DE3785088T2 - Fernsehbildwiedergabevorrichtung. - Google Patents

Fernsehbildwiedergabevorrichtung.

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DE3785088T2
DE3785088T2 DE87201037T DE3785088T DE3785088T2 DE 3785088 T2 DE3785088 T2 DE 3785088T2 DE 87201037 T DE87201037 T DE 87201037T DE 3785088 T DE3785088 T DE 3785088T DE 3785088 T2 DE3785088 T2 DE 3785088T2
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Dionysius Boerrigter
Der Wal Hendrik Van
Petrus W G Welles
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
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  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehbildwiedergabeanordnung mit einer Bildwiedergaberöhre mit einer durch ein erstes Horizontal- und ein erstes Vertikal-Synchronsignal aus einer ersten Video-Signalquelle synchronisierbaren Abtastschaltung zum Erhalten einer Hauptbildwiedergabe eines aus der ersten Video- Signalquelle erhaltenen ersten Video-Signals, und mit einem durch ein Umschaltsignal betätigbaren Nebenbildumschalter zum wechselweisen Zuführen eines ersten Video- Signals oder eines Nebenbildsignals zu der Bildwiedergaberöhre, wobei dieses Nebenbildsignal mit Hilfe einer Kompressionsschaltung aus einem von einer zweiten Video- Signalquelle gelieferten zweiten Video-Signal erhalten wird, wobei die Kompressionsschaltung einen Teilbildspeicher mit einer Einschreibe- und Ausleseschaltung aufweist, wobei diese Ausleseschaltung durch ein von der zweiten Video-Signalquelle erhaltenes zweites Vertikal-Synchronsignal und ein durch eine Teilerschaltung in der Frequenz geteiltes zweites Horizontal-Synchronsignal synchronisierbar ist.
  • Aus IEEE Transactions on Consumer Electronics Februar 1979, Seiten 512-519 ist eine Fernsehbildwiedergabeanordnung der eingangs beschriebenen Art bekannt.
  • Weil im allgemeinen die Video-Signalquellen nicht synchronisiert sind, rührt die während ein und desselben Teilbildes des Hauptbildes wiedergegebene Information des Nebenbildes meistens zum einen Teil von dem augenblicklichen Teilbild und zu einem anderen Teil von dem vorhergehenden Teilbild der zweiten Video- Signalquelle her. Dadurch entstehen störende Erscheinungen, wie beispielsweise fransige Ränder an schrägen Bildelementen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung um diese störenden Erscheinungen zu verringern.
  • Die Erfindung wird in den Patentansprüchen erläutert. Der einleitende Teil des Anspruchs 1 ist basiert auf US-A 4249213, in der ein Bild-im-Bild-Fernsehempfänger mit Zeilensprungkorrektur beschrieben wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme kann mit Hilfe der übertragenen Gerade-Ungerade-Teilbildinformation ermittelt werden, ob der wiederzugebende Teil des Nebenbildes einem hochliegenden oder einem tiefliegenden Teilbild zugehört und kann dementsprechend von der Zeilensprungkorrekturschaltung eine Lagenkorrektur in dem wiedergegebenen Nebenbild durchgeführt werden, wodurch die störenden Erscheinungen verschwunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Fernsehbildwiedergabeanordnung,
  • Fig. 2 eine Schaltbild einer günstigen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zeilensprungkorrekturschaltung.
  • In Fig. 1 gibt eine erste Video-Signalquelle 1 an einem Ausgang 3 ein ersten Video-Signal, an einem Ausgang 5 ein erstes Horizontal-Synchronsignal und an einem Ausgang 7 ein ersten Vertikal-Synchronsignal ab. Die erste Video-Signalquelle 1 kann beispielsweise ein Empfangsteil eines Fernsehempfangers, eine Fernsehkamera oder ein Video-Recorder sein.
  • Das erste Video-Signal wird von dem Ausgang 3 der ersten Video- Signalquelle 1 einem Eingang eines Nebenbildumschalters 9 zugeführt, der an einem anderen Eingang ein von einem Ausgang 11 einer Kompressionsschaltung 13 erhaltenes Nebenbildsignal zugeführt bekommt. Ein Ausgang des Nebenbildumschalters 9 liefert einer Bildwiedergaberöhre 15 ein wiederzugebendes Video-Signal.
  • Deutlichkeitshalber sind in der Figur die betreffenden Signalstrecken in einfacher Form dargestellt. Es dürfte aber einleuchten, daß im Fall einer Farbfernsehbildwiedergabeanordnung von mehrfachen Signalstrecken die Rede ist.
  • Das erste Horizontal- und das erste Vertikal-Synchronsignal werden von dem Ausgang 5 bzw. 7 einem Eingang 17 bzw. 19 einer Abtastschaltung 21 zugeführt, die, zusammen mit dem ersten Video-Signal, für eine Hauptbildwiedergabe an der Bildwiedergaberöhre 15 sorgt.
  • Zur Wiedergabe eines Nebenbildes wird periodisch während eines Teils jeder Vertikal-Zeit des Hauptbildes der Nebenbildumschalter 9 in die nicht dargestellte Lage gebracht, und zwar durch ein einem Bedienungssignaleingang 23 des Nebenbildumschalters 9 zugeführtes Umschaltsignal.
  • Die Kompressionsschaltung 13 hat einen Eingang 25, der von einem Ausgang 27 einer zweiten Video-Signalquelle 29 ein zweites Video-Signal zugeführt bekommt. Die zweite Video-Signalquelle 29 gibt weiterhin an einem Ausgang 31 ein zweites Horizontal- und an einem Ausgang 33 ein zweites Vertikal-Synchronsignal ab. Die zweite Video-Signalquelle 29 kann beispielsweise ein ggf. zweiter Empfangsteil eines Fernsehempfängers, eine Fernsehkamera oder ein Video-Recorder sein.
  • Die Kompressionsschaltung 13 weist einen Vertikal-Speicher 35 mit einer durch einen Ausleseadressengenerator 37 und einen Digital-Analog-Wandler 39 gebildeten Ausleseschaltung und eine Einschreibeschaltung, die einen Einschreibeadressiergenerator 41, einen Horizontal-Pufferspeicher 43 und einen Analog-Digital-Wandler 45 aufweist. Der Eingang 25 bzw. der Ausgang 11 der Kompressionsschaltung 13 ist zugleich der Eingang des Analog-Digital-Wandlers 45 bzw. der Ausgang des Digital- Analog-Wandlers 39. Der Analog-Digital-Wandler 45 liefert über eine Signalstrecke 47 ein digitalisiertes zweites Video-Signal zu dem Horizontal-Pufferspeicher 43, das über eine Signalstrecke 49 dem Teilbildspeicher 35 ein zum Einschreiben in demselben geeignetes digitale zweites Video-Signal liefert. Der Vertikal-Speicher 35 liefert dann über eine Signalstrecke 51 ein komprimiertes digitales zweites Video-Signal zu dem Digital-Analog-Wandler 39, der daraus das Nebenbildsignal erzeugt und dies an dem Ausgang 11 abgibt.
  • Der Ausgang 31 bzw. 33 der zweiten Video-Signalquelle 29 ist mit einem Eingang 51 bzw. 53 einer ersten Gerade-Ungerade-Teilbildkennschaltung 55 verbunden, von der ein Ausgang 57 eine Gerade-Ungerade-Teilbildinformation in Form eines Logisch-Eins- oder eines Logisch-Null-Signals abgibt, und zwar abhängig von der Tatsache, ob das zweite Video-Signal an dem Ausgang 27 der zweiten Video-Signalquelle 29 von einem geraden oder ungeraden Teilbild herrührt. Die Gerade-Ungerade- Teilbildinformation wird über die Signalstrecke 49 dem Teilbildspeicher 35 zugeführt und ständig darin eingeschrieben. Unter geradem Teilbild wird in diesem Zusammenhang das hochliegende Teilbild eines Bildes verstanden, unter ungeradem Teilbild das tiefliegende Teilbild eines Bildes. Diese Teilbilder werden untenstehend auch als erstes bzw. zweites Teilbild bezeichnet. Die Gerade-Ungerade-Teilbildkennschaltung kann beispielsweise auf bekannte Art und Weise ausgebildet oder von einem Typ sein, wie dieser in der niederländischen Patentanmeldung 8601062 (pHN 11.733) beschrieben ist. Der Ausgang 57 der ersten Gerade-Ungerade-Teilbildkennschaltung 55 ist
  • weiterhin mit einem Bedienungssignaleingang 59 eines umschaltbaren Zahl-Generator 61 verbunden, der einem Zählerstandeinschreibeeingang 63 eines Dreiteilers 65 während des einen Teilbildes die Zahl eins und während des anderen Teilbildes die Zahl Zwei liefert, wobei dieser Dreiteiler als Zähler ausgebildet ist, von dem ein Zählsignaleingang 67 mit dem Ausgang 31 für das zweite Horizontal-Synchronsignal und ein Einschreibebefehlsignaleingang 69 mit dem Ausgang 33 für das zweite Vertikal-Synchronsignal der zweiten Video-Signalquelle 29 verbunden ist. Der Zahl-Generator 61 und der Dreiteiler 65 bilden eine Zeilensprungschaltung 71, von der ein mit einem Ausgang des Dreiteilers 65 verbundener Ausgang 73 jeweils am Anfang einer in den Zeilenpufferspeicher 43 einzuschreibenden Zeile an einem Eingang 75 einer Einschreibeadressierschaltung 77 dieses Zeilenpufferspeichers einen Impuls abgibt.
  • Ein Einschreibetaktimpulssignaleingang 79 der Einschreibeadressierschaltung 77 des Zeilenpufferspeichers 43 ist ebenso wie eine Taktimpulssignaleingang 81 des Analog-Digital-Wandlers 45 mit einem Ausgang 83 eines ersten Taktimpulssignalgenerators 85 verbunden, dessen Frequenz mittels einer Koppelschaltung 87 mit der des zweiten Horizontal-Synchronsignals gekoppelt ist.
  • Ein Auslesetaktimpulssignaleingang 89 einer Ausleseadressierschaltung 91 des Zeilenpufferspeichers 43 ist ebenso wie ein Taktimpulssignaleingang 92 des Teilbildspeichers 35 und der Einschreibe- und Ausleseadressierschaltungen 41, 37 derselben mit einem Ausgang 93 eines zweiten Taktimpulssignalgenerators 94 verbunden, der mittels einer Koppelschaltung 95 mit dem ersten von dem Ausgang 5 der ersten Video-Signalquelle 1 herrührenden ersten Horizontal-Synchronsignal frequenzmäßig gekoppelt ist.
  • Die aktive Teilbildzeit, in der der Teilbildspeicher 35 über den Zeilenpufferspeicher 43 eingeschrieben wird, wird durch die Einschreibeadressierschaltung 41 des Teilbildspeichers 35 aus dem einem Eingang 96 desselben zugeführten, von dem Ausgang 33 der zweiten Vertikal-Video-Signalquelle 29 herrührenden zweiten Vertikal- Synchronsignal abgeleitet. Ein diese aktive Teilbildzeit repräsentierendes Signal wird von einem Ausgang 97 der Einschreibeadressierschaltung 41 des Teilbildspeichers 35 einem Eingang 98 der Einschreibeadressierschaltung 77 des Horizontal-Pufferspeichers 43 geliefert.
  • Bei Wiedergabe des Nebenbildes wird der Teilbildspeicher 35 nicht aus dem Horizontal-Pufferspeicher 43 eingeschrieben. Dazu wird das Umschaltsignal, das dem Eingang 23 des Nebenbildumschalters 9 zugeführt wird und das von einem Ausgang 99 der Ausleseadressierschaltung 37 des Teilbildspeichers 35 herrührt und untenstehend auch als P bezeichnet wird, ebenfalls einem Eingang 101 der Ausleseadressierschaltung 91 des Horizontal-Pufferspeichers 43 sowie einem Eingang 103 der Einschreibeadressierschaltung 41 des Teilbildspeichers 35 zugeführt.
  • Der Zeilenpufferspeicher 43 wird jeweils während einer Zeilenzeit der zweiten Video-Signalquelle 29 eingeschrieben, wonach es während zwei Zeilenzeiten Zeit gibt, den Inhalt desselben zu dem Teilbildspeicher 35 zu übertragen, und zwar in Perioden, in denen keine Wiedergabe aus dem Teilbildspeicher 35 stattfindet. Die Übertragung wird unmittelbar nach dem Einschreiben gestartet. Dazu wird von einem Ausgang 105 der Einschreibeadressierschaltung 77 des Zeilenpufferspeichers 43 einem Eingang 107 der Ausleseadressierschaltung 91 des Zeilenpufferspeichers 43 sowie einem Eingang 109 der Einschreibeadressierschaltung 41 des Teilbildspeichers 35 ein Signal zugeführt.
  • Der Signalstrecke 49 zu dem Teilbildspeicher 35 wird auch die von dem Ausgang 57 der ersten Gerade-Ungerade-Teilbildkennschaltung herrührende Gerade- Ungerade-Teilbildinformation, untenstehend auch als A bezeichnet, zugeführt, so daß je Abtastwert des in den Teilbildspeicher 35 eingeschriebenen Signals ein Bit vorhanden ist, das angibt, ob der betreffende Abtastwert von einem geraden oder einem ungeraden Teilbild der zweiten Video-Signalquelle 29 herrührt. Wenn das Einschreiben in den Teilbildspeicher 35 derart organisiert wird, daß dieser nicht zu einem beliebigen Zeitpunkt einer Zeilenzeit der zweiten Video-Signalquelle 29 unterbrochen werden kann, wie dies hier der Fall ist, ist es ausreichend, wenn jeweils am Anfang einer Zeilenzeit die Gerade-Ungerade-Teilbildinformation eingeschrieben wird.
  • Zum Auslesen des Teilbildspeichers 35 wird die Ausleseadressierschaltung 37 desselben über einen mit dem Ausgang 5 bzw. 7 der roten Video-Signalquelle 1 verbundenen Eingang 111 bzw. 113 mit der Abtastschaltung 21 der Bildwiedergaberöhre 15 synchronisiert, so daß das Nebenbild an einer erwünschten Stelle in dem Hauptbild wiedergegeben wird.
  • Die Ausgänge 5 und 7 der ersten Video-Signalquelle 1 liefern weiterhin an einem Eingang 115 bzw. 117 einer zweiten Gerade-Ungerade-Teilbildkennschaltung 119 das erste Horizontal- bzw. das erste Vertikal-Synchronsignal, aus dem eine Gerade- Ungerade-Teilbildinformation D des Hauptbildes abgeleitet wird, die über einen Ausgang 121 der zweiten Gerade-Ungerade-Teilbildkennschaltung 119 einem Eingang 123 einer Zeilensprungkorrekturschaltung 125 zugeführt wird, von der ein weiterer Eingang 127 beim Auslesen des Teilbildspeichers 35 die Gerade-Ungerade-Information A des Nebenbildes aus der Signalstrecke 51 erhält.
  • Die Zeilensprungkorrekturschaltung 125 gibt über einen Ausgang 129 derselben einem Eingang 131 der Ausleseadressierschaltung 37 des Teilbildspeichers 35 an bestimmten Zeitpunkten, die weiterhin näher erläutert werden, einen Impuls ab, der einen Adreßzähler dieser Ausleseadressierschaltung 37 einen zusätzlichen Schritt machen läßt. Dies ist die einfachste Art und Weise einer Ausleseadreßkorrektur. Es ist selbstverständlich auch möglich, positive sowie negative Ausleseadreßkorrekturen durchzuführen. Dies ist jedoch meistens schwer durchführbar, weil dazu im allgemeinen keine Anschlüsse an der Adressierschaltung verfügbar sind. Der genannte Impuls wird aus den Signalen A und D abgeleitet mit Hilfe einer Anzahl Signale P bzw. S, N, L, die von den Ausgängen 99, 133, 135 bzw. 137 der Ausleseadressierschaltung 37 des Teilbildspeichers 35 erhalten und den Eingängen 139, 141, 143 bzw. 145 der Zeilensprungkorrekturschaltung 25 zugeführt werden. Ein Taktimpulssignaleingang 147 der Zeilensprungkorrekturschaltung 125 bekommt am Ausgang 93 des zweiten Taktimpulssignalgenerators 94 das zweite Taktimpulssignal C zugeführt.
  • Die Funktion der obengenannten Signale und eine günstige Ausgestaltung einer Zeilensprungkorrektorschaltung, die geeignet ist zum Liefern der obengenannten Impulse für einen zusätzlichen Schritt der Ausleseadressierschaltung, wie diese obenstehend angegeben wurde, wird anhand der Fig. 2 näher erläutert.
  • In Fig. 2 haben entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 und der Taktimpulssignaleingang 147 der Zeilensprungkorrekturschaltung 125 ist mit einem Taktimpulssignaleingang 151 einer Teilbild-Übergangsdetektionsschaltung 153 verbunden , die mit dem Taktimpulssignaleingang einer Flip-Flop-Schaltung 155 verbunden ist, deren D-Eingang über einen Eingang 157 der Teilbild-Übergangsdetektionsschaltung 153 an dem Eingang 127 für die Gerade-Ungerade-Teilbildinformation A des Nebenbildes der Zeilensprungkorrekturschaltung 125 liegt. Der Q-Ausgang der D-Flip-Flop-Schaltung 155 liefert ein gegenüber dem Signal A um eine Taktimpulssignalperiode verzögertes Signal B an einem invertierenden Eingang eines UND-Gatters 159. Der andere Eingang des UND-Gatters 159 liegt an dem Eingang 157 der Teilbild- Übergangsdetektionsschaltung 153 und der Ausgang des UND-Gatters 159 ist mit dem Ausgang der Teilbild-Übergangsdetektionsschaltung 153 verbunden. Das UND-Gatter 159 gibt an dem Ausgang 161 einen Impuls AB' ab, der eine Taktimpulssignalperiode lang dauert, wenn ein Gerade-Ungerade-Teilbildübergang auftritt. Dabei wurde vorausgesetzt, daß ein gerades Teilbild des Nebenbildes einem Wert des Signals A entspricht, der logisch Eins ist und daß das gerade Teilbild des Nebenbildes ursprünglich eine höhere Lage hat als das ungerade Teilbild.
  • Bei einem Ungerade-Gerade-Übergang in dem Nebenbild würde der wiedergegebene gerade Teil nach dem Übergang eine niedrigere Lage einnehmen als der wiedergegebene ungerade Teil vor dem Übergang. Damit diese vermieden wird, wird das Signal an dem Ausgang 161 der Teilbild-Übergangsdetektionsschaltung 153 einem UND-Gatter 163 zugeführt, von dem ein weiterer Eingang das Signal P von dem Eingang 139 erhält und ein invertierender Eingang mit dem Eingang 141 verbunden ist, dem das Signal S zugeführt wird. Das Signal S ist während einer Taktimpulssignalperiode am Anfang des Nebenbildes hoch, also während der ersten Taktimpulssignalperiode des Signals P in einem Teilbild des Hauptbildes.
  • Bei einem Ungerade-Gerade-Teilbildübergang, die in dem Nebenbild nach der ersten Taktimpulssignalperiode desselben auftritt, gibt das UND-Gatter 163 einen Impuls ab, der über ein ODER-Gatter 165 und ein ODER-Gatter 167 an dem Ausgang 129 der Zeilensprungkorrekturschaltung 125 abgegeben wird, wodurch die Ausleseadresse des Teilbildspeichers eine zusätzliche Erhöhung um einen Schritt erfährt und der nach dem Ungerade-Gerade-Übergang wiedergegebene Teil des Nebenbildes in der Lage erhöht und gegenüber dem ungeraden Teil in die richtige Lage gebracht ist.
  • Wenn das Hauptbild-Teilbild, in dem das Nebenbild mit dem Ungerade- Gerade-Übergang aufgetreten ist, ein gerades Teilbild ist, ist das nächste Hauptbild- Teilbild ungerade und darin wird das Nebenbild einen Gerade-Ungerade-Übergang aufweisen. Der obere gerade Teil des Nebenbildes liegt dann gegenüber dem ungeraden Teilbild des Hauptbildes zu tief und wird durch einen zusätzlichen Schritt am Anfang des Nebenbildes erhöht, und zwar infolge eines zusätzlichen Impulses, der von einem mit einem weiteren Eingang des ODER-Gatters 165 verbundenen UND-Gatter 169 geliefert wird, von dem ein erster Eingang das Signal S, ein zweiter Eingang das Signal A und ein dritter Eingang das Signal D, d. h. die Gerade-Ungerade-Teilbildinformation des Hauptbildes, die Eins ist, wenn das betreffende Teilbild des Hauptbildes gerade ist, zugeführt bekommt.
  • Wenn das Hauptbild-Teilbild, in dem das Nebenbild mit dem Ungerade- Gerade-Übergang aufgetreten ist, ein ungerades Teilbild war, ist das nächste Hauptbild- Teilbild ein gerades Teilbild, in dem dann ein Gerade-Ungerade-Nebenbildübergang stattfindet und in dem keine Lagenkorrektur durchgeführt zu werden braucht, weil die oberen teile der Teilbilder gegenüber einander eine einwandfreie Lage haben und beim Nebenbild-Teilbildübergang kein Lagenwechsel auftritt.
  • Im Grunde können die UND-Gatter 163 und 169 sowie die Teilbild- Übergangsdetektionsschaltung 153 ausreichen.
  • Die weiteren Teile der Zeilensprungkorrekturschaltung nach Fig. 2 sind Verfeinerungen, die in bestimmten Fällen zusätzliche Korrekturen durchführen.
  • Dazu weist die Übergangsdetektionsschaltung 153 ein weiteres UND- Gatter 171 auf, von dem ein Eingang von dem Q-Ausgang der D-Flip-Flop-Schaltung 155 das Signal B erhält und ein invertierender Eingang an dem Eingang 157 der Übergangsdetektionsschaltung 153 liegt. Der Ausgang des UND-Gatters 171 ist mit einem Ausgang 173 der Teilbild-Übergangsdetektionsschaltung 153 verbunden und liefert bei einem Gerade-Ungerade-Übergang des Nebenbildes während einer Taktimpulssignalperiode einen Impuls.
  • Der Ausgang 161 der Teilbild-Übergangsdetektionsschaltung 153 ist weiterhin mit einem Eingang eines UND-Gatters 175 verbunden von dem ein zweiter Eingang an dem Eingang 123 und ein dritter Eingang an dem Eingang 139 der Zeilensprungkorrekturschaltung 125 liegt.
  • Der Ausgang 173 der Teilbild-Übergangsdetektionsschaltung 153 ist mit einem ersten Eingang eines UND-Gatters 177 verbunden , von dem ein invertierender zweiter Eingang an dem Eingang 123 und ein dritter Eingang an dem Eingang 139 der Zeilensprungkorrekturschaltung 125 liegt.
  • Die Ausgänge der UND-Gatter 176 und 177 sind mit den Eingängen eines ODER-Gatters 179 verbunden, von dem der Ausgang an dem Stell-Eingang einer Stell- Rückstell-Flip-Flop-Schaltung 181 liegt, deren Rückstelleingang das Signal S von dem Eingang 141 der Zeilensprungkorrekturschaltung 125 erhält und deren Q-Ausgang an einem Eingang eines UND-Gatters 183 liegt, dessen Ausgang mit dem dritten Eingang des ODER-Gatters 165 verbunden ist. Der Taktimpulssignaleingang der Stell-Rückstell- Flip-Flop-Schaltung 181 ist mit dem Taktimpulssignaleingang 147 der Zeilensprungkorrekturschaltung 125 verbunden.
  • Von dem UND-Gatter 183 ist ein zweiter Eingang mit dem Ausgang eines ODER-Gatters 185 und ein dritter Eingang mit dem Eingang 141 der Zeilensprungkorrekturschaltung 125 verbunden.
  • Die Eingänge des ODER-Gatters 185 sind mit den Ausgängen zweier UND-Gatter 187, 189 verbunden. Die Eingänge des UND-Gatters 187 erhalten die Signale A, B bzw. P von den Eingängen 127, 123 bzw. 139 der Zeilensprungkorrekturschaltung 125. Von dem UND-Gatter 189 ist ein Eingang für das Signal P mit dem Eingang 139 der Zeilensprungkorrekturschaltung 125 verbunden und zwei invertierende Eingänge sind mit dem Eingang 127 für das Signal A bzw. dem Eingang 123 für das Signal D der Zeilensprungkorrekturschaltung 125 verbunden.
  • Die Stell-Rückstell-Flip-Flop-Schaltung 181 wird jeweils bei der Rückflanke des Signals S von dem Taktimpulssignal rückgestellt, so daß diese Flip-Flop- Schaltung 181 nur bis zum Ende des Signals S ein Signal logisch Eins an dem UND- Gatter 183 abgeben kann, wenn in dem vorhergehenden Teilbild des Hauptbildes das ODER-Gatter 179 während des Nebenbildes ein Signal logisch Eins abgegeben hätte. Dies ist der Fall durch die Wirkung des UND-Gatters 175 wenn das Hauptbild-Teilbild gerade war und ein Ungerade-Gerade-Teilbildübergang in dem Nebenbild aufgetreten war oder durch die Wirkung des UND-Gatters 177, wenn das Hauptbild ungerade was und in dem Nebenbild ein Gerade-Ungerade-Teilbildübergang aufgetreten war. Das UND-Gatter 183 kann dann ein Signal logisch Eins abgeben beim Auftreten des Signals S am Anfang eines Nebenbildes, wenn auch das ODER-Gatter 185 ein Signal logisch Eins abgibt, was der Fall ist, wenn dann das Hauptbild-Teilbild und das Nebenbild- Teilbild beide gerade oder beide ungerade sind. Dies ist nur der Fall, wenn der Teilbildübergang des Nebenbildes sich in Richtung des Anfangs desselben bewegt und so nahe beim Anfang liegt, daß in dem nächsten Teilbild kein Teilbildübergang in dem Nebenbild auftritt. Durch diese Maßnahme ist es sogar möglich, ein von einer 60 Hz Video-Signalquelle herrührendes Nebenbild in einem Hauptbild von einer 50 Hz Video- Signalquelle wiederzugeben und umgekehrt.
  • In einem der obengenannten Fällen gibt also das ODER-Gatter 165 dem ODER-Gatter 167 ein Signal logisch Eins ab, das auch einem Eingang 191 einer Nebenbild-Ende-Korrekturschaltung 193 zugeführt wird, der zugleich der Stell-Eingang einer Stell-Rückstell-Flip-Flop-Schaltung 195 ist, deren Q-Ausgang an einem Eingang eines UND-Gatters 197 liegt, dessen Ausgang 199 zugleich der Ausgang der Nebenbild- Ende-Korrekturschaltung 193 ist. Ein zweiter Eingang 200 der Nebenbild-Ende- Korrekturschaltung 193, der zugleich der Taktimpulssignaleingang der Stell-Rückstell- Flip-Flop-Schaltung 195 ist, erhält das Taktimpulssignal von dem Eingang 147 der Zeilensprungkorrekturschaltung 125. Ein dritter Eingang 201 der Nebenbild-Ende- Korrekturschaltung 193, der zugleich der Rückstelleingang der Stell-Rückstell-Flip-Flop- Schaltung 195 ist, erhält von dem Eingang 143 der Zeilensprungkorrekturschaltung 125 das Signal N. Dieses Signal N ist ein Impuls, der in der Taktimpulssignalperiode vor dem Anfang des Nebenbildes auftritt, so daß die Stell-Rückstell-Flip-Flop-Schaltung 195 vor dem Anfang jedes Nebenbildes rückgestellt wird.
  • Ein vierter Eingang 203 der Nebenbild-Ende-Korrekturschaltung 193 erhält von dem Eingang 145 der Zeilensprungkorrekturschaltung 125 das Signal L. Dieses Signal L ist ein Impuls, der in der letzten Taktimpulssignalperiode der vorletzten Zeile des Nebenbildes auftritt. Wenn beim Auftritt des Nebenbildes kein Stell-Vorgang der Stell-Rückstell-Flip-Flop-Schaltung 195 durchgeführt worden ist, weil das ODER- Gatter 165 kein Adreßkorrektursignal abgegeben hat, ist der Q-Ausgang dieser Stell- Rückstell-Flip-Flop-Schaltung 195 noch logisch Eins und das UND-Gatter 197 gibt an dem Ausgang 199 der Nebenbild-Ende-Korrekturschaltung am Ende der vorletzten Zeile des Nebenbildes dennoch ein Signal logisch Eins ab, das über das ODER-Gatter 167 eine Adreßkorrektur verursacht, wodurch das Ende des Nebenbildes in derselben Lage in dem Hauptbild auftritt wie in den Fällen, in denen ein Adreßkorrektursignal von dem ODER-Gatter 165 abgegeben wird, so daß keine störenden Sprünge am Ende des Nebenbildes auftreten können.
  • Wenn die Anzahl Zeilen des Nebenbildes ein Vielfaches von drei ist, kann die Zeilensprungschaltung 71 einfacher ausgestaltet werden, indem nur einmal je zwei Teilbilder ein geeigneter Wert über den Zählerstandeingang 63 in den Zähler 65 gegeben wird.
  • Es dürfte einleuchten, daß in dem Fall, daß das erste Video-Signal des Hauptbildes auch digital ist, der Digital-Analog-Wandler 39 gewünschtenfalls hinter dem Nebenbildumschalter 39 vorgesehen werden kann, wenn das erste und das zweite Video-Signal dieselbe digitale Struktur aufweisen.
  • Die Gerade-Ungerade-Teilbildkennschaltungen 55 und 119 können gewünschtenfalls je beispielsweise einen Teil einer Synchronsignalmusterkorrekturschaltung bilden, wie diese in der genannten niederländischen Patentanmeldung 8601062 beschrieben ist, wobei diese Schaltungsanordnungen dann den Eingängen 67 und 69 der Zeilensprungschaltung 71 und dem Eingang 96 des Einschreibeadreßgenerators 41 des Teilbildspeichers 55 bzw. den Eingängen 111 und 113 des Ausleseadreßgenerators 37 des Teilbildspeichers 55 und den Eingängen 17 und 19 der Abtastschaltung 21 die betreffenden Synchronsignale liefern können.

Claims (6)

1. Fernsehbildwiedergabeanordnung, welche die nachfolgenden Elemente aufweist:
eine erste Video-Signalquelle (1) zum Liefern eines ersten Video-Signals (bei 3), eines ersten Horizontal-Synchronsignals (bei 5) und eines ersten Vertikal- Synchronsignals (bei 7);
eine zweite Video-Signalquelle (29) zum Liefern eines zweiten Video- Signals (bei 27), eines zweiten Horizontal-Synchronsignals (bei 31) und eines zweiten Vertikal-Synchronsignals (bei 33);
eine Kompressionsschaltung (13) die gekoppelt ist zum Empfangen des genannten zweiten Video-Signals und des genannten ersten und zweiten Horizontal- und Vertikal-Synchronsignals zum Liefern eines Nebenbildsignals (bei 11);
einen Nebenbild-Umschalter (9) die gekoppelt ist zum Empfangen des genannten ersten Video-Signals und des genannten Nebenbildsignals zum wechselweisen Liefern des genannten ersten Video-Signals oder des genannten Nebenbildsignals;
eine Bildwiedergaberöhre (15), die mit dem genannten Nebenbild- Umschalter (9) gekoppelt ist zum Wiedergeben des genannten ersten Video-Signals und des genannten Nebenbildsignals; und
eine Abtastschaltung (21) die gekoppelt ist zum Empfangen des genannten ersten Horizontal- und Vertikal-Synchronsignals zum Abtasten der genannten Bildwiedergaberöhre (15); wobei-die genannte Kompressionsschaltung (13) selbst die nachfolgenden Elemente aufweist:
einen Teilbildspeicher (35);
eine Einschreibeschaltung (41) zur Steuerung der Einschreibung in den genannten Teilbildspeicher (35), wobei diese Einschreibeschaltung vorgesehen ist zum Empfangen des genannten zweiten Vertikal-Synchronsignals; eine Ausleseschaltung (37) zur Steuerung der Auslese des genannten Teilbildspeichers (35);
erste Gerade-Ungerade-Teilbildkennmittel (119) die gekoppelt ist zum Empfangen des genannten ersten Horizontal- und Vertikal-Synchronsignals zum Liefern eines ersten Gerade-Ungerade-Teilbildsignals (D); und
zweite Gerade-Ungerade-Teilbildkennmittel (55) die gekoppelt ist zum Empfangen des genannten zweiten Horizontal- und Vertikal-Synchronsignals zum Liefern eines zweiten Gerade-Ungerade-Teilbildsignals (A);
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kompressionsschaltung (13) weiterhin eine Zeilensprungschaltung (71) aufweist die gekoppelt ist zum Empfangen des genannten zweiten Horizontal-Synchronsignals und des genannten zweiten Gerade- Ungerade-Teilbildsignals (A) zum Liefern des genannten in der Frequenz geteilten zweiten Horizontal-Synchronsignals zu der genannten Einschreibeschaltung (41);
daß der genannte Teilbildspeicher (35) mit den genannten zweiten Gerade- Ungerade-Teilbildkennmitteln (55) gekoppelt ist zum Übertragen des genannten zweiten Gerade-Ungerade-Teilbildsignals (A) mindestens einmal je Zeilenperiode; und daß eine Zeilensprungkorrekturschaltung (125) mit dem genannten Teilbildspeicher (35) gekoppelt ist zum Empfangen des genannten übertragenen zweiten Gerade-Ungerade-Teilbildsignals (A), sowie mit den genannten ersten Gerade-Ungerade- Teilbildkennmitteln (119) zum Empfangen des genannten ersten Gerade-Ungerade- Teilbildsignal (D) zum Berechnen eines Leseadresse-Korrektursignals je nach dem genannten ersten Gerade-Ungerade-Teilbildsignal (D) und dem genannten übertragenen Gerade-Ungerade-Teilbildsignal (A) und zum Liefern des Leseadressekorrektursignals zu der genannten Ausleseschaltung (37).
2. Fernsehbildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsschaltung (13) einen Horizontal-Pufferspeicher (43) aufweist, von dem ein Einschreibetaktimpulssignaleingang (79) mit einem Ausgang (83) eines ersten Taktimpulssignalgenerators (85) und von dem ein Auslesetaktimpulssignaleingang (89) mit einem Ausgang (93) eines zweiten Taktimpulssignalgenerators (94) gekoppelt ist, mit dem ebenfalls der Taktimpulssignaleingang (92) des Teilbildspeichers (35) gekoppelt ist, während ein Ende-Einschreibesignalausgang (105) einer Einschreibeadressierschaltung (77) des Zeilenpufferspeichers mit einem Start-Auslesesignaleingang (107) einer Ausleseadressierschaltung (91) des Zeilenpufferspeichers gekoppelt ist, und daß das Umschaltsignal ebenfalls einem Unterbrechungssignaleingang (101) des Zeilenpufferspeichers (43) zugeführt wird und die Gerade-Ungerade-Teilbildinformation (bei 57) je Abtastwert des zweiten Video-Signals in den Teilbildspeicher eingeschrieben wird.
3. Fernsehbildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teiler der Zeilensprungschaltung (71) ein Drei-Zu-Eins-Zähler (65) ist, von dem ein Schreibbefehleingang (69) mit dem Ausgang (33) gekoppelt ist für das zweite Vertikal-Synchronsignal der zweiten Video-Signalquelle (29) und von dem ein Zählerstandeinschreibeeingang (63) mit einem Ausgang eines Zahl-Generators (61) gekoppelt ist, der durch das Ausgangssignal (bei 59) der ersten Gerade-Ungerade-Teilbildkennschaltung (55) geschaltet werden kann, wobei dieser Generator wechselweise während des einen Teilbildes die Zahl Eins liefert und während des anderen Teilbildes die Zahl Zwei, während der Zählsignaleingang (67) des Zählers mit dem Ausgang (31) gekoppelt ist für das zweite Horizontal-Synchronsignal der zweiten Video-Signalquelle (29).
4. Fernsehbildwiedergabeanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilensprungkorrekturschaltung (125, Fig. 2) eine Teilbild-Übergangsdetektionsschaltung (153) aufweist, von der ein Eingang (157) mit dem Eingang (127) für die erste Gerade-Ungerade-Teilbildinformation (A) der Zeilensprungkorrekturschaltung (125) gekoppelt ist, und von der ein Taktimpulssignaleingang (151) mit dem Eingang (93, 147) des zweiten Taktimpulssignalgenerators (94) gekoppelt ist, wobei ein Ausgang (161) der genannten Teilbild-Übergangsdetektionsschaltung mit einer Gatter-Schaltung (163, 169) gekoppelt ist, die ebenfalls mit einem Teilbildspeicherausgang (Signalstrecke 51, 127) für die erste Gerade-Ungerade-Teilbildinformation (A) gekoppelt ist, mit einem Eingang (139) zum Liefern des Umschaltsignals (P) für den Nebenbild-Umschalter, mit einem Eingang (123) zum Liefern der zweiten Gerade-Ungerade-Teilbildinformation (D), sowie mit einem Eingang (141) für ein Startsignal (S), das den Anfang jedes Nebenbildes angibt, wobei diese Gatter-Schaltung einem Eingang (131) der Leseadressierschaltung (37) des Teilbildspeichers (35) einen zusätzlichen Impulse zuführt für einen zusätzlichen Schritt eines Auslesezählerstandes, wenn eine unerwünschte Vertauschung der Lage des ungeraden und geraden Teilbildes der wiedergegebenen Nebenbildinformation aufzutreten neigt.
5. Fernsehbildwiedergabeanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilensprungkorrekturschaltung (125, Fig. 2) eine Gatter- und Speicherschaltung (175, 177, 179, 181, 183, 185, 187, 189) aufweist, die beim Auftritt bestimmter Gerad-Ungerade-Teilbildinformationszustände des Nebenbildes in dem vorhergehenden Teilbild des Hauptbildes am Anfang des Nebenbildes in dem augenblicklichen Teilbild des Hauptbildes einen zusätzlichen Impuls liefert, wenn das Hauptbild und das Nebenbild dann beide gerade oder beide ungerade sind.
6. Fernsehbildwiedergabeanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilensprungkorrekturschaltung eine Nebenbild-Ende-Korrekturschaltung (193) aufweist, die am Ende der vorletzten Zeile des Nebenbildes einen Impuls abgibt (bei 199), wenn an dem Ausgang (129) der Zeilensprungkorrekturschaltung (125) kein zusätzlicher Impuls aufgetreten ist.
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