DE3853789T2 - Weisser Toner. - Google Patents

Weisser Toner.

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen weißen Toner als Entwickler zur Verwendung in der Elektrophotographie, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der weiße Toner stabile triboelektrische Ladecharakteristiken aufweist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Das Kopieren von Bildern auffarbiges Papier unter Verwendung eines weißen Toners ist bekannt als ein einfaches Verfahren, um in der Elektrophotographie ein Inversionsbild, d.h. ein negatives Bild zu erhalten.
  • Der weiße Toner wird im allgemeinen durch Dispergieren eines weißen Pigments, wie Titandioxid, in einem Harzmedium zur Fixierung erhalten. Mit bekannten weißen Tonern ist es jedoch schwierig, eine gleichmäßige Menge an triboelektrischer Ladung zu erhalten, und daher haben diese Toner den Nachteil, daß sie verschiedene Störungen, wie die Verringerung der Bilddichte, Hintergrundschleier und Bildverschmierung, verursachen. Es wird angenommen, daß die Schwierigkeit, mit bekannten weißen Tonern eine gleichmäßige triboelektrische Ladung zu erhalten, in der hygroskopischen Natur des weißen Toner begründet ist, die zur Agglomeration in einer Entwicklungsvorrichtung führt.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Die Erfinder haben umfangreiche Untersuchungen zu der Hygroskopizität eines solchen weißen Toners durchgeführt und haben festgestellt, daß bestimmte Oxide, die in dem Titandioxidpigment in dem weißen Toner enthalten sind, hygroskopisch sind und daß folglich der weiße Toner Hygroskopizität zeigt.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen weißen Toner bereitzustellen, der eine verringerte Hygroskopizität aufweist und wirksam von Agglomerationen und der Ungleichmäßigkeit der Menge an triboelektrischer Ladung frei ist, welche in der Absorption von Feuchtigkeit begründet sind.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein weißer Toner bereitgestellt, der ein Harzmedium zur Fixierung und ein darin dispergiertes Titandioxidpigment von hoher Reinheit aufweist, welches wenigstens 99 Gew.-% TiO&sub2;, nicht mehr als 0,1 Gew.-% Al&sub2;O&sub3; und nicht mehr als 0,05 Gew.-% SiO&sub2; enthält.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung Weißes Pigment
  • Das wesentliche Merkmal des weißen Toners dieser Erfindung liegt in der Verwendung eines Titandioxidpigments von hoher Reinheit, mit einem Gehalt an TiO&sub2; von wenigstens 99 Gew.-%, insbesondere wenigstens 99,5 Gew.-%, als ein weißes Pigment.
  • Das weiße Titandioxidpigment von hoher Reinheit, das bei der Erfindung verwendet wird, enthält nicht mehr als 0,1 Gew.-%, insbesondere nicht mehr als 0,05 Gew.-% Al&sub2;O&sub3;, nicht mehr als 30 0,05 Gew.-%, insbesondere nicht mehr als 0,03 Gew.-% SiO&sub2; und bevorzugt nicht mehr als 0,01 Gew.-%, insbesondere nicht mehr als 0,005 Gew.-% Fe&sub2;O&sub3;. Somit sind die Mengen an als Verunreinigungen enthaltenen Oxiden auf sehr geringe Mengen beschränkt.
  • Die FR-A-1 443 350 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von feinzerteiltem Titandioxid durch Kondensation desselben aus einem titanenthaltendem Material in der Gasphase. Das so erhaltene Titandioxid hat eine hohe Reinheit und kann weniger als 0,3 % Unreinheiten, wie Oxide von z.B. Aluminium, Silicium und Eisen, enthalten.
  • Bisher wurden Titandioxidpigmente, die bei der Herstellung von Farben, Tinten und Kunststoff verwendet wurden, ohne Modifikation als Pigmente für Toner eingesetzt. Diese Titandioxidpigmente sind mit hydrierten Oxiden von Aluminium oder Silicium oberflächenbehandelt, um ihre Menge an Ölabsorption und ihre Menge an Wasserabsorption einzustellen und somit ihre Dispergierbarkeit in einem Lösungsmittel zu erhöhen.
  • Dementsprechend ist die Menge an TiO&sub2;, die in einem solchen Titandioxidpigment enthalten ist, üblicherweise 94 bis 97 Gew.-% und höchstens etwa 98 Gew.-%. Es enthält viele Metalloxide, wie Aluminiumoxid und Siliciumdioxid. Es wird angenommen, daß der hohe Gehalt solcher Verunreinigungsoxide die Adsorption von Wassermolekülen induziert und schließlich zu der hohen Hygroskopizität des Titandioxidpigments führt.
  • Im Gegensatz dazu kann der weiße Toner dieser Erfindung die Adsorption von Wassermolekülen an die Oxide des Titandioxidpigments effektiv vermeiden und er besitzt folglich eine deutlich verringerte Hygroskopizität, da das dort verwendete Titandioxidpigment wenigstens 99 Gew.-%, insbesondere wenigstens 99,5 Gew.-% TiO&sub2;, und sehr geringe Mengen an Oxidkomponenten, wie Al&sub2;O&sub3; und SiO&sub2;, enthält.
  • Das Titandioxidpigment von hoher Reinheit kann leicht durch das an sich bekannte Chlorverfahren hergestellt werden, bei welchem insbesondere eine Oberflächenbehandlung init einer aluminium- oder siliciumhaltigen Verbindung, wie Aluminiumoxid oder Siliciumdioxid, nicht durchgeführt wird, oder, selbst wenn sie durchgeführt wird, die Menge einer solchen Verbindung so reduziert ist, daß der Gehalt an Aluminiumoxid und Siliciumdioxid in dem fertigen Titandioxid innerhalb der oben spezifizierten Bereiche liegt.
  • Dieses Chlorverfahren wird kurz beschrieben. Als Rohmaterial können natürlicher oder synthetischer Rutil mit einem TiO&sub2;- Gehalt von wenigstens 90 Gew.-% und Titanschlacke mit einem TiO&sub2;-Gehalt von wenigstens 85 Gew.-% verwendet werden.
  • Das Rohmaterial wird verflüssigt und chloriert, wobei Chlor und Koks verwendet werden, um Titaniumtetrachlorid zu erhalten. Die Reaktionstemperatur beträgt üblicherweise 900 bis 1100ºC. Diese Reaktion wird durch die folgende Reaktionsgleichung dargestellt.
  • TiO&sub2; + 2 Cl&sub2; + C T TiCl&sub4;(g) + CO&sub2;
  • Das resultierende rohe Titaniumtetrachlorid enthält Chloride von Eisen, Silicium, Vanadium, etc. und kann mittels fraktionierter Destillation gereinigt werden.
  • Das gereinigte Titaniumtetrachlorid wird vergast, vorgeheizt und zusammen mit vorgeheiztem Sauerstoffgas zu einem Oxidationsmittel geschickt. Sie reagieren sofort und bilden Titandioxidpartikel. Die Reaktion wird durch die folgende Reaktionsgleichung dargestellt.
  • TiCl&sub4; + O&sub2; T TiO&sub2; + 2 Cl&sub2;
  • Das zu diesem Zeitpunkt erzeugte Chlor wird wiedergewonnen und zurückgeführt. Das Titandioxid wird dann pulverisiert und klassiert, mit einer aluminium- oder siliciumhaltigen Verbindung, wie Aluminiumoxid oder Siliciumdioxid, oberflächenbehandelt und weiterhin gewaschen, getrocknet und wieder pulverisiert, um das endgültige Produkt zu ergeben.
  • Bei dem Chlorverfahren wird ein Ausgangserz mit einem sehr hohem TiO&sub2;-Gehalt verwendet, und gereinigtes Titaniumtetrachlorid reagiert sofort, um Titandioxid zu bilden. Somit tritt kaum eine Inklusion von Metalloxiden, wie Aluminiumoxid, Calciumoxid oder Magnesiumoxid, auf und das endgültige Produkt besitzt eine hohe Reinheit und einen sehr hohen Weißgrad. Das eingeschlossene Fe&sub2;O&sub3; ist auf eine sehr geringe Menge beschränkt.
  • Das Titandioxidpigment hoher Reinheit, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann leicht hergestellt werden, indem die Oberflächenbehandlung mit einer aluminiumoder siliciumhaltigen Verbindung ausgelassen oder indem diese Oberflächenbehandlung durchgeführt wird, wobei eine geringe Menge der Behandlungsverbindung verwendet wird. Als ein Ergebnis der Verwendung dieses modifizierten Chlorverfahrens besitzt das resultierende Titandioxidpigment manchmal eine geringfügig schlechtere Dispergierbarkeit in einem Medium, aber dies stellt kein Problem dar, solange es als Zusatzmittel für einen Toner verwendet wird.
  • Das sogenannte Schwefelsäureverfahren zur Herstellung von Titandioxid ist bekannt. Dieses Verfahren hat jedoch im allgemeinen Schwierigkeiten, ein Titandioxidpigment hoher Reinheit zu ergeben, und es ist nicht geeignet für die Herstellung von Titandioxidpigmenten, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Bei dem Schwefelsäureverfahren wird das Erz Ilmenit als Rohmaterial verwendet. Ilmenit ist ein minderwertiges Erz, das etwa 40 bis 60 % an TiO&sub2; mit vielen Verunreinigungen, wie Metalloxiden, enthält. Es enthält beispielsweise Fe&sub2;O&sub3; in einer Menge in der Größenordnung von 20 %. Solche Verunreinigungen sind durch die obigen Verfahren sehr schwer bis zu solch geringen Mengen zu entfernen, wie sie in der vorliegenden Erfindung spezifiziert sind.
  • Ein Beispiel von Analysewerten eines bevorzugten Titandioxidpigments, das in den weißen Toner der vorliegenden Erfindung eingebracht werden soll, ist in Tabelle 1 gezeigt.
  • Ein derartiges Titandioxidpigment ist im Handel erhältlich, beispielsweise unter dem Handelsnamen CR-EL, welches hochreines Titandioxid ist, das von Ishihara Sangyo Kabushiki Kaisha hergestellt wird.
  • Das bei dieser Erfindung verwendete Titandioxidpigment besitzt geeigneterweise einen mittleren Partikeldurchmesser von 0,05 bis 1,0 um, bevorzugt 0,2 bis 0,4 Jun. Wenn sein Partikeldurchmesser kleiner ist, wird seine spezifische Oberflächenfläche groß und seine Hygroskopizität steigt unerwünscht an. Tabelle 1 Komponente gefundener Wert (%) Analyseverfahren Rückstand auf dem Sieb Glühverlust volumetrische Messung Absorptiometrie ditto Atomabsorptiometrie Röntgenstrahlenfluoreszenzverfahren im wesentlichen nach dem Verfahren JlS K-5101 Gravimetrie
  • Das Titandioxidpigment wird in einer Menge von 1 bis 50 Gewichtsteilen, insbesondere 2 bis 30 Gewichtsteilen, auf 100 Gewichtsteile des noch zu beschreibenden Harzmediums zur Fixierung verwendet. Wenn die Menge des Titandioxidpigments größer als die angegebene obere Grenze ist, treten Unannehmlichkeiten, wie die Verringerung der Fixierbarkeit, auf. Wenn die Menge des Titandioxidpigments kleiner als die angegebene untere Grenze ist, ist es schwierig, weiße Farbe voll darzustellen.
  • Harzmedium zur Fixierung
  • Das Harzmedium zur Fixierung, das bei dieser Erfindung verwendet wird, um das Titandioxidpigment zu dispergieren, kann jedes der Harze sein, die üblicherweise bei der Herstellung von Tonern dieser Art verwendet werden. Passende Harzmedia sind insbesondere Homopolyrnere oder Copolymere von mono- oder diethylenischen ungesättigten Monomeren, insbesondere (a) aromatische Vinylmonomere und Acrylmonomere.
  • Beispiele für die Monomeren (a) sind Styrol, Vinyltoluol, alpha-Methylstyrol, alpha-Chlorstyrol, Vinylxylol und Vinylnaphthalin. Beispiele für die Monomeren (b) beinhalten Methacrylsäure, Ethylacrylat, Methylmethacrylat, Butylacrylat, Butylmethacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, 3-Hydroxypropylacrylat, 2-Hydroxyethylmethacrylat, 3-Aminopropylacrylat, 3-N,N-Diethylaminopropylacrylat und Acrylamid.
  • Andere Monomere, die einzeln oder in Kombination mit den Monomeren (a) oder (b) verwendet werden, beinhalten beispielsweise Butadien, Isopren, Chloropren, andere ungesättigte ethylenische Carbonsäuren, wie Maleinsäure, Fumarsäure, Crotonsäure und Itaconsäure, Ester davon, Vinylester, wie Vinylacetat, Vinylpyridin, Vinylpyrrolidon, Vinylether, Acrylnitril< Vinylchlorid und Vinylidenchlorid.
  • Diese Harze haben bevorzugt ein Molekulargewicht in dem Bereich von 3000 bis 300 000, insbesondere 5000 bis 200 000.
  • Zusatzmittel
  • Weiße oder im wesentlichen farblose Tonerzusatzmittel, die die Farbe des resultierenden Toners nicht negativ beeinflussen, beispielsweise ein Ladungssteuerungsmittel, ein Offset-Verhinderungsmittel, ein Mittel zur Druckfixierbarkeit und ein Leitfähigkeitsmittel, können in den Toner dieser Erfindung gemäß bekannten Rezepturen eingebracht werden.
  • Die Ladungssteuerungsmittel können beispielsweise organische Verbindungen sein, die ein basisches Stickstoffatom zur Steuerung einer positiven Ladung enthalten, wie basische Farbstoffe, Aminopyrin, Pyrimidinverbindungen, mehrkernige Polyaminverbindungen, Aminosilane und mit diesen behandelte Füllstoffe, und Verbindungen, die eine Carboxylgruppe enthalten, zur Steuerung einer negativen Ladung, wie Metallchelate der Alkylsalicylsäuren. Eine geeignete Menge an dem Ladungssteuerungsmittel sind 1 bis 10 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Toner.
  • Bei einem Verfahren, bei dem der Toner durch Warmwalzen fixiert wird, kann ein Offset-Verhinderungsmittel, wie ein Siliconöl, ein Olefinharz von geringem Molekulargewicht oder ein Wachs in einer Menge von 2 bis 15 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen Toner verwendet werden.
  • Wo der Toner durch Druckwalzen fixiert wird, können ein Mittel zur Druckfixierung, wie Paraffinwachs, verschiedene tierische oder pflanzliche Wachse und Fettsäureamide in einer Menge von 5 bis 30 Gewichsteilen pro 100 Gewichtsteilen Toner verwendet werden.
  • Wenn benötigt, kann ein Farbmittel der blauen Reihe verwendet werden, um eine gelbliche Farbe zu einer weißen Farbe zu korrigieren. Solch ein Farbmittel der blauen Reihe kann ein Pigment oder ein Farbstoff sein. Beispiele für ein blaues Pigment beinhalten Preußisch Blau, Cobaltblau, Alkaliblaulack, Victorianisch Blaulack, Phthalocyaninblau, nicht-metallisches Phthalocyaninblau, ein teilweise chloriertes Produkt aus Phthalocyaninblau, Echthimmelblau und Indanthrenblau BC. Beispiele für blaue Pigmente sind Methylenblau und Ultramarinblau. Diese Farbmittel der blauen Reihe können in einer Menge bis zu 5 Gewichtsteilen, insbesondere 0,001 bis 2 Gewichtsteile, pro 100 Gewichtsteile Fixierharz verwendet werden. Wenn solch ein Farbmittel in einer Menge größer als die angegebene obere Grenze verwendet wird, wird die weiße Farbe des Toner nachteilig beeinflußt und sie wird unerwünscht bläulich. Es ist besonders bevorzugt, wenn das Farbmittel in einer Menge kleiner als ein Zehntel des Gewichts des weißen Pigments innerhalb des oben genannten quantitativen Bereichs verwendet wird.
  • Herstellung des weißen Toners
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Produkt, das durch Dispergieren der weißen Pigmente in das Harzmedium zur Fixierung erhalten wurde, in Partikel geformt, die einen Durchmesser von 5 bis 50 um aufweisen, um einen Toner zu bilden.
  • Die Herstellung des Toners wird mit an sich bekannten Mitteln durchgeführt. Beispielsweise werden das weiße Pigment und das Ladungssteuerungsmittel mit dem Harzmedium zur Fixierung zusammen mit anderen optionalen Zusatzmitteln vermischt. Die Mischung wird gleichförmig geknetet und zu Tonerpartikel geformt. Die Tonerpartikel können gebildet werden, indem die geknetete Mischung gekühlt und zermahlen wird und die Partikel gegebenenfalls gesiebt werden. Ein schnelles mechanisches Umrühren kann durchgeführt werden, um die unregelmäßig geformten Partikel zu runden.
  • Alternativ wird das Harzmedium zur Fixierung in einem Lösungsmittel, wie Toluol und Xylol, gelöst, und Flocken des weißen Pigments werden in der Lösung dispergiert. Die resultierende Dispersion wird sprühgetrocknet und granuliert, um den gewünschten Toner in der Form von kugelförmigen Partikeln zu ergeben.
  • Der Toner der Erfindung kann auch erhalten werden, indem das weiße Pigment in einem Lösungsmittel gelöst wird, das in der Lage ist, ein Monomer zu lösen, aber das nicht in Lage ist, ein Polymer des Monomers zu lösen, und indem das Monomer in der Dispersion in Gegenwart eines radikalischen lnitiators polymerisiert wird. Das Monomer wird in geeigneter Weise aus denen ausgewählt, die vorstehend beispielhaft dargestellt wurden.
  • Der so erhaltene weiße Toner der Erfindung besitzt eine deutlich verringerte Hygroskopizität und zeigt eine ausreichende Fließfähigkeit in Umgebungen mit hohen Temperaturen und hoher Feuchtigkeit. Er unterliegt nicht Agglomerationen in der Entwicklungsvorrichtung, sondern wird gleichförmig umgerührt. Somit werden mit diesem Toner stabile Ladungscharakteristiken erhalten und er ergibt Bilder, die frei von Verschmieren und Hintergrundschleiern sind, selbst bei einem Kopierbetrieb, der über einen längeren Zeitraum durchgeführt wird.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung noch spezifischer.
  • Tabelle 2 (unten) zeigt Titandioxidpigmente, die als weiße Pigmente in den folgenden Beispielen verwendet werden. Bei diesen Pigmenten ist Titandioxidpigment A eines, das gemäß dieser Erfindung verwendet wird, und die anderen dienen dem Vergleich.
  • Alle Teile in diesen Beispielen sind Gewichtsteile. Tabelle 2 Hersteller Markenbezeichnung Herstellungsverfahren Oberflächenbehandlung Isihara Sangyo K,K, Clorverfahren nein ditto gesamt mehr als 1% Schwefelsäureverfahren
  • Beispiel 1
  • Titandioxidpigment 20 Teile
  • Styrolacrylharz 100 Teile
  • (PA-525, ein Produkt der Mitsui Toatsu Chemicals, Inc.)
  • Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht 2,0 Teile
  • (Viscol 550P, ein Produkt der Sanyo Chemical Co., Ltd.)
  • Weißes Ladungssteuerungsmittel 1,5 Teile
  • (Bontron E84, ein Produkt der Orient Chemical Co., Ltd.)
  • Die obigen Bestandteile wurden gleichfönnig in einem Henschelmischer gemischt, dann in einem Doppelschneckenextruder schmelzgeknetet, abgekühlt und schließlich durch eine Schneidmühle fein pulverisiert.
  • Ein sehr feines Pulver wurde von dem pulverisierten Produkt entfernt, indem ein Klassierer verwendet wurde, um einen weißen Toner zu erhalten, der einen mittleren Partikeldurchmesser von 12 µm aufweist.
  • Um die Fließfähigkeit zu verbessern, wurden 0,25 Teile hydrophoben Siliciumdioxids (R-972, ein Produkt der Nippon Aerosil Co., Ltd.) dem weißen Toner zugegeben, und das Gemisch wurde in einem Henschelmischer gerührt, um die Oberfläche des Toners mit dem Siliciumdioxid zu behandeln. Schließlich wurde das Produkt einem Vibrationssieb ausgesetzt, um agglomerierte Partikel zu entfernen und ein endgültig weißes Tonerprodukt zu erhalten.
  • Der resultierende weiße Toner wurde für 24 Stunden in einer Umgebung konditioniert, die jeweils auf einer Temperatur von 20ºC und einer Feuchtigkeit von 65 %, einer Temperatur von 35ºC und einer Feuchtigkeit von 85 %, und einer Temperatur von 35ºC und einer Feuchtigkeit von 99 % gehalten wurde. Dann wurde die Menge an Wasser in dem Toner mit dem Karl-Fischer- Verfahren gemessen, wobei eine Vorrichtung zur Messung von Mikrogehalten an Wasser verwendet wurde (hergestellt von Mitsubishi Chemical Co., Ltd.). Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Der weiße Toner und ein Ferritträger (mittlerer Partikeldurchmesser 50 um, hergestellt von Nippon Teppun K.K.) wurde durch einen Nautamischer (hergestellt von Hosokowa Micron Co., Ltd.) gemischt, um einen Entwickler zu bereiten, der den Toner in einer Konzentration von 5 % enthält.
  • Unter Verwendung des resultierenden Entiwcklers wurden 10000 Kopien eingeräumt. Eine Ruheperiode wurde alle 2500 Kopien bereitgestellt. Das Kopieren wurde bei einer Temperatur von 20ºC und einer Feuchtigkeit von 65 % (1. bis 2500. Kopie), bei einer Temperatur von 35ºC und einer Feuchtigkeit von 85 % (2501. bis 5000. Kopie), bei einer Temperatur von 20ºC und einer Feuchtigkeit von 65 % (5001. bis 7500. Kopie) und bei einer Temperatur von 35ºC und einer Feuchtigkeit von 99 % (7501. bis 10000. Kopie) durchgeführt.
  • Tabelle 4 zeigt die Veränderungen in der Menge der Ladung und Tabelle 5 zeigt die Bildcharakteristiken.
  • Vergleichsbeispiele 1-2
  • Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß das Titandioxidpigment C (Vergleichsbeispiel 1) oder das Titandioxidpigment D (Vergleichsbeispiel 2) als ein weißes Pigment anstatt des Titandioxidpigments A verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 3, 4 und 5 gezeigt. Tabelle 3 Beispiel Vergleichsbeispiel Tabelle 4 Anzahl der hergestellten Kopien Ladungsmenge (µc/g) Beispiel Vergleichsbeispiel Tabelle 4 Anzahl der hergestellten Kopien Beispiel Vergleichsbeispiel Verschmieren Bemerkung: In Tabelle 5, zeigt F.D. den Grad an Hintergrundschleier, Die kleineren F.D.-Werte zeigen weniger Hintergrundschleier. Die Bildverschmierung wurde auf einer Skala von drei Bewertungen ausgewertet, wobei für gut, &Delta; für mittelmäßig und X für schlecht steht.
  • Der Druck-(Kopier-)widerstandstest in Tabelle 4 und 5 wurde durchgeführt, indem eine im Handel erhältliche Kopiermaschine für unliniertes Papier (DC-lll, hergestellt von Mita Industrial Co., Ltd.) verwendet wurde, und die erste und die letzte Kopie in jeder Umgebung wurde im Hinblick auf die Bild- und Ladungscharakteristiken untersucht. Die Menge an triboelektrischer Ladung wurde nach dem Abblasverfahren und der Hintergrundschleier durch einen Reflexionsschwärzungsmesser gemessen (REFLECTOMETER MODELL TC-6D, hergestellt von Tokyo Denshoku Co., Ltd.).
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß das in Tabelle 2 gezeigte Titandioxidpigment als das weiße Pigment anstatt des Titandioxidpigments A verwendet wurde.
  • Anfänglich war die Menge an Ladung auf dem Toner -20,4 µC/g und -21,3 µC/g nach der Herstellung von 5000 Kopien. Die Veränderung in der Menge an Ladung war geringfügig, und klare Bilder ohne Schleier wurden während dieser Zeit erhalten.
  • Als aber mehr als 5000 Kopien hergestellt worden waren, erhöhte sich die Menge an Ladung und die resultierenden Kopien ergaben Probleme, wie Verschmieren und Hintergrundschleier durch Tonerstreuung. Es war schwierig, klare Bilder zu erhalten.
  • Die Menge an Wasser in dem Toner betrug 0,4 % in einer Umgebung, die auf einer Temperatur von 35ºC und einer Feuchtigkeit von 85 % gehalten wurde.

Claims (6)

1. Weißer Toner, enthaltend ein Harzmedium zur Fixierung und ein darin dispergiertes Titandioxidpigment, dadurch gekennzeichnet, daß das Titandioxidpigment eine hohe Reinheit aufweist und wenigstens 99 Gew.-% TiO&sub2;, nicht mehr als 0,1 Gew.-% Al2O&sub3; und nicht mehr als 0,05 Gew.-% SiO&sub2; enthält.
2. Weißer Toner nach Anspruch 1, wobei die Menge an TiO&sub2;, die in dem Titandioxid enhalten ist, wenigstens 99,5 Gew.-% beträgt.
3. Weißer Toner nach Anspruch 1, wobei das Titandioxidpigment nicht mehr als 0,05 Gew.-% Al&sub2;O&sub3; und nicht mehr als 0,03 Gew.-% SiO&sub2; enthält.
4. Weißer Toner nach Anspruch 1, wobei das Titandioxidpigment nicht mehr als 0,01 Gew. -% Fe&sub2;O&sub3; enthält.
5. Weißer Toner nach Anspruch 1, wobei das Titandioxidpigment durch das Chlorverf ahren hergestellt wird.
6. Weißer Toner nach Anspruch 1, wobei die Menge an Titandioxidpigment von 1 bis 50 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Harzmediums beträgt.
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