DE3855763T2 - Bildsignalprozessor - Google Patents

Bildsignalprozessor

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DE3855763T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG (Gebiet der Erfindung)
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Bildsignalprozessor und im speziellen auf die Art Bildsignalprozessor, der zusammen mit einem Videoausgabegerät, wie z.B. einem Femsehempfänger, einem Videorecorder (VTR) oder einer Videokamera, zur Speicherung eines von dem Videoausgabegerät ausgegebenen Videosignals und zum anschließenden Einschreiben des gespeicherten Videosignals als Standbild oder als eingefrorenes Bild in einen Graphikspeicher eines Arbeitsplatzrechners benutzt wird.
  • (Beschreibung des Standes der Technik)
  • Mit dem Beginn des weitverbreiteten Gebrauchs von Halbleiterspeichern wurden viele Bildsignalprozessoren des oben erwähnten Tvps vorgestellt und kommerziell zur Verfügung gestellt. Wurde das ein eingefrorenes Bild beschreibende Bildsignal im Arbeitsplatzrechner durch den Bildsignalprozessor gelesen, so kann ein Bediener des Arbeitsplatzrechners eine Bildanalyse des eingefrorenen Bildes oder eine Bildverarbeitung, wie eine Vergrößerung oder Verkleinerung des eingefrorenen Bildes, oder ein Ausschneiden oder Markieren eines oder mehrerer Teile des eingefrorenen Bildes durchführen.
  • Nach dem Stand der Technik ist der Bildsignalprozessor mit einer Speichereinrichtung zum Speichern eines digitalisierten Bildsignals versehen. Wird ein EIN- SCHREIBE Steuersignal oder ein AUSLESE Steuersignal an die Speichereinrichtung angelegt, so kann das Bildsignal Jeweils in den Speicher eingeschrieben oder daraus ausgelesen werden.
  • Im allgemeinen findet im Bildsignalprozessor nach dem Stand der Technik das nachfolgend beschriebene Verfahren statt, wenn das in der Speichereinrichtung gespeicherte Bildsignal aus der Speichereinrichtung ausgelesen werden soll, um an den Arbeitsplatzrechner übertragen zu werden. Nachdem das ein eingefrorenes Bild darstellende Bildsignal in die Speichereinrichtung des Bildsignalprozessors eingeschrieben wurde, sendet der Bildsignalprozessor ein Benachrichtigungssignal an den Arbeitsplatzrechner, das diesen benachrichtigt, daß das Bildsignal in der Speichereinrichtung gespeichert wurde. Der Arbeitsplatzrechner startet darauffim eine Abfrage an den Bildsignalprozessor, ob das in der Speichereinrichtung gespeicherte Bildsignal aus der Speichereinrichtung ausgelesen werden kann. Der so angefragte Bildsignalprozessor sendet anschließend ein FERTIG Signal an den Arbeitsplatzrechner, wodurch der Arbeitsplatzrechner benachrichtigt wird, daß das in der Speichereinrichtung befindliche Bildsignal fertig zum Auslesen ist. Nach dieser Abfrage wird das Bildsignal an den Arbeitsplatzrechner übertragen. Das so aus der Speichereinrichtung ausgelesene Bildsignal wird anschließend in einem internen Graphikspeicher des Computers gespeichert.
  • Nach dem Stand der Technik müssen zur Übertragung des in der Speichereinrichtung gespeicherten Bildes an den Arbeitsplatzrechner eine Mehrzahl von Abfragen zwischen dem Bildsignalprozessor und dem Arbeitsplatzrechner durchgeführt werden, wodurch die gesamte Übertragung des Bildsignals an den Arbeitsplatzrechner eine relativ lange Zeit benötigt.
  • Die US-A-436 1849 offenbart ein Videoplatten-Wiedergabesystem mit variabler Geschwindigkeit, das ein Videoplatten-Abspielgerät mit zwei Halbbild-Pufferspeichern zur Erzeugung spezieller Effekte enthält. Ein aus einer Plattenaufnahme zurückgewonnenes Videosignal wird in einen der Pufferspeicher geleitet, um anschließend in bestimmten Sequenzen wiedergegeben zu werden. Der Betriebsmodus der Jeweiligen Pufferspeicher wird durch eine Festspeichereinrichtung gesteuert, die eine Mehrzahl Sequenzen vorprogrammierter Datenwörter enthält, wobei Jede Sequenz eine bestimmte Funktion des Wiedergabegeräts definiert. Die vorprogrammierten Sequenzen werden mittels eines binären Zählers adressiert, der auf die Vertikalsynchronkomponenten des von der Plattenaufnahme zurückgewonnenen Signals anspricht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demnach wurde diese Erfindung mit einem Blick auf die wesentliche Eliminierung der oben beschriebenen in den Bildslgnalprozessoren des Standes der Technik Innewohnenden Probleme erdacht, ihr liegt die Aufgabe zugrunde einen verbesserten Bildsignalprozessor anzugeben, der das in der Speichereinrichtung gespeicherte Bildsignal mit einer hohen Geschwindigkeit übertragen kann.
  • Um diese Aufgaben zu lösen, bietet diese Erfindung einen verbesserten Bildsignalprozessor mit den Merkmalen des angefügten Patentanspruchs 1.
  • Bei dem Bildsignalprozessor nach dieser Erfindung wird der AUSLESE Befehl von der Betriebseinheit an die Schaltersteuerung gegeben, wenn das in der Speichereinrichtung gespeicherte Bildsignal durch die Betriebseinheit aus der Speichereinrichtung ausgelesen werden soll. Die Schaltersteuerung ist so angepaßt, daß sie das in dem zusammengesetzten Videosignal, das an den Bildsignalprozessor angelegt wird, enthaltene Vertikalsynchronsignal empfängt. Wurde der AUSLESE Befehl von der Betriebseinheit an die Schaltersteuerung angelegt, kann demnach das Steuersignal von der Schaltersteuerung synchron zu dem ersten Vertikalsynchronpuls ausgegeben werden, der unmittelbar nach der Eingabe des AUSLESE Befehls anliegt. Das so von der Schaltersteuerung ausgegebene Steuersignal wird an die Schalter angelegt, um das von den Schaltern ausgeführte Umschalten zu steuern. Abhängig von dem Steuersignal bringen die Schalter die Speichervorrichtung selektiv in den FERTIG ZUM EINSCHREIBEN Zustand und den FERTIG ZUM AUSLESEN Zustand.
  • Demnach ist es mit dem Bildsignalprozessor nach dieser Erfindung möglich, die Speichereinrichtung selektiv synchron zum Vertikalsynchronsignal, das in dem angelegten zusammengesetzten Videosignal enthalten ist, in den FERTIG ZUM EINSCHREIBEN Zustand und den FERTIG ZUM AUSLESEN Zustand zu bringen, indem die Betriebseinheit zum Anlegen des AUSLESE Befehls veranlaßt wird. Weiter kann das in der Speichereinrichtung gespeicherte Bildsignal mit einer hohen Geschwindigkeit ausgelesen werden, da die Ausgabe des AUSLESE Befehls von der Betriebseinheit genügt, um die Speichereinrichtung in den FERTIG ZUM AUSLESEN Zustand zu bringen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, in denen gleiche Teile durch gleiche Referenznummern bezeichnet werden, und in denen:
  • 1 Fig. 1 ein schematisches Schaitungsblockdiagramm zeigt, das einen Bildsignalprozessor nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm zeigt, das zur Erläuterung des Betriebs eines in dem Bildsignalprozessor verwendeten Halbbildspeichers während des EINSCHREIBE Modus verwendet wird;
  • Fig. 3 ein Zeitablaufdiagramm zeigt, das zur Erläuterung des Betriebs des Halbbildspeichers während des AUSLESE Modus verwendet wird;
  • Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm zeigt, das zur Erläuterung des Betriebs eines in dem Bildsignalprozessor verwendeten Auswahlschalters verwendet wird;
  • Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm zeigt, das ein von einer in dem Bildsignalprozessor verwendeten AUSLESE Steuerschaltung ausgegebenes AUSLESE Steuersignal darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN A. Einschreibe-/Auslesesystem für Standbilddaten:
  • In der Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Auslese-/Einschreibesystems 1 für Standbilder gezeigt. Das hier gezeigte System 1 enthält einen Eingangsanschluß 2, der so ausgestaltet ist, daß er an eine Videoausgabevorrichtung angeschlossen werden kann, z.B. an einen Fernsehempfänger oder ein Videobandabspielgerät, und an den von dem Videoausgabegerät ein zusammengesetztes Videosignal angelegt wird. Weiter ist ein Stecker 4 vorhanden, der an einen Adreßbus und einen Datenbus eines Arbeitsplatzrechners 3 angeschlossen werden kann.
