, können der Freiheitsgrad in der Bauform und das Gefühl im Gebrauch, wie die Dämpfungscharakteristik und die Haltbarkeit, wirkungsvoll und ohne Schwierigkeiten erhöht werden.
  • Auch ist diese Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale lediglich von der Innenschale getragen wird. Wenn nur die innenseitig des Stuhls verborgene Innenschale mit Ersatzbefestigungsmitteln für unterschiedliche Stützkonstruktionen von verschiedenen Bauformen versehen wird, ist es bei dieser Anordnung ausreichend, die Außenschale mit einem einzigen Typ einer Befestigungsvorrichtung auszustatten, um die Außenschale an der Innenschale anzubringen. Als Ergebnis genügen, auch wenn Stühle durch Kombinieren von Schalen mit Stützkonstruktionen verschiedener Bauformen hergestellt werden, Innen- und Außenschalen eines einzigen Typs, ohne deren äußeres Aussehen zu verschlechtern.
  • Diese Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß eine ortsfeste Schale in einer solchen Position vorgesehen wird, um eine im Sitzteil der Außenschale ausgebildete Öffnung zu verschließen, und daß die ortsfeste Schale an einer Stützkonstruktion für ein Abstützen des Sitzteils der Innenschale befestigt wird. Diese Anordnung verhindert effektiv, daß ein zwischen der Innen- sowie der Außenschale gebildeter Raum über einen großen Spalt mit dem Äußeren in Verbindung kommt. Selbst wenn sich der Sitz relativ zur Stützkonstruktion bewegt, ist es möglich, den Spalt unter der Voraussetzung, daß die Lagebeziehung zwischen der ortsfesten Schale und der Außenschale im voraus bekannt ist, so klein wie möglich zu machen.
  • Beispielsweise kann bei einem Stuhl, in dem sich die Außenschale horizontal und vertikal mit Bezug zur Stützkonstruktion bewegt, der Spalt immer klein gehalten werden, indem die Ausbildungen der Front- und Rückwände der ortsfesten Schale gleichartig zu den Orten der Front- und Hinterkanten der Öffnung, die sie beschreiben, wenn der Stuhl bewegt wird, gemacht werden.
  • In dem Fall, da eine ortsfeste Schale in einem Stuhl mit einer Rückenlehne, vorgesehen wird, bei welchem eine Stützkonstruktion eine auf einem Untergestell stehende Säule und einen am oberen Ende der Säule befestigten Tragrahmen umfaßt, ist es vorzuziehen, den Tragrahmen mit mehr als drei abwärts ragenden Zapfen zu versehen, um die Innenfläche der ortsfesten Schale an den freien Enden der Zapfen zu lagern, und es ist vorzuziehen, einen oder zwei Punkte im mittigen Teil der ortsfesten Schale mit Hilfe von Schrauben am Tragrahmen zu befestigen. Bei dieser Anordnung wird die ortsfeste Schale lediglich in ihrem mittigen Teil am Tragrahmen befestigt, so daß es für den Umfangsbereich der ortsfesten Schale vergleichsweise leicht ist, elastisch verformt zu werden. Als Ergebnis berühren sich, wenn irgendeine Relativverlagerung zwischen der Außenschale und der ortsfesten Schale durch Anhäufung von Maßabweichungen zum Auftreten gebracht wird, die ortsfeste und die äußere Schale vergleichsweise sanft, so daß die ortsfeste Schale nicht eng an der Außenschale anliegen wird, was einen Abrieb verstärken oder ein abnormales Geräusch erzeugen würde.
  • Diese Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß das Rükkenlehnenteil der Innenschale und das Rückenlehnenteil der Außenschale nahe ihren Seitenrändern in einer solchen Weise verbunden sind, um eine Relativverlagerung zwischen den Schalen in Aufwärts- und Abwärtsrichtungen zuzulassen, und daß der obere Teil der Rückenlehne elastisch mit Bezug zum unteren Teil von dieser durch eine Belastung geneigt werden kann, die von einem sich gegen die Rückenlehne anlehnenden Benutzer hervorgerufen wird. Wenn die Innen- und Außenschale zu einer Konstruktion vereinigt werden, die eine ausreichende Festigkeit hat, um die Kontur des Stuhls beizubehalten, ist es bei dieser Anordnung möglich, der Rückenlehne selbst eine geeignete Elastizität zu vermitteln.
  • Um die Innenschale mit der Außenschale zu verbinden, kann im Rückenlehnenteil der Innenschale nahe den Seitenrändern und der Oberkante von dieser eine Mehrzahl von Rastöffnungen vorgesehen werden, wobei eine Mehrzahl von Einwärts- und Abwärtskrallen, die einstückig mit dem Rückenlehnenteil der Außenschale nahe den Seitenrändern und der Oberkante von dieser ausgebildet sind und von diesen vorragen, vorgesehen werden, so daß die Einwärts- und Abwärtskrallen die inneren Seitenkanten und die Unterkanten jeweils der entsprechenden Rastöffnungen aufgrund der elastischen Verformung der Schalen erfassen. Wenn eine unerwartete äußere Kraft auf die Rückenlehne aufgebracht wird, so werden bei dieser Anordnung wahrscheinlich jedoch nur die an den beiden Seiten der Rückenlehne vorgesehenen Einwärtskrallen aus den Rastöffnungen herausfallen. Damit der in einem Stuhl dieser Art sitzende Benutzer seinen Rücken angenehm durch die Rückenlehne des Stuhls abgestützt empfindet, sind insbesondere die Rückenlehnenteile der Innen- und Außenschalen an ihren rechten und linken Seitenrändern so gekrümmt, daß sie von ihren mittigen Teilen vorwärts vorstehen. Wenn eine große Kraft am oberen Teil einer solchen Rükkenlehne wirkt, um deren Vorwärtsneigung herbeizuführen, kann die Außenschale vorwärts verformt werden, so daß ein Vorwärtsbiegen der Rückenlehne verursacht wird. Weil der Krümmungsgrad der Außenschale plötzlich abnimmt, bewegen sich dann die Einwärtskrallen an den beiden Seitenrändern der Außenschale nach außen, so daß sie dazu neigen, aus den zugeordneten Rastöffnungen auszutreten.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung zur Verbindung der Schalen durch einen Eingriff der Einwärts- und Abwärtskrallen mit den Rastöffnungen die nahe den beiden Seitenrändern des Rückenlehnenteils ausgebildeten Rastöffnungen linear ausgestaltete innere Seitenkanten besitzen, so daß die die inneren Seitenkanten der Öffnungen erfassenden Einwärtskrallen relativ in Auf- und Abwärtsrichtungen bewegt werden können, und daß in der Richtung ihrer Dicke verformbare Zungen so vorgesehen werden, um von den äußeren Seitenkanten der Öffnungen vorzuragen, wobei die freien Kanten der Zungen an den Außenflächen der Einwärtskrallen anstoßen, die die inneren Seitenkanten der Öffnungen erfassen.
  • Ein anderer Weg, um den Nachteil zu beseitigen, ist derjenige, daß eine Vielzahl von ersten Rastöffnungen nahe der Oberkante des Rückenlehnenteils der Innenschale vorgesehen und eine Mehrzahl von Abwärtskrallen einstückig ausgebildet wird, um vom oberen Randbereich des Rückenlehnenteils der Außenschale vorzustehen, und daß eine Mehrzahl von zweiten Rastöffnungen, die vertikal verlaufen sowie eine engere obere Hälfte und eine weitere untere Hälfte umfassen, nahe den beiden seitlichen Randbereichen des Rückenlehnenteils der Innenschale vorgesehen werden. Auswärtskrallen, die ein Oberteil, das durch die untere Hälfte der zweiten Rastöfnungen eingesetzt werden kann, und ein Unterteil, das eng mit den oberen Hälften der Rastöffnungen in Eingriff kommen kann, haben, sind so vorgesehen, daß sie von den Seitenrandbereichen des Rückenlehnenteils der Außenschale vorstehen, so daß die Auswärtskrallen durch die unteren Hälften der zweiten Rastöffnungen hindurch eingesetzt werden, um die Außenkanten der oberen Hälften von diesen zu erfassen, während die Abwärtskrallen die unteren Kanten der zugeordneten ersten Rastöffnungen durch Ausnutzen der elastischen Verformung der jeweiligen Bauteile erfassen.
  • Bei einer Anordnung, wobei der Rückenlehnenträger zwischen der Innen- und Außenschale angeordnet ist, ist es vorzuziehen, daß der obere Bereich der Innenschale an einem Teil nahe dem oberen Ende des Rückenlehnenträgers, das als ein Drehpunkt dient, nach rückwärts zu neigen ist.
  • Da in einem Stuhl dieser Art jedoch die Innenschale so gekrümmt ist, daß sowohl deren rechte als auch linke Seitenbereiche vorwärts ragen, wie oben erwähnt wurde, so ist, wenn der mittige Teil der Innenschale starr an der Stütze des Rückenlehnenträgers befestigt wird, der obere halbe Teil von dieser kaum nach rückwärts zu neigen.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird deshalb das Rückenlehnenteil der inneren Schale so gekrümmt, daß sowohl der rechte wie auch der linke Seitenrand von dieser vorwärts vom mittigen Teil von dieser vorsteht, und nahe diesem mittigen Teil werden Schlitze derart ausgestaltet, daß sie eine horizontal verlaufende, am oberen Ende des Rückenlehnenträgers befestigte Stütze kreuzen. Die innere Schale wird an der vorerwähnten Stütze durch Befestigungselemente lediglich nahe ihren seitlichen Randbereichen befestigt. Wenn bei dieser Anordnung am oberen Teil der Rückenlehne eine Rückwärtskraft wirkt, wird der obere Bereich des Rückenlehnenteils der Innenschale rückwärts mit Bezug zu deren unterem Bereich geneigt, während die Krümmung des Rückenlehnenteils mit den beiden rechten und linken vorwärtsragenden Randbereichen geringer wird und der mittige Teil des Rückenlehnenteils sich von der Stütze wegbewegt. Der Grund, weshalb das Rückenlehnenteil der Innenschale stetig seine Krümmung ändern kann, liegt darin, daß die Schlitze im Rückenlehnenteil so vorgesehen sind, um die horizontal verlaufende Stütze zu kreuzen, und dadurch die Kompression der Bauteile, die bei Abnehmen der Krümmung erzeugt wird, absorbieren können. Aufgrund des Vorhandenseins der Schlitze funktioniert das Rückenlehnenteil nach Art einer Blattfeder. Auf diese Weise ist es einfach, der Rückenlehne eine geeignete Elastizität zu vermitteln.
  • Auch ist der mit einer Rückenlehne versehene Stuhl gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Rückenlehnenteils der Innenschale mit Bezug zum unteren Bereich von dieser rückwärts geneigt werden kann und ein elastischer Verbindungsgurt vorgesehen ist, um den Basisbereich des vorerwähnten Rückenlehnenteils, an welchem das Rückenlehnenteil rückwärts geneigt wird, und das hintere Ende des Sitzteils der Innenschale zu verbinden, wobei derjenige Teil des Verbindungsgurts, der mit dem Rückenlehnenteil verbunden ist, gekrümmt ist, um etwas nach vorne zu ragen, so daß, wenn der obere Teil des Rückenlehnenteils rückwärts mit Bezug zu dessen unterem Teil geneigt wird, der gekrümmte Bereich des Verbindungsgurts vorwärts mit Bezug zum unteren Teil des Rückenlehnenteils vorstehen kann. Wenn bei dieser Anordnung ein sog. Rückenlehnenpunkt, um bei einer im Stuhl sitzenden Person den nahe dem fünften Lendenwirbel von dieser liegenden Bereich abzustützen, am gekrümmten Bereich des Verbindungsgurts festgesetzt wird, so verschiebt sich der Rückenlehnenpunkt abwärts, wenn der gekrümmte Bereich während seines Rückwärtsneigens vorwärts vorsteht. Durch geeignete Wahl der Krümmung des gekrümmten Bereichs und der Art, in welcher der gekrümmte Bereich der Rückwärtsneigung des oberen Teils der Rückenlehne mit Bezug zum unteren Teil von dieser folgt, ist es deshalb möglich, die Art und Weise einer Verschiebung des Rückenlehnenpunkts frei zu regeln. Somit ist es einfach, den Abstand zwischen dem Rückenlehnenpunkt und dem Sitzbezugspunkt, der das Zentrum einer Last am Sitz darstellt, so konstant wie möglich einzuhalten. Im Ergebnis ist es möglich zu verhindern, daß das vom Benutzer getragene Hemd usw. hochgezogen wird.
  • Um den gekrümmten Bereich wirkungsvoll bei einem Rückwärtsneigen des oberen Bereichs der Rückenlehne zum Vorragen zu bringen, ist es erwünscht, denjenigen Teil des Verbindungsgurts, welcher mit dem Rückenlehnenteil der Innenschale verbunden wird, dicker als die übrigen Teile von diesem zu machen, oder benachbart zu diesem Teil Rippen für eine Versteifung vorzusehen. Um die Krümmung des gekrümmten Bereichs zu regulieren, ist es vorzuziehen, einen Teil des Gurts unterhalb des gekrümmten Bereichs als elastisch flexible Faltungen auszubilden. Insbesondere wird, wenn die Falten eine große elastische Zugkraft besitzen, das Vorragen des gekrümmten Bereichs eingeschränkt. Falls die elastische Zugkraft mit einem zu kleinen Wert bestimmt wird, hat der gekrümmte Bereich die Möglichkeit, in einem größeren Ausmaß vorzustehen.
  • Wenn zwei in Längsrichtung der Innenschale verlaufende Schlitze erzeugt werden, um dadurch einen Verbindungsgurt zwischen den Schlitzen zu bilden, ist es möglich, den Verbindungsgurt gleichzeitig mit dem Formen der Innenschale auszugestalten, so daß es einfacher wird, eine Innenschale herzustellen, als wenn ein separater Verbindungsgurt an dieser angebracht wird.
  • Gleichgültig ob ein Verbindungsgurt, der in der vorerwähnten Weise funktioniert, vorgesehen wird oder nicht, ist es von Vorteil, eine Harzeinspritzöffnung zur Ausbildung einer Innenschale in deren Mitte und ein Paar von Schlitzen, die sich in Längsrichtung der Schale auf der linken und rechten Seite der Öffnung erstrecken, vorzusehen. Insbesondere wird bei dieser Anordnung bei einem Spritzgießen einer Innenschale unter Anwendung einer Form das in die Form durch die Öffnung eingespritzte Harz durch die in der Form zur Ausbildung der Schlitze ausgestalteten Grate so geleitet, um zur Vorderkante des Sitzteils und zur Oberkante des Rückenlehnenteils zu fließen, wobei ein Teil des fließenden Materials über die oberen und unteren Enden der Schlitze hinweggeht, um in sowohl den rechten als auch den linken Randbereich der Innenschale eingeführt zu werden. Deshalb werden die Länge des Weges von der Harzeinspritzöffnung zu sowohl der Vorder- als auch Oberkante und die Länge des Weges von der Harzeinspritzöffnung zu den rechten und linken Seitenkanten gleich, so daß ein nur geringer Unterschied in der Dichte des Harzes zwischen den Bereichen nahe den Seitenkanten und den Bereichen nahe der Front- und Oberkante vorhanden sein wird, woraus ein Vorteil resultiert, daß kaum eine Verformung auftreten und der Stuhl kaum auch nach langem Gebrauch reißen oder brechen wird.
  • Es sei angenommen, daß bei der Herstellung von Stühlen, die mit einer Rückenlehne versehen sind, deren oberer Teil elastisch nach rückwärts relativ zum unteren Teil von dieser unter Zulassen einer Verlagerung der Schalen relativ zueinander geneigt werden kann, Standardprodukten eine geeignete Elastizität gegen eine Rückwärtsneigung der Rückenlehne vermittelt wird. Wenn hochwertige Produkte, die eine längere Rückenlehne wegen eines daran angebrachten Kissens haben, unter Verwendung einer Innen- und Außenschale von einer Art, die mit jenen bei den oben erwähnten Standardprodukten übereinstimmt, gefertigt werden, dann kann in manchen Fällen die Rückenlehne einen Mangel an Elastizität aufweisen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird gemäß dieser Erfindung ein elastisches, plattenförmiges Bauteil, das sich vom oberen freien Ende des Rükkenlehnenträgers aus aufwärts erstreckt, vorgesehen, um die Rück- oder Innenfläche der Innenschale elastisch abzustützen. Selbst wenn übliche Innen- und Außenschalen für Standard- und hochwertige Produkte verwendet werden, so ist es bei dieser Anordnung unter Anwendung eines geeigneten elastischen, plattenförmigen Bauteils möglich, die Gegenkraft gegen eine Rückwärtsneigung der Rückenlehne mit einem geforderten Wert festzusetzen.
  • Auch wenn der gekrümmte Bereich des Verbindungsgurts so ausgelegt wird, um vorwärts mit Bezug zum unteren Bereich der Rückenlehne vorzuragen, wie oben beschrieben wurde, so würde jedoch, wenn der obere Bereich von dieser rückwärts mit Bezug zu ihrem unteren Bereich geneigt wird, ein dickes Kissen in hochwertigen Stühlen ein solches Vorragen des gekrümmten Bereichs absorbieren, so daß der Rückenlehnenpunkt nicht wirksam abwärts verschoben werden könnte. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird deshalb ein elastisches, plattenförmiges Bauteil nahe seinem unteren Ende gelenkig am oberen Ende des Rückenlehnenträgers montiert, wobei der obere Teil des elastischen, plattenförmigen Bauteils oberhalb des Gelenks gegen die obere Innenfläche der Innenschale anliegt, so daß, sobald der obere Teil der Innenschale rückwärts geneigt wird, der untere Teil des elastischen, plattenförmigen Bauteils vorwärts ragt, um dadurch das die Fläche der inneren Schale abdeckende Kissen nach vorne zu drücken. Bei dieser Anordnung wird das Kissen nahe dem unteren Endabschnitt des elastischen, plattenförmigen Bauteils nach vorne gedrückt, so daß sich der Rückenlehnenpunkt im wesentlichen abwärts bewegt.
  • Die Erfindung schafft auch einen Stuhl, der mit einer eine Innen- sowie eine Außenschale, die beide in der Seitenansicht L-förmig sind, umfassenden Rückenlehne versehen und dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Unterfläche des Sitzteils der Innenschale mehrere Zapfen vorhanden sind, die parallel zueinander und rechtwinklig zu einer imaginären Ebene, welche sich zwischen der Vorderkante des Sitzes und der Oberkante der Rückenlehne erstreckt, vorragen, und daß an der oberen Fläche des Sitzteils der Außenschale in solchen Positionen, die den vorerwähnten Zapfen entsprechen, mehrere hohlzylindrische Hülsen vorstehen, die sich in axialer Flucht mit den vorerwähnten Zapfen erstrecken, so daß die Außenschale mit der Innenschale verbunden wird, indem jeder der Zapfen in eine zugeordnete der hohlzylindrischen Hülsen eingesetzt wird. Die Außenschale wird hierbei an der Innenschale mit Hilfe von Schrauben befestigt, die in einer axial mit den Achsen der Zapfen ausgerichteten oder zu diesen parallelen Richtung eingeschraubt werden. Wenn das Sitzteil der Außenschale bei einer Rückwärtsneigung der Rückenlehne relativ zum Sitzteil der Innenschale vorwärts verschoben wird, so bewirkt bei dieser Anordnung die Bewegung, daß der Eingriff der Zapfen mit den hohlzylindrischen Hülsen fester wird. Als Ergebnis wirkt eine axiale Kraft lediglich an den Schrauben, die das Sitzteil der Außenschale mit dem Sitzteil der Innenschale verbinden, wodurch verhindert wird, daß ein Biegemoment wiederholt an den Schrauben einwirkt, was zu einer Erweiterung der Gewindebohrung und damit zum Lösen der Schrauben führt. Durch diese Anordnung ist es möglich, indem einfach eine Innenschale mit ihrer Oberseite nach unten fest auf einem Arbeitstisch angebracht wird, die hohlzylindrischen Hülsen an der Außenschale unmittelbar von oben her mit den Zapfen an der Innenschale in Eingriff zu bringen. Da die Achsen der Schrauben mit jenen der Zapfen und der hohlzylindrischen Hülsen übereinstimmen, wenn sie ineinandergreifen, sind sie alle parallel angeordnet. Als Ergebnis ist es einfch, gleichzeitig alle Schrauben an den geforderten Positionen mit Hilfe eines Mehrfach-Schraubenverbinders, der parallele Schraubendreher besitzt, die alle gleichzeitig betrieben werden, festzuziehen.
  • Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß ein Hökker schräg aufwärts mindestens an der Vorderkante des Sitzteils der Innenschale vorgesehen wird. Bei dieser Anordnung wird der Höcker in den unteren Vorderkantenbereich des Kissens gedrückt, so daß der Höcker ein Gleiten des Kissens an der Oberfläche der Innenschale verhindert. Durch den schräg aufwärts gerichteten Höcker wird in diesem Fall, wenn eine rückwärts gerichtete Kraft an der Vorderkante des Kissens einwirkt, der Höcker in die Unterfläche des Kissens gedrückt, so daß ein sichererer Eingriff des Kissens und des Höckers erlangt wird.
  • Auch ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehender Rand, der sich ab- und rückwärts erstreckt, am umlaufenden Rand der Innenschale ausgebildet ist, und daß ein durchgehender Rand, der sich auf- und vorwärts erstreckt, am umlaufenden Rand der Außenschale ausgebildet ist, wobei der Rand an der Außenschale innenseitig und im wesentlichen parallel zum Rand an der Innenschale angeordnet wird. Selbst wenn die Außenschale verformt wird, um sich auswärts zu erweitern, verschieben sich bei dieser Anordnung der Rand an der Außenschale sowie der Rand an der Innenschale relativ zueinander, wobei ihre Flächen in Gleitberührung sind, so daß, wenn die Ränder mit einer geeigneten Höhe gefertigt werden, kein Spalt zwischen den Schalen gebildet werden wird. Wenn eine Maßabweichung in der Außenschale selbst vorhanden ist oder eine unerwartete Verformung, z.B. ein Krümmen, an der Außenschale auftritt, so wirken die einander überlappenden Ränder zusammen, um die Ausbildung eines Spalts zu verhindern. Falls der periphere Teil des Polstermaterials zwischen die Ränder gezogen und an der Innenschale befestigt wird, ist es möglich, vollständig zu verhindern, daß die Befestigungspunkte zum Äußeren hin freigelegt werden. Sobald die Rückenlehne rückwärts geneigt wird, tendiert insbesondere der Übergangsbereich des Sitz- und des Rückenlehnenteils der Außenschale dazu, nach außen vorzustehen. Weil jedoch in dem Stuhl der Erfindung das Erstreckungsmaß des Randes der Innenschale im Übergangsbereich zwischen dem Sitz undder Rückenlehne größer ist als dasjenigen in den anderen Bereichen, ist es möglich, auch wenn eine Verformung der Außenschale an diesem Übergangsbereich konzentriert wird, effektiv die Ausbildung irgendeines Spalts zu verhindern.
  • Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil der Innenschale an einer Sitzstütze an der Stützkonstruktion zur Auflagerung des Sitzes befestigt ist, und daß das Rückenlehnenteil der Innenschale an einer Rückenlehnenstütze fest angebracht ist, welche am von der Stützkonstruktion ausgehenden Rückenlehnenträger vorgesehen ist, wobei die Stützen der inneren Schale nicht an der Stützkonstruktion festgehalten sind. Bei dieser Anordnung kann das Ausmaß, mit dem die innere Schale durch den Tragrahmen und den Rückenlehnenträger zurückgehalten wird, minimiert werden, so daß ein weicher Stützmechanismus wie eine Hängematte erhalten werden kann. Eine gute Dämpfungscharakteristik kann auch mit einer in der Seitenansicht L-förmigen, mit der Innenschale verbundenen Außenschale erlangt werden.
  • Der Stuhl der Erfindung, bei dem die Innenschale durch die vorerwähnte Sitz- und Rückenlehnenstütze abgestützt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle an jedem der entgegengesetzten Enden einer jeden der Stützen seitwärts ragend vorgesehen ist und daß in jedes der entgegengesetzten Enden von elastisch verformbaren, kopfstehend L-förmigen Armstützen ein Lager eingegliedert ist, so daß die Lager in den vorderen Enden der Armstützen durch die Wellen an der Sitzstütze und die Lager in den rückwärtigen Enden der Armstützen durch die Wellen an der Rückenlehnenstütze gelagert werden. Durch diese Anordnung ist es nicht notwendig, irgendwelche Lager oder Mittel, um ein Herausfallen der Wellen aus den Lagern zu verhindern, im Sitz oder in der Rückenlehne vorzusehen. Wenn bei dieser Anordnung eine umlaufende Eingriffsnut in jeder der Wellen an den Stützen ausgebildet und eine radiale Gewindebohrung in jedem der in die entgegengesetzen Enden der Armstützen eingegliederten Lager ausgestaltet wird sowie eine Schraube in die Gewindebohrung so eingeschraubt wird, daß ihr freies Ende in die umlaufende Eingriffsnut einer jeden der vorerwähnten Wellen eingreift, dann können die Armstützen fehlerfrei in den geforderten Positionen befestigt werden, und es ist möglich, die Armstützen ohne Schwierigkeiten von der Außenseite her am Stuhl anzubringen oder von diesem abzubauen.
  • Falls die kopfstehend L-förmigen Armstützen verwendet werden, können diese Armstützen im Querschnitt C-förmig sein, wobei die Sitzstütze und die Rückenlehnenstütze durch die Elastizität der Armstützen zueinander hin einer Belastung ausgesetzt werden können. Diese Anordnung macht es für die Armstützen möglich, als eine Feder für eine Selbstrückstellung der Rückenlehne von einer Ruheposition zu einer Bezugsposition zu wirken. Als Ergebnis ist die Möglichkeit gegeben, eine kleine Feder, die zwischen der Innen- und Außenschale vorgesehen ist, zu verwenden, um auf die Rückenlehne eine Belastung aufzubringen, oder eine solche Feder gänzlich wegzulassen.
  • Die Erfindung ist des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale lösbar an der Innenschale montiert wird und eine ortsfeste Schale lösbar an der Stützkonstruktion befestigt wird, wobei ein Handbedienelement und ein von dem Handbedienelement zu betätigender Mechanismus an der Innenschale sowie der Stützkonstruktion unabhängig von der Außenschale und der ortsfesten Schale vorgesehen werden. Wenn die Außenschale und die ortsfeste Schale von der Innenschale und dem Tragrahmen abgebaut werden, ist es bei dieser Anordnung überhaupt nicht notwendig, das Handbedienelemtn von diesen Schalen zu lösen. Selbst wenn die Außenschale und die ortsfeste Schale abgebaut werden, um einen Blick in den Mechanismus zu erlauben, bleibt das Handbedienelement fest in der regulären Position, so daß es möglich ist, die Funktion des Handbedienelements unter derselben Bedingung wie im Normalbetrieb des Handbedienelements festzustellen und dessen Funktion, falls es notwendig ist, nachzuregeln. Falls der Mechanismus im Tragrahmen vorgesehen ist, während das Handbedienelement sich außenseitig des Tragrahmens befindet, wobei ein Übertragungskabel, das ein durch ein Führungsrohr verlaufendes Kernzugkabel umfaßt und das zur Übertragung einer am Handbedienelement vorgenommenen Tätigkeit zum Mechanismus dient, vorhanden ist, so ist es vorzuziehen, daß das eine Ende des Führungsrohrs am Tragrahmen in einer solchen Weise gehalten wird, daß es nicht möglich ist, die Position nachzustellen, während das andere Ende des Führungsrohrs an der Unterfläche der Innenschale außenseitig des Tragrahmens in einer solchen Weise gehalten wird, um eine Justierung der Befestigungsposition zuzulassen. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, die Konstruktion einfacher zu machen, als wenn beide Enden des Führungsrohrs am Tragrahmen derart befestigt werden, um eine Justierung der Befestigungsposition zu erlauben, und es ist auch möglich zu verhindern, daß der Justiervorgang kompliziert wird.
  • Der mit einer Rückenlehne, die eine Kombination einer Innen- sowie einer Außenschale umfaßt, welche beide in der Seitenansicht L-förmig sind, ausgestattete Stuhl der Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß die mittigen Teile von Ausgleichelementen, von deren rückwärtigen Enden ein Rückenlehnenträger zur Abstützung des Rückenlehnenteils der Innenschale ausgeht, gelenkig am Tragrahmen mit Hilfe einer mittigen Welle gelagert sind, während die vorderen Enden der Ausgleichelemente am vorderen Endabschnitt des Sitzaufnahmerahmens, der das Sitzteil der Innenschale trägt, mit Hilfe von vorderen Gelenkgliedern, die drehbar am Tragrahmen gehalten sind, verbunden sind. Der rückwärtige Endabschnitt des Sitzaufnahmerahmens ist mit den hinteren Enden der Ausgleichelemente über hintere Gelenkglieder so verbunden, daß er vor- und rückwärts bewegbar ist, so daß eine Aufwärtsbewegung der frontwärtigen Endstücke der Ausgleichelemente bei einer Rückwärtsneigung der Rückenlehne durch die vorderen Gelenkglieder in eine Vorwärtsbewegung des Sitzaufnahmerahmens umgesetzt werden kann. Wenn sich bei dieser Anordnung ein Benutzer gegen die Rückenlehne lehnt, wird der Sitz vorwärts verschoben, während die Rückenlehne rückwärts geneigt wird. Als Ergebnis kann der Benutzer in eine Ruheposition in stabilem Zustand ohne ein übermäßiges Rückwärtsverlagern seines Schwerpunkts gebracht werden. Da der Schwenkpunkt des Rückenlehnenträgers am Schwenkpunkt der unter dem Sitz angeordneten Ausgleichelemente angeordnet ist, wird bei einer Rückwärtsneigung der Rückenlehne derjenige Teil des Rückenlehnenträgers, der in der Rückenlehne enthalten ist, rückwärts geneigt, da er als Ganzes rückwärts verschoben wird. Insbesondere erfährt der Rückenlehnenträger niemals eine Drehbewegung um einen mittigen Punkt der Rückenlehne als einen Drehpunkt. Deshalb kann der Rückenlehnenträger zwischen der inneren, in der Seitenansicht L-förmigen Schale und der äußeren, in der Seitenansicht L-förmigen Schale ohne jegliches Problem eingeschlossen werden.
  • Da die Ausgleichelemente und der Rückenlehnenträger zwischen der Innen- und Außenschale aufgenommen sind, wie oben beschrieben wurde, ist es notwendig, daß sie eine geforderte Steifigkeit besitzen, ohne voluminös zu werden, und daß sie mit Sicherheit ohne ein Rattern oder Rütteln betrieben oder angehalten werden können.
  • Zu diesem Zweck werden in Übereinstimmung mit der Erfindung die zuvor erwähnten rechten und linken Ausgleichelemente als ein Paar verwendet, wobei der Sitzaufnahmerahmen aus einem in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen sich erstreckenden Rahmenbauteil gefertigt und eine Nabe mit einer geforderten axialen Länge an mindestens einem der oberen sowie unteren Enden eines jeden der hinteren Gelenkglieder ausgebildet wird, wobei die hinteren Gelenkglieder durch eine durch die oberen Enden der hinteren Gelenkglieder hindurchgehende Welle mit dem Sitzaufnahmerahmen und durch eine durch deren untere Enden hindurchgehende Welle mit den Ausgleichelementen verbunden werden. Durch diese Anordnung kann das Paar von rechten und linken Ausgleichelementen immer gleichzeitig betätigt werden, indem lediglich die Endstücke der beiden Ausgleichelemente mittels eines relativ kleinen Verbindungsorgans verbunden werden. Insbesondere wird, wenn die beiden Ausgleichelemente aufgrund einer unerwarteten, an der Rückenlehne oder am Sitz einwirkenden Kraft in unterschiedlichen Richtungen bewegt werden, die Bewegung in eine solche zum Drehen des Sitzaufnahmerahmens horizontal durch die rechten und linken vorderen Gelenkglieder umgesetzt. Die hinteren Gelenkglieder, die die rückwärtigen Enden des Sitzaufnahmerahmens mit den Ausgleichelementen verbinden, können jedoch nicht seitwärts aufgrund von an den unteren Enden und/oder den oberen Enden von diesen vorgesehenen Naben geneigt werden. Insbesondere wird, wenn die Gelenkglieder aus einer einfachen Platte gefertigt werden, ein zwischen den Elementen und der Welle gebildeter Freiraum zulassen, daß die Gelenkglieder über einen relativ großen Winkel nach rechts oder links zu neigen sind. Andererseits wird die Neigung der hinteren Gelenkglieder, die eine Nabe besitzen, nach rechts oder links in hohem Maß eingeschränkt, selbst wenn ein Freiraum, der die Drehung zuläßt, zwischen den Elementen und der Welle vorhanden ist. Wenn der Sitzaufnahmerahmen von einer schwerlich zu verformenden Gestalt ist, so kann er im Ergebnis nicht horizontal drehen. Aus diesem Grund können sich die beiden rechten und linken Ausgleichelemente schwerlich in unterschiedlicher Weise bewegen. Deshalb kann die Konstruktion der oben erwähnten unerwarteten äußeren Kraft in starker Weise widerstehen.
  • Für einen gleichartigen Zweck ist der Stuhl der Erfindung so konstruiert, daß die Ausgleichelemente in ihren frontwärtigen Endstücken mit einem längs sich erstreckenden Langloch versehen sind, in das ein von jedem der vorderen Gelenkglieder herausragender Stift verschiebbar eingreift, so daß, indem der Stift zum Anstoßen an der Vorderkante des Langlochs gebracht wird, eine weitere Vorwärtsbewegung der Rückenlehne und eine weitere Rückwärtsbewegung des Sitzes verhindert werden. Durch diese Anordnung ist es ohne eine besondere Sperre möglich, den Sitz und die Rückenlehne fehlerfrei sowie ohne ein Rattern oder Rütteln in der Bezugsposition anzuhalten. Insbesondere wird die Vorderkante des Schlitzes eines jeden der Ausgleichelemente durch den Stift an jedem der vorderen Gelenkglieder erfaßt, so daß das vordere Ende eines jeden der Ausgleichelemente nicht weiter abwärts verlagert werden kann, wodurch sowohl eine weitere Vorwärtsbewegung der Rückenlehne wie eine weitere Rückwärtsbewegung des Sitzes verhindert werden. Weil zu dieser Zeit die vorerwähnten Stifte so angeordnet sind, daß sie an den Enden der Langlöcher anliegen, können die Stifte, selbst wenn ein gewisser Freiraum zwischen der inneren Seitenfläche eines jeden der Schlitze und der äußeren Umfangsfläche eines jeden der Stifte vorhanden ist, welche gegen die vorderen Enden der Schlitze gedrückt werden, nicht in der Breitenrichtung der Schlitze verschoben werden. Deshalb tritt kein Rütteln von entweder dem Sitz oder der Rückenlehne auf.
  • Bei der obigen Anordnung für einen Eingriff können, wenn es erwünscht ist, die Eingriffsposition zu ändern, die vorderen Gelenkglieder an den exzentrischen Teilen einer vom Tragrahmen aufgenommenen Welle drehbar gelagert werden, wobei die feste Position in der Drehrichtung mittels eines Exzenterstellung- Regelmechanismus justierbar gemacht werden kann.
  • Die Erfindung ist des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenfläche des Tragrahmens in die Nähe der rückwärtigen Enden der Ausgleichelemente erstreckt und eine an den rückwärtigen Enden der Ausgleichelemente befestigte Welle benachbart zu der Verlängerung des Tragrahmens positioniert wird, so daß die Welle an die Verlängerung des Tragrahmens anstößt, um dadurch eine weitere Rückwärtsdrehung der Rückenlehne sowie eine weitere Vorwärtsbewegung des Sitzes zu verhindern. Durch diese Anordnung ist es nicht notwendig, eine besondere Sperre vorzusehen, um eine weitere Rückwärtsneigung und weitere Vorwärtsbewegung der Rückenlehne in der Ruheposition zu unterbinden. Wenn es gewünscht ist, die Stopposition der Rückenlehne und des Sitzes in der Ruheposition zu kontrollieren, kann durch die Verlängerung hindurch eine Gewindebohrung nahezu senkrecht zu dieser ausgebildet werden, wobei ein mit einem Griff an seinem unteren Ende versehener Gewindebolzen in die Gewindebohrung eingreift, so daß die vorerwähnte Welle vom freien Ende des Gewindebolzens angehalten werden kann.
  • Die Erfindung schafft auch einen Stuhl, der mit einer Rückenlehne versehen ist sowie die vorerwähnten Ausgleichelemente besitzt, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine die Ausgleichelemente lagernde mittige Welle auch als eine Welle zur Lagerung eines drehbaren Arms in einem Höheneinstellmechanismus verwendet wird. Die Anordnung kann mit Sicherheit die Anzahl der Bauteile im Vergleich mit der Anordnung, wobei eine mittige Welle, die die Ausgleichelemente lagert, und eine Welle zur Lagerung des Arms des Höheneinstellmechanismus vorgesehen sind, vermindern, so daß die Konstruktion einfach und kompakt wird sowie in vorteilhafter Weise einen Raum zur Aufnahme der Ausgleichelemente usw. zwischen der Innen- und der Außenschale zur Verfügung stellt.
  • Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der von der Stützkonstruktion ausgehende Rückenlehnenträger aus einem Paar von in Querrichtung voneinander beabstandeten massiven Metall-Vierkantstangen gebildet wird, wobei die unteren Enden der massiven Vierkantstangen durch ein mit diesen verschweißtes Verbindungsorgan verbunden sind und eine eine Abwinkelung besitzende Stütze an den oberen Stirnflächen der massiven Vierkantstangen angebracht ist, wobei mindestens drei Seiten der oberen Stirnfläche einer jeden der massiven Vierkantstangen an der Unterfläche der Abwinkelung durch Schweißen befestigt werden. Das führt zu einer hohen Steifigkeit gegen ein Abfallen der Rückenlehne zur linken oder rechten Seite. Weil darüber hinaus die oberen Stirnflächen der rechten und linken massiven Vierkantstangen an die Abwinkelung der Stütze anstoßen, wobei die drei Seiten der Endflächen an der Abwinkelung durch Schweißen befestigt werden, werden die Stangen kaum separat verdreht, falls nicht eine Verformung an der Abwinkelung hervorgerufen wird. Deshalb bietet die Konstruktion eine hohe Steifigkeit gegen eine an der gesamten Rückenlehne aufgebrachte Torsionskraft. Im Ergebnis kann ein steifer, kompakter Rückenlehnenträger erlangt werden, der dazu geeignet ist, zwischen der Innen- und Außenschale angeordnet zu werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 bis 38 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 1 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht;
  • Fig. 2 ist eine schematische, geschnittene Seitenansicht, die das Innere der Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 3 ist eine geschnittene Draufsicht, wobei manche Teile weggelassen sind;
  • Fig. 4 ist eine Teil-Schnittdarstellung, die das Innere der Ausführungsform in größerem Maßstab zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Perspektivdarstellung der Stützkonstruktion;
  • Fig. 6 ist eine Perspektivdarstellung des Sitzaufnahmerahmens;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die das hintere Gelenkglied zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung nach der Linie I-I in der Fig. 7;
  • Fig. 9 und 10 zeigen das Hauptteil der Stützkonstruktion zur Erläuterung deren Funktion;
  • Fig. 11 ist eine Perspektivdarstellung des oberen Endabschnitts des Rückenlehnenträgers bei Betrachtung von dessen Rückseite aus;
  • Fig. 12 ist ein Querschnitt, der den Endabschnitt des Rückenlehnenträgers zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Perspektivansicht der Schalen, die getrennt voneinander dargestellt sind;
  • Fig. 14 ist eine Perspektivdarstellung, die den Verbindungsgurt der Innenschale vergrößert zeigt;
  • Fig. 15 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Funktion des Verbindungsgurts;
  • Fig. 16 ist eine Schnittdarstellung, die das Sitzteil der Innenschale sowie das Sitzteil der Außenschale zeigt;
  • Fig. 17 ist eine vergrößerte Darstellung der Aufwärtskralle;
  • Fig. 18 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 17;
  • Fig. 19 ist eine vergrößerte Ansicht der ersten Einwärtskralle;
  • Fig. 20 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III in der Fig. 19;
  • Fig. 21 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Funktion der in Fig. 20 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 22 ist eine vergrößerte Darstellung der zweiten Einwärtskralle;
  • Fig. 23 ist ein Querschnitt nach dere Linie IV-IV in der Fig. 22;
  • Fig. 24 ist eine vergrößerte Darstellung der Abwärtskralle;
  • Fig. 25 ist eine Schnittdarstellung nach der Linie V-V in der Fig. 24;
  • Fig. 26 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Funktion der in Fig. 25 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 27 ist eine schematische, geschnittene Seitenansicht der Innen- sowie Außenschale;
  • Fig. 28 ist eine Teil-Schnittdarstellung, die den Seitenrandbereich des Sitzes zeigt;
  • Fig. 29 ist eine Teil-Schnittdarstellung, die den Seitenrandbereich des Übergangsbereichs zwischen dem Sitz und der Rückenlehne zeigt;
  • Fig. 30 ist eine Teil-Schnittdarstellung, die den seitlichen Randbereich der Rückenlehne zeigt;
  • Fig. 31 und 32 sind erläuternde Darstellungen zur Lagebeziehung zwischen der Außenschale und den Füßen des Untergestells;
  • Fig. 34 ist ein Querschnitt nach der Linie VI-VI in der Fig. 33;
  • Fig. 35 ist ein Querschnitt nach der Linie VII-VII in der Fig. 33;
  • Fig. 36 ist eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung, die die festen Teile der Armstütze zeigt;
  • Fig. 37 ist eine Schnittdarstellung, die das an der Rückenlehne feste Teil der Armstütze zeigt;
  • Fig. 38 ist eine Schnittdarstellung, die den am Sitz festen Teil der Armstütze zeigt;
  • Fig. 39 - 52 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 39, 40 und 41 sind auseinandergezogene Perspektivdarstellungen, die den inneren Endabschnitt des Übertragungskabels zeigen;
  • Fig. 42 ist eine Seitenansicht, die den vorderen Abschnitt des Tragrahmens zeigt;
  • Fig. 43 ist ein Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in der Fig. 42;
  • Fig. 44 ist ein Querschnitt nach der Linie IX-IX in der Fig. 43;
  • Fig. 45 ist eine Teil-Schnittdarstellung, die die Verlängerung der Bodenfläche des Tragrahmens zeigt;
  • Fig. 46 ist eine Frontansicht, die die Rückenlehnenteile der inneren und äußeren Schalen zeigt;
  • Fig. 47 und 48 sind erläuternde Darstellungen, die die Seitenrandbereiche der Schalen jeweils in einem vergrößerten Maßstab zeigen;
  • Fig. 49 und 50 sind geschnittene Seitenansichten, die die Rückenlehnenteile jeweils der Innen- und Außenschalen zeigen;
  • Fig. 51 und 52 sind Schnittdarstellungen, die die mittigen erhöhten Teile jeweils der Innen- und Außenschalen zeigen.
  • Beste Methoden zur Verwirklichung der Erfindung
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt der mit einer Rückenlehne ausgestattete Stuhl einen Sitz 4 sowie eine Rückenlehne 5, die einstückig aus einer Innenschale 2 sowie einer Außenschale 3 gebildet und an einer Stützkonstruktion 1 angebracht sind.
  • Gemäß den Fig. 1 und 5 ist die Stützkonstruktion mit einem Untergestell 11, das fünf Füße 11b, die radial vom Umfang einer mittigen Nabe 11a nach außen ragen, eine auf der mittigen Nabe 11a des Untergestells 11 aufgerichtete Säule 12 und einen am oberen Ende der Säule 12 angebrachten Tragrahmen 13 besitzt, versehen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, enthält die Säule 12 ein ortsfestes Außenrohr 12b einer Gasfeder 12a, das mit der mittigen Nabe 11a des vorerwähnten Untergestells 11 über ein sich verjüngendes Anschlußstück verbunden ist, wobei das obere Endstück einer Betätigungsstange 12c der Gasfeder 12a über ein konisches Verbindungsteil an den erwähnten Tragrahmen 13 angeschlossen ist. Ein hohlzylindrisches Mantelrohr 12d ist außenseitig des ortsfesten Außenrohrs 12b angebracht. Falls das Untergestell 11 aus einem Kunstharz als ein einstückiger Körper gefertigt ist, ist es vorzuziehen, ein Rutschen verhinderndes Mittel, z.B. ein Klebemittel, zwischen die Innenumfangsfläche der mittigen Nabe 11a und die Außenumfangsfläche des ortsfesten Außenrohrs 12b einzubringen, um dadurch ein Absenken der Säule aufgrund einer Kriechverformung des Untergestells 11 zu verhindern. Die Gasfeder 12a ist eine herkömmliche Feder, so daß die blockierte Position vertikal einregelbar ist, indem durch Drücken einer Betätigungsstange 12e, die vom oberen Ende der Betätigungsstange 12c vorragt, ein eingebautes Ventil geöffnet wird. Der Tragrahmen 13 ist mittels Druckguß aus Aluminium gefertigt und, wie in den Fig. 2, 3 sowie 4 gezeigt ist, mit einer Bodenfläche 13a, welche sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt sowie das mit der Betätigungsstange 12c verbundene konische Verbindungsteil besitzt, und mit einem Paar von Seitenwänden 13b, die an der rechten und linken Seitenkante der Bodenfläche 13a aufragen, versehen. Ein Paar von Ausgleichelementen 101 ist gelenkig an den beiden Seitenwänden 13b des Tragrahmens 13 gelagert. Die Ausgleichelemente bestehen aus einer längs sich erstreckenden, rechteckigen Platte, deren zentrale Teile gelenkig über eine Welle 102 am vorerwähnten Tragrahmen 13 gehalten sind. Die rückwärtigen Enden des rechten und linken Ausgleichelements 101 sind untereinander durch ein Verbindungsorgan 103 starr vereinigt, wobei sich vom Verbindungsorgan aus ein Rückenlehnenträger 104 aufwärts erstreckt. Am Tragrahmen 13 ist ein Sitzaufnahmerahmen 105 angebracht. Wie in den Fig. 1, 2, 5 und 6 gezeigt ist, ist der Sitzaufnahmerahmen 105 mit einer rahmenartigen oberen Platte 105a und mit einem Paar von Seitenplatten 105b, die sich von der rechten und linken Seite der oberen Platte 105a abwärts erstrecken, ausgestattet. Die vorderen Endstücke der beiden Seitenplatten 105b sind mit den vorderen Enden der Seitenwände 13b des vorerwähnten Tragrahmens 13 über ein vorderes Gelenkglied 106 verbunden, während die rückwärtigen Endstücke der beiden Seitenplatten 105b mit den rückwärtigen Endabschnitten der beiden Ausgleichelemente 101 über ein hinteres Gelenkglied 107 verbunden sind. Insbesondere sind die oberen Gelenkpunkte der rechten und linken vorderen Gelenkglieder 106 drehbar mit den vorderen Enden der beiden Seitenplatten 105b über eine Welle 108 verbunden, während die unteren Gelenkpunkte der beiden vorderen Gelenkglieder 106 drehbar mit den Seitenwänden 13b des Tragrahmens 13 mittels einer Welle 109 verbunden sind. Auch sind die oberen Gelenkpunkte des rechten sowie linken hinteren Gelenkglieds 107 über eine Welle 111 mit den rückwärtigen Enden der beiden Seitenplatten 105b des Sitzaufnahmerahmens 105 verbunden, während die unteren Gelenkpunkte der hinteren Gelenkglieder 107 durch eine Welle 112 mit den rückwärtigen Endabschnitten der Ausgleichelemente 101 verbunden sind. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, sind die oberen und unteren Endabschnitte der hinteren Gelenkglieder 107 mit Naben 107a sowie 107b versehen, die jeweilige geforderte axiale Längen Wa und Wb haben. Wellen 111 und 112 sind jeweils durch die Naben 107a sowie 107b geführt. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, erstreckt sich die Bodenfläche 13a des Tragrahmens 13 bis nahe zu den rückwärtigen Enden der Ausgleichelemente 101, und die an den rückwärtigen Enden der Ausgleichelemente 101 befestigte Welle 112 ist oberhalb der oberen Fläche der Verlängerung 13c des Tragrahmens 13 angeordnet. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, werden, wenn die Welle 112 gegen die Verlängerung 13c anliegt, eine weitere Neigung der Rückenlehne 5 und eine weitere Vorwärtsbewegung des Sitzes 4 verhindert. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform besitzt die Verlängerung 13c des Tragrahmens 13 eine Pufferauflage 13d, um die Welle 112 an ihrer Oberfläche nachgiebig aufzunehmen. Die beiden Ausgleichelemente 101 sind in ihren vorderen Endabschnitten mit einem längs sich erstreckenden Langloch 113 ausgestattet. Ein am hinteren Gelenkpunkt eines jeden der vorderen Gelenkglieder 106 angebrachter Stift 110 greift verschiebbar und drehbar in das Langloch 113 ein. Die Position und Größenabmessung des Langlochs 113 werden so bestimmt, daß der Stift 110 am vorderen Ende des Langlochs 113 in der durch eine ausgezogene Linie in Fig. 2 und 9 dargestellten Bezugsposition a anliegt. Insbesondere werden, indem der Stift 110 am vorderen Ende 113a des Langlochs 113 zum Anstoßen gebracht wird, wie in Fig. 9 gezeigt ist, eine weitere Vorwärtsneigung der Rückenlehne 5 und eine weitere Rückwärtsbewegung des Sitzes 4 verhindert. Eine mittlere Welle 114 ist an den mittigen Teilen der Seitenwände des vorerwähnten Tragrahmens 13 montiert, und zwischen der mittleren Welle 114 sowie der Welle 108 ist eine Hauptfeder 115 angeordnet, um den Sitzaufnahmerahmen 105 elastisch nach rückwärts zu belasten. Auf die Welle 109 ist eine Hilfsfeder 116 gewickelt, um den Sitzaufnahmerahmen 105 in derselben Richtung einer Belastung auszusetzen. Das eine Ende der Hilfsfeder 116 liegt an einer Federkraft-Einstelleinrichtung 117 an. Indem die Anlageposition verändert wird, ist es möglich, die Federkraft der Hilfsfeder 116 zu justieren. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, umfaßt die Federkraft-Einstelleinrichtung 117 eine Stellschraube 117b mit einem Stellknopf 117a und eine auf die Schraube gedrehte Mutternplatte 117c, die das andere Ende der Hilfsfeder 116 festhält. Durch Drehen des Stellknopfes 117a, um die Mutternplatte 117c vor- oder rückwärts zu bewegen, besteht die Möglichkeit zur Änderung der Federkraft. Das freie Endstück 117d der Stellschraube 117b ist ohne Gewinde, es ist vielmehr im Durchmesser vermindert, so daß, wenn die Mutternplatte 117c übermäßig angehoben wird, die Stellschraube 117b leerlaufend gemacht wird.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind eine Sitzstütze 118 und eine Rückenlehnenstütze 119 am vorderen Endabschnitt des Sitzaufnahmerahmens 105 bzw. am oberen Ende des Rückenlehnenträgers 104 befestigt, wobei die Innenschale 2 an den beiden Stützen 118 und 119 angebracht ist. Im mittigen Teil zwischen den Stützen 118 und 119 ist die Innenschale nicht an der Stützkonstruktion 1 festgehalten.
