DE3854978T2 - Verfahren zur Herstellung einer thermoplastischen Harzzusammensetzung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer thermoplastischen Harzzusammensetzung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer neuen thermoplastischen Härzzusammensetzung, die verbesserte mechanische Eigenschaften, insbesondere verbesserte Schlagzähigkeit, besitzt und die zur Herstellung von Formgegenständen, Platten oder Folien durch Spritzgießen oder Strangpressen verwendet werden kann.
  • Im allgemeinen sind gesättigte Polyesterharze hinsichtlich Witterungsbeständigkeit, elektrischer Eigenschaften, chemischer Beständigkeit, Abriebfestigkeit und Wärmealterungsbeständigkeit überlegen und werden verbreitet als technische Kunststoffe eingesetzt. Die Schlagzähigkeit derselben bereitet jedoch Schwierigkeiten, die ihrer Entwicklung für die Verwendung in der Praxis im Wege stehen.
  • Bisher wurden verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Schlagzähigkeit von gesättigten Polyesterharzen vorgeschlagen.
  • Beispiele dafür sind z.B. die folgenden: ein Verfahren der Zugabe eines Ethylen-Copolymers, das eine mit gesättigtem Polyesterharz reaktive aktive Gruppe enthält und Gummielastizität besitzt; ein Verfahren des Schmelzmischens mit einem α-Olefin-Glycidylmethacrylat- Copolymer; und ein Verfahren der Zugabe einer polyfunktionellen Verbindung, die aus der Gruppe bestehend aus Epoxyverbindungen, Isocyanatverbindungen, carbonsäureanhydriden und Carbonsäuren ausgewählt ist, zu einem α-Olefin und einen Glycidylester einer α,β-ungesättigten Säure umfassenden olefinischen copolymer. Diese Verfahren sind z.B. in den geprüften japanischen Patentveröffentlichungen (Kokoku) Nr. 28223/84 und 47419/83 und den ungeprüften japanischen Patentveröffentlichungen (Kokai) Nr. 137154/80 und 159247/81 offenbart.
  • Es wurde festgestellt, daß diese herkömmlichen Verfahren Formgegenstände bereitstellen können, deren Schlagzähigkeit etwas verbessert ist, die jedoch noch nicht zufriedenstellend sind. Die Gegenstände weisen auch keine zufriedenstellende Ausgewogenheit zwischen Steifigkeit und Schlagzähigkeit auf.
  • Das heißt, die etwas verbesserte Schlagzähigkeit und Flexibilität werden durch mechanische Eigenschaften, wie z.B. Steifigkeit, Zugfestigkeit und Härte, die wesentlich schlechter sind als diejenigen von gesättigtem Polyester an sich, aufgewogen.
  • Deshalb ist es wichtig, durch Mischen eines Ethylen-Copolymers mit gesättigten Polyesterharzen ein Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung, die die obigen Probleme nicht aufweist, bereitzustellen, und die Entwicklung desselben wurde nachdrücklich gefordert.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, durch Schmelzmischen eines Ethylen-Gopolymers mit einer speziellen Struktur und einer vernetzenden polyfunktionellen Verbindung mit gesättigten Polyestern mit Hilfe eines speziellen Mischverfahrens die obigen Probleme zu lösen, nämlich die Schlagzähigkeit von gesättigten Polyesterharzen zu verbessern, ohne daß die mechanischen Eigenschaften, wie z.B. Wärmebeständigkeit und Steifigkeit, Schaden nehmen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist somit die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer gesättigten Polyesterharz-Zusammensetzung, die hauptsächlich aus gesättigtem Polyesterharz zusammengesetzt ist und hervorragende Schlagzähigkeit sowie andere mechanische Eigenschaften, wie z.B. Wärmebeständigkeit und Steifigkeit, aufweist.
  • Infolge der umfangreichen und eingehenden Untersuchung der Erfinder zu Verfahren zur Herstellung von Harzzusammensetzungen, die zur Modifizierung von gesättigten Polyesterharzen wirksam sind, wurde ein Verfahren gefunden, das eine Zusammensetzung bereitstellen kann, die gut ausgewogene Schlagzähigkeit, Wärmebeständigkeit und Steifigkeit besitzt und hervorragende Verarbeitbarkeit und ein hervorragendes Erscheinungsbild in Formgegenständen aufweist.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung einer teilweise vernetzten thermoplastischen Harzzusammensetzung bereit, welches das Schmelzkneten von (A) 60-97 Gewichtsteilen Polybutylenterephthalat und (B) 40-3 Gewichtsteilen eines Epoxygruppe-haltigen Ethylen-copolymers, das in der Hauptkette
  • (a) 30-99 Gew.-% von Ethylen abgeleitete Einheiten,
  • (b) 20-1 Gew.-% von einem α,β-ungesättigten Carbonsäureglycidylester abgeleitete Einheiten und
  • (c) 70-0 Gew.-% von einem Carbonsäurevinylester oder einem α,β- ungesättigten Carbonsäurealkylester abgeleitete Einheiten enthält und durch eine radikalische Hochdruck-Polymerisation hergestellt wird, und anschließendes Schmelzkneten von 100 Teilen der resultierenden Zusammensetzung mit (C) 0,01-20 Gewichtsteilen einer polyfunktionellen Verbindung, die aus (C1) einem aliphatischen Diamincarbamat, (C2) einem Ethylen-Copolymer, das von Ethylen und einem α,β-ungesattigten Carbonsäure-N,N-dialkylaminoalkylester oder von Ethylen und einem N,N-Dialkylaminoalkyl-α,β-ungesättigten Carbonsäureamid abgeleitete Einheiten umfaßt, (C3) einem Ethylen- Copolymer, das von Ethylen, einem α,β-ungesättigten Carbonsäurealkylester und Maleinsäureanhydrid abgeleitete Einheiten umfaßt, und (C4) 2,2'-(1,3-Phenylen)-bis (2-oxazolin) ausgewählt ist, umfaßt.
  • Poly(1,4-butylen)terephthalat (PBT) (Komponente (A)) wird in der Erfindung als gesättigtes Polyesterharz verwendet.
  • In dem Epoxygruppe-haltigen Ethylen-Copolymer (B) kann der ungesättigte Glycidylester (b) die Formel (1) haben
  • worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 2-18 Kohlenstoffatomen ist, die eine ethylenisch ungesättigte Bindung aufweist.
  • Typische Beispiele sind Glycidylacrylat und Glycidylmethacrylat.
  • Bevorzugte Epoxygruppe-haltige Copolymere (B) sind Copolymere, die eine Ethylen-Einheit und eine Glycidylmethacrylat-Einheit umfassen, Copolymere, die eine Ethylen-Einheit, eine Glycidylmethacrylat- Einheit und eine Methylacrylat-Einheit umfassen, und Copolymere, die eine Ethylen-Einheit, eine Glycidylmethacrylat-Einheit und eine Vinylacetat-Einheit umfassen.
  • Das Epoxygruppe-haltige Ethylen-Copolymer (B) hat einen Schmelzindex (JIS K6760) von 0,5-100 gib Min. Wenn der Schmelzindex mehr als 100 g/10 Min. beträgt, sind die mechanischen Eigenschaften der resultierenden Zusammensetzung nicht ausreichend, und wenn er weniger als 0,5 g/10 Min. beträgt, besitzt das Copolymer keine Kompatibilität mit PBT.
  • Das Epoxygruppe-haltige Ethylen-Copolymer (B) wird durch statistische Copolymerisation hergestellt, bei der eine ungesättigte Epoxyverbindung in die Hauptkette des Copolymers eingebracht wird. Ein spezielles Herstellungsverfahren umfaßt die Copolymerisation von einer ungesättigten Epoxyverbindung und Ethylen bei 100-300ºC und unter 500-4000 atm in Gegenwart eines Radikalbildners und in Gegenwart oder Abwesenheit eines geeigneten Lösungsmittels oder Kettenübertragungsmittels.
  • Bei der Komponente (C) kann es sich um (C1) ein aliphatisches Diamincarbamat, wie z.B. Hexamethylendiamincarbamat und Ethylendiamincarbamat; (C2) ein Ethylen-Copolymer, das eine Ethylen- Einheit und eine α,β-ungesättigte Carbonsäure-N,N-dialkylaminoalkylester-Einheit umfaßt, wie z.B. ein Copolymer von Ethylen und N,N- Dimethylaminoethylmethacrylat, oder ein Ethylen-Copolymer, das eine Ethylen-Einheit und eine N,N-Dialkylaminoalkyl-α,β-ungesättigte Carbonsäureamid-Einheit umfaßt, wie z.B. ein Copolymer von Ethylen und N,N-Dimethylaminopropylacrylamid; (C3) ein Ethylen-Copolymer, das eine Ethylen-Einheit, eine α,β-ungesättigte Carbonsäurealkylester-Einheit und eine Maleinsäureanhydrid-Einheit umfaßt (Beispiele für eine α,β-ungesattigte Carbonsäurealkylester-Einheit sind Alkylester von Acrylsäure und Methacrylsäure, wie z.B. Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat und Butylmethacrylat); oder (C4) 2,2'-(1,3-Phenylen)-bis (2-oxazolin) handeln.
  • Die mit Hilfe der Erfindung hergestellte thermoplastische Harzzusammensetzung enthält 60-97 Gewichtsteile, vorzugsweise 70-90 Gewichtsteile, PBT (A) und 40-3 Gewichtsteile, vorzugsweise 30-10 Gewichtsteile, der Epoxygruppe-haltigen Ethylen-Copolymer- Komponente (B). Wenn die Menge an PBT (A) weniger als 60 Gewichtsteile beträgt, sind die Steifigkeit und Wärmebeständigkeit der Zusammensetzung nicht ausreichend, und wenn sie mehr als 97 Gewichtsteile beträgt, werden hinsichtlich der Schlagzähigkeit keine vorzuziehenden Ergebnisse erzielt.
  • Die Menge der polyfunktionellen Verbindungs-Komponente (C) muß in Abhängigkeit von ihrer Reaktivitat mit Epoxygruppen eingestellt werden. Wenn die Menge an (C) jedoch weniger als 0,01 Gewichtsteil beträgt, ist die Verbesserung der mechanischen Eigenschaften, wie z.B. der Schlagzähigkeit, unzureichend, und wenn sie mehr als 20 Gewichtsteile beträgt, hat ein weiteres Erhöhen der Menge keine erkennbare Wirkung.
  • Das Verfahren der Erfindung umfaßt das Schmelzkneten des PBT (A) und des Epoxygruppe-haltigen Ethylen-Copolymers (B) und, in einem nachfolgenden Schritt, die Zugabe der polyfunktionellen Verbindung (C) zu der resultierenden Zusammensetzung und das Schmelzkneten derselben, um die teilweise Vernetzungsreaktion durchzuführen.
  • Man nimmt an, daß der Grund dafür, daß die Zugabe und das Schmelzkneten der polyfunktionellen Verbindung (C) zu einer beachtlichen Verbesserung der Eigenschaften führen, darin liegt, daß durch geeignete Vernetzung eine Mikrodispersion von Polymer mit guten Eigenschaften gebildet wird.
  • Im allgemeinen führt eine Verbesserung der Schlagzähigkeit in der Regel zu einer Verringerung der Steifigkeit und einer Verschlechterung der Wärmestandfestigkeit. Im Gegensatz dazu kann bei der mit Hilfe des Verfahrens der vorliegenden Erfindung erhaltenen Zusammensetzung die Schlagzähigkeit ohne eine Verschlechterung anderer Eigenschaften verbessert werden. Dies ist eine unerwartete Verbesserung.
  • Das Schmelzkneten kann mit Hilfe herkömmlicher Knetapparate, wie z.B. Ein- oder Doppelschneckenextruder, und verschiedener anderer Extruder, Banbury-Mischer, Walzen und verschiedener Kneter erfolgen.
  • Die Zugabe und das Schmelzkneten von Komponente (C) können z.B. dadurch erfolgen, daß man eine schmelzgeknetete und granulierte Zusammensetzung von PBT (A) und dem Epoxygruppe-haltigen Ethylen- Copolymer (B) mit einem Extruder herstellt, der Zusammensetzung anschließend die polyfunktionelle Verbindung (C) zugibt und die Zusammensetzung erneut mit einem Extruder schmelzknetet. Vorzugsweise wird ein Extruder mit einer seitlichen Zufuhrvorrichtung verwendet und in einer ersten Stufe (Zufuhrseite) wird eine schmelzgeknetete Zusammensetzung von PBT (A) und Epoxygruppe-haltigem Ethylen- Copolymer (B) hergestellt und in einer späteren Stufe (Extrusions seite) des gleichen Extruders wird der Zusammensetzung die feste oder geschmolzene Komponente (C) über die seitliche Zufuhrvorrichtung zugegeben und schmelzgeknetet.
  • Alternativ besteht ein vorzuziehendes Verfahren auch darin, zunächst durch Schmelzkneten von Komponente (C) und einem Harz, das gegenüber der Komponente (C) inert ist, eine Vormischung herzustellen und diese Vormischung in einer geeigneten Menge während der Herstellung der thermoplastischen Harzzusammensetzung zuzugeben.
  • Vorzugsweise werden die Harzkomponenten in Pulver- oder Pelletform vor dem Kneten mit Hilfe eines Apparates, wie z.B. eines Freifallmischers oder Henschel-Mischers, homogen gemischt, doch falls erforderlich können die Komponenten ohne vorheriges Mischen in einer vorgegebenen Menge getrennt einem Knetapparat zugeführt werden.
  • Die Harzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann, sofern ihre Verarbeitbarkeit und Eigenschaften keinen Schaden nehmen, weiter andere Komponenten, wie z.B. Pigmente, Farbstoffe, Verstärkungsmittel, Füllstoffe, Wärmestabilisatoren, Antioxidantien, Bewitterungsmittel, Keimbildner, Schmiermittel, Antistatika, Flammverzögerungsmittel, Weichmacher und andere Polymere, enthalten.
  • Wenn der mit Hilfe der Erfindung hergestellten Harzzusammensetzung Verstärkungsmittel oder Füllstoffe, wie z.B. oberflächenbehandelte Glasfaser, Kohlenstoff-Faser, Talkum und Calciumcarbonat, zugegeben werden, können sehr nützliche Materialien mit hoher Steifigkeit und Schlagzähigkeit erhalten werden.
  • Die mit Hilfe der Erfindung hergestellte geknetete Harzzusammensetzung kann durch verschiedene Verfahren, wie z.B. Spritzgießen und Strangpressen, geformt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
  • In den Beispielen wurden der Biegemodul (Probendicke: 3,2 mm; Meßtemperatur: 23ºC), die Schlagzähigkeit nach Izod (Probendicke: 3,2 mm; Temperatur: 23ºC und -40ºC; mit Spitzkerbe), die Wärmestandfestigkeit (Probendicke: 3,2 mm, Biegebeanspruchung: 4,6 kgf/cm²) und der Schmelzindex (190ºC, 2160 g) gemäß JIS K7203, JIS K7110, JIS K7207 bzw. JIS K6760 gemessen.
  • In den Beispielen und Vergleichsbeispielen wurden die folgenden als PBT (A), Epoxygruppe-haltiges Ethylen-Copolymer (B) und polyfunktionelle Verbindung (C) verwendet.
  • (A) PBT: TUFPET PBT N1000 (Mitsubishi Rayon Co., Ltd.)
  • (B) Epoxygruppe-haltiges Ethylen-Copolymer: Durch radikalische Hochdruck-Copolymerisation hergestellte Copolymere wurden verwendet.
  • (1) Copolymer (1)
  • E/GMA = 94/6 Gew.-%, M.I. = 3 g/10 Min.
  • (2) Copolymer (2)
  • E/GMA/MA = 83/12/5 Gew.-%, M.I. = 3 g/10 Min.
  • (3) Copolymer (3)
  • E/GMA/MA = 47/8/45 Gew.-%, M.I. = 17 g/10 Min.
  • (C) Polyfunktionelle Verbindungen
  • (1) Verbindung (1)
  • E/EA/MAH = 66,8/32,0/1,2 Gew.-%, M.I. = 7 g/10 Min.
  • (mit Hilfe der in dem französischen Patent Nr.1323379 und der französischen Patentanmeldung Nr.81/01430 offenbarten Verfahren hergestelltes Ethylen-Copolymer)
  • (2) Verbindung (2)
  • Ein durch radikalische Hochdruck-Copolymerisation hergestelltes Ethylen-Copolymer mit E/DAM = 72/28 Gew.-% und M.I. = 100 g/10 Min.
  • (3) MB-1
  • Eine durch Schmelzkneten von 2 Gewichtsteilen Hexamethylendiamincarbamat und 98 Gewichtsteilen ACRYFT CM4008 (Sumitomo Chemical Co., Ltd.) bei 200ºC unter Verwendung eines Einschneckenextruders mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Entlüftungsöffnung hergestellte Vormischung.
  • (ACRYFT CM4008 ist ein durch radikalische Hochdruck- Copolymerisation hergestelltes Ethylen-Copolymer mit E/MMA = 81/19 Gew.-% und M.I. = 7 g/10 Min.)
  • (4) MB-2
  • Eine durch Schmelzkneten von 5 Gewichtsteilen 2,2'-(1,3-Phenylen)-bis (2-oxazolin) und 95 Gewichtsteilen ACRYFT CM4008 (Sumitomo Chemical Co., Ltd.) bei 200ºC mit Hilfe eines Einschneckenextruders mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Entlüftungsöffnung hergestellte Vormischung.
  • (5) Verbindung (3)
  • Ein durch radikalische Hochdruck-Copolymerisation hergestelltes Ethylen-Copolymer mit E/DAM = 85/15 Gew.-% und M.I. = 15 g/10 Min.
  • Die obigen Abkürzungen stehen für folgendes:
  • E: Ethylen; GMA: Glycidylmethacrylat; MA: Methylacrylat; EA: Ethylacrylat; MAH: Maleinsäureanhydrid; DAM: Dimethylaminoethylmethacrylat; MMA: Methylmethacrylat; und M.I.: Schmelzindex.
  • Beisdiele 1-5
  • Das PBT und das Epoxygruppe-haltige Ethylen-Copolymer, das in Tabelle 1 gezeigt ist, wurden bei 230ºC mit Hilfe eines Einschneckenextruders mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Entlüftungsöffnung schmelzgeknetet, um Harzzusammensetzungen zu erhalten.
  • Diesen Zusammensetzungen wurden die in Tabelle 1 gezeigten polyfunktionellen Verbindungen zugegeben und jede der Mischungen wurde bei 230ºC mit Hilfe des gleichen Einschneckenextruders mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Entlüftungszöffnung schmelzgeknetet, um Harzzusammensetzungen zu erhalten.
  • Jede der Harzzusammensetzungen wurde bei 120ºC 3 Stunden lang getrocknet und mit Hilfe einer 280 g (10 Unzen)-Spritzgußmaschine (TOSHIBA IS-150 E-V) wurde daraus bei 250ºC und einer Formtemperatur von 80ºC ein Prüfstück zur Messung der Eigenschaften hergestellt.
  • Der Biegemodul, die Schlagzähigkeit nach Izod und die Wärmestandfestigkeit der Prüfstücke sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Das PBT, das Epoxygruppe-haltige Ethylen-Copolymer und die polyfunktionelle Verbindung, die in Tabelle 1 gezeigt sind, wurden in einer Stufe bei 230ºC mit Hilfe eines Einschneckenextruders mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Entlüftungsöffnung schmelzgeknetet, um Harzzusammensetzungen zu erhalten. Die Harzzusammensetzung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beurteilt und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Sie war hinsichtlich der Schlagzähigkeit nach Izod schlechter.
  • Vergleichsbeispiele 2 und 5
  • Das PBT und das Epoxygruppe-haltige Ethylen-Copolymer, das in Tabelle 1 gezeigt ist, wurden mit Hilfe eines Einschneckenextruders mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Entlüftungsöffnung bei 230ºC schmelzgeknetet, um Harzzusammensetzungen zu erhalten.
  • Diese Harzzusammensetzungen wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beurteilt und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Die Zusammensetzungen zeigten verglichen mit denjenigen der Beispiele 1, 3 und 7 eine geringere Verbesserung der Schlagzähigkeit nach Izod. Sie waren auch hinsichtlich der Wärmestandfestigkeit (Formbeständigkeitstemperatur) schlechter als diejenigen der Beispiele 1 und 3.
  • Vergleichsbeispiele 3 und 4
  • Das PBT und die polyfunktionelle Verbindung, die in Tabelle 1 gezeigt ist, wurden mit Hilfe eines Einschneckenextruders mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Entlüftungsöffnung bei 230ºC schmelzgeknetet, um Harzzusammensetzungen zu erhalten. Diese Zusammensetzungen wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beurteilt und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Sie waren hinsichtlich der Schlagzähigkeit nach Izod schlechter.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Das PBT und das Epoxygruppe-haltige Ethylen-Copolymer, das in Tabelle 1 gezeigt ist, wurden mit Hilfe eines Einschneckenextruders mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Entlüftungsöffnung bei 230ºC schmelzgeknetet, um eine Harzzusammensetzung zu erhalten. Dieser Harzzusammensetzung wurde ACRYFT CM4008 zugegeben und die Mischung wurde mit Hilfe desselben Extruders mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Entlüftungsöffnung bei 230ºC schmelzgeknetet, um eine Harzzusammensetzung zu erhalten. Diese Zusammensetzung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beurteilt und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Die Zusammensetzung war hinsichtlich der Schlagzähigkeit nach Izod schlechter.
  • Beispiele 6 und 7
  • Das PBT und das Epoxygruppe-haltige Ethylen-Copolymer, das in Tabelle 1 gezeigt ist, wurden mit Hilfe eines Doppelschneckenextruders mit einem Durchmesser von 44 mm mit einer seitlichen Zufuhröf fnung und einer Entlüftungsöffnung schmelzgeknetet und währenddessen wurde die in Tabelle 1 gezeigte polyfunktionelle Verbindung in gleichbleibender Menge von der auf halber Höhe des Extruderzylinders vorgesehenen seitlichen Zufuhröffnung aus zugegeben und schmelzgeknetet, um Harzzusammensetzungen zu erhalten. Diese Harzzusammensetzungen wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beurteilt und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Die Eigenschaften des in den obigen Beispielen verwendeten Harzes auf PBT-Basis wurden beurteilt und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Wie oben erläutert, stellt die mit Hilfe des Verfahrens der Erfindung erhaltene thermoplastische Harzzusammensetzung eine sehr gute Ausgewogenheit der Eigenschaften, wie z.B. der mechanischen Eigenschaften und der thermischen Eigenschaften, für Formgegenstände bereit und sie stellt auch Formgegenstände mit gutem Erscheinungsbild bereit.
  • Insbesondere kann die Zugabe der polyfunktionellen Verbindung die Schlagzähigkeit und Wärmestandfestigkeit verbessern, ohne daß andere Eigenschaften Schaden nehmen. Dies ist eine unerwartete Wirkung.
  • Die durch die Erfindung bereitgestellte neue Harzzusammensetzung kann durch gewöhnlich für gesättigte thermoplastische Polyesterharz- Zusammensetzungen verwendete Verarbeitungsverfahren, wie z.B. Spritzgießen und Strangpressen, leicht zu Formgegenständen, Folien und Platten verarbeitet werden. Die so erhaltenen Gegenstände besitzen eine äußerst gute Ausgewogenheit der Eigenschaften, wie z.B. Schlagzähigkeit, Steifigkeit und Wärmebeständigkeit, und sind hinsichtlich Erscheinungsbild und oberflächenglätte überlegen. Tabelle 1 Gesättigtes Polyesterharz (Gewichtsteile) Epoxygruppehaltiges Ethylen-Copolymer (Gewichtsteile) Polyfunktionelle Verbindung Biegemodul 23ºC (kg/cm²) Schlagzähigkeit nach Izod (kg.cm/cm) Wärmestandfestigkeit 4,6 kg/cm² (ºC) (Gewichtsteil) Knetverfarhen Beispiel Vergleichs-Beispiel Copolymer Schritt Schritte Tabelle 1 (Fortsetzung) Gesättigtes Polyesterharz (Gewichtsteile) Epoxygruppehaltiges Ethylen-Copolymer (Gewichtsteile) Polyfunktionelle Verbindung Biegemodul 23ºC (kg/cm²) Schlagzähigkeit nach Izod (kg.cm/cm) Wärmestandfestigkeit 4,6 kg/cm² (ºC) (Gewichtsteil) Knetverfarhen Vergleichs-Beispiel Beispiel Copolymer ACRYFT CM 4008 Verbindung Schritte * NB: nicht gebrochen

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung einer teilweise vernetzten thermoplastischen Harz-Zusammensetzung, welches umfaßt das Schmelzkneten von (A) 60 - 97 Gewichtsteilen Polybutylenterephthalat und (B) 40 - 3 Gewichtsteilen eines Epoxygruppe-haltigen Ethylen-Copolymeren, erhältlich durch radikalische Hochdruck-Polymerisation und in der Hauptkette enthaltend
(a) 30 - 99 Gewichts-% von Ethylen abgeleitete Einheiten,
(b) 20 - 1 Gewichts-% von einem α,β-ungesättigten Carbonsäureglycidylester abgeleitete Einheiten und
(c) 70 - 0 Gewichts-% von einem Carbonsäurevinylester oder einem α,β-ungesättigten Carbonsäurealkylester abgeleitete Einheiten,
und das anschließende Schmelzkneten von 100 Teilen der resultierenden Zusammensetzung mit (C) 0,01 - 20 Gewichtsteilen einer polyfunktionellen Verbindung, die ausgewählt ist aus (C1) einem aliphatischen Diamincarbamat, (C2) einem Ethylen-Copolymer, das von Ethylen und einem α,β-ungesättigten Carbonsäure-N,N-dialkylaminoalkylester oder von Ethylen und einem N,N-Dialkylaminoalkyl-α,β-ungesättigten Carbonsäureamid abgeleitete Einheiten umfaßt, (C3) einem Ethylen-Copolymer, das von Ethylen, einem α,β-ungesättigten Carbonsäurealkylester und Maleinsäureanhydrid abgeleitete Einheiten umfaßt, und (C4) 2,2'-(1,3-Phenylen)-bis(2-oxazolin)
2. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem die resultierende teilweise vernetzte Zusammensetzung geformt wird.
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