  • Das an den Eingangsanschluß 2 angelegte zusammengesetzte Videosignal wird an einen Luminanzsignaltrenner 6 geführt, der das Luminanzsignal Y herausfiltert und das gefilterte Signal an einen Farbdifferenzsignaldemodulator 7 anlegt, damit B-Y, R-Y und G-Y Farbdifferenzsignale erzeugt werden. Sowohl das Luminanzsignal Y des Luminanzsignaltrenners 6, als auch die drei Farbdifferenzsignale des Farbdifferenzsignaldemodulators 7 werden anschließend an einen Farbdifferenz-/ primärfarbenwandler 8 geführt, der die Farbdifferenzsignale in Signale der drei Primärfarben konvertiert, also in B, R und G Signale, die die drei Primärfarben Blau, Rot und Grün darstellen. Die Primärfarbsignale werden wiederum an eine Halbbildspeichereinrichtung 9 angelegt, durch die die Primärfarbsignale, um sie darin zu speichern, in Form eines zu einem Halbbild korrespondierenden Standbildes digitalisiert werden.
  • Die Halbbildspeichereinrichtung 9 enthält drei Halbbildspeicher 10, 11 und 12 für die Jeweiligen B, R und G Signale, wobei Jeder der Halbbildspeicher 10 bis 12 ein serielles Zugriffseingabe- und -ausgabesystem verwendet. Jeder der Halbbildspeicher 10 bis 12 hat einen Speicheraufbau mit 320 Zeilen und 700 Spalten, einen Speicherbereich der groß genug ist, ein Bild aufzunehmen, einen einzeiligen Pufferspeicherbereich und einen Zeilenadreßzähler. Jeder dieser Halbbildspeicher 10 bis 12 wird um eine Speicherzelle inkremental in eine Richtung parallel zu den Spalten verschoben, wenn ein später beschriebenes serielles Taktsignal angelegt wird, und wird um eine Zeile in einer Richtung parallel zu der Reihe verschoben, wenn ein ansteigendes Pulssignal anliegt. Zum Zweck der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung wird angenommen, daß Jede Speicherzelle Jedes der Halbbildspeicher 10 bis 12 ein Bit speichern kann.
  • Das an den Eingangsanschluß 2 angelegte zusammengesetzte Videosignal wird auch an einen Synchrontrenner 13 angelegt, der aus dem zusammengesetzten Videosignal Horizontal- und Vertikalsynchronsignale separieren kann. Die Ausgabesignale des Synchrontrenners 13 werden zur Pegelhaltung an den Farbdifferenzsignaldemodulator 7 angelegt. Sie werden auch an eine EINSCHREIBE Steuerschaltung 14 angelegt. Das aus dem zusammengesetzten Videosignal durch den Synchrontrenner 13 abgetrennte Synchronsignal wird ebenfalls an einen Steuersignalgenerator 15 angelegt, der später beschrieben wird.
  • Die EINSCHREIBE Steuerschaltung 14 empfängt über einen Teiler 17 ein Taktsignal, das von einem EINSCHREIBE Taktsignaloszillator 16 generiert wurde, der eine Oszillationsfrequenz von z.B. 28,636 MHz aufweist. Die EINSCHREIBE Steuerschaltung 14 kann auf Grundlage der von dem Synchrontrenner 13 ausgegebenen Synchronsignale und des von dem Taktsignaloszillator 16 erzeugten Taktsignals eine Mehrzahl EINSCHREIBE Steuersignale synthetisieren. Diese EINSCHREIBE Steuersignale werden über einen AUSLESE/EINSCHREIBE Auswahlschalter SW1 an die Halbbildspeichereinrichtung 9 angelegt. Die von dem Farbwandler 8 ausgegebenen B, R und G Signale werden digitalisiert und auf Grundlage der EINSCHREIBE Steuersignale in den Halbbildspeicher 9 eingeschrieben. Das EINSCHREIBEN wird später genauer beschrieben.
  • B. Lesen von Standbilddaten
  • Das System 1 weist einen Adreßbus B1 und einen Datenbus B2 auf, die über den Stecker 4 an den Adreßbus und den Datenbus des Arbeitsplatzrechners 3 angeschlossen werden können. Ausgangssignale des Arbeitsplatzrechners 3 werden über die Jeweiligen Busse B1 und B2 an eine Auslesesteuerschaltung 18 und an den Steuersignalgenerator 15 angelegt. Die AUSLESE Steuerschaltung 18 kann über den Stecker 4 von dem Arbeitsplatzrechner 3 ebenfalls ein Taktsignal mit einer Frequenz von z.B. 4 MHz empfangen, das innerhalb des Arbeitsplatzrechners 3 benutzt wird. Die AUSLESE Steuerschaltung 18 kann auf Grundlage der Ausgangssignale des Arbeitsplatzrechners 3 und des Taktsignals eine Mehrzahl von AUSLESE Steuersignalen synthetisieren. Diese AUSLESE Steuersignale werden über einen AUSLESE/EINSCHREIBE Auswahlschalter SW1 an die Halbbildspeichereinrichtung 9 angelegt.
  • Werden diese AUSLESE Steuersignale an die Halbbildspeichereinrichtung 9 angelegt, so werden B, R und G Farbdaten, die In den Jeweiligen Halbbildspeichern 10 bis 12 gespeichert sind und sich Jeweils auf die B, R und G Signale beziehen, aufeinanderfolgend an einen Primärfarbsignalauswahlschalter SW2 ausgegeben. Der Primärfarbsignalauswahlschalter SW2 wird durch ein von dem Arbeitsplatzrechner 3 angelegtes Schaltersteuerslgnal so gesteuert, daß er nacheinander Blaufarbdaten, Rotfarbdaten und Grünfarbdaten in einer festgelegten Reihenfolge an einen Seriell/Parallel-Wandler 19 ausgibt, z.B. in der oben spezifizierten Reihenfolge.
  • Der Seriell/Parallel-Wandler 19 kann Jede der Farbdaten in Jeweilige parallele Daten wandeln, die daraufhin über den Datenbus B2 zur Speicherung in einem nicht gezeigten in dem Arbeitsplatzrechner 3 vorhandenen Graphikspeicher an den Arbeitsplatzrechner 3 ausgegeben werden. Nachdem das Bildsignal in der zuvor beschriebenen Art in dem Graphikspeicher gespeichert wurde, kann das Bild durch die Bedienung des Arbeitsplatzrechners 3 in herkömmlicher Weise verarbeitet werden, wie es den Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • Halbbildspeichereinrichtung 9 verwendet wird. Die Fig. 2(1) illustriert eine Wellenform eines Bereichs des zusammengesetzten Videosignals, der zu einer horizontalen Abtastperiode iH korrespondiert. Eine Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt t0 und dem Zeitpunkt T1 stellt eine Horizontalaustastperiode dar, und eine Zeitspanne T1 zwischen dem Zeitpunkt tl und dem Zeitpunkt t2 stellt die Dauer eines Bildinformation tragenden Videosignals dar (siehe Fig. 2(2)). In dem dargestellten Fall wird ein serielles Taktsignal SC, wie es in der Fig. 2(3) gezeigt ist, an die Halbbildspeichereinrichtung 9 angelegt, an die das zusammengesetzte Videosignal mit der oben beschriebenen Wellenform angelegt wird. Demzufolge wird das analoge Videosignal während eines EINSCHREIBE Zeitabschnitts Tw innerhalb der Dauer T1 des Videosignals digitalisiert und in Form von seriellen Daten in die Halbbildspeichereinrichtung 9 eingeschrieben.
  • Nachfolgend wird das AUSLESEN der Halbbildspeichereinrichtung 9 beschrieben. Die in der Halbbildspeichereinrichtung 9 eingeschriebenen, d.h. eingespeicherten, B, R und G Farbdaten werden über den Datenbus B2 an den Arbeitsplatzrechner 3 übertragen. Die in die Jeweiligen Halbbildspeicher 10 bis 12 eingeschriebenen B, R und G Farbdaten, die Jeweils mit den B, R und G Signalen assoziiert werden, werden aufeinanderfolgend durch den Auswahlschalter SW2 in der Reihenfolge der blauen Farbdaten gefolgt von den roten Farbdaten gefolgt von den grünen Farbdaten geschaltet und daraufhin, nachdem sie durch den Seriell/Parallel-Wandler 19 in parallele Farbdaten gewandelt wurden, an den Datenbus des Arbeitsplatzrechner 3 ausgegeben. Im speziellen wandelt der Wandler 19 die seriell vom Halbbildspeicher 10 für das B Signal zur Verfügung gestellten Daten ganz zu Anfang der seriell übertragenen Daten in 8-Bit breite parallele Daten, die an den Arbeitsplatzrechner 3 ausgegeben werden, wenn die in der Halbbildspeichereinrichtung 9 eingeschriebenen Daten ausgelesen werden sollen. Wurden alle in den Halbbildspeicher 10 eingeschriebenen Blaufarbdaten in dieser Weise ausgelesen, so werden vom Anfang des Halbbildspeichers 11 an 8-Bit breite Daten für das R Signal ausgelesen. Ähnlich werden vom Anfang des Halbbildspeichers 12 an 8-Bit breite Daten für das G Signal ausgelesen. Das Lesen eines Standbildes ist vollständig abgeschlossen, nachdem die ganzen in der Halbbildspeichereinrichtung 9 gespeicherten Farbdaten vollständig auf diese Art ausgelesen wurden. (Siehe Fig. 3). Es ist anzumerken, daß der Grund der Verwendung dieses Ausleseverfahrens darin liegt, daß der Datenbus des Arbeitsplatzrechners 3 nur eine Kapazität von 8 Bit hat.
  • Die Fig. 4 stellt ein Zeitablaufdiagramm dar, das zur Erläuterung der Betriebsgrundlagen des Systems im dargestellten Fall dient. Im folgenden wird der Betrieb des Auswahlschalters SW1 in bezug auf die Fig. 4 im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 erläutert.
  • Der Auswahischalter SW1 führt die Auswahl zwischen dem AUSLESE Modus und dem EINSCHREIBE Modus in dem Bildsignalprozessor 1 aus. Im speziellen werden die von der EINSCHREIBE Steuerschaltung 14 ausgegebenen EINSCHREIBE Steuersignale an die Halbbildspeichereinrichtung 9 angelegt, wenn der Auswahlschalter SW1 sich in der Position befindet, daß der Prozessor in den EINSCHREIBE Modus gesetzt ist. Wird der Auswahlschalter SW1 andererseits so bewegt, daß der Prozessor in den AUSLESE Modus gesetzt ist (auf die Seite des Arbeitsplatzrechners 3), so werden die von der AUSLESE Steuerschaltung 18 ausgegebenen AUSLESE Signale an die Halbbildspeichereinrichtung 9 angelegt.
  • Befindet sich der Auswahlschalter SWI in der Position, daß sich der Prozessor in dem AUSLESE Modus befindet, so legt die AUSLESE Steuerschaltung 18 Jeweils sechs Arten von AUSLESE Steuersignalen über den Auswahlschalter SW1 so an die Halbbildspeichereinrichtung 9 an, daß daraus die in der Halbbildspeichereinrichtung 9 gespeicherten Daten ausgelesen werden können. Die AUSLESE Steuersignale umfassen z.B. ein AUSLESE/EINSCHREIBE Betriebssteuersignal RAS, das zuvor aufgeführte serielle Taktsignal SC, ein Auffrlschungssteuersignal REF, ein Freigabesignal WE, ein Inkrementierungssignal INC und ein Reihenrücksetzsignal RCR, die Jeweils durch (1) bis (6) in der Fig. 5 gezeigt sind.
  • Beispielhaft werden die Rotfarbdaten für Jedes Standbild während eines Zeitabschnitts zwischen dem Zeitpunkt ts und dem Zeitpunkt tn, die in der Fig. 5 gezeigt sind, aus dem für das R Signal vorgesehenen Halbbildspeicher 11 ausgelesen. Während eines Zeitabschnitts zwischen dem Zeitpunkt ta und dem Zeitpunkt tb werden die Rotdaten für eine Reihe abhängig von dem seriellen Taktsignal SC und dem Auffrischungssteuersignal REF seriell ausgelesen.
  • Das Umschalten des Auswahlschalters SWI wird durch ein Steuersignal A gesteuert, das von dem Steuersignalgenerator 15 ausgegeben wird. Im speziellen wird der EINSCHREIBE Modus eingestellt, wenn das Steuersignal A den Zustand eines niedrigen Pegels auiweist, weist es Jedoch den Zustand eines hohen Pegels auf, so wird der AUSLESE Modus eingestellt. (Siehe die in der Fig. 4 gezeigte Wellenform (3)). Der Steuersignalgenerator 15 enthält z.B. ein D-Flip-Flop und kann nicht nur das Steuersignal A, sondern auch ein zur Steuerung des Teilungszyklus des Teilers 17 eingesetztes Taktschaltsignal ausgeben. Wie zuvor beschrieben wurde, wird das von dem Synchrontrenner 13 ausgegebene Vertikalsynchronsignal V an den Steuersignalgenerator 15 angelegt (siehe die in der Fig. 4 gezeigte Wellenform (2)).
  • Unter der Annahme, daß sich der Prozessor 1 im EINSCHREIBE Modus befindet, wird in dem Fall, daß ein zum Überführen des Prozessors 1 in den AUSLESE Modus benötigtes Signal von dem Arbeitsplatzrechner 3 erzeugt wird, ein hochpegeliges Steuersignal D vom Arbeitsplatzrechner 3 an den Steuersignalgenerator 15 angelegt. Wird z.B. angenommen, daß sich das Steuersignal D zu einem Zeitpunkt t0 in einem hochpegeligen Zustand befindet, wie es durch die Wellenform (1) in der Fig. 4 gezeigt ist, so ändert sich das Steuersignal A abhängig von der Änderung eines der Vertikalsynchronisationspulse V, der unmittelbar nach der Änderung des Steuersignals D in den hochpegeligen Zustand angelegt wurde, in einen hochpegeligen Zustand, der darauffolgend beibehalten wird.
  • Wurde das Steuersignal A so in den hochpegeligen Zustand gebracht, so wird der Auswahlschalter SW1 in die Position gestellt, daß der Prozessor 1 in den AUSLESE Modus gesetzt wird, wodurch die sich in den Halbbildspeichern 10 bis 12 befindlichen Daten aufeinanderfolgend ausgelesen werden können. Im speziellen werden während eines Zeitabschnitts von einem Zeitpunkt t2 zu einem Zeitpunkt t3, die in der Fig. 4 gezeigt sind, zuerst die Blaufarbdaten an den Arbeitsplatzrechner 3 angelegt. Während eines darauffolgenden Zeitabschnitts vorn Zeitpunkt t3 zum Zeitpunkt t4 und während eines Zeitabschnitts vom Zeitpunkt t4 zum Zeitpunkt t5 werden Jeweils die Rotfarbdaten und die Grünfarbdaten aufeinanderfolgend und nacheinander an den Arbeitsplatzrechner angelegt. Auf diese Weise sind zum Zeitpunkt t5 die Standbilddaten eines Standbildes, die in die Halbbildspeichereinrichtung 9 eingeschrieben wurden, vollständig aus der Halbbildspeichereinrichtung 9 ausgelesen und an den Arbeitsplatzrechner 3 übertragen worden.
  • Wie zuvor bechrieben, kann das Umschalten zwischen dem EINSCHREIBE und dem AUSLESE Modus durchgeführt werden, wenn sich das von dem Arbeitsplatzrechner 3 ausgegebene Steuersignal D in einem hochpegeligen Zustand befindet. Der Zeitpunkt, an dem dieses Umschalten durchgeführt wird, ist mit dem Erscheinen eines der Vertikalsynchronisationspulse synchronisiert, der unmittelbar nachdem das Steuersignal D in den hochpegeligen Zustand umgeschaltet wurde, angelegt wird. Im speziellen wird das Umschalten in den AUSLESE Modus während einer Vertiakalaustastperiode TB durchgeführt, wie sie durch die Wellenform 7 in der Fig. 4 gezeigt ist.
  • Nach dem vollständigen Auslesen des Bildsignals stellt der Arbeitsplatzrechner 3 das Steuersignal D zu einem Zeitpunkt t6 auf einen niedrigen Pegel, wodurch das Steuersignal A, das ein Ausgangssignal des Steuersignalgenerators 15 ist, abhängig von dem Erscheinen eines weiteren der Vertikalsynchronisationspulse V, der unmittelbar danach anliegt, d.h. zu einem in der Fig. 4 gezeigten Zeitpunkt t7, in einen niederpegeligen Zustand gebracht wird, wodurch der Auswahlschalter SW1 den Prozessor 1 in den EINSCHREIBE Modus setzt. Es ist festzustellen, daß sich der Zeitpunkt t7 unmittelbar nach dem Auslesen der sich in der Halbbildspeichereinrichtung 9 befindlichen Farbdaten aus der Halbbildspeichereinrichtung 9 anschließt und keine Daten in die Halbbildspeichereinrichtung 9 eingeschrieben sind. Demnach kann nach dem Zeitpunkt t7 das darauffolgend eingegebene Bildsignal wieder in Form eines Standbildes in die Halbbildspeichereinrichtung 9 eingeschrieben werden.
  • Der Grund für das Umschalten in den AUSLESE Modus während der Vertikalaustatstperiode TB liegt darin, daß das zu einem Bild korrespondierende Videosignal genau ausgelesen werden kann. Findet diese Umschaltung nicht während der Vertlkalaustastperlode TB statt, kann es passieren, daß das auf einem Bildschirm wiedergebene Bild ohne vollständig wiedergegeben worden zu sein auf ein anderes Bild umgeschaltet wird. Die zur Vervollständigung des Auslesens eines Bildes benötigte Zelt wird durch den Zeitpunkt bestimmt, zu dem sich das Steuersignal D des Arbeitsplatzrechners 3 in den hochpegeligen Zustand ändert. Im speziellen entsteht vor und nach dem Auslesen eine Wartezeit, da der Anfang und das Ende des Zeitabschnitts, während dem das Auslesen der Information durchgeführt wird, innerhalb der Zeitspanne zwischen den benachbarten Vertikalaustastperioden liegen. In Jedem Fall beträgt die zum vollständigen Auslesen der Information benötigte Zeit für den dargestellten Fall im Durchschnitt 0,2 Sekunden.
  • Die zum Vervollständlgen des Einschreibens benötigte Zeit, das stattfindet, wenn der Prozessor 1 in den EINSCHREIBE Modus gesetzt ist, korrespondiert zur Zeitdauer eines Halbbildes, also zu 1/60 Sekunde. Wie zuvor beschrieben, wird der Prozessor 1 nach dem vollständigen Auslesen in den EINSCHREIBE Modus gesetzt, um die zu einem Standbild korrespondierenden Farbdaten wieder in die Halbbildspeichereinrichtung 9 einschreiben zu können.
  • Auch das Umschalten des Prozessors 1 in den EINSCHREIBE Modus wird während der Vertikalaustastperiode durchgeführt. Demnach kann der Arbeitsplatzrechner 3 das Steuersignal D zu Jedem Zeitpunkt als hochpegeliges Signal wiedergeben. Im speziellen können die zu einem Standbild korrespondierenden Farbdaten unabhängig von der Erzeugung eines Signals durch den Arbeitsplatzrechner 3, das das Steuersignal D in den hochpegeligen Zustand bringt, immer genau ausgelesen werden. Weiter kann das Umschalten des Bildsignalprozessors 1 in den AUSLESE Modus ohne solche Abfragen durchgeführt werden, wie sie in dem Prozessor nach dem Stand der Technik notwendig sind. Demzufolge kann das durch das Videosignal dargestellte Standbild mit einer hohen Geschwindigkeit in die sich im Arbeitsplatzrechner befindliche Graphikspeichereinrichtung eingeschrieben werden.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, kann die Überführung des Speichermittels in den FERTIG ZUM AUSLESEN Zustand in dem Bildsignalprozessor nach der Erfindung lediglich durch die Ausgabe des AUSLESE Befehls durch die Betriebseinheit geschehen. Demzufolge können die benötigten Abfragen, die nach dem Prozessor des Standes der Technik häufig zwischen dem Prozessor und dem Betriebsmittel benötigt werden, minimiert werden und das Auslesen der Speichermittel kann mit einer hohen Geschwindigkeit stattfinden. Weiter kann das zu einem Halbbild korrespondierende Videosignal Immer genau ausgelesen werden, da der Zeitpunkt, zu dem das Umschalten zwischen dem EINSCHREIBE und AUSLESE Modus stattfindet, synchron zum Vertikalsynchronsignal bestimmt wird und sich nicht auf den Zeitpunkt bezieht, an dem der AUSLESE Befehl ausgegeben wurde.

Claims (5)

1. Bildsignalprozessor zur Speicherung eines von einem Videoausgabegerät ausgegebenen Videosignals und zur Übertragung des gespeicherten Videosignals an einen Arbeitsplatzrechner, mit:
einer Eingangsstufe (6, 7, 8), an die ein Videosignal angelegt wird, das ein Teilbildsynchronsignal enthält;
einem Speicher (9) zur Speicherung einer Mehrzahl von Bildsignalen, die während der Dauer eines Halbbildes des Videosignals ein Bild darstellen;
einem Ausleseglied (18) zur Erzeugung von zum Auslesen der Mehrzahl der in dem Speicher gespeicherten Bildsignale nötigen AUSLESE Steuersignalen abhängig von einem empfangenen AUSLESE Befehl des Arbeitsplatzrechners;
einem Einschreibeglied (13, 14, 16) zur Erzeugung von EINSCHREIBE Steuersignalen, die zum Einschreiben der Mehrzahl Bildsignale in den Speicher benötigt werden;
einem Schalter (SW1), der betriebsbereit an das Ausleseglled und das Einschreibeglied angeschlossen ist, um die AUSLESE Steuersignale und die EINSCHREIBE Steuersignale zu empfangen, und um auswahlweise entweder die AUSLESE Steuersignale oder die EINSCHREIBE Steuersignale an den Speicher auszugeben; und
einer Schaltersteuerung (15) zur Erzeugung eines Steuersignals (A) zur Steuerung der Auswahl des Schalters;
wobei die Schaltersteuerung den AUSLESE Befehl und das Teilbildsynchronsignal empfängt und das Steuersignal (A) synchron zu dem ersten Teilbildsynchronsignal erzeugt, das unmittelbar nach dem Empfang des AUSLESE Befehls empfangen wurde.
2. Bildsignalprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstufe folgende Baugruppen aufweist:
einen Luminanzsignaltrenner (6) zur Trennung des Videosignals in ein Luminanzsignal und ein Farbsignal;
einen Farbdifferenzsignaldemodulator (7) zur Entwicklung von einem ersten, einem zweiten und einem dritten Farbdifferenzsignal aus dem Farbsignal; und
einen Primärfarbenwandler (8) zur Wandlung des ersten, des zweiten und des dritten Farbdifferenzsignals in ein erstes, ein zweites und ein drittes Primärfarbsignal.
3. Bildsignalprozessor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher einen ersten, einen zweiten und einen dritten Halbbildspeicher (10, 11, 12) aufweist, um Jeweils das erste, das zweite und das dritte Prirnärfarbsignal zu speichern.
4. Bildslgnalprozessor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschreibeglied folgenden Baugruppen aufweist:
einen EINSCHREIBE Taktsignalgenerator (16) zur Entwicklung eines Taktsignals;
einen Impulstrenner (13) zur Entwicklung von Synchronsignalen abhängig von dem Lurninanzsignal des Lurninanzsignaltrenners; und
eine EINSCHREIBE Steuerschaltung (14) zur Erzeugung der EINSCHREIBE Steuersignale in Abhängigkeit von dem Taktsignal und den Synchronsignalen.
5. Verfahren ein von einem Videoausgabegerät ausgegebenes Videosignal in einem Bildsignalprozessor zu speichern und das gespeicherte Videosignal an einen Arbeitsplatzrechner zu übertragen, mit den folgenden Schritten:
empfangen eines Videosignals, das ein Teilbildsynchronsignal enthält;
speichern einer Mehrzahl von Bildsignalen in einem Speicher (9), die während der Dauer eines Halbbildes des Videosignals ein Bild darstellen;
erzeugen von zum Auslesen der Mehrzahl der in dem Speicher gespeicherten Bildsignale nötigen AUSLESE Steuersignalen abhängig von einem empfangenen AUSLESE Befehl des Arbeitsplatzrechners;
erzeugen von EINSCHREIBE Steuersignalen zur Steuerung des Einschreibens der Mehrzahl Bildsignale in den Speicher;
anlegen entweder der AUSLESE Steuersignale oder der EINSCHREIBE Steuersignale über einen Schalter (SW1) an den Speicher, wobei die Auswahl der AUSLESE Steuersignale synchron zu dem ersten Teilbildsynchronsignal erfolgt, das unmittelbar nach dem Empfang des AUSLESE Befehls des Arbeitsplatzrechners empfangen wurde.
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