  • Eine konkrete Anordnung zum Anbringen des Verbindungsorgans 103 und der Rückenlehnenstütze 119 am Rückenlehnenträger 104 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 beschrieben. Der Rückenlehnenträger 104 umfaßt ein Paar von massiven Metall- Vierkantstangen 141, die in Querrichtung voneinander beabstandet sind. Die unteren Enden 141a der massiven Vierkantstangen 141 sind an das Verbindungsorgan 103 an den Schweißstellen 142 sowie 143 angeschweißt. Insbesondere umfaßt, wie in Fig. 12 gezeigt ist, das Verbindungsorgan 103 eine wie der Buchstabe U gebogene Metallplatte, an deren äußeren Seitenflächen die rückwärtigen Endabschnitte 101a der Ausgleichelemente 101 angebracht sind. Der rückwärtige Endabschnitt 101a eines jeden Ausgleichelements 101 ist mit einer Abwinkelung 101b versehen, um die untere Fläche einer jeden massiven Vierkantstange 141 aufzunehmen. Die Abwinkelungen 101b der Ausgleichelemente 101 und die massiven Vierkantstangen 141 sind an den Schweißstellen 142 miteinander verbunden, und die Ausgleichelemente 101 sowie das Verbindungsorgan 103 sind an der Schweißstelle 143 vereinigt. Andererseits ist, wie in den Fig. 5 und 11 gezeigt ist, die Rückenlehnenstütze 119 ein durch einen Preßvorgang aus einer Metallplatte einstückig ausgebildeter Körper, und sie umfaßt eine Stirnplatte 119a, ein versteifendes Oberkantenteil 119b, das sich von der oberen Kante der Stirnplatte 119a rückwärts erstreckt, sowie ein verstärkendes Unterkantenteil 119c, das sich von der unteren Kante der Stirnplatte 119a aus nach rückwärts erstreckt. Ein eingesenktes Teil 119d ist durch Einpressen eines mittigen Stücks des verstärkenden Oberkantenteils 119 so tief, daß das Teil 119d rechte Winkel mit der Stirnplatte 119a bildet, hergestellt. Die Rückenlehnenstütze 119 wird dann an den oberen Endstücken 141b der massiven Vierkantstangen 141 angebracht, wobei die Unterfläche des eingesenkten Teils 119d auf den oberen Stirnflächen 141c der massiven Vierkantstangen 141 ruht. Die drei Seitenkanten 141c&sub1;, 141c&sub2; und 141c&sub3; der oberen Stirnflächen 141c der massiven Vierkantstangen 141 sind an den Stellen 144 mit der unteren Fläche des eingesenkten Teils 119d verschweißt. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform sind das verstärkende Unterkantenteil 119c der Rückenlehnenstütze 119 und die massiven Vierkantstangen 141 an den Stellen 145 für eine zusätzliche Versteifung verschweißt.
  • Wie in den Fig. 2 bis 4 und in der Fig. 13 gezeigt ist, ist die Innenschale 2 ein in der Seitenansicht L-förmiger einstückiger Körper, der ein dem Sitz entsprechendes Teil 21 und ein der Rückenlehne entsprechendes Teil 22 umfaßt sowie aus einem elastisch verformbaren Kunstharz, wie Polypropylen, Polyethylen, Polyvinylchlorid, Polyamid, Polyester usw., gefertigt ist. Das Sitzteil 21 ist von einer solchen Gestalt, daß sowohl dessen rechte und linke Seitenränder 21e und dessen mittiger Teil etwas angehoben sind, wobei an den Querbereichen 215 nahe den vorderen Enden der rechten und linken Seitenkanten von diesem Muttern 23 fest angebracht sind. Die Innenschale 2 wird am Sitzaufnahmerahmen 105 mit Hilfe von Schrauben 24 befestigt, die durch die vorerwähnte Sitzstütze 118 nahe deren entgegengesetzten Enden hindurchgehen und in die Muttern 23 geschraubt werden. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform sind auch Muttern 25 im mittigen Teil der Innenschale nahe deren Vorderkante befestigt, und (nicht dargestellte) Hilfsschrauben durchsetzen den vorderen Endabschnitt des Sitzaufnahmerahmens 105, um zur Erhöhung der Haltekraft der inneren Schale 2 in die Muttern 25 geschraubt zu werden. Das Rückenlehnenteil 22 ist so ausgestaltet, daß seine rechten und linken Seitenränder 22e etwas vorwärts gekrümmt sind, wobei an den Querbereichen 22s nahe den beiden Seitenrändern im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie der Rückenlehnenpunkt d Muttern 26 befestigt sind. Die Innenschale 2 wird mit dem Rückenlehnenträger 104 verbunden, indem durchgehende Schrauben 27 als Befestigungsmittel durch die Rückenlehnenstütze 119 nahe deren entgegengesetzten Enden geführt und die Schrauben 27 in die Muttern 26 eingedreht werden. Der Übergangsbereich 28 zwischen dem Sitzteil 21 und dem Rückenlehnenteil 22 der Innenschale ist nahe den beiden rechten und linken seitlichen Rändern 28e von dieser nicht vorwärts gekrümmt, sondern so gekrümmt, daß sie rückwärts vorragen, um in der Seitenansicht eine halbkreisförmige Gestalt aufzuweisen. Zwei vertikal verlaufende Schlitze 29 sind im Übergangsbereich 28 rechtwinklig zur Rückenlehnenstütze 119 ausgearbeitet. Die unteren Enden 29a der beiden Schlitze 29 reichen in den rückwärtigen Bereich des Sitzteils 21 hinein, und die oberen Enden 29b von diesen erstrecken sich zu einem Punkt, der höher liegt als der Rückenlehnenpunkt d des Rückenlehnenteils 22, wobei ein Teil zwischen den Schlitzen 29 zu einem Verbindungsgurt 290 ausgestaltet ist. Der Verbindungsgurt 290 besteht aus einem gekrümmten Bereich 291, der mit dem Rückenlehnenteil 22 verbunden ist, aus einem Faltenbereich 292, der vom unteren Ende des gekrümmten Bereichs 291 ausgeht, und aus einem hängenden Bereich 293, der den unteren Teil der Falten 292 mit dem Sitzteil 21 verbindet. Der gekrümmte Bereich 291 ist derart gebogen, um etwas nach vorne vorzuragen, wobei der Rückenlehnenpunkt d, um den fünften Lendenwirbel des Benutzers zu stützen, an dessen Frontfläche angeordnet wird. Der gekrümmte Bereich 291 wird dicker als der Faltenbereich 292 sowie der hängende Bereich 293 ausgebildet. An demjenigen Teil des gekrümmten Bereichs 291, der mit dem Rückenlehnenteil 22 verbunden ist, sind Versteifungsrippen 294 vorgesehen. Die Falten 292 sind derart ausgebildet, um in Auf- und Abwärtsrichtungen ausdehnbar sowie zusammendrückbar zu sein. Der Verbindungsgurt 290 verbindet den Basisbereich 22c, an dem der obere Bereich 22a des Rückenlehnenteils 22 relativ zum unteren Bereich 22b von diesem zu neigen ist, mit dem rückwärtigen Ende des Sitzteils 21, so daß, wie später beschrieben werden wird, wenn der obere Bereich 22a des Rückenlehnenteils 22 rückwärts mit Bezug zum unteren Bereich 22b geneigt wird, der gekrümmte Bereich 291 relativ zum unteren Bereich 22b vorwärts vorstehen kann. Eine zum Formen der Innenschale 2 verwendete Harzeinspritzöffnung beläßt am hängenden Bereich 293 des Verbindungsgurts 290 eine Markierung 20, die dem Zentrum der Schale 2 entspricht. Die Schlitze 29 sind auf beiden Seiten der Einspritzmarkierung 20 angeordnet.
  • Längs der Außenumfangskante der Innenschale 2 ist ein durchgehender abgekanteter Rand 210 vorhanden, der sich nach unten und rückwärts erstreckt, wie in den Fig. 13 und 27 gezeigt ist. Insbesondere ist der erwähnte Rand 210 einstückig an der Vorderkante 21t des Sitzteils 21 der Innenschale 2 (s. Fig.4), an den beiden rechten und linken Seitenrändern 21e des Sitzteils 21 (s. Fig. 28), an den beiden rechten und linken seitlichen Rändern 28e des Übergangsbereichs 28 (s. Fig. 29), an den beiden rechten und linken Seitenrändern 22e des Rückenlehnenteils 22 (s. Fig. 30) sowie an der Oberkante 22t des Rückenlehnenteils 22 (s. Fig. 25) ausgebildet. Die Breite W des abgekanteten Randes 210 ist am Übergangsteil 28 größer als an den anderen Teilen.
  • Das Sitzteil 21 der Innenschale 2 ist im vorderen Randbereich 21f so ausgestaltet, daß es allmählich vorwärts absinkt, und an der Oberfläche dieses Bereichs sind einstückig damit mehrere kuppelförmige Höcker 200 ausgebildet. Wie in den Fig. 4, 13 und 16 gezeigt ist, sind die Höcker 200 beispielsweise kuppelförmig und ragen unter einem Winkel von 45º schräg in einer vorwärtigen Aufwärtsrichtung mit Bezug zu der Sitzfläche vor. Ein Polstermaterial 8 überzieht die obere Fläche 2j der Innenschale 2, wobei ein Kissen zwischengefügt ist. Das Kissen 7 wird beispielsweise aus Urethanharz gefertigt, während das Polstermaterial 8 aus einem Tuch hergestellt wird, dessen Innenfläche mit einer Urethanfolie kaschiert ist. Das Kissen 7 wird unmittelbar an der Innenschale 2 angebracht, und nahe dem vorderen Randbereich 21f des Sitzteils 21 wird der Höcker 200 in die Unterfläche 7k des Kissens 7 gedrückt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Wie die Fig. 28 bis 30 erkennen lassen, wird der Umfangsabschnitt 8a des Polstermaterials 8 an die Unterfläche 2k und die Rückfläche 2h der Innenschale 2 eingezogen und in geeigneter Weise gespannt mittels einer Mehrzahl von Täcks 81 an der Innenschale 2 befestigt.
  • Andererseits besteht die Außenschale 3 aus einem einstückigen Sitzteil 31 sowie Rückenlehnenteil 32, die in der Seitenansicht L-förmig sind, wie in den Fig. 1 bis 4 und der Fig. 13 gezeigt ist, und diese sind wie die Innenschale aus elastisch verformbarem Kunstharz gefertigt. Das Sitzteil 31 ist zu einer abwärts gerichteten sphärischen Kontur ausgestaltet und mit einer rechteckigen, längslaufenden Öffnung 33 in seinem mittigen Teil versehen. Das Rückenlehnenteil 32 ist so gekrümmt, daß die beiden rechten und linken Seitenränder 32e vorwärtsragen, wobei deren Krümmung allmählich von der Oberkante 32t zum Rückenlehnenpunkt d zunimmt. Die Krümmung der Außenschale 3 ist nahe dem Rückenlehnenpunkt d der Außenschale größer als diejenige der Innenschale auf der gleichen Höhe. Die Krümmung des Übergangsbereichs 34 zwischen dem Sitzteil 31 und dem Rückenlehnenteil 32 der Außenschale 3 wird in den rechten und linken seitlichen Rändern 34e mit nahezu Null festgesetzt. Der Übergangsbereich 34 ist so gekrümmt, daß er sich in der Seitenansicht zu einer halbkreisförmigen Gestalt rückwärts vorstehend erstreckt, und er ist eng am Übergangsbereich 28 der Innenschale angeordnet.
  • Längs der Außenumfangskante der äußeren Schale 3 ist, wie in den Fig. 13 und 27 gezeigt ist, ein durchgehender Rand 310 vorhanden, der sich aufwärts und vorwärts erstreckt. Insbesondere ist der erwähnte Rand 310 an der Vorderkante 31t des Sitzteils 31 der Außenschale 3 (s. Fig. 4), an den beiden rechten und linken Seitenrändern 31e des Sitzteils 31 (s. Fig.28), an den beiden rechten und linken seitlichen Rändern 34e des Übergangsbereichs 34 (s. Fig. 29), an den beiden rechten und linken Seitenrändern 32e des Rückenlehnenteils 32 (s. Fig.30) und an der Oberkante 32t des Rückenlehnenteils 32 (s. Fig. 25) einstückig ausgebildet.
  • Unter der Bedingung, daß die Außenschale 3 an der Innenschale 2 montiert ist, ist der abgekantete Rand 310 der Außenschale 3 innenseitig und nahezu parallel zu dem abgekanteten Rand 210 der Innenschale 2 angeordnet. Der Umfangsabschnitt 8a des Polstermaterials 8 erstreckt sich über die abgekanteten Ränder 210 und 310, um die Unterfläche 2k und die Rückfläche 2h der Innenschale 2 zu erreichen.
  • Die Außenschale 3 wird lediglich an der Innenschale 2 gelagert. Die Anordnung zur Befestigung der Außenschale 3 an der Innenschale 2 ist in den Fig. 16 - 26 gezeigt. Der vordere Randbereich 31f und die Seitenrandbereiche 31s des Sitzteils der Außenschale 3 sind lösbar am vorderen Randbereich 21f sowie an den Seitenrandbereichen 21s des Sitzteils 21 der Innenschale 2 durch Schrauben von der Außenseite befestigt. Im einzelnen besitzt die Innenschale 2 an ihrer Unterfläche 2k eine Mehrzahl von Zapfen 251, 252, 253 und 254, die rechtwinklig zu einer imaginären Ebene P, welche sich zwischen der Vorderkante 4d des Sitzes 4 und der Oberkante 5t der Rückenlehne 5 erstreckt, vorstehen, wobei ihre Achsen R parallel zueinander verlaufen. Die Außenschale 3 ist an ihrer Oberfläche mit einer Mehrzahl von hohlzylindrischen Hülsen 351, 352, 353 und 354, deren Achsen T mit den Achsen R der Zapfen 251, 252, 253 und 254 ausgefluchtet sind, versehen, so daß die Zapfen 251, 252, 253 und 254 in die hohlzylindrischen Hülsen 351, 352, 353 und 354 eingepaßt werden, um dadurch die Außenschale 3 mit der Innenschale 2 zu verbinden. Das Sitzteil 31 der Außenschale 3 wird am Sitzteil 21 der Innenschale 2 durch Schrauben 355 befestigt, die in der mit den Achsen R und T zusammenfallenden Richtung eingeschraubt werden. Im einzelnen sind die besonderen Zapfen 251 und 254 in ihren äußeren Endflächen mit Gewindebohrungen 251a sowie 254a längs der Achsen R versehen, und die zugeordneten Hülsen 351 sowie 354, in welche die Zapfen 251 sowie 254 eingepaßt werden, sind jeweils an ihren äußeren Enden mit Schraubenaufnahmelöchern 351a und 354a, die in der Unterfläche 3k der Außenschale 3 offen sind, versehen. Das Sitzteil 31 der Außenschale 3 wird am Sitzteil 21 der Innenschale 2 durch Schrauben befestigt, die durch die Schraubenaufnahmelöcher 351a, 354a hindurchgehen, um in die Gewindebohrungen 251a und 254a der Zapfen 251 und 254 eingeschraubt zu werden.
  • Andererseits ist der Übergangsbereich 34 der Außenschale 3 nicht mit dem Übergangsbereich 28 der Innenschale 2 verbunden.
  • Die Seitenrandbereiche 32s und der obere Randbereich 32u des Rückenlehnenteils 32 der Außenschale 3 besitzen Krallen für eine Verbindung. Im einzelnen sind, wie in Fig. 13 gezeigt ist, in der Seitenansicht L-förmige Aufwärtskrallen 301, erste Einwärtskrallen 302 mit einem Unterschnitt und zweite Einwärtskrallen 303 ebenfalls mit einem Unterschnitt an den Seitenrandbereichen 32s der Außenschale vorgesehen und in der erwähnten Reihenfolge mit vorbestimmten Abständen vom Boden angeordnet. Am oberen Randbereich 32u sind Abwärtskrallen 304 mit einem unteren Unterschnitt ausgebildet. In der Innenschale 2 sind an Stellen, die mit den Krallen 301, 302, 303 und 304 übereinstimmen, Rastöffnungen 201, 202, 203 und 204 ausgebildet. Die Aufwärtskrallen 301 kommen mit den Oberkanten der zugeordneten Rastöffnungen 201 in einer solchen Weise in Eingriff, um den Krallen eine Vertikalbewegung über eine vorbestimmte Strecke zu ermöglichen, wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt ist, die beiden Einwärtskrallen 302 und 303 mit einem inneren Unterschnitt kommen mit den inneren Seitenkanten 202a und 203a der zugeordneten Rastöffnungen 202 und 203 in Eingriff, wie in den Fig. 19 bis 23 gezeigt ist, und die vorerwähnten Abwärtskrallen 304 kommen mit den Unterkanten 204a der zugeordneten Rastöffnungen 204, wie in den Fig. 24 bis 26 gezeigt ist, unter Nutzung der elastischen Verformung der jeweiligen Bauteile in Eingriff. Die ersten Einwärtskrallen 302 sind zu einer aufrechtstehenden Wand, die vertikal verläuft, wie in den Fig. 19 und 20 gezeigt ist, ausgestaltet, während die inneren Seitenkanten 202a der zugeordneten Rastöffnungen 202 linear gefertigt sind, und selbst wenn diese miteinander in Eingriff sind, sind die Einwärtskrallen 302 relativ zu den Rastöffnungen 202 vertikal verschiebbar. Eine in der Richtung ihrer Dicke biegbare Zunge 202c ist einstückig so vorgesehen, daß sie von der äußeren Querkante 202b der Rastöffnung 202 vorsteht, wobei eine freie Endkante 202d der Zunge 202c an die Außenfläche der Kralle 302, die an der inneren Seitenkante 202a anliegt, stößt. Die zweiten Einwärtskrallen 303 sind gleichartig zu den Abwärtskrallen 304 halbkreisförmig ausgestaltet, wie in den Fig. 22 und 23 gezeigt ist, und die Rastöffnungen 203 sind von einer solchen Abmessung, daß, auch wenn die zweiten Einwärtskrallen 303 in die Rastöffnungen 203 eingreifen, sie ebenfalls geringfügig in der vertikalen Richtung verschiebbar sind. Die Tiefe und die Richtung eines Eingriffs dieser Krallen 301, 302, 303 und 304 mit den zugeordneten Rastöffnungen 201, 202, 203 und 204 werden so bestimmt, um ein Lösen während eines üblichen Gebrauchs zu verhindern. Sie können jedoch durch einen Lösevorgang von der Außenseite her getrennt werden. Im einzelnen wird zuerst mit Bezug auf die Abwärtskrallen 304 und die zweiten Einwärtskrallen 303 ein starrer Stab A, z.B. ein Schraubendreher usw., zwischen die Oberkante 22t oder den Seitenrand 32e der Außenschale 3 eingesetzt (s. Fig. 26), worauf der obere Randbereich oder der Seitenrandbereich der Außenschale 3 nach unten gedrückt wird, um elastisch verformt zu werden, und dann werden die zugeordneten Abwärtskrallen 304 oder die Einwärtskralle 303 so abgebogen, daß sie ihr Hakenteil anheben, um aus der Rastöffnung 204 oder 203 auszutreten. Andererseits wird bezüglich der ersten Einwärtskrallen 302 ein starrer Stab A, wie ein Schraubendreher usw., zwischen den Seitenrand 22e der Innenschale 2 und den Seitenrand 32e der Außenschale 3 eingesetzt, bis die Spitze des Stabs an die Endkante der Zunge 202c anstößt, wie in Fig. 21 gezeigt ist. In diesem Zustand drückt bei einer Rückwärtsverlagerung der Stab A auf den Seitenrand 32e der vorerwähnten Außenschale, 3 als einem Drehpunkt und drückt das freie Ende des Stabs A die Zunge 202c vorwärts, so daß die Zunge 202c in der Richtung ihrer Dicke verformt wird und die freie Endkante 202d von dieser sich über eine Position hinausbewegt, in der sie nicht an der Einwärtskralle 302 anliegen kann. In diesem Moment wird die erwähnte Einwärtskralle 302 so verformt, daß sie ihr Hakenteil anhebt, weil die Außenschale 3 verformt ist, um so aus der Rastöffnung 202 auszutreten.
  • Bei dem in Rede stehenden Stuhl sind die Abmessungen der Füße 11b und der Öffnung 33 so bestimmt (s. Fig. 31 und 32), daß dann, wenn die erwähnten Füße 11b so gedreht werden, daß die Ecke 33d am Ende der einen Längsseite der Öffnung 33 in der Außenschale 3 nahe dem Zentrum des die Stützkonstruktion 1 bildenden Untergestells 11 positioniert wird, das freie Ende eines jeden Fußes durch die gegenüberliegende Ecke 33e der Öffnung 33 hindurchtreten kann. Im Ergebnis kann die Außenschale 3 vom Stuhl ohne ein Auseinanderbauen der Stützkonstruktion 1 abgenommen werden.
  • Eine ortsfeste Schale 6 ist dazu vorgesehen, die Öffnung 33 der Außenschale 3 zu verschließen, wie in den Fig. 1, 2, 4 und 13 gezeigt ist. Die ortsfeste Schale 6 ist kahnartig ausgebildet und mit einer Bodenwand 62, die eine zylindrische, die Säule 12 umschließende Kappe besitzt, mit einer Frontwand 63, die sich vom vorderen Ende der Bodenwand 62 aus kontinuierlich erstreckt, mit einer Rückwand 64, die sich vom rückwärtigen Ende der Bodenwand 62 aus kontinuierlich erstreckt, und mit Seitenwänden 65, die einstückig mit den rechten und linken Seitenkanten der Rückwand 64, der Bodenwand 62 und der Frontwand 63 ausgestaltet sind, versehen. Die ortsfeste Schale ist zu einer rechteckigen Gestalt in der Draufsicht entsprechend derjenigen der Öffnung 33 aus Kunstharz, z.B. Polypropylen usw., hergestellt. Die Oberkante 63a der Frontwand 63, die Oberkante 64a der Rückwand 64 und die Oberkante 65a der Seitenwände 65 der ortsfesten Schale 6 sind in die Öffnung 33 der Außenschale 3 eingesetzt, und die beiden rechten und linken Seitenkanten 33a, die Frontkante 33b sowie die Hinterkante 33c der Öffnung 33 sind jeweils nahe den Seitenwänden 65, der Frontwand 63 und der Rückwand 64 der ortsfesten Schale 6 angeordnet. Wenn bei dieser Ausführungsform, wie später beschrieben werden wird, die Rückenlehne 5 aus der mit ausgezogenen Linien in Fig. 2 gezeigten Bezugsposition a in die durch gestrichelte Linien gezeichneten Positionen b und c geneigt wird, wird augenscheinlich der Sitz 4 vorwärtsbewegt, wobei sein vorderer Abschnitt angehoben und sein hinterer Abschnitt etwas abgesenkt wird und wobei die Vorderkante 33b sowie die Hinterkante 33c der Öffnung 33 in der Außenschale 3 annähernd dieser Bewegung folgen. Deshalb werden die Frontwand 63 und die Rückwand 64 der erwähnten ortsfesten Schale 6 so gestaltet, um den Orten einer Bewegung der Frontkante 33b sowie der Hinterkante 33c zu entsprechen, so daß diese ständig nahe der ortsfesten Schale positioniert werden. Wie in Fig. 34 gezeigt ist, ist die ortsfeste Schale 6 an der Oberkante 65a der Seitenwände 65 mit einem von diesen vorragenden Flansch 65b versehen, der über einem zwischen jeder Seitenwand 65 und jeder Seitenkante 33a der Öffnung 33 ausgebildeten Spalt c angeordnet wird. Die überstehende Länge L der Flansche 65b ist derart, daß die Oberkanten 63a, 64a und 65a der ortsfesten Schale aus der Öffnung 33 herausgenommen werden können, indem die Seitenwände 65 elastisch verformt werden, um einwärts gebogen zu werden, oder indem die Frontwand 63 oder die Rückwand 64 elastisch verformt wird, um gekrümmt zu werden. Die zylindrische Kappe 61 ist von einer solchen Gestalt, daß ihr Innendurchmesser D in der Aufwärtsrichtung allmählich zunimmt, so daß die ortsfeste Schale 6 ohne weiteres geneigt werden kann, wenn diese Schale an der Öffnung 33 angebracht oder von dieser gelöst wird.
  • Eine Methode, um die ortsfeste Schale 6 am Tragrahmen 13 zu befestigen, ist in den Fig. 33 bis 35 gezeigt. Im einzelnen werden sechs vorstehende Zapfen 14&sub1; - 14&sub6; einstückig an der Bodenfläche 13a des Tragrahmens 13 ausgebildet, und die freien Enden der Zapfen 14&sub1; - 14&sub6; stoßen an die Innenfläche der ortsfesten Schale an und ruhen auf dieser. Die zwei mittigen Zapfen 14&sub2; und 14&sub5; sind an ihrer freien Endfläche mit einer Gewindebohrung 14a versehen, während die ortsfeste Schale 6 an den entsprechenden Stellen mit zylindrischen Erhebungen 67 zur Aufnahme der Zapfen 14&sub2; und 14&sub5; versehen ist. Das äußere Ende einer jeden zylindrischen Erhebung 67 weist ein Schraubenaufnahmeloch 67a auf, durch das eine Schraube 66 eingesetzt wird. Indem die Schraube 66 durch das Schraubenaufnahmeloch 67a hindurch in die Gewindebohrung 14a eingedreht wird, wird der mittige Teil der ortsfesten Schale 6 an zwei Punkten am Tragrahmen 13 befestigt. Durch diese Anordnung kann der obere Randbereich der ortsfesten Schale 6 vergleichsweise einfach durch eine äußere Kraft verformt werden, so daß selbst bei Maßabweichungen die ortsfeste Schale nicht mit der Außenschale in starker Reibberührung sein wird.
  • Darüber hinaus ist bei diesem Stuhl ein Handbedienelement 120 an der Innenschale 2 vorgesehen, und ein durch das Handbedienelement 120 betätigter Sitzhöhereguliermechanismus 121 ist am Tragrahmen 13 der Stützkonstruktion 1 vorhanden. Das Handbedienelement 120 ist mit einem Schieber 122, der an seinen beiden Seiten Ausklinkungen 122a besitzt und verschiebbar in plattenartigen Schienen 123 (s. Fig. 13), die einstükkig an der Innenschale 2 ausgebildet sind, verschiebbar ist, und mit einem Griffstück 124, das an der Unerfläche des Schiebers 122 ausgebildet ist, versehen, wobei das Griffstück 124 nach außen durch ein in der Außenschale 3 ausgestaltetes Fenster 125 vorsteht. Andererseits ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist, für den Mechanismus 121 ein Winkelhebel 126 vorgesehen, dessen mittiger Teil verschwenkbar an einer mittleren Welle 114 gelagert ist, und ein Übertragungskabel 127 verbindet das eine bewegbare Ende 126a des Winkelhebels 126 mit dem vorerwähnten Schieber 122. Das andere bewegbare Ende 126b des Winkelhebels liegt am oberen Ende der Betätigungsstange 12e der Gasfeder 12a auf. Durch Betätigen des Griffstücks 124, um den Schieber 122 in der Richtung eines Pfeils X zu verlagern, wird somit das bewegbare Ende 126a des Winkelhebels 126 mittels des Übertragungskabels 127 einem Zug unterworfen und der Winkelhebel 126 gedreht, so daß dessen anderes bewegbares Ende 126b die Betätigungsstange 12e der Gasfeder 12a regeln kann. Das Übertragungskabel 127 umfaßt ein Kernzugkabel 129, das gleitend ein Führungsrohr 128 durchsetzt. An den einander entgegengesetzten Enden des Kernzugkabels 129 sind zylindrische Fixierelemente 129a und 129b befestigt, die am Griffstück 124 sowie am einen bewegbaren Ende 126a des Winkelhebels 126 jeweils festgehalten sind. Am äußeren Ende 128a (s. Fig. 5) des Führungsrohrs 128 ist ein Einstellorgan 133 mit einem von einem Schlüssel zu erfassenden Sechskantteil 131 und mit einem Außengewindestück 132 vorhanden, und dieses Einstellorgan 133 wird mittels einer Konsole 134 an der Unterfläche der Innenschale 2 gelagert. Das Außengewindestück 132 des Einstellorgans 133 ist durch die Konsole 134 geführt, und das Führungsrohr 128 ist durch Einklemmen der Konsole 134 zwischen ein Mutternpaar 136, das mit dem Außengewindestück 132 in Eingriff ist, festgelegt. Durch Lockern der Muttern 136 kann die festgelegte Position des Führungsrohrs 128 eingestellt werden. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann das innere Ende 128b des Führungsrohrs 128 am Tragrahmen 13 durch eine Befestigungsvorrichtung, die derjenigen für das äußere Ende 128a gleichartig ist, befestigt werden, oder es kann auch so gelagert sein, daß es nicht justierbar ist, wie in den Fig. 39 bis 41 gezeigt ist. Im einzelnen ist gemäß Fig. 39 ein Halteblock 137 einstückig an der Bodenfläche 13a des Tragrahmens 13 ausgebildet. Der Halteblock 137 ist mit einer eine Bodenfläche besitzenden Haltebohrung 137a versehen, die mit einem Schlitz 137b für einen Durchtritt des Kabels verbunden ist. Das innere Ende 128b des Führungsrohrs 128 wird in die Haltebohrung 137a eingepaßt. Bei der in Fig. 40 gezeigten Anordnung ist im Endabschnitt einer jeden Haltestange 138 eines Paars, das auf der Bodenfläche 13a des Tragrahmens 13 steht, eine halbzylindrische Halteausnehmung ausgebildet, und die einander gegenüberstehenden Wellenstücke eines Halteblocks 138b sind drehbar in den Halteausnehmungen 138a gelagert.
  • Der Halteblock 138b besitzt eine Haltebohrung 138c sowie einen Schlitz 138d zur Durchführung des Zugkabels, der mit der Bohrung 138c in Verbindung steht, wobei das innere Ende 128b des Führungsrohrs 128 in die Haltebohrung 138c eingepaßt wird. Bei der in Fig. 41 gezeigten Anordnung ist ein Halteblock 139 an der Bodenfläche 13a des Tragrahmens 13 ausgebildet, und dieser ist in seinem Endabschnitt mit einer halbzylindrischen Halteausnehmung 139a sowie mit einem Schlitz 139b, der mit der Halteausnehmung 139a in Verbindung steht und dem Durchführen des Zugkabels dient, versehen. Die einander entgegengesetzten Enden eines zylindrischen Halteblocks 139c sind in der Halteausnehmung 139a drehbar gelagert. Der Halteblock 139c besitzt eine Haltebohrung 139d, die eine Bodenfläche hat und sich rechtwinklig zu dessen Achse erstreckt, und einen Schlitz 139e für den Durchtritt des Zugkabels, der mit der Haltebohrung 139d Verbindung hat. Das innere Ende 128b des Führungsrohrs 128 ist in die Haltebohrung 139d eingesetzt.
  • Das Handbedienelement 120 und der Reguliermechanismus 121 haben keine Verbindung mit der Außenschale 3 oder der ortsfesten Schale 6, so daß, wenn die Außenschale 3 oder die ortsfeste Schale 6 entfernt wird, die Gesamtfunktion aufrechterhalten werden kann. Die Abmessung des Schiebers 122 des Handbedienelements 120 ist derart, daß der Schieber, zu welcher Position auch immer das Griffstück 124 bewegt wird, ständig das Fenster 125 in der Außenschale 3 von der Innenseite her verschließen kann.
  • Auch sind bei dem mit einer Rückenlehne versehenen Stuhl, wie in den Fig. 4, 5 und den Fig. 36 bis 38 gezeigt ist, vorragende Wellen 91 und 92, die jeweils umlaufende Eingriffsnuten 91a und 92a an ihren äußeren Endabschnitten haben, an den rechten und linken Enden der am Sitzaufnahmerahmen 105 befindlichen Sitzstütze 118 und der am Rückenlehnenträger 104 befindlichen Rückenlehnenstütze 119 vorgesehen. Lager 93 und 94 mit radialen Gewindebohrungen 93a und 94a sind in die beiden Enden 9a und 9b einer jeden aus einem Paar von Armstützen 9 eingefügt. Die Armstützen 9 sind kopfstehend oder umgekehrt L-förmig und aus Kunstharz gefertigt, wobei die metallischen Lager 93 und 94 in deren entgegengesetzte Enden 9a und 9b mittels eines Zweistufen-Spritzgießverfahrens eingebettet werden. In die Lager 93 und 94 greifen jeweils die Wellen 91 der zugeordneten Sitzstütze 118 und die Wellen 92 der zugeordneten Rückenlehnenstütze 119 drehbar ein. Die inneren Enden von Schrauben 95 und 96, die von außen in die Gewwindebohrungen 93a sowie 94a der Lager 93 und 94 eingeschraubt werden, sind in die Eingriffsnuten 91a und 92a eingesetzt. Im einzelnen sind die beiden rechten und linken Enden der Sitzstütze 118 und jene der Rückenlehnenstütze 119 mit Abwinkelungen 97 und 98 außenseitig des Sitzes 4 und der Rückenlehne 5 versehen. Die Wellen 91 und 92 stehen von den Außenflächen der Abwinkelungen 97 und 98 vor. Die Gewindebohrungen 93a und 94a sind so ausgestaltet, daß sie nach unten zeigen. Löcher 9c und 9d für eine diese durchsetzende Schaube sind in den unteren Flächen der beiden Armstützen so ausgebildet, daß sie mit den Gewindebohrungen 93a und 94a in Verbindung stehen, und die inneren Enden der Verbindungsschrauben 95 sowie 96 werden durch die Löcher 9c sowie 9d geführt und durch die Gewindebohrungen 93a sowie 94a so eingeschraubt, um jeweils mit den Eingriffsnuten 91a und 92a in Eingriff zu kommen.
  • An den Abwinkelungen 97 und 98 sind Abdeckungen 910 und 920, um diese einzuschließen, vorgesehen. Im einzelnen umfassen, wie in Fig. 36 gezeigt ist, die Abdeckungen 910 und 920 ein einstückig aus Kunstharz gefertigtes Hauptteil 911 bzw. 921, sie sind an der Außenfläche der Abwinkelungen 97, 98 angebracht, sie haben ein Durchgangsloch 911a, 921a zum Durchführen der Welle 91 bzw. 92 sowie ein zylindrisches Teil 912 bzw. 922, das vom Umfang des Hauptteils 911, 921 vorragt, um die Abwinkelung 97, 98 einzuschließen, und sie haben einen offenen Rand 912a bzw. 922a, der elastisch gegen die Seitenfläche 4a des Sitzes 4 und die Seitenfläche 5a der Rückenlehne 5 drückt. Die Abdeckungen 910 und 920 sind durch Klauen an den Abwinkelungen 97 und 98 befestigt. Im einzelnen ragen Aufnahmeteile 913 und 923, um die Ecken 97a und 98a der Abwinkelungen 97 und 98 zu halten, ein Paar von Halteklauen 914 und 924, die mit den beiden Kanten 97b und 98b der Abwinkelungen 97 und 98 zum Eingriff zu bringen sind, und Halteklauen 915 sowie 925, die mit den freien Kanten 97c und 98c der Abwinkelungen 97 und 98 zum Eingriff zu bringen sind, von den Innenflächen der Abdeckungshauptteile 911 und 921 vor. Indem die Abdeckungshauptteile 911 und 912 gegen die Außenflächen der Abwinkelungen 97 und 98 gedrückt werden, werden alle Halteklauen 914, 915, 924 und 925 vorübergehend elastisch verformt, so daß diese Klauen die Innenflächen der Abwinkelungen 97 und 98 erfassen.
  • Die Armstützen 9 sind im Querschnitt C-förmig gestaltet und können als eine Feder funktionieren, die eine relativ starke Rückstellkraft hat. Im einzelnen können die Armstützen 9 so ausgestaltet sein, daß der Abstand zwischen an ihren beiden Enden 9a und 9b vorhandenen Lagern 93 und 94 in der Bezugsposition a kürzer ist als derjenige zwischen den Wellen 91 und 92, und die Armstützen 9 werden einem Druck ausgesetzt, um mit den Wellen 91 und 92 verbunden zu werden. Dann werden die Sitzstütze 118 und die Rückenlehnenstütze 119 aufgrund der Federkraft der Armstützen 9 elastisch zueinander hin verformt. Auf diese Weise ist es möglich, den Armstützen 9 die Funktion einer Hilfsfeder für die Feder 115, die von geringerer Größe sein kann, oder eines Ersatzes für die Feder 115 zu verleihen.
  • Nachfolgend wird nun beschrieben, wie der Stuhl funktioniert.
  • In der in Fig. 1 dargestellten sowie mit ausgezogenen Linien in Fig. 2 gezeigten Bezugsposition a steht die Rückenlehne 5 aufrecht und wird der Sitz 4 in seiner am weitesten zurückgesetzten Position gehalten. Diese Bezugsposition a ist für eine Schreibtischarbeit geeignet. Wenn ein Benutzer die Rückenlehne mit seinem Rücken aus der Bezugsposition a nach rückwärts drückt, werden die Ausgleichelemente 101 mit der Rückenlehne 5 um die Welle 102 als Drehpunkt rückwärts gedreht. Als Ergebnis werden die vorderen Enden der Ausgleichelemente 101 angehoben und die vorderen Gelenkglieder 106 vorwärts verschwenkt, so daß der Sitzaufnahmerahmen 105 vorwärtsbewegt wird, und die an den hinteren Enden der Ausgleichelemente 101 gelagerten hinteren Gelenkglieder 107 werden nach vorne verschwenkt. Da zu dieser Zeit der Grad der Absenkung der gesamten hinteren Gelenkglieder 107 bei einer Neigung der Ausgleichelemente 101 größer als der Grad des Anstiegs der Welle 111 an den oberen Drehpunkten der hinteren Gelenkglieder 107 bei deren Drehung ist, wird offenbar der Sitz 4 vorwärtsbewegt, wobei sich dessen hinteres Ende allmählich absenkt, um eine Mittenposition b, die in Fig. 2 gestrichelt und doppeltpunktiert dargestellt ist, zu erreichen, in der die Rückwärtsneigung des Rückenlehnenträgers ihre Grenze erreicht. Wenn die Rückenlehne aus der oben erwähnten Position weiter rückwärts gedrückt wird, wird der obere Teil 5a der Rückenlehne relativ zum unteren Teil 5b dieser rückwärts geneigt. In der mit gestrichelten Linien in Fig. 2 gezeigten Ruheposition c gleicht die rückwärts drükkende Kraft die elastische Kraft der Rückenlehne 5 aus.
  • Die vorerwähnten Bewegungen werden weiter unter besonderer Bezugnahme auf die Innenschale 2 und die Außenschale 3 beschrieben. Zuerst erzeugt in dem Bereich zwischen der Bezugsposition a und der Mittenposition b die Verformung des Übergangsbereichs 28 der Innenschale 2 und des Übergangsbereichs 34 der Außenschale 3 in der Hauptsache eine Rückwärtsneigung der Rückenlehnenteile 22 und 32. In dem Bereich zwischen der Mittenposition b und der Ruheposition c wird der obere Teil 22a des Rückenlehnenteils 22 nach rückwärts an einem Drehpunkt nahe dem oberen Ende des Rückenlehnenträgers 104 geneigt. In diesem Fall wirkt die Innenschale 2 aufgrund der Schlitze 29 wie eine Blattfeder und verformt sich unter Aufrechterhaltung der Elastizität rückwärts. Die Außenschale 3 wird rückwärts unter einer Verlagerung abwärts mit Bezug zur Innenschale 2 verformt. Da die Aufwärtskrallen 301 sowie die Einwärtskrallen 302 und 303 der Außenschale 3 in die zugeordneten Rastöffnungen 201, 202 sowie 203 eingreifen, um mit Bezug auf diese auf und ab bewegbar zu sein, kann insbesondere die Außenschale 3 rückwärts geneigt werden, während sie nachgiebig die Innenschale 2 lagert. Wenn der obere Bereich 22a der Innenschale 2 relativ zu deren unterem Bereich 22b rückwärts geneigt wird, steht der gekrümmte Bereich 291 des Verbindungsgurts 290, der nahe dem Basisbereich 22c für eine Rückwärtsneigung der Innenschale vorgesehen ist, nach vorne mit Bezug zu deren unterem Bereich 22b vor. Insbesondere ist der gekrümmte Bereich 291 mit dem oberen Bereich 22a in einem verstärkten Zustand verbunden, und die Rückfläche des verbundenen Teils wird vom Stützelement 104a, das am oberen Endstück des Rückenlehnenträgers 104 befestigt ist, abgestützt, so daß, wenn der obere Bereich 22a der Innenschale 2 rückwärts geneigt wird, der obere Bereich 22a und der gekrümmte Bereich 291 an dem vorerwähnten Stützelement 104 als einem Drehpunkt wie eine Wippe bewegt werden, so daß der gekrümmte Bereich 291 vorwärts ragt. Als Ergebnis wird der nahe dem vordersten Teil des gekrümmten Bereichs 291 bestimmte Rückenlehnenpunkt d vom oberen zum unteren Endteil des gekrümmten Bereichs 291 bewegt. Deshalb können, wie in Fig. 15 gezeigt ist, der Abstand E&sub1; zwischen einem Sitzbezugspunkt e&sub1; sowie einem Rückenlehnenpunkt d&sub1; in der Bezugsposition a und der Abstand E&sub2; zwischen einem Sitzbezugspunkt e&sub2; sowie einem Rückenlehnenpunkt d&sub2; in der Ruheposition c so nahezu gleich wie möglich eingehalten werden. Bei der obigen Beschreibung wird zum Zweck des einfachen Verständnisses der Funktion eine Mittenposition b, wo der Rückenlehnenträger 104 zum Maximum ohne eine Verformung der Rückenlehnenteile 22 und 32 der Innenschale 2 bzw. der Außenschale 3 geneigt wird, als vorhanden angenommen. Im praktischen Gebrauch werden jedoch, wenn der Benutzer die Rückenlehne druckbelastet, die Innenschale 2 und die Außenschale 3 durch eine Rückwärtsneigung des Rückenlehnenträgers 104 und der Rückenlehne 5 elastisch verformt, so daß die Verformung der Schalen 2 und 3 kontinuierlich von der Bezugsposition a zur Ruheposition c stattfindet. Auf diese Weise wird auch der Rückenlehnenpunkt d kontinuierlich abwärts verschoben, so daß es möglich ist, den Abstand E zwischen dem Sitzbezugspunkt e und dem Rückenlehnenpunkt d zu allen Zeiten annähernd gleich einzuhalten. Somit ist es möglich, den Nachteil, daß bei einem Rückwärtsneigen der Rückenlehne 5 der Rückenlehnenpunkt d in ungeeigneter Weise aufwärts verschoben wird, was dem Benutzer ein unangenehmes Gefühl vermittelt, zu beseitigen. Selbst wenn die Rückenlehne 5 wiederholt rückwärts geneigt und zur aufrechten Position zurückgestellt wird, wird das Hemd des Benutzers nicht nach oben gezogen.
  • Da bei diesem Stuhl mit einer Rückenlehne die dreidimensionale Schalenkonstruktion, die die Sitzteile 21 sowie 31 und die Rückenlehnenteile 22 sowie 32 der Innen- und Außenschalen 2, 3 umfaßt, eine Festigkeit erzeugt, um die gesamte Kontur des Sitzes 4 und der Rückenlehne 5 beizubehalten, ist es möglich, die Festigkeit, die Leichtigkeit einer Verformung und die elastische Kraft der Bauteile innerhalb eines weiten Bereichs zu bestimmen, indem der Grad einer Krümmung der beiden Schalen 2 und 3, der Bereich einer zulässigen Relativverschiebung zwischen den Schalen 2 und 3 sowie die Strecke, mit der die Schalen 2 und 3 einander angenähert werden können, in geeigneter Weise gewählt werden.
  • Wenn gewünscht wird, die Bezugsposition a und die Ruheposition c zu justieren, kann ein Mechanismus, wie er in den Fig. 42 bis 45 gezeigt ist, vorgesehen werden. Bei der in den Fig. 42 bis 44 gezeigten Anordnung wird jedes vordere Gelenkglied 106 durch einen Exzenterzapfen 741 einer vom Tragrahmen 13 aufgenommenen Welle 704 gelagert, und die fixierte Position der Welle 704 in der Richtung einer Drehung kann durch einen Exzenterstellungsregler 705 verändert werden. Die Welle 704 umfaßt einen Vierkantstab 742, an dessen einander entgegengesetzten Enden die Exzenterzapfen 741 für eine gleichzeitige Drehung mit diesem fest angebracht sind. Das vordere Gelenkglied 106 wird drehbar an der Außenumfangsfläche eines jeden der Exzenterzapfen 741 montiert. Der Exzenterstellungsregler 705 umfaßt ein am Vierkantstab 742 zur gleichzeitigen Drehung mit diesem befestigtes Schneckenrad 751, eine mit dem Schneckenrad 751 kämmende Schnecke 752 und einen am freien Ende der Welle der Schnecke 752 befestigten Betätigungsdrehknopf 753.
  • Wenn bei dieser Anordnung die Schnecke 752 durch Drehen des Betätigungsdrehknopfes 753 in Drehung versetzt wird, werden die Exzenterzapfen 741 über den Vierkantstab 742 gedreht, so daß die Schwenkpositionen der vorderen Gelenkglieder 106 mit Bezug zum Tragrahmen 13 verschoben werden. Somit ist es möglich, die Bezugsposition a durch Regulieren der Stopposition des Sitzes 4 und der Rückenlehne 5 zu verändern. Andererseits ist bei der in Fig. 45 gezeigten Ausführungsform eine Gewindebohrung 13e in einer Verlängerung 13c des Tragrahmens 13 ausgebildet, und ein Gewindebolzen 802 mit einem Griff 801 ist in die Gewindebohrung 13e eingesetzt, so daß das freie Ende des Bolzens 802 an die durch die Ausgleichelemente 101 geführte Welle 112 stößt. Bei dieser Anordnung ist es durch Einregeln der Vertikalposition des Gewindebolzens 802, indem der Griff 802 gedreht wird, möglich, die Stopposition des Sitzes 4 und der Rückenlehne 5 zu verändern, um dadurch die Ruheposition c zu ändern.
  • Eine andersartige Anordnung zur Verbindung des Rückenlehnenteils der Innenschale und des Rückenlehnenteils der Außenschale ist in den Fig. 46 bis 48 gezeigt. Bei dieser Verbindungskonstruktion sind erste Rastöffnungen 501 in einer Mehrzahl im oberen Umfangsbereich 22u des Rückenlehnenteils 22 der Innenschale 2 vorgesehen, und Abwärtskrallen 601 sind in einer Mehrzahl angrenzend an den oberen Umfangsbereich 32u des Rückenlehnenteils 32 der Außenschale 3 ausgebildet. Diese Rastöffnungen 501 und die Abwärtskrallen 601 können gleichartig zu jenen bei der oben erläuterten Ausführungsform sein. Andererseits sind zweite Rastöffnungen 502 angrenzend an die beiden seitlichen Randbereiche 225 des Rückenlehnenteils 22 der Innenschale 2 vorgesehen, während benachbart zu den beiden Seitenrandbereichen 325 des Rückenlehnenteils 32 der Außenschale 3 Auswärtskrallen 602 angeordnet sind. Die zweiten Rastöffnungen 502 umfassen zwei Hälften, von denen der obere Teil 502a enger ist als der untere Teil 502b, und diese verlaufen in der vertikalen Richtung. Die Auswärtskrallen 602 sind von einer solchen Gestalt und Abmessung, daß das Oberteil 602a durch das untere Halbteil 502b der zweiten Rastöffnung 502 treten und das Unterteil 602b das obere Halbteil 502a der zweiten Rastöffnung 502 ohne einen wesentlichen Freiraum zwischen diesen erfassen kann. Die Krallen 602 haben an ihrer Außenseite einen Unterschnitt.
  • Wie in Fig. 47 gezeigt ist, wird die Auswärtskralle 602 zuerst in das untere Halbteil 502b der zweiten Rastöffnung 502 eingesetzt. Dann wird das Rückenlehnenteil 32 der Außenschale 3 aufwärts mit Bezug zum Rückenlehnenteil 22 der Innenschale verschoben, um so die Auswärtskralle 602 zum Gleiten in das obere Halbteil 502a der zweiten Rastöffnung 502 zu bringen. Das bewirkt, daß die Auswärtskralle 602 die Außenkante 502c der zweiten Rastöffnung 502 erfaßt. Unter dieser Bedingung erfaßt jede Abwärtskralle 601 die Unterkante 501a der zugeordneten ersten Rastöffnung 501 durch eine elastische Verformung eines jeden Teils. In dem Zustand, da die Abwärtskrallen 601 die ersten Rastöffnungen 501 erfassen, muß, auch wenn die Außenschale 3 abwärts innerhalb eines geforderten Bereichs relativ zur Innenschale 2 bei einer Rückwärtsneigung der Rückenlehne 5 verlagert werden sollte, ein Teil einer jeden Auswärtskralle 602 im schmalen oberen Halbteil 502a der zweiten Rastöffnung 502 positioniert werden. Aus diesem Grund wird der Nachteil, daß die Auswärtskrallen 602 im Gebrauch von den zweiten Rastöffnungen gelöst werden, ohne Verlust einer geeigneten Elastzität der Rückenlehne 5 beseitigt.
  • Die Fig. 49 zeigt eine Ausführungsform, bei der sich ein elastisches, plattenförmiges Bauteil 151 vom oberen Ende des Rückenlehnenträgers 104 aus aufwärts erstreckt, wobei die Innenfläche 22h des Rückenlehnenteils 22 der Innenschale 2 von dem elastischen, plattenförmigen Bauteil 151 abgestützt wird. Teile, die solchen bei den vorerwähnten Ausführungsformen gleich sind oder entsprechen, werden durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet und deren Beschreibung wird bei den folgenden Ausführungsformen weggelassen.
  • Die Fig. 50 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher der untere Teil eines elastischen, plattenförmigen Bauteils 161 gelenkig am oberen Endstück des Rückenlehnenträgers 104 montiert ist, wobei ein Teil 161b des plattenförmigen Bauteils 161, welcher sich oberhalb des Schwenkpunkts 161 von diesem befindet, gegen die Innenfläche 22h der Innenschale 2 anliegt, so daß bei einem Rückwärtsneigen des oberen Teils 22a der Innenschale 2 der untere Teil 161c des plattenförmigen Bauteils 161 nach vorne bewegt wird, um das Kissen 7 in Berührung mit der Oberfläche der Innenschale 2 zu drücken. Bei dieser Ausführungsform berührt der untere Teil 161c des elastischen, plattenförmigen Bauteils 161 die Rückfläche des Faltenbereichs 292 des Verbindungsgurts 290 und drückt über den Faltenbereich 292 indirekt das Kissen 7 vorwärts.
  • Die Fig. 51 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei der untere Teil des elastischen, plattenförmigen Bauteils 161 das Kissen 7 nach vorne drückt. Bei dieser Ausführungsform ist in der Innenschale 2 ein Durchgangsloch 2w ausgebildet und der untere Teil 161c des plattenförmigen Bauteils 161 abgewinkelt sowie in das Durchgangsloch 2w eingesetzt, so daß der abgebogene untere Endteil 161c das Kissen 7 nach vorne drückt.
  • Die Fig. 52 zeigt eine noch weitere Ausführungsform, wobei das untere Endstück 161c des elastischen, plattenförmigen Bauteils 161 das Kissen 7 nach vorne drückt. Bei dieser Ausführungsform ist in der Innenschale 2 ein Durchgangsloch 2w ausgestaltet, und ein Teil des Kissens 7 ragt durch das Durchgangsloch 2w, so daß der untere Endabschnitt 161c des plattenförmigen Bauteils 161 unmittelbar den herausragenden Teil 7a des Kissens 7 vorwärts drückt.
  • Möglichkeit der industriellen Anwendung
  • Der mit einer Rückenlehne versehene Stuhl gemäß der Erfindung ist als ein solcher zur Verwendung in Büros geeignet und insbesondere als ein Stuhl von Nutzen, in welchem man sowohl eine Arbeits- als auch eine Ruheposition einnehmen kann.
  • Ein mit einer Rückenlehne versehener Stuhl zur Verwendung in Büros usw. umfaßt eine Innenschale (2) und eine Außenschale (3). Herkömmliche Stühle dieser Art weisen ein Problem auf, daß eine geringe Konstruktionsfreiheit mit Bezug auf Festigkeit und Flexibilität geboten wird, weil lediglich die Innenschale als ein strukturelles Bauteil dient. Ein Ziel dieses Stuhls ist es, die Konstruktionsfreiheit zu vergrößern. Zu diesem Zweck werden in dem Stuhl dieser Erfindung die Außenschale (3) wie auch die Innenschale (2) als ein einstückiger Körper mit in der Seitenansicht L-Gestalt ausgebildet, der ein Sitzteil (31) sowie ein Rückenlehnenteil (32) umfaßt, so daß eine dreidimensionale Schalenkonstruktion gebildet wird. Bei diesem Stuhl werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um das durch die Außenschale, die zu einem einstückigen Körper ausgestaltet ist, hervorgerufene Problem zu lösen. Zuerst wird eine ortsfeste Schale (6) angewendet, um die Ausbildung eines Spalts zu verhindern. Um eine geforderte Elastizität zu erlangen, sind die Schalen (2, 3) von einer solchen Konstruktion, daß sie eine Lageverschiebung zwischen den Schalen zulassen, wobei die Innenschale (2) von zwei Stützen (118, 119) getragen wird. Um dem Benutzer kein unbehagliches Gefühl bei einer elastischen Verformung der Schalen zu vermitteln, werden diese so konstruiert, daß der Rückenlehnenpunkt (d) in geeigneter Weise verschoben werden kann. Um die Schalen in angemessener Weise zu verbinden, werden ferner Krallen (302, 602) einer besonderen Art und schrägliegende Schrauben (355) verwendet. Um auch des weiteren einen zwischen den Schalen (2, 3) vorzusehenden Mechanismus so kompakt wie möglich zu fertigen, lagern die Ausgleichelemente (101) einen Rückenlehnenträger (104).

Claims (8)

1. Ein Stuhl, der mit einer Rückenlehne sowie mit einer in der Seitenansicht L-förmigen Innenschale (2) ausgestattet ist, der genannte Stuhl umfaßt ein Sitzteil (21) und ein Rückenlehnenteil (22), welche zu einem einstückigen Korper ausgebildet sind, sowie eine in der Seitenansicht L-förmige Außenschale (3), die ein Sitzteil (31) und ein Rückenlehnenteil (32) einschließt, welche zu einem einstückigen Körper ausgebildet sind, wobei die Außenschale (3) an der Innenschale (2) in einer solchen Weise befestigt ist, daß alle ihre Flächen einander nicht berühren, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Teile von Ausgleichelementen (101), von deren rückwärtigem Ende aus sich ein Rückenlehnenträger (104), um das Rückenlehnenteil (22) der Innenschale (2) abzustützen, erstreckt, durch eine mittige Welle (102) gelenkig an einem Tragrahmen (13) montiert sind und die frontwärtigen Endstücke der Ausgleichelemente (101) mit dem vorderen Endabschnitt eines das Sitzteil (21) der Innenschale (2) abstützenden Sitzaufnahmerahmens (105) über am Tragrahmen (13) drehbar gehaltene vordere Gelenkglieder (106) verbunden sind, während der rückwärtige Endbereich des Sitzaufnahmerahmens (105) mit den rückwärtigen Enden der Ausgleichelemente (101) durch hintere Gelenkglieder (107) verbunden ist, um in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen bewegbar zu sein, so daß die Aufwärtsbewegung der frontwärtigen Endstücke der Ausgleichelemente (101) bei einer Rückwärtsneigung der Rückenlehne (5) durch die vorderen Gelenkglieder (106) in eine Vorwärtsbewegung des Sitzaufnahmerahmens (105) umgesetzt werden kann.
2. Der mit einer Rückenlehne ausgestattete, im Anspruch 1 beschriebene Stuhl, bei dem ein Paar von rechten und linken Ausgleichelementen (101) zur Anwendung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzaufnahmerahmen (105) aus einem in Vorwärts- sowie Rückwärtsrichtungen sich erstreckenden Rahmenbauteil gefertigt und eine Nabe (107a, 107b) einer geforderten axialen Länge (Wa, Wb) an mindestens jedem der oberen sowie unteren Enden eines jeden der hinteren Gelenkglieder (107) ausgebildet ist sowie die hinteren Gelenkglieder (107) durch eine durch die oberen Enden der hinteren Gelenkglieder (107) hindurchgehende Welle (111) mit dem Sitzaufnahmerahmen (105) und durch eine durch deren untere Enden hindurchgehende Welle (112) mit den Ausgleichelementen (101) verbunden sind.
3. Der mit einer Rückenlehne ausgestattete, im Anspruch 1 beschriebene Stuhl, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichelemente (101) in ihren frontwärtigen Endstücken mit einem längs sich erstreckenden Langloch (113) versehen sind, in das ein von jedem vorderen Gelenkglied (106) herausragender Stift (110) verschiebbar eingreift, so daß, indem der Stift (110) zum Anstoßen an der Vorderkante (113a) des Langlochs (113) gebracht wird, eine weitere Vorwärtsneigung der Rückenlehne (5) und eine weitere Rückwärtsbewegung des Sitzes (4) verhindert werden.
4. Der mit einer Rückenlehne ausgestattete, im Anspruch 1 beschriebene Stuhl, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Gelenkglieder (106) über die exzentrischen Teile (741) einer vom Tragrahmen (13) aufgenommenen Welle (704) drehbar gelagert sind und die feste Position der Welle in der Drehrichtung mittels eines Exzenterstellung-Regelmechanismus (705) justierbar gemacht ist.
5. Der mit einer Rückenlehne ausgestattete, im Anspruch 1 beschriebene Stuhl, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenfläche (13a) des Tragrahmens (13) in die Nähe der rückwärtigen Enden der Ausgleichelemente (101) erstreckt und eine an den rückwärtigen Enden der Ausgleichelemente (101) befestigte Welle (112) benachbart zu der Verlängerung (13c) des Tragrahmens (13) positioniert ist, so daß die Welle (112) an die Verlängerung (13c) des Tragrahmens (13) anstößt, um dadurch eine weitere Rückwärtsneigung der Rückenlehne (5) sowie eine weitere Vorwärtsbewegung des Sitzes (4) zu verhindern.
6. Der mit einer Rückenlehne ausgestattete, im Anspruch 5 beschriebene Stuhl, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung (13c) nahezu senkrecht zu dieser eine Gewindebohrung (13e) ausgebildet ist, wobei ein mit einem Griff (801) an seinem unteren Ende versehener Gewindebolzen (802) in die Gewindebohrung (13e) eingreift, so daß die vorerwähnte Welle (112) vom freien Ende des Gewindebolzens (802) angehalten werden kann.
7. Der mit einer Rückenlehne ausgestattete, im Anspruch 1 beschriebene Stuhl, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ausgleichelemente (101) lagernde mittige Welle (102) auch als eine Welle zur Lagerung des drehbaren Hebels (126) in einem Höheneinstellmechanismus verwendet wird.
8. Der mit einer Rückenlehne ausgestattete, im Anspruch 1 beschriebene Stuhl, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Ausgleichelementen (101) aus sich aufwärts erstreckende Rückenlehnenträger (104) aus einem Paar von in Querrichtung voneinander beabstandeten massiven Metall-Vierkantstangen (141) gebildet ist sowie die unteren Enden der massiven Vierkantstangen (141) durch ein mit diesen bei (142, 143) verschweißtes Verbindungsorgan (103) verbunden sind und eine eine Abwinkelung (119d) besitzende Stütze (119) an den oberen Stirnflächen (141c) der Endstücke (141b) der massiven Vierkantstangen (141) angeordnet ist, wobei mindestens drei Seiten der oberen Stirnfläche (141c) des Endstücks (141b) einer jeden der massiven Vierkantstangen (141) an der Unterfläche der Abwinkelung (119d) durch Schweißen befestigt sind.
DE3856026T 1988-08-31 1988-10-24 Stuhl mit einer Rückenlehne Expired - Fee Related DE3856026T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63219171A JP2592108B2 (ja) 1988-08-31 1988-08-31 背もたれ付椅子
EP93112586A EP0574958B1 (de) 1988-08-31 1988-10-24 Stuhl mit einer Rückenlehne
PCT/JP1988/001080 WO1990004343A1 (en) 1988-08-31 1988-10-24 Back rest-carrying chair

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3856026D1 DE3856026D1 (de) 1997-10-16
DE3856026T2 true DE3856026T2 (de) 1998-02-12

Family

ID=42315442

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3856026T Expired - Fee Related DE3856026T2 (de) 1988-08-31 1988-10-24 Stuhl mit einer Rückenlehne
DE3854197T Expired - Fee Related DE3854197T2 (de) 1988-08-31 1988-10-24 Stuhl mit rücklehne.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3854197T Expired - Fee Related DE3854197T2 (de) 1988-08-31 1988-10-24 Stuhl mit rücklehne.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5102196A (de)
EP (2) EP0394441B1 (de)
JP (1) JP2592108B2 (de)
DE (2) DE3856026T2 (de)
WO (1) WO1990004343A1 (de)

Families Citing this family (121)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4107451C2 (de) * 1991-03-08 2003-04-10 Dauphin Friedrich W Gmbh Rückenlehne für einen Stuhl
US5318346A (en) * 1991-05-30 1994-06-07 Steelcase Inc. Chair with zero front rise control
WO1993018686A1 (en) * 1992-03-17 1993-09-30 American Seating Company Unitary chair with resilient bottom and back
US5333368A (en) * 1992-09-08 1994-08-02 Haworth, Inc. Chair control with forward tilt
US5630643A (en) 1993-06-01 1997-05-20 Steelcase Inc Upholstered chair with two-piece shell
WO1995034233A1 (en) * 1994-06-10 1995-12-21 Haworth, Inc. Ergonomic chair
US5486035A (en) * 1994-08-01 1996-01-23 Koepke; Marcus C. Occupant weight operated chair
US5577811A (en) * 1995-06-07 1996-11-26 Hon Industries Inc. Ergonomic chair
US5725276A (en) * 1995-06-07 1998-03-10 Ginat; Jonathan Tilt back chair and control
US5810439A (en) * 1996-05-09 1998-09-22 Haworth, Inc. Forward-rearward tilt control for chair
US5879055A (en) * 1996-09-24 1999-03-09 Lear Corporation Automative seat back panel
US5909924A (en) * 1997-04-30 1999-06-08 Haworth, Inc. Tilt control for chair
US5951110A (en) * 1997-10-17 1999-09-14 Irwin Seating Company Contoured plastic seat back
US6220661B1 (en) 1999-04-19 2001-04-24 Steelcase Development Inc. Chair back and method of assembly
US5979984A (en) * 1997-10-24 1999-11-09 Steelcase Development Inc. Synchrotilt chair with forwardly movable seat
US6062649A (en) * 1998-03-03 2000-05-16 Steelcase Development Inc. Chair back construction
USD420816S (en) * 1998-09-29 2000-02-22 Attwood Corporation Boat seat
US6296309B1 (en) * 1999-06-04 2001-10-02 Hon Technology Inc. Chair construction
US6478381B1 (en) 1999-10-29 2002-11-12 Lear Corporation Elastomeric seat back and slide-over head rest assembly for a vehicle seat
USD463144S1 (en) 2000-09-28 2002-09-24 Formway Furniture Limited Chair
USD445580S1 (en) 2000-09-28 2001-07-31 Formway Furniture Limited Chair
AU783829B2 (en) 2000-09-28 2005-12-08 Formway Furniture Limited A reclinable chair
AUPR054400A0 (en) 2000-09-29 2000-10-26 Formway Furniture Limited A castor
DE10150603A1 (de) * 2001-10-12 2003-04-17 Bayerische Motoren Werke Ag Rücksitz eines Fahrzeuges
DE10397012A5 (de) * 2002-02-13 2014-11-27 Herman Miller, Inc. Neigesessel mit flexibler Lehne, einstellbaren Armlehnen und einstellbarer Sitztiefe und Verfahren für seine Verwendung
DE602004004359T2 (de) * 2004-01-26 2007-08-23 Pro-Cord S.P.A. Stuhl mit kippbarer Rückenlehne
US7458637B2 (en) * 2004-06-10 2008-12-02 Steelcase Inc. Back construction with flexible lumbar
US7237841B2 (en) * 2004-06-10 2007-07-03 Steelcase Development Corporation Back construction with flexible lumbar
US7347499B2 (en) * 2004-10-14 2008-03-25 Attwood Corporation Marine seat interchangeable component assembly and method
US7422284B2 (en) * 2004-11-29 2008-09-09 Wonderland Nurserygoods Co., Ltd. Infant swing seat
WO2006058143A2 (en) * 2004-11-29 2006-06-01 Wonderland Nurserygoods Co., Ltd. Infant swing seat
DE102005020237B3 (de) * 2005-04-28 2006-08-17 Bock 1 Gmbh & Co. Kg Synchronmechanik
AU2006275207B2 (en) * 2005-08-04 2011-04-28 Heka Dental Aps A chair or a bed having a seat, a backrest and an armrest as well as use thereof
CA2643948C (en) * 2006-03-24 2012-05-08 Herman Miller, Inc. Seat
US8414073B2 (en) * 2006-03-24 2013-04-09 Herman Miller, Inc. Seating arrangement
JP5041510B2 (ja) * 2006-06-13 2012-10-03 テイ・エス テック株式会社 車両用シート
DE602006014274D1 (de) * 2006-09-18 2010-06-24 Pro Cord Spa Sitzrückenlehne mit integrierter Lendenstütze
ATE555693T1 (de) * 2006-11-10 2012-05-15 Okamura Corp Rückenlehnenvorrichtung für stuhl
CN102151027B (zh) 2007-01-29 2016-03-16 赫尔曼米勒有限公司 座位结构及其使用方法
US7604298B2 (en) * 2007-06-01 2009-10-20 Steelcase Development Corporation Chair back attachment and method of assembly
CA2699914C (en) 2007-09-20 2013-12-31 Herman Miller, Inc. Load support structure
WO2009151545A2 (en) 2008-05-26 2009-12-17 Steelcase Inc. Conforming back for a seating unit
US7841664B2 (en) * 2008-06-04 2010-11-30 Steelcase Inc. Chair with control system
US7850246B2 (en) * 2009-02-19 2010-12-14 Ford Global Technologies, Llc Shingled thin seat construction for vehicle
US8002354B2 (en) * 2009-05-20 2011-08-23 Freerider Corp. Chair device for person carrier
US8033611B2 (en) * 2009-09-30 2011-10-11 Danny Plastics Co. Ltd. Bench
US8052218B2 (en) * 2010-01-04 2011-11-08 Grove James E No-tools seat plate assembly with seat lift gas cylinder receiver
USD652657S1 (en) 2010-04-13 2012-01-24 Herman Miller, Inc. Chair
USD639091S1 (en) 2010-04-13 2011-06-07 Herman Miller, Inc. Backrest
USD657166S1 (en) 2010-04-13 2012-04-10 Herman Miller, Inc. Chair
US8449037B2 (en) 2010-04-13 2013-05-28 Herman Miller, Inc. Seating structure with a contoured flexible backrest
USD650206S1 (en) 2010-04-13 2011-12-13 Herman Miller, Inc. Chair
USD653061S1 (en) 2010-04-13 2012-01-31 Herman Miller, Inc. Chair
USD637423S1 (en) 2010-04-13 2011-05-10 Herman Miller, Inc. Chair
US8408647B2 (en) * 2010-05-21 2013-04-02 Yao-Chuan Wu Movable chair backrest
USD659417S1 (en) 2010-06-04 2012-05-15 Herman Miller, Inc. Chair and components thereof
US8668266B2 (en) * 2010-07-12 2014-03-11 Ford Global Technologies, Llc Integrated lumbar for thin seat
US8602501B2 (en) * 2010-09-14 2013-12-10 Herman Miller, Inc. Backrest
US8590978B2 (en) * 2010-09-15 2013-11-26 Ford Global Technologies, Llc Ultra-thin seat carrier
US8567864B2 (en) 2011-08-12 2013-10-29 Hni Corporation Flexible back support member with integrated recline stop notches
JP5863351B2 (ja) * 2011-09-16 2016-02-16 株式会社イトーキ 椅子
TW201320928A (zh) * 2011-09-16 2013-06-01 Itoki Corp 椅子
JP5873304B2 (ja) * 2011-11-18 2016-03-01 株式会社イトーキ 肘掛け付き椅子
CN103156442B (zh) * 2011-12-19 2016-04-27 宝钜儿童用品香港股份有限公司 儿童座椅
JP6045805B2 (ja) * 2012-03-26 2016-12-14 須藤 二三男 椅子のフレーム構造
CN103355994B (zh) * 2012-03-28 2016-12-28 宝钜儿童用品香港股份有限公司 儿童座椅设备
US9198514B2 (en) 2012-05-23 2015-12-01 Hni Technologies Inc. Chair with pivot function and method of making
USD707995S1 (en) 2012-05-23 2014-07-01 Hni Technologies Inc. Chair
US8820835B2 (en) 2012-08-29 2014-09-02 Hni Technologies Inc. Resilient chair incorporating multiple flex zones
US9167910B2 (en) 2012-09-20 2015-10-27 Steelcase Inc. Chair assembly
USD697729S1 (en) 2012-09-20 2014-01-21 Steelcase Inc. Chair
US11304528B2 (en) 2012-09-20 2022-04-19 Steelcase Inc. Chair assembly with upholstery covering
US11229294B2 (en) * 2012-09-20 2022-01-25 Steelcase Inc. Chair assembly with upholstery covering
USD697726S1 (en) 2012-09-20 2014-01-21 Steelcase Inc. Chair
US9661930B2 (en) 2012-09-21 2017-05-30 Steelcase Inc. Chair construction
TWM462034U (zh) * 2012-12-27 2013-09-21 Syncmold Entpr Corp 升降及旋轉裝置
USD696545S1 (en) 2013-07-30 2013-12-31 Steelcase, Inc. Rear surface of a chair back
CN103653966B (zh) * 2013-11-21 2017-04-12 董许明 一种多功能婴幼儿餐椅
US9173492B1 (en) * 2014-06-06 2015-11-03 Jacques Fortin Self-reclining chair
US9560917B2 (en) 2014-11-26 2017-02-07 Steelcase Inc. Recline adjustment system for chair
JP2018501909A (ja) 2015-01-16 2018-01-25 ハーマン、ミラー、インコーポレイテッドHerman Miller Incorporated ゾーンサスペンション座席構造体
ITUB20150149A1 (it) * 2015-02-17 2016-08-17 Pro Cord Spa Sedia con sedile oscillante
USD802951S1 (en) 2016-04-12 2017-11-21 Steelcase Inc. Chair
US10966527B2 (en) 2017-06-09 2021-04-06 Steelcase Inc. Seating arrangement and method of construction
USD804209S1 (en) 2016-04-12 2017-12-05 Steelcase Inc. Chair
US10194750B2 (en) 2015-04-13 2019-02-05 Steelcase Inc. Seating arrangement
USD804875S1 (en) 2016-04-12 2017-12-12 Steelcase Inc. Chair
US11259637B2 (en) * 2015-04-13 2022-03-01 Steelcase Inc. Seating arrangement
USD804841S1 (en) 2016-04-12 2017-12-12 Steelcase Inc. Chair
BR112017022038B1 (pt) 2015-04-13 2021-11-03 Steelcase Inc. Disposição de assento
USD804839S1 (en) 2016-04-12 2017-12-12 Steelcase Inc. Chair
USD821793S1 (en) 2016-04-12 2018-07-03 Steelcase Inc. Seating shell
USD808187S1 (en) 2016-04-12 2018-01-23 Steelcase Inc. Seating shell
USD804876S1 (en) 2016-04-12 2017-12-12 Steelcase Inc. Chair
USD804840S1 (en) 2016-04-12 2017-12-12 Steelcase Inc. Chair
DE102016102556A1 (de) * 2016-02-15 2017-08-17 Interstuhl Büromöbel GmbH & Co. KG Rückenlehne für einen Bürostuhl
USD932203S1 (en) 2016-04-12 2021-10-05 Steelcase Inc. Seating arrangement
CN106108444B (zh) * 2016-08-23 2023-11-07 浙江博泰家具有限公司 一种用于可躺椅的框架结构
KR102270286B1 (ko) * 2016-09-01 2021-06-29 유이 퍼니쳐 컴퍼니., 리미티드. 의자 구조 및 의자
CN109788851B (zh) * 2016-09-29 2022-05-27 斯迪尔科斯公司 柔顺的座椅结构
US10328830B2 (en) * 2016-10-13 2019-06-25 Lear Corporation Seat assembly having a bolster subassembly
EP3560385B1 (de) * 2016-12-20 2021-08-25 Kokuyo Co., Ltd. Stuhl und stuhlabdeckelement
US10758051B2 (en) * 2017-07-28 2020-09-01 Inter-Face Medical Llc Lower back and posture support device
WO2019032971A1 (en) 2017-08-10 2019-02-14 Hni Corporation CHAIRS COMPRISING FLEXIBLE FRAMES
US10351024B2 (en) * 2017-11-30 2019-07-16 Ford Global Technologies, Llc Ovoid seating assembly
US11291305B2 (en) 2017-12-05 2022-04-05 Steelcase Inc. Compliant backrest
US10813463B2 (en) * 2017-12-05 2020-10-27 Steelcase Inc. Compliant backrest
WO2019204714A1 (en) * 2018-04-19 2019-10-24 Cramer Llc Chair having pliable backrest and methods for same
US10427762B1 (en) * 2018-04-25 2019-10-01 Matthew Gregory Mosher Boat seat
US11589678B2 (en) 2019-01-17 2023-02-28 Hni Technologies Inc. Chairs including flexible frames
EP3927215A4 (de) 2019-02-21 2023-03-15 Steelcase Inc. Körperstützanordnung und verfahren zur verwendung und montage davon
WO2020247435A1 (en) * 2019-06-05 2020-12-10 Davis Furniture Industries, Inc. Improved tilting chair
WO2020252191A1 (en) * 2019-06-11 2020-12-17 Herman Miller, Inc. Chair
US11324323B2 (en) 2019-09-18 2022-05-10 Steelcase Inc. Body support member with lattice structure
US11357329B2 (en) 2019-12-13 2022-06-14 Steelcase Inc. Body support assembly and methods for the use and assembly thereof
US11690457B2 (en) * 2020-02-04 2023-07-04 Hni Technologies Inc. Chair with flexible internal support
KR102163201B1 (ko) * 2020-02-06 2020-10-08 주식회사 디에스앤 기능성 의자
US11812870B2 (en) 2021-02-10 2023-11-14 Steelcase Inc. Body support structure
IT202100014576A1 (it) * 2021-06-04 2022-12-04 Pro Cord Spa Sedia con schienale flessibile
KR102399313B1 (ko) * 2021-12-29 2022-05-19 주식회사 현대리바트 의자
US20240074587A1 (en) * 2022-09-01 2024-03-07 Haworth, Inc. Back support for a chair

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL85451C (de) * 1955-06-02 1957-06-15
ZA714218B (en) * 1970-07-13 1972-03-29 Sebel Ltd Improvements in upholstered furniture
CH529537A (de) * 1970-09-28 1972-10-31 Stella Werke Ag Arbeitsstuhl
US3669499A (en) * 1970-12-30 1972-06-13 Steelcase Inc Chair
GB1339177A (en) * 1972-04-28 1973-11-28 Lurashell Ltd Chair settee or like article of upholstered furniture and method of making the same
US3942836A (en) * 1974-04-22 1976-03-09 Steelcase Inc. Chair
US4088367A (en) * 1977-06-20 1978-05-09 Rohr Industries, Inc. Vehicle seat assembly
JPS5717522A (en) * 1980-07-07 1982-01-29 Hitachi Ltd Sulfure hexafluoride gas insulated voltageless tap changer
JPS6033483A (ja) * 1983-08-02 1985-02-20 新日本製鐵株式会社 粉粒体乾燥装置における乾燥終了時期判定方法
JPS61158244A (ja) * 1984-12-29 1986-07-17 Canon Inc フアクシミリ装置
JPH046596Y2 (de) * 1985-03-23 1992-02-24
JPH0618704B2 (ja) * 1985-08-20 1994-03-16 明星工業株式会社 成型方法
JPS6240951U (de) * 1985-08-29 1987-03-11
US5050931A (en) * 1986-04-10 1991-09-24 Steelcase Inc. Controlled deflection front lip for seating
JPS6347747A (ja) * 1986-08-14 1988-02-29 Canon Inc 情報記録装置
JPS6347747U (de) * 1986-09-17 1988-03-31
US4836609A (en) * 1988-04-18 1989-06-06 Milsco Manufacturing Company Vehicle seat
US4892356A (en) * 1988-07-27 1990-01-09 Chromcraft Furniture Corp. Chair shell

Also Published As

Publication number Publication date
EP0394441A4 (en) 1991-09-25
JPH0265804A (ja) 1990-03-06
EP0574958A1 (de) 1993-12-22
EP0574958B1 (de) 1997-09-10
EP0394441B1 (de) 1995-07-19
US5102196A (en) 1992-04-07
WO1990004343A1 (en) 1990-05-03
DE3856026D1 (de) 1997-10-16
EP0394441A1 (de) 1990-10-31
DE3854197T2 (de) 1995-11-30
JP2592108B2 (ja) 1997-03-19
DE3854197D1 (de) 1995-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3856026T2 (de) Stuhl mit einer Rückenlehne
EP0960586B1 (de) Stuhl, insbesondere Bürostuhl
DE60129535T2 (de) Haltebügel für einen tragbaren Klappstuhl
DE10194640B4 (de) Stuhl
DE60115356T2 (de) Neigungsverstellbarer Stuhl
DE69912948T2 (de) Einstellmechanismus für eine lendenstütze
DE2948585C2 (de)
EP1265513B1 (de) Sitz- und rückenlehnenanordnung bei sitzmöbeln, insbesondere bürostühlen
EP0277912B1 (de) Stuhl, insbesondere Bürostuhl mit einem Sitz und einer mehrteiligen Rückenlehne
DE10392285T5 (de) Neigesessel mit flexibler Lehne, einstellbaren Armlehnen und einstellbarer Sitztiefe und Verfahren für seine Verwendung
EP1681042B1 (de) Fussstütze für Rollstühle oder dergleichen
DE4018436A1 (de) Aufhaengung zum verbinden von sitz und rueckenlehne eines stuhles mit dessen untergestell
DE10340832A1 (de) Rückenlehne eines Stuhles
DE102006023982A1 (de) Stuhl
EP2801293B1 (de) Sitzmöbelstück und Beschlag hierfür
EP1169947A1 (de) Stuhl, insbesondere Bürostuhl
DE3844102A1 (de) Sitz fuer einen buerostuhl od. dgl.
EP4091502A1 (de) Rückenlehnenträger für ein sitzmöbel
DE202006006678U1 (de) Sitzmöbel
DE60304314T2 (de) "bewegliches gelenk mit mehreren festen positionen, geeignet für die verwendung bei möbeln"
EP3510893B1 (de) Mechanik für ein sitz- und/oder liegemöbel sowie ein sitz- und/oder liegemöbel mit der mechanik und deren verwendung
DE4236834C2 (de) Sitzmöbel
DE3527785A1 (de) Stuetz- und verstelleinrichtung fuer sitz und rueckenlehne an einem arbeitsstuhl
DE4424096A1 (de) Stuhl
DE102004012850B4 (de) Rückenlehne für eine Sitzvorrichtung, insbesondere für einen Drehstuhl

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee