DE3144017C2 - Elektrostatographischer Toner - Google Patents

Elektrostatographischer Toner

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DE3144017C2
DE3144017C2 DE3144017A DE3144017A DE3144017C2 DE 3144017 C2 DE3144017 C2 DE 3144017C2 DE 3144017 A DE3144017 A DE 3144017A DE 3144017 A DE3144017 A DE 3144017A DE 3144017 C2 DE3144017 C2 DE 3144017C2
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Yukihiko Neyagawa Osaka Ishida
Kazuhiro Kitakatsuragi Nara Ishikawa
Yoji Yawata Kyoto Kawagishi
Masahiro Osaka Otsuka
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Toner zum Entwickeln elektro statischer Bilder, der einen Metallkomplex der nachstehenden Formel enthält (Formel) in der a oder b ein Benzolkern oder ein Cyclohexenring mit oder ohne (C ↓4-C ↓9)-Alkylgruppen ist, R ↓1 und R ↓2 jeweils ein Wasserstoffatom, eine (C ↓4-C ↓9)-Alkylgruppe oder ein Substituent ist, der die Form eines Benzolkerns oder eines Cyclo hexenrings mit oder ohne (C ↓4-C ↓9)-Alkylgruppen aufweisen kann, vorausgesetzt, daß R ↓1 und R ↓2 nicht zugleich Wasserstoffatome sind, Me die Metalle Cr, Co, Fe darstellt und X ein Gegenion ist. Der Metallkomplex ist mit der Harzkomponente des Toners gut verträglich, im wesentlichen farblos und erteilt dem Toner eine hervorragende Haltbarkeit.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrostatographischen Toner, der als Ladungssteuerstoff einen Metallkomplex einer aromatischen o-Hydroxycarbonsäure enthält
Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Entwickeln von elektrostatisch aufgezeichneten Bildern oder Ladungsbildern bei der Elektrofotografie oder beim elektrostatischen Drucken.
Übliche Verfahren zum Entwickeln latenter elektrostatischer Bilder in sichtbare Abbildungen lassen sich allgemein in zwei Gruppen einordnen. Diese umfassen Flüssigentwicklungsverfahren, bei denen ein Entwickler bestehend aus einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit mit darin fein dispergiertem Toner zum Einsatz kommt und Trockenentwicklungsverfahren, wie das Kaskadenverfahren, das Fellbürstenverfahren, das Magnetbürstenverfahren und das Pulvernebelverfahren, bei denen ein durch Dispergieren eines Farbstoffs in einem natürlichen Harz oder einem Kunstharz hergestellter, fein verteilter Toner alleine oder in Mischung mit einem festen Träger verwendet wird. Die bei derartigen Verfahren brauchbaren Toner werden positiv oder negativ geladen, entsprechend der Polarität des zu entwickelnden, elektrostatischen Bildes.
Das Beibehalten elektrischer Ladungen durch den Toner läßt sich durch Nutzbarmachung der triboelektrischen Eigenschaften der Harzkomponenten des Toners erzielen. Da hierbei jedoch der Toner nicht stark aufladbar ist, ergibt sich leicht bei den Tonerbildern eine Schleierbildung sowie eine Unscharfe. Um dem Toner die gewünschten triboelektrischen Eigenschaften zu verleihen, werden diesem Farbstoffe und Pigmente zur Erhöhung der Aufladbarkeit und weitere Ladungssteuerstoffe zugegeben. Im gegenwärtigen Stand der Technik werden zu diesem Zweck öllösliche Nigrosinfarbstoffe zum positiven Aufladen von Tonern und Metall enthaltende Komplexfarbstoffe zum negativen Aufladen von Tonern eingesetzt.
Diese Farbstoffe und Pigmente weisen jedoch allgemein eine geringe Verträglichkeit mit der Harzkomponente des Toners auf und bereiten somit Schwierigkeiten beim gleichförmigen Dispergieren im Toner und neigen dazu, eine ungleichmäßige Aufladung zuzulassen, mit dem Ergebnis, daß im entwickelten Tonerbild eine Schleierbildung auftritt, welche die Klarheit des Bildes beeinträchtigt. Hinzu kommt, daß auch bei anfänglich befriedigenden Entwicklungseigenschaften des Entwicklers die Teilchen aufgrund der ungleichen Teilchengrößen oder der geringen Verträglichkeit des Farbstoffs oder Pigments mit der Harzkomponente zerfallen und feine, nur aus dem Farbstoff oder dem Pigment bestehende Teilchen bilden. Bei Gebrauch zerstäubt der Toner, was zu einem Verfärben des Inneren der Kopiermaschine und einer Verunreinigung des Trägers führt, welche die Eigenschaften des Entwicklers beeinträchtigt. Somit ist die Verwendung des Farbstoffs oder Pigments mit vielen Nachteilen behaftet.
In zusätzlicher Weise ist es einer der wesentlichen Nachteile üblicher Farbstoffe oder Pigmente, die als Ladungssteuerstoffe eingesetzt werden, daß diese farbig sind. Dies steht im Gegensatz zur Erfordernis, wonach für Toner einer bestimmten Farbe die Ladungssteuerstoffe farblos oder derartig schwachfarbig sein müssen, daß sie als praktisch farblos betrachtet werden können.
Zur Lösung des Problems, einen Toner mit mehr beständiger elektrischer Beladungsfähigkeit und einem farblosen oder annähernd farblosen Ladungssteuerstoff vorzusehen, der auch mit den Bindemitteln verträglich oder benetzbar ist, beschreibt die DE-OS 28 15 857 den Einsatz von Metallkomplexen der Salicylsäure oder einer Alkylsalicylsäure als Ladungssteuerstoffe, die z. B. durch die folgende Formel dargestellt werden:
to
in der Ri, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome oder Alkylgruppen bedeuten und X ein Gegenion ist
Zur Herstellung derartiger Komplexe wird die in einem Lösungsmittel gelöste Salicylsäure oder Alkylsalicylsäure mit einer wäßrigen Lösung des Metallsalzes vermischt und in Gegenwart von Alkali unter Rückfluß erhitzt und der Komplex danach als Niederschlag abfiltiiert.
Außer dem Chromkomplex können Nickel-, Kobalt- und Kupferkomplexe verwendet werden, die jedoch im Vergleich mit dem Chromkomplex etwas farbig sind. Leicht einführbare Alkylgruppen enthalten nicht mehr als 5 Kohlenstoffatome. Das Gegenion ist vorzugsweise ein Wasserstoff-, Alkalimetall oder Ammoniumion, das entsprechend der Nachbehandlung des Niederschlags austauschbar ist.
Aufgrund eigener Versuche wurde jedoch gefunden, daß die Verträglichkeit dieser Komplexe mit der Harzkomponente des Toners noch gering ist
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, Ladungssteuerstoffe für elektrostatographische Toner aufzufinden, die mit den Tonerbindemitteln besser verträglich sind und dadurch zu Tonern mit konstanten Eigenschaften führen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch. Bei eingehenden Untersuchungen über Verbindungen, die eine gute Verträglichkeit mit der Harzkomponente aufweisen, als praktisch farblos betrachtet werden können und die Toner negativ aufzuladen vermögen, wurde gefunden, daß ein Metallkomplex, der aus einer hocharomatischen Verbindung und einer hocholeophilen Verbindung, die ggf. Alkyl- oder andere Gruppen enthalten, zusammengesetzt und durch die nachstehende Formel (I) darstellbar ist
Γ- ο- O
Μ
B-- R1 R2
ί Il
C
I I)
k χ/>
Me ! Χ .
ο
T
/
ί f \S
ί
(D
(H2O)2
in der a oder b ein Benzolkern oder ein Cyclohexenring mit oder ohne (C4-Cq)-Alkylgruppen ist, Ri und R2 jeweils ein Wasserstoffatom, eine (C4—C9)-Alkylgruppe oder ein Substituent ist, der die Form eines Benzolkerns oder eines Cyclohexenrings mit oder ohne (C4-Cg)-Alkylgruppen aufweisen kann, vorausgesetzt, daß Ri und R2 nicht zugleich Wasserstoffatome sind, Me die Metalle Cr, Co oder Fe darstellt und X ein Gegenion ist, eine bemerkenswert verbesserte Verträglichkeit und Benetzbarkeit mit Harzkomponenten aufweist, ohne die Aufladungseigenschaften üblicher Metallkomplexfarbstoffe zu beeinträchtigen, und als Ladungssteuermittel brauchbar ist, welches lange verwendbare Toner ergibt, die aufladbare Teilchen gleichförmiger Qualität enthalten.
Während der im erfindungsgemäßen Toner eingesetzte Metallkomplex, wie in der Formel (I) dargestellt, aus einem Komplex einer Verbindung A und einer Verbindung B besteht, handelt es sich dabei um einen symmetrischen Metallkomplex, wenn die Verbindungen A und B identisch sind und um einen asymmetrischen Komplex, wenn die Verbindungen A und B verschieden sind.
Beispiele von Verbindungen A, die zur Bildung der Metallkomplexe der Formel (I) brauchbar sind, sind 2 Hydroxy-3-naphthoesäure, Alkyl (C4-C9)-2-hydroxy-3 naphthoesäure, 5,6,7,8-Tetrahydro-2-hydroxy-3-naphthoesäure, Alkyl(C4 —C9)-5,6,7,8-tetrahydro-2-hydroxy-3-naphthoesäure, l-Hydroxy-2-naphthoesäure, Alkyl(C4—Cg)-I-hydroxy-2-naphthoesäure oder 5,6,7,8-Tetrahydro-l-hydroxy-2-naphthoesäure. Beispiele brauchbarer Verbindungen B sind: Alkyl(C4 — Ci)-salicylsäure, 3,5-Dialkyl(C4 — Cg)-salicylsäure. 2-Hydroxy-3-naphthoesäure, Alkyl(C4 — G>)-2-hydroxy-3-naphthoesäure, S.öy.B-Tetrahydro^-hydroxy-S-naphthoesäure. Alkyl(C4 — Cq)-5,6,7,8-tetrahydro-2-hydroxy-3-naphthoesäure, l-Hydroxy-2-naphthoesäure, Alkyl(C4 —Cj)-1-hydroxy2-naphthoesäure oder 5,6,7,8-Tetrahydro-1 -hydroxy-2-naphthoesäure.
Die erfindungsgemäß einsetzbaren Metallkomplexe lassen sich mit einem bekannten Verfahren herstellen. Im Falle der symmetrischen Metallkomplexe wird eine der Verbindungen A in Wasser dispergiert oder in /.. B.
15
20
25
30
35
40
50
55
60
b5
Methanol, Ethanol oder Ethylenglykolethylether aufgelöst und mit einem MctaHsalz im Molverhältnis 2:1,
bezogen auf das Metallatom, vermischt Die Mischung wird dann erhitzt und unter Zugabe eines Mittels zum
S ' Einstellen des pH-Werts umgesetzt Falls die Reaktionsmischung in Form einer Aufschlämmung vorliegt wird
sie zum Abtrennen des Endprodukts filtriert Liegt die Reaktionsmischung in Form einer Lösung vor, dann wird
'' 5 sie mit Wasser verdünnt, welches eiae Mineralsäure enthält um einen Niederschlag zu bilden, der abfiltriert
Γ wird. Im Falle asymmetrischer Metallkomplexe wird eine der Verbindungen B in Wasser dispergiert oder z. B. in
Methanol oder Ethanol aufgelöst Ein Metallsalz wird mit der Dispersion oder der Lösung im Molverhältnis von
j 1:1 vermischt Die Mischung wird dann erhitzt und unter Zugabe eines Mittels zum Einstellen des pH-Werts
umgesetzt um einen 1 :1-Komplex zu ergeben. Nachfolgend wird eine der Verbindungen A zwecks Umsetzung dem Produkt im äquimolekularen Verhältnis zugegeben. Der pH-Wert beträgt etwa 3. Der entstehende Nieder-
>" schlag wird abfiltriert Der auf diese Weise erhaltene Komplex enthält Wasserstoffionen als Gegenionen, wenn
der pH-Wert bis zu etwa 3,5 beträgt. Je nach beabsichtigtem Zweck wird der Komplex einer Nachbehandlung unterzogen.
Das Gegenion ist je nach Bedingungen der Nachbehandlung des Komplexes austauschbar. Wird z. B. der Niederschlag mit einer verdünnten Mineralsäure behandelt und danach gewaschen bis der pH-Wert der Flüssigkeit 6 bis 7 wird, dann ist das Gegenion ein Wasserstoffion. Wird der Komplex mit einer wäßrigen Lösung von ι Ätzalkali bis zu einem pH-Wert von etwa 10 behandelt, dann ist das Gegenion ein Alkaliion. Um den Komplex
j J eine verbesserte Verträglichkeit mit einer spezifischen Harzkomponente zu verleihen, kann der Komplex in
I*. einen Alkylaminkomplex umgewandelt werden. Als Metallsalze sind Cr-Verbindungen, Co-Verbindungen und
Γ' 20 Fe-Verbindungen verwendbar. Während die Komplexe derartiger Verbindungen ein ähnliches Ladungssteue-ί · rungsvermögen aufweisen, sind die Fe-Komplexe, anders als die anderen Komplexe, schwachfarbig.
!/ Der erfindungsgemäße Toner wird durch Vermischen der Metallkomplexverbindung und einem Farbstoff mit
einem bekannten Harz für Toner hergestellt. Beispiele brauchbarer Harze sind: Polystyrol, PoIy-p-Chlorstyrol, Polyvinyltoluol und weitere Homopolymere des Styrols und substituierten Styrols, Styrol-p-Chlorstyrol-Copolymerisate, Styrol-Propylen-Copoiymerisate, Styrol-Vinyltoluol-Copolymerisate, Styrol-Vinylnaphthalin-Copoiymerisate, Styrol-Methylacrylat-Copolymerisate, Styrol-Ethylacrylat-Copolymerisate, Styrol-Butylacrylat-Copo-
lymerisate, Styrol-Octylacrylat-Copolymerisate, Styrol-Methylmethacrylat-Copolymerisat, Styrol-Ethylmethacrylat-Copolymerisate, Styrol-Butylmethacrylat-Copolymerisate, Styrol-Methylchlormelhacrylat-Copolymeri- : sate. Styrol-Acrylnitril-Copolymerisate, Styrol- Vinylmethylether-Copolymerisate, Styrol-Vinylethylether-Copo-
i·, 30 lymerisate, Styrol-Vinylmethylketon-Copolymerisate, Styrol-Butadien-Copolymerisate, Styrol-Isopren-Copolyp merisate, Styrol-Acrylnitril-Inden-Copolymerisate und weitere Styrol-Copolymerisate, Polyvinylchlorid, Polyvi-
"\ nylacetat, Polyethylen, Polypropylen, Siliconharz, Polyester, Polyurethan, Polyamid, Epoxyharz, Polyvinylbuty-
v" ral, Kolophonium, modifiziertes Kolophonium, Terpenharz, Phenolharz, Xylolharz, aliphatische oder alicyclische
"?; Kohlenwasserstoffharze, aromatische Petroleