DE3689786T2 - Teletextdecoder. - Google Patents

Teletextdecoder.

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DE3689786T2
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  • Television Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Videotextdecoder zum Empfang, zur Speicherung und zur Verarbeitung von Videotextinformationen, die als digital codierte Daten übertragen werden und mehrere verschiedene Tafeln umfassen, von denen jede mit einer entsprechenden Tafelnummer bezeichnet wird. Gegenwärtig finden Übertragungen von Videotextinformationen in Fernsehsignalen in Fernsehbildzeilen statt, die keine Bildsignale mit normalen Bildinformationen enthalten.
  • Das Dokument "Broadcast Teletext Specification", September 1976, gemeinsam herausgegeben von der British Broadcasting Corporation, der Independent Broadcasting Authority und der British Radio Equipment Manufacturers' Association, beschreibt eine Spezifikation einer Fernsehübertragung der obengenannten Art zur Verwendung in Fernsehsystemen mit 625 Zeilen.
  • In dem obengenannten Dokument "Broadcast Teletext Specification" wird eine Menge von Videotextinformationen, die zusammen eine Einheit bilden, als Tafel ("page") bezeichnet; diese Benennung wird im folgenden beibehalten. Jede der verfügbaren Tafeln wird normalerweise in einem wiederkehrenden Zyklus übertragen, je nachdem ob erforderlich mit oder ohne Aktualisierung der Tafelinformationen. Am Videotextdecoder kann eine beliebige Tafel gewählt werden, und die digital codierten Daten, die die Tafelinformationen darstellen, werden dann vom Videotextdecoder aus der zyklischen Übertragung bezogen und so lange, wie die Tafel benötigt wird, vom Videotextdecoder in einem Tafelspeicher gespeichert. Die Tafeln sind in verschiedenen Magazinen organisiert, und jede Tafel besteht aus bis zu 24 Datenreihen mit jeweils 40 Zeichenstellen. Die erste Datenreihe (Reihe 0) jeder Tafel wird als Tafelkopf bezeichnet und enthält unter anderem die Tafelnummer. Die Übertragung jeder Tafel beginnt mit ihrem ebenfalls mitübertragenen Tafelkopf und endet mit dem nicht mitübertragenen nächsten Tafelkopf, der bezüglich einer Tafel im gleichen Magazin übertragen wird. Es wird somit davon ausgegangen, daß jede der Datenreihen, die die betreffende Magazinnummer enthält und zwischen zwei solchen nacheinander übertragenen Tafelköpfen übertragen wird, zur der Tafel mit dem ersten Tafelkopf gehört. Diese Bedingung vermeidet die Notwendigkeit, in jede Datenreihe Daten zur Identifizierung der Tafel aufzunehmen, zu der die Datenreihe gehört. Die Übertragung ist außerdem reihenangepaßt, dadurch, daß Datenreihen die keine Informationen enthalten, nicht übertragen werden. Da verschiedene Gruppen (Magazine) mit Tafeln den gleichen Tafelumfang verwenden, so daß mehr als eine Tafel innerhalb dieses Umfangs die gleiche Tafelnummer haben kann, und weil die Tafeln aus verschiedenen Magazinen bei Übertragung zeilenversprungene Datenreihen haben können, enthält jede Datenreihe ebenfalls Daten, die das Magazin angeben, das die Tafel enthält, zu der die Reihe gehört.
  • Eine weitere Anforderung der genannten "Broadcast Teletext Specification" ist, daß die Daten für eine gesamte Datenreihe in einer einzigen zur Übertragung der Videotextinformationen verwendeten Fernsehbildzeile enthalten sind. Eine solche Fernsehbildzeile wird als Datenzeile bezeichnet; diese Bezeichnung wird im folgenden. beibehalten. Die "Broadcast Teletext Specification" spezifiziert weiterhin, daß nur Datenzeilen in den Vertikal- oder Teilbildaustastintervallen zur Übertragung von Videotextinformationen genutzt werden sollen. Anfanglich wurden zur Videotextübertragung in Großbritannien die Fernsehbildzeilen 17 und 18 in ungeraden Teilbildern und die Fernsehzeilen 330 und 331 in geraden Teilbildern als Datenzeilen verwendet, gegenwärtig werden bei der Videotextübertragung jedoch sechs Fernsehbildzeilen in jedem Teilbild als Datenzeilen verwendet. Die Teilbildaustastübertragung wird somit eigentlich mit der normalen Bildübertragung in Multiplex übertragen, und die auf dieses Weise übertragenen Videotextinformationen mit Daten für Wiedergabe von beispielsweise Text und Grafiken können in einem Videotextfernsehempfänger als wählbare Alternative zur normalen Bildinformation wiedergegeben werden.
  • Die genannte "Broadcast Teletext Specification" verschafft ein Tafellöschintervall indem spezifiziert wird, daß Reihen einer Tafel eigentlich so übertragen werden, daß eine aktive Teilbildperiode zwischen der Übertragung eines Tafelkopfes einer Tafel und der Übertragung folgender Datenreihen dieser Tafeln möglich ist. Dieses Intervall, das bei Fernsehsystemen mit 625 Zeilen 20 ms beträgt, gibt dem Videotextdecoder Zeit, auf Empfang eines Tafelkopfes einer neuen vom Zuschauer selektierten Tafel zu reagieren und eine vorher aufgerufene und bereits im Tafelspeicher gespeicherte Tafel aus dem Tafelspeicher zu löschen, bevor die Datenreihen der neuen Tafel empfangen werden. Der Tafelspeicher wird somit zur Speicherung von Datenreihen der neuen Tafel vorbereitet, wenn diese in den Datenzeilen von Teilbildaustastintervallen übertragen werden, die dem Teilbildaustastintervall folgen, in dem der Tafelkopf übertragen worden ist. Diese Maßnahme vereinfacht den Entwurf von Videotextdecodern, da der Videotextdecoder relativ langsam arbeiten kann.
  • Wenn die Daten einer "alten" Tafel nicht aus dem Tafelspeicher gelöscht worden sind, bevor eine "neue" Tafel darin gespeichert wird, würden die gesamten entstehenden Daten alle Datenreihen der "alten" Tafel enthalten, die nicht durch entsprechende Datenreihen der "neuen" Tafel überschrieben worden sind. Mit anderen Worten, in jeder "neuen" gespeicherten Tafel, die nicht alle 24 Datenreihen enthält, würden eine oder mehrere falsche Datenreihen auftauchen.
  • Eine vorgeschlagene Erweiterung der Videotextübertragung sieht "Ganzkanal"-Betrieb vor, bei dem alle Fernsehbildzeilen eines Teilbildes eines Fernsehkanals zur Übertragung von Videotextinformationen genutzt werden. Das heißt, ein gesamter Fernsehkanal, sei es ein drahtlos übertragener Fernsehkanal oder ein Kabelkanal, wird zur Videotextübertragung benutzt.
  • Wenn eine an "Ganzkanal"-Betrieb angepaßte Videotextspezifikation das oben erläuterte 20 ms lange Tafellöschintervall einschließen würde, dann müßten nach der Übertragung eines Tafelkopfes einer bestimmten Tafel in einer einzigen Fernsehbild(daten)zeile 312 folgende Datenzeilen auftreten, bevor die erste Datenreihe dieser Tafel übertragen werden könnte. Das bedeutet, daß die Flexibilität und die benutzbare Kapazität eines für "Ganzkanal"-Betrieb vorgesehenen Fernsehkanals stark eingeschränkt werden würde. Bei einem seriellen Übertragungsmodus für die Tafeln, wobei die Tafeln sequentiell und alle Datenreihen jeder Tafel nacheinander zwischen dem Tafelkopf der Tafel und dem Tafelkopf der folgenden Tafel übertragen werden, würden nur ungefähr 10% der Gesamtkapazität des Kanals nutzbar.
  • Darum ist für einen effizienten "Ganzkanal"-Betrieb eine Videotextübertragung erforderlich, bei der Datenreihen einer Tafel sofort nach der Übertragung des Tafelkopfes der Tafel übertragen werden können. Mit anderen Worten, im extremsten Fall sollte die erste Datenreihe einer Tafel in der nächsten Datenzeile übertragen werden, die der Datenzeile folgt, in der der Tafelkopf für die Tafel übertragen wird. Dies reduziert jedoch ein effektives minimales Tafellöschintervall für einen Videotextdecoder auf ungefähr 40 us (das heißt die Periode in einer Datenzeile, die die Tafelkopfdaten enthält), und dadurch stellt sich das Problem, den Videotextdecoder nach Erkennung einer selektierten Tafel in einer einzelnen Datenzeile schnell genug arbeiten zu lassen, um seinen Tafelspeicher rechtzeitig löschen zu können, um die erste Datenreihe der gewählten Tafel zu speichern, wenn sie in der direkt darauffolgenden Datenzeile übertragen wird.
  • Die Patentschrift GB-A-2 115 258 A beschreibt ein Bildwiedergabegerät für das japanische Mehrzeichenrundfunk- oder CAPTAIN-System, das als Videotextsystem charakterisiert werden kann, bei dem Informationen unter Verwendung der vertikalen Teilbildaustastperiode einer Fernsehübertragung übertragen werden. Diese Patentschrift bezieht sich auf das Problem eines schnellen Löschens einer Tafel mit Daten in einem Tafelspeicher, damit der Tafelspeicher sehr schnell zur Speicherung der Daten einer neuen Tafel verfügbar wird. Die Lösung dieses Problems bezieht die Detektion eines manchmal in einem Tafelsteuerpaket (analog zu einem Tafelkopf) enthaltenen Löschcodes durch das Bildwiedergabegerät ein. Wenn der Löschcode in dem Steuerpaket für eine "neue" Tafel detektiert worden ist, wird in dem Gerät für jeden aus dem Tafelspeicher zu löschenden Teil (Reihe oder Punktzeile) ein Flag gesetzt. Diese Flags werden dann nacheinander zurückgesetzt, wenn die Daten für die "neue" Tafel in aufeinanderfolgenden Fernsehteilbildern empfangen werden. Während ein Flag gesetzt wird, werden zur Wiedergabe "Leerstellen" geschrieben anstatt des Teils der "alten" Tafel, zu dem der Flag gehört. Ist ein Flag einmal zurückgesetzt, so wird der zugehörige Teil der neuen Tafel zur Wiedergabe geschrieben. Der Effekt dieser Lösung ist, daß der Tafelspeicher die Daten der "alten" Tafel nicht zu löschen braucht, bevor er mit dem Empfang der Daten der "neuen" Tafel beginnen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es unter anderem, in einem Videotextdecoder ein Mittel zur Umgebung des gleichen Problems zu verschaffen, ohne daß der Empfang eines speziellen Tafellöschcodes im Tafelkopf einer "neuen" Tafel notwendig ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Videotextdecoder für Videotextinformationen in der Form von Tafeln verschafft, die in einem wiederkehrenden Zyklus übertragen werden, wobei jede Tafel eine Anzahl Datenreihen mit Zeichendatencodes enthält, die Zeichen zur Wiedergabe darstellen, wobei jeder dieser Datencodes ein Paritätsbit enthält, wobei jede der genannten Tafeln eine erste übertragene Datenreihe enthält, welche die Tafelnummer enthält und darauffolgende Datenreihen, die jeweils eine einzelne Reihenadresse enthalten, wobei dieser Videotextdecoder Mittel zur Selektion einer Tafel mittels deren Tafelnummer umfaßt, Mittel zur Detektion einer selektierten Tafelnummer bei deren Empfang, einen Tafelspeicher zur Speicherung der Zeichendatencodes in jeder empfangenen Datenreihe einer selektierten Tafel an entsprechenden Zeichenstellen eines entsprechenden Speicherteils, der anhand der Reihenadresse der Datenreihe identifiziert wird, wobei der Tafelspeicher ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff ist, in den Zeichendatencodes eingeschrieben und an den entsprechenden Zeichenstellen ausgelesen werden können und wobei jeder Datencode jeden bei einem vorherigen Schreibvorgang bereits an der Zeichenstelle eingeschriebenen Datencode überschreiben und ersetzen kann, Mittel zur Überprüfung der Parität jedes Datencodes, Steuermittel, die nur die Verwendung der gespeicherten Datenreihen der selektierten Tafel zulassen, wobei diese Steuermittel ein "Reihe-gefunden"-Register mit einer einzelnen Flagposition für jede mögliche Datenreihe, die eine Tafel haben kann, umfassen, zusammen mit Mitteln zur Rücksetzung dieses Registers als Reaktion auf die Detektion der Tafelnummer einer selektierten Tafel, Mittel zur Eingabe eines Flags für jede empfangene Datenreihe der selektierten Tafel an einer entsprechenden Flagposition, Mittel zur Erzeugung eines Sperrsignals bezüglich jeder Datenreihe ohne Flag an der Flagposition für diese Datenreihe, sowie Fehlerkorrekturmittel, die in einer Weise wirksam werden, daß nach der Detektion einer selektierten Tafel, ein Paritätsfehler beim ersten Empfang eines Zeichendatencodes dafür sorgt, daß der Datencode für eine Leerstelle im Tafelspeicher an die entsprechende Zeichenstelle geschrieben wird, wohingegen bei darauffolgenden Empfängen der Zeichendatencodes ein Paritätsfehler dazu führt, daß eine Tafelspeicherschreibsperre eintritt.
  • Bei einer bestehenden Videotextdecoderform erfolgt die Löschung des Tafelspeichers dadurch, daß in jede Zeichenstelle der Datencode für eine Leerstelle geschrieben wird. Wenn danach die Zeichendatencodes einer selektierten Tafel empfangen werden, "überschreiben" diese in den betreffenden Zeichenstellen den Zeichendatencode für die Leerstelle. Ein weiteres Merkmal dieser bestehenden Videotextdecoderform ist, daß die Parität jedes empfangenen Zeichendatencodes geprüft wird. Im Falle eines Paritätsfehlers wird der Datencode bei seinem Empfang in Folge eines Schreibsperrzustandes abgelehnt. Wenn der Datencode zuvor mit korrekter Parität empfangen worden ist, so ist der Datencode bereits an der entsprechenden Zeichenstelle des Tafelspeichers gespeichert. Wenn er nicht empfangen worden ist, so ist der Datencode für die Leerstelle an dieser Stelle gespeichert. Dieses Merkmal einer Speicherung des Datencodes für eine Leerstelle an Zeichenstellen, für die Zeichendatencodes nicht korrekt empfangen worden sind, wird bei dem erfindungsgemaßen Decoder beibehalten.
  • Der Einsatz der Steuermittel vermeidet die Notwendigkeit, zuvor im Tafelspeicher gespeicherte Daten zu löschen, bevor die Daten für eine neue Tafel dort hineingeschrieben werden. Natürlich können die Zeichenstellen beliebiger Speicherteile im Tafelspeicher, in die keine Datencodes für die betreffenden Datenreihen der neuen Tafel hineingeschrieben waren, immer noch alte zuvor dort hineingeschriebene Datencodes enthalten. Diese alten Datencodes werden aufgrund der Wirkung der Steuermittel jedoch nicht fälschlicherweise für die entsprechende(n) Datenreihe(n) der neuen Tafel verwendet.
  • Unmittelbar nach Zurücksetzung des "Reihe-gefunden"-Registers wird der Videotextdecoder zum Empfang einer neuen Tafel vorbereitet. Nimmt man ein Maximum von 23 Datenreihen (plus den Tafelkopf) pro Tafel an, und nimmt man an, daß jede Flagposition des Registers eine einzelne Bitposition ist, so müssen lediglich 23 Bitpositionen geleert werden, bevor neue Daten empfangen und im Tafelspeicher gespeichert werden können. Im Vergleich dazu müßten bei einem bestehenden Decoder (ausgehend von 7-Bit-Zeichendatencodes) 23 · 7 · 40 = 6440 Bitpositionen gelöscht werden, um zum gleichen Ergebnis zu kommen. Das "Reihe-gefunden"-Register kann eine dauerhaft gesetzte Flagposition für die Datenreihe haben, die die Tafelnummer, also den Tafelkopf (Reihe 0), enthält.
  • Das "Reihe-gefunden"-Register kann sich aus mehreren Schaltern zusammensetzen, die die einzelnen Flagpositionen des Registers bilden. Als Alternative kann ein Teil der Speichervorrichtung, die den Tafelspeicher bildet, als "Reihegefunden"-Register dienen.
  • Zum besseren Verständnis sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Videotext-Fernsehempfängers mit einem Videotextdecoder bei dem die Erfindung ausgeführt werden kann,
  • Fig. 2 und 3 jeweils ein Blockschaltbild von Steuermitteln zur Verwendung im Videotextdecoder aus Fig. 1,
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild, das Elemente des Videotextdecoders aus Fig. 1 mit weiteren Elementen zur Implementierung der Erfindung zeigt, und
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild, das eine Abwandlung der Erfindung darstellt.
  • In der Zeichnung umfaßt der in Fig. 1 gezeigte Videotext-Fernsehempfänger Video- und Datenverarbeitungsschaltungen für Empfang und Wiedergabe sowohl von normalen Bildinformationen als auch von Videotextinformationen. Der vordere Teil FE des Empfangers umfaßt die üblichen Verstärkungs-, Abstimmungs- und Zwischenfrequenzdetektorschaltungen. Für normale Bildwiedergabe durch den Fernsehempfänger wird das demodulierte Videosignal VS' einem Farbdecoder zugeführt, der die R-, G- und B-Komponentensignale für die Bildwiedergabe erzeugt. Kippschaltungen für eine Bildröhre DT empfangen die üblichen Zeilen- und Teilbildsynchronimpulse von einer Impulsgewinnungsschaltung, die die Synchronimpulse aus dem Videosignal VS' gewinnt. Das Element CD stellt den Farbdecoder dar und diese anderen Schaltungselemente, die zur konventionellen Bildwiedergabe vorgesehen sind.
  • Das demodulierte Videosignal VS' wird ebenfalls einem Videotextdecoderteil zugeführt, der für den Empfang und die Wiedergabe des alphanumerischen Textes und anderer in digital codierter Form empfangener Videotextinformationen zuständig ist. Dieser Teil umfaßt eine Videoprozessorschaltung VP, die unter anderem Datenaufteilung zur Wiedergewinnung von Videotextdatenimpulsen D aus dem Videosignal VS' vornimmt. Der Videoprozessor VP erzeugt ebenfalls Datentaktimpulse C aus den Datenimpulsen D. Die Datenimpulse D werden zusammen mit den Taktimpulsen C einer Datenerfassungsschaltung DAC zugeführt, die selektierte Gruppen D/G der Videotextdatenimpulse einem Speicher MEM als Adress- und Wiedergabeinformationen zuführen kann. Der Speicher MEM hat eine Kapazität zur Speicherung von mindestens einer mehrere Datenreihen umfassenden Tafel mit Informationen. Ausgegangen wird von einem Tafel- und Reihenformat, wie es in der vorgenannten "Broadcast Teletext Specification" festgelegt ist.
  • Ein Logikprozessor PRO kann entsprechend den Selektiersignalen S, die ihm von einer Fernsteuerungsvorrichtung RC zugeführt worden sind, steuern, welche Gruppen mit Videotextdatenimpulsen D/G von der Datenerfassungsschaltung DAC erfaßt werden. Die Vorrichtung RC hat einen Empfangsteil RR und einen Fernübertragungsteil mit einem Sender TX und einem Tastenfeld KP. Der Prozessor PRO kann außerdem Wiedergabeinformationen für die selektierte Tafel aus dem Speicher MEM auslesen, um sie einem Zeichengenerator CG zuzuführen, der auf diese Wiedergabeinformationen reagiert und R-, G- und B-Komponentensignale für die Wiedergabe liefert.
  • Eine Zeitsteuerungsschaltung TC führt den Anschlüssen t&sub1; bis t&sub3; Zeitsteuerungssignale für die Schaltungselemente DAC, MEM und CG zu. Auf diese Schaltungselemente und die Zeitsteuerungsschaltung TC wird vom Prozessor PRO über eine Schnittstellenschaltung INT zugegriffen. Die Funktion der Zeitsteuerungsschaltung wird mit dem empfangenen Videosignal VS synchronisiert durch ein Bildaustastsynchronsignal VCS, das die Zeilen- und Teilbildsynchronimpulse (LS, FS) enthält, die durch den Videoprozessor VP vom demodulierten Signal VS' getrennt werden.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten Videotext-Fernsehempfänger sind der Einfachheit halber für die Verbindungen zwischen den verschiedenen Schaltungselementen nur einzelne Leitungsverbindungen gezeigt. Dem Fachmann dürfte es jedoch einleuchten, daß die meisten dieser Verbindungen in der Praxis Mehrfachleitungen sind. Während beispielsweise die aus dem Videosignal VS' wiedergewonnenen Videotextdatenimpulse D der Datenerfassungsschaltung DAC seriell über eine einzelne Verbindung zugeführt werden würden, fände innerhalb dieser Schaltung DAC Seriell- Parallel-Wandlung statt, so daß die Gruppen D/G mit Videotextdatenimpulsen dem Speicher MEM parallel über eine Mehrfachleitung zugeführt werden würde. Auch die Verbindung zwischen dem Prozessor PRO und der Schnittstellenschaltung INT wäre ein Mehrfachleitungsbus, beispielsweise ein sogenannter I²C-Bus. Der Prozessor PRO kann ein handelsüblicher Mikrocomputer sein; beispielsweise aus der MAB-8400-Serie (Philips). Die Schaltungselemente DAC, CG, TC und INT können eine integrierte Schaltung EURO VCCT Typ SAA 5240 (Mullard) sein. Das Schaltungselement VP kann die integrierte Schaltung VIP2 Typ SAA 5230 (Mullard) sein. Auch wenn ein kombinierter Fernsehempfänger zum Empfang von sowohl normalen Bildinformationen als auch Videotextinformationen in Fig. 1 exemplifiziert ist, wäre es wünschenswert, wenn der Videotextdecoderteil für Datenerfassung zusammen mit dem vorderen Teil FE als separater Videotextdecoder ausgeführt werden könnte, der entweder für die Speisung eines CRT-Wiedergabemonitors oder eines konventionellen Fernsehempfängers eingerichtet wäre. Die im Tafelspeicher gespeicherten Videotextinformationen könnten je nach ihrem Inhalt auch zu anderen Zwecken als zur Wiedergabe verwendet werden. Beispielsweise können die Videotextinformationen unter der Steuerung des Prozessors vom Tafelspeicher gelesen werden, um über einen externen Datenübertragungsweg (nicht dargestellt) zu einem Computer oder einem anderen Terminal weiterübertragen zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Videotextdecoderteil des Fernsehempfängers aus Fig. 1 ein Steuermittel umfassen, das so betrieben wird, daß nur die Datenreihe im Speicher MEM gespeichert werden, die zu der letzten selektierten Tafel gehören.
  • In Fig. 2 umfaßt eine Implementierung eines solchen Steuermittels mehrere Schalter L1 bis L23, die jeweils zu den Datenreihen R1 bis R23 einer Videotexttafel gehören. Diese Schalter L1 bis L23 dienen als jeweilige Flagpositionen eines "Reihe-gefunden"-Registers. Das Steuermittel umfaßt ebenfalls mehrere AND-Gatter GA1 bis GA23 mit "Freigabe"-Eingängen (e), die jeweils mit den Q-Ausgängen von Q1 bis Q23 der Schalter L1 bis L23 verbunden sind. Die Gatter GA1 bis GA23 haben einzelne "Daten"-Eingänge (d), die mit den jeweiligen Ausgangsleitungen d1 bis d23 eines 1-von-24-Decoders BCD1 verbunden sind. Die Ausgänge der Gatter GA1 bis GA23 sind über ein OR-Gatter kombiniert, das ein Steuersignal D/N, das während des Zeitraumes, in dem eines der Gatter GA1 bis GA23 offen ist, um einen hohen aktiven Ausgangspegel zu erzeugen, einen hohen (aktiven) Pegel hat, und immer, wenn keines der Gatter GA1 bis GA23 offen ist, einen niedrigen (inaktiven) Pegel hat.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls einen zweiten 1-von-24-Decoder BCD2 und einen Zähler COU, wobei letzterer in der Zeitsteuerungsschaltung (TC - Fig. 1) enthalten ist. Der Decoder BCD2 hat einen Satz binärer Eingangsleitungen bi1, denen Gruppen mit codierten Datenimpulsen WR,A zugeführt werden, die die Reihenadressenschreibinformationen in den Gruppen D/G mit von der Datenerfassungsschaltung DAC erzeugten Videotextdatenimpulsen darstellen und außerdem dem Speicher MEM zugeführt werden. Die Ausgangsleitungen d1' bis d23' des Decoders BCD2 sind jeweils mit den "Setz"-Eingängen (s) der Schalter L1 bis L23 verbunden. Wenn die Datenreihen einer selektierten Tafel in den Speicher MEM geschrieben werden, wird daher ein bestimmter Schalter der Schalter L1 bis L23 für jede in der Tafel vorhandene Datenreihe gesetzt. Die Reihenadressen des Speichers (MEM- Fig. 1) werden danach adressiert, um die Datenreihen der selektierten Tafel für Wiedergabe oder für eine andere Verwendung auszulesen. Diese Adressierung erfolgt durch Gruppen mit codierten Datenimpulsen PRA, die Reihenadressenleseinformationen bilden und von einem Zähler COU sequentiell erzeugt werden als Reaktion auf einen Reihentaktimpuls rdcp. Der Decoder BCD1, dessen Satz binärer Eingangsleitungen bi2 durch die Reihenadresseninformationen PRA adressiert werden, erzeugt dann nacheinander ein Steuersignal an jeder seiner Ausgangsleitungen d1 bis d23. Für die Datenreihen, die momentan in der im Speicher gespeicherten selektierten Tafel vorhanden sind, werden nur die entsprechenden Schalter d1 bis d23 nacheinander gesetzt, und nur diejenigen der AND-Gatter GA1 bis GA23, die von den Setzschaltern aktiviert worden sind, werden geöffnet, um das Steuersignal zum OR-Gatter weiterzugeben und ein Steuersignal D/N mit einem hohen aktiven Pegel zu liefern. Wenn die Videotextinformation der Wiedergabe auf einer lokalen Wiedergabevorrichtung dienen soll, wird das Signal D/N dazu verwendet, das Erscheinen einer Wiedergabe zuzulassen, falls das Signal einen hohen aktiven Pegel hat und Wiedergabe zu verhindern, wenn es einen niedrigen aktiven Pegel hat. Geeigneterweise kann das Signal D/N im Empfanger aus Fig. 1 dazu verwendet werden, die vom Zeichengenerator CG erzeugten R-, G- und B-Komponentensignale ein- oder auszuschalten. Demgegenüber kann das Signal D/N, wenn es einen hohen aktiven Pegel hat, dazu verwendet werden, den Zeichengenerator CG zur Wiedergabe einer Leerstelle zu zwingen, wie noch beschrieben werden wird. Wenn eine Anforderung für eine neue Tafel erfolgt (oder der Speicher auf andere Weise, neue Tafelinformationen erhalten soll), wird den "Rücksetz"-Eingängen (rs) von allen Schaltern L1 bis L23 ein Rücksetzsignal zugeführt, um sie in ihren "Kein-Flag"-Zustand zurückzusetzen. Um die Verwendung der Daten in Reihe 0 (Tafelkopf) immer zu ermöglichen, ist ein spezielles Gatter GA0 vorgesehen, das von einem Bezugspunkt (+) her ständig freigegeben wird. Dieses Gatter ist jedesmal geöffnet, wenn die Reihenadresseninformation für Reihe 0 dafür sorgt, daß der Decoder BCD1 ein Steuersignal an der Ausgangsleitung do erzeugt.
  • Eine zweite Implementierung der in Fig. 3 gezeigten Steuermittel umfaßt außerdem die Schalter L1 bis L23 und den zweiten Decoder BCD2, so daß beim Schreiben einer Tafel in den Speicher MEM die Schalter, die den momentan in der Tafel befindlichen Datenreihen entsprechen, in die Flagposition gesetzt werden. Anstelle des ersten Decoders und der AND-Gatter (BCD1, GA1 . . . GA23) ist nun ein Schieberegister SR mit einer einzelnen Position für jeden der Schalter vorgesehen. Dieses Schieberegister wird durch den Reihentaktimpuls rdcp schrittweise fortgeschaltet, und sein Ausgangssignal bildet das Steuersignal D/N. Der Zustand (gesetzt oder rückgesetzt) der Schalter wird durch den Teilbildsynchronimpuls FS in die entsprechenden Positionen von Schieberegister SR geladen. Da jeder Reihentaktimpuls rdcp im folgenden Teilbild auftritt, wird die betreffende Datenreihe verwendet oder nicht, je nach dem, ob das Ausgangssignal D/N des Schieberegisters SR einen hohen aktiven Pegel oder einen niedrigen aktiven Pegel hat. Das Schieberegister SR hat eine zusätzliche Position, die für Reihe 0 vorgesehen ist und immer direkt vom Teilbildsynchronimpuls FS gesetzt wird.
  • Bei der durch das Blockschaltbild von Fig. 4 dargestellten Anordnung wird die Funktion der erfindungsgemäßen Steuermittel erweitert, indem die Mittel eingeschlossen sind, durch die ein Paritätsfehler beim ersten Empfang eines Zeichendatencodes dazu führen wird, daß eine Leerstelle in die betreffende Zeichenstelle geschrieben wird, wohingegen ein Paritätsfehler bei nachfolgenden Empfängen des Zeichendatencodes zu einem Schreibsperrzustand führen wird. Das Blockschaltbild von Fig. 4 zeigt Elemente der Datenerfassungsschaltung (DAC - Fig. 1) sowie Elemente der Steuermittel. Insbesondere werden die empfangenen Videotextdatenimpulse D durch die Taktimpulse C in ein 8-Bit-Schieberegister SR/8 eingeführt. In der vorgenannten "Broadcast Teletext Specification" enthält jede Datenreihe zur Byte-Synchronisation einen 8-Bit-Einzelbildcode. Dieser Einzelbildcode wird von einem Einzelbildcodedetektor FCD gesucht, und wenn er gefunden wird, gibt dies den Beginn passender Daten in einer Videotextdatenzeile an und ein "Start"-Signal ST wird vom Detektor FCD einem Datenbitzähler BC zugeführt. Der Bitzähler BC wird von den Taktimpulsen C getaktet und zählt somit die Videotextdatenbits durch, so wie sie in das Eingangsschieberegister SR/8 taktweise eingeführt werden. Mehrere entschlüsselte Codes von diesem Bitzähler BC liefern zu mehreren Zeitpunkten während der Datenzeile Codes an andere Teilen der Datenerfassungsschaltung. Einer dieser entschlüsselten Codes liefert alle acht Taktimpulse ein Signal (*8) und wird zum Takten eines 8-Bit-Schalters LA verwendet. Der serielle 8-Bit-Datenfluß wird somit in 8-Bit-Wörter aufgeteilt.
  • Sieben der acht Bits von Wörtern vom Schalter LA bilden im Speicher MEM zu speichernde Videotextinformationen DI. Das achte Bit ist ein Paritätsbit, das nicht gespeichert wird, da die Parität von einem Hamming- und Paritätsprüfer HPC geprüft wird. Jedes Mal, wenn ein Paritätsfehler auftritt, erzeugt der Paritätsprüfer HPC ein "Paritätsfehler"-Signal PE. Die ersten zwei 8-Bit-Wörter nach dem Einzelbildcode in jeder Datenzeile sind die Magazin- und Reihenadressengruppe. Diese enthalten die Reihenadresse und Magazinadresse, die durch Hammingcodes geschützt sind. Die Daten durchlaufen den Prüfer HPC, und hamming-korrigierte Daten (zwei 4-Bit-Wörter) werden durch die vom Bitzähler BC kommenden Impulse RA und ML taktweise in die Reihen- und Magazinadressenschalter RL und ML eingeführt.
  • Das "Reihenadressen"-Ausgabesignal vom Schalter RL (5 Bits) ist die Reihenadressenschreibinformation WRA, die wie gesagt dazu verwendet wird, zu bestimmen, wo die Videotextinformationen DI im Speicher MEM gespeichert werden sollen. Das "Reihenadressen"-Ausgabesignal vom Schalter RL wird ebenfalls einem Detektor DRO zugeführt, der die Adresse von Reihe 0 detektieren kann. Wenn Reihe 0 (d. h. der Tafelkopf) detektiert wird, erzeugt der Detektor ein Signal, das ein Flip-Flop FF1 "setzt" (s). Das dann entstehende Signal vom Flip-Flop FF1 "schaltet" (e) einen Tafelkomparator PC "ein", "setzt" (rs) ein zweites Flip-Flop FF2 "zurück" und "aktiviert" (a) über ein OR-Gatter OWC ein Schreibsteuerungselement WC. Bei Aktivierung erzeugt das Element WC ein "Schreib"-Signal WS, um das Schreiben von Daten aus dem detektierten Tafelkopf (Reihe 0) in den Speicher MEM zu ermöglichen-.
  • Das "Magazinadressen"-Ausgabesignal vom Schalter ML (3 Bits) wird in einem Magazinadressenvergleicher MAC mit einer selektierten Magazinadressen- Eingangssignal verglichen, das eigentlich die Hunderterstelle einer selektierten Tafelnummer ist, die von einem Benutzer in einen "Selektierte-Tafel"-Schalter SPL eingegeben worden ist. Wenn es Übereinstimmung zwischen den beiden Magazinnummern gibt, erzeugt der Komparator MAC ein Signal, das einen ersten Eingang des AND-Gatters AWC "freigibt" (e), wodurch eine mögliche fortgesetzte Aktivierung des Schreibsteuerungselementes WC nach dem Empfang von Reihe 0 ermöglicht wird.
  • Die der Magazin- und Reihenadressengruppe folgenden Informationen im Tafelkopf (Reihe 0) sind Tafelinformationen, die zwei 4-Bitwörter (nach Hamming- Korrektur) enthalten, die die "Zehner"- und "Einer"-Stellen der im Tafelkopf (Reihe 0) enthaltenen Tafelnummer liefern. Der Tafelkomparator PC vergleicht diese zwei Stellen mit den "Zehner"- und "Einer"-Stellen der im Schalter SPL gespeicherten Tafelnummer, und im Falle von Übereinstimmung erzeugt der Tafelkomparator PC ein Signal, das das Flip-Flop FF2 "setzt". Unter der Voraussetzung, daß das "Freigabe"-Signal vom Komparator MAC vorliegt, "aktiviert" (a) das resultierende Ausgangssignal vom Flip-Flop FF2 das Schreibsteuerungselement WC (durch Öffnung des Gatters AWC) für alle folgenden Datenzeilen, die die Datenreihen der selektierten Tafel enthalten, bis ein Empfang des nächsten Tafelkopfes (Reihe 0) für die Zurücksetzung des Flip-Flops FF2 sorgt, wodurch der Schreibvorgang beendet wird.
  • Das Schreiben der Daten in jeder folgenden Datenreihe in den Speicher MEM geschieht unter der Bedingung, daß ein "Freigabe"-Signal vom Magazinadressenkomparator MAC vorliegt. Dies sorgt dafür, daß im Falle einer Verschachtelung der Reihen von Tafeln aus verschieden Magazinen nur die Datenreihen mit der richtigen Magazinnummer akzeptiert werden.
  • Das Flip-Flop FF1 wird am Ende jeder Datenzeile von einem "Rücksetz"- Impuls RS vom Bitzähler BC zurückgesetzt.
  • Die Anordnung nach Fig. 4 schließt auch ein drittes Flip-Flop FF3 ein, das durch ein Signal vom Tafelselektionsschalter SPL "gesetzt" (s) wird, wenn eine selektierte Tafelnummer zum ersten Mal dort eingeben wird. Wenn gesetzt, erzeugt das Flip-Flop ein Signal, das einen ersten Eingang des AND-Gatters ANG "freigibt" (e). Sobald das Flip-Flop bei Erkennung der selektierten Tafel gesetzt worden ist, liefert es ein Signal, um das Gatter ANG zu "öffnen" (o). Die diesem Ausgangssignal vorangehende Anstiegsflanke läßt einen Signalflankendetektor das Flip-Flop FF3 zurücksetzen, so daß das Gatter ANG schon kurz nach Setzen des Flip-Flops FF2 geöffnet ist. Das resultierende Signal am Ausgang von Gatter ANG wird als ein Impulssignal PS durch ein OR-Gatter ORG gesendet, um ein viertes Flip-Flop FF4 zu "setzen" (s). Das Flip-Flop FF4 kann gleichermaßen von einem Impulssignal PS gesetzt werden, das vom Gatter ORG als Reaktion auf ein Steuerbit (C4) kommt, das im Tafelkopf (Reihe 0) an einer Bitposition nach den Tafelnummerbits enthalten ist. Der Zweck dieses Steuerbits ist es, einer Übertragungsinstanz zu ermöglichen, das Löschen einer bereits im Tafelspeicher der Videotextdecoder gespeicherten Tafel zu beginnen, um beispielsweise den erneuten Empfang der gleichen Tafel mit aktualisierten Informationen zu ermöglichen.
  • Wenn das Flip-Flop FF4 von dem Impulssignal PS gesetzt wird, schaltet es den Demultiplexer DM um. Dieser Demultiplexer DM ist normalerweise in einem Zustand, in dem er ein Signal liefert, das das Schreibsteuerungselement WC "sperrt" (i), und zwar als Reaktion auf ein Paritätsfehlersignal PE, wie es von dem Prüfer HPC bei einem Paritätsfehler in einem empfangenen Zeichendatencode erzeugt wird. Dieses "Sperr"-Signal verhindert, daß in die betreffende Zeichenstelle des Speichers MEM geschrieben wird. Wenn der Demultiplexer DM jedoch umgeschaltet wird, führt es stattdessen ein "Leerstellenerzwingungs"-Signal (fs) einem Puffer BUF zu, über den 7- Bit-Wörter mit den Videotextinformationen DI vom Prüfer HPC kommend dem Speicher MEM zur Speicherung zugeführt werden. Die Wirkung dieses Signals (fs) besteht darin, daß anstelle des fälschlichen Datencodes der Datencode für eine Leerstelle an die betreffende Stelle im Speicher MEM geschrieben wird. Dies bedeutet, daß ein beliebiger bereits in der Zeichenstelle befindlicher Datencode (weil Daten im Speicher MEM nicht gelöscht werden, bevor die neue Tafel gespeichert wird) wie eine Leerstelle überschrieben wird. Eine Zeitverzögerungsschaltung TD reagiert auf das Impulssignal PS mit der Erzeugung eines Signals, das das Flip-Flop FF4 nach einer Verzögerung (beispielsweise 2 Sekunden) "rücksetzt" (rs), was zum ersten vollständigen Empfang der selektierten Tafel ausreicht, ohne daß ein darauffolgende Empfang der selektierten Tafel eintritt. Der Demultiplexer DM schaltet dann wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurück, so daß Schreiben für folgende Empfänge von Zeichencodes der selektierten Tafel mit falscher Parität gesperrt wird.
  • Das Impulssignal PS wird auch dazu verwendet, die "Reihe-gefunden"- Schalter L1 bis L23 zurückzusetzen (rs). Die Q-Ausgänge Q1 bis Q23 der Schalter - steuern die Erzeugung des Wiedergabesteuerungssignals D/N auf die bereits anhand der Fig. 2 oder 3 erläuterte Weise. In der vorliegenden Anordnung werden dieses Schalter L1 bis L23 durch die Ausgangssignale von AND-Gattern GA1' bis GA23' gesetzt, die von entsprechenden Ausgangssignalen von einem Decoder BCD2' "freigegeben" (e) werden, der wie Decoder BCD2 in Fig. 2 für den Empfang der Reihenadresseninformation WRA der selektierten Tafel an seinem binären Eingang bi geschaltet ist. Der vom Bitzähler BC erzeugte Reihenadressenimpuls RA "fragt" (i) die Gatter GA1' bis GA23' einmal pro Reihenperiode "ab", und das freigegebene Gatter öffnet, um den betreffenden "Reihe-gefunden"-Schalter zu setzen.
  • Fig. 5 zeigt eine Abwandlung von Fig. 4. In Fig. 4 und 5 identische Teile haben gleiche Bezugszeichen. Bei der in Fig. 5 gezeigten Abwandlung ist ein weiterer Satz von AND-Gattern GB1 bis GB23 vorgesehen, die jeweils den Schaltern L1 bis L23 zugeordnet sind. Außerdem wird der Reihenadressenimpuls nun den zweiten Eingängen der ursprünglichen Gatter GA1' bis GA23' über zwei in Reihe geschaltete Schaltungen TD1 und TD2 zugeführt. Der Reihenadressenimpulse RA wird nun auch dazu genutzt, das Flip-Flop FF4 zurückzusetzen (rs). Diese Abwandlung funktioniert wie folgt: Wenn eine neu selektierte Tafel gefunden worden ist, "setzt" (rs) der Impuls PS die Schalter L1 bis L23 wie oben "zurück". Die -Ausgänge der Schalter L1 bis L23 "geben" (e) einen ersten Eingang eines entsprechenden Eingangs der Gatter GB1 bis GB23 "frei". Als Reaktion auf den ersten Reihenadressenimpuls RA wird das Flip- Flop FF4 zurückgesetzt (rs). Nach der von der Verzögerungsschaltung TD1 auferlegten Verzögerung "gibt" (e') der Reihenadressenimpuls RA einen zweiten Eingang aller Gatter GB1 bis GB23 "frei". Wenn eine Reihenadresse in der betreffenden Reihenperiode empfangen wird, "öffnet" (o) das Signal am entsprechenden Ausgang des Decoders BCD2' ein ganz bestimmtes Gatter der Gatter GB1 bis GB23, was zu einem Signal führt, das das Flip-Flop FF4 über ein OR-Gatter ORG1 "setzt" (s). Der Demultiplexer DM wird somit umgeschaltet, um das Schreiben von Leerstellencodes in jede Zeichenstelle zu erzwingen, für die ein Paritätsfehler in einem Zeichendatencode detektiert worden ist. Bei Empfang des nächsten Impulses RS wird das Flip-Flop FF4 zurückgesetzt (rs), und der Demultiplexer DM schaltet in seinen ursprünglichen Zustand zurück, um Schreiben zu sperren (i), wenn Paritätsfehler detektiert werden. Das Signal am Ausgang des Decoders BCD2' "gibt" (e) ebenfalls das betreffende Gatter der Gatter GA1' bis GA23' "frei". Nach der von der Zeitverzögerungsschaltung TD2 auferlegten Verzögerung fragt (i) der Reihenadressenimpuls RA die GA'-Gatter ab, und die Gatter öffnen, um den zugeordneten "Reihe-gefunden"-Schalter zu setzen. Die Q-Ausgänge der Schalter L1 bis L23 steuern wiederum die Erzeugung des Wiedergabesteuerungssignals D/N. Wenn ein Schalter "gesetzt" (s) wird, wird seine Q-Ausgabe beendet, um das zugeordnete GB-Gatter zu schließen. Bei dieser Abwandlung, erfolgt die Erzwingung von Leerstellencodes in Zeichenstellen bei Paritätsfehlern bezüglich jeder einzelnen Reihe, anstatt auf der Grundlage einer gesamten Tafel wie in der Anordnung in Fig. 4. Jede der Verzögerungsschaltungen TD1 und TD2 verzögert die Reihenadressenimpulse TD1 und TD2 nur um wenige Mikrosekunden. Mit dieser Abwandlung ist es möglich, bei vorhandenen Fehlern gute Leistungen zu erzielen, ohne irgendwelche Bedingungen an die Übertragungs- oder Magazinzykluszeiten zu stellen.

Claims (7)

1. Videotextdecoder für Videotextinformationen in der Form von Tafeln, die in einem wiederkehrenden Zyklus übertragen werden, wobei jede Tafel eine Anzahl Datenreihen mit Zeichendatencodes enthält, die Zeichen zur Wiedergabe darstellen, wobei jeder dieser Datencodes ein Paritätsbit enthält, wobei jede der genannten Tafel eine erste übertragene Datenreihe enthält, welche die Tafelnummer enthält und darauffolgende Datenreihen, die jeweils eine einzelne Reihenadresse enthalten, wobei dieser Videotextdecoder Mittel zur Selektion einer Tafel mittels deren Tafelnummer umfaßt, Mittel zur Detektion einer selektierten Tafelnummer bei deren Empfang, einen Tafelspeicher zur Speicherung der Zeichendatencodes in jeder empfangenen Datenreihe einer selektierten Tafel an entsprechenden Zeichenstellen eines entsprechenden Speicherteils, der anhand der Reihenadresse der Datenreihe identifiziert wird, wobei der Tafelspeicher ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff ist, in den Zeichendatencodes eingeschrieben und an den entsprechenden Zeichenstellen ausgelesen werden können und wobei jeder Datencode jeden bei einem vorherigen Schreibvorgang bereits an der Zeichenstelle eingeschriebenen Datencode überschreiben und ersetzen kann, Mittel zur Überprüfung der Parität jedes Datencodes, Steuermittel, die nur die Verwendung der gespeicherten Datenreihen der selektierten Tafel zulassen, wobei diese Steuermittel ein "Reihegefunden"-Register mit einer einzelnen Flagposition für jede mögliche Datenreihe, die eine Tafel haben kann, umfassen, zusammen mit Mitteln zur Rücksetzung dieses Registers als Reaktion auf die Detektion der Tafelnummer einer selektierten Tafel, Mittel zur Eingabe eines Flags für jede empfangene Datenreihe der selektierten Tafel an einer entsprechenden Flagposition, Mittel zur Erzeugung eines Sperrsignals bezüglich jeder Datenreihe ohne Flag an der Flagposition für diese Datenreihe, sowie Fehlerkorrekturmittel, die in einer Weise wirksam werden, daß nach der Detektion einer selektierten Tafel, ein Paritätsfehler beim ersten Empfang eines Zeichendatencodes dafür sorgt, daß der Datencode für eine Leerstelle im Tafelspeicher an die entsprechende Zeichenstelle geschrieben wird, wohingegen bei darauffolgenden Empfängen der Zeichendatencodes ein Paritätsfehler dazu führt, daß eine Tafelspeicherschreibsperre eintritt.
2. Videotextdecoder nach Anspruch 1, wobei das genannte Fehlerkorrekturmittel am Anfang einer Tafel wirksam wird und solange wirksam bleibt, bis alle möglichen Datenreihen der Tafel empfangen worden sind.
3. Videotextdecoder nach Anspruch 1, wobei das genannte Fehlerkorrekturmittel am Anfang jeder möglichen Datenreihe einer Tafel wirksam wird und nur bis zum Ende der Datenreihe wirksam bleibt.
4. Videotextdecoder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das "Reihe-gefunden"-Register eine ständig gesetzte Flagposition für die Datenreihe hat, die Tafelnummer enthält.
5. Videotextdecoder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das "Reihe-gefunden"-Register aus einer Vielzahl von Signalspeichern zusammengesetzt ist, die die einzelnen Flagpositionen des Registers bilden.
6. Videotextdecoder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Teil einer Speicheranordnung, der den Tafelspeicher bildet, als das "Reihe-gefunden"-Register wirksam ist.
7. Fernsehempfänger mit einem Videotextdecoder nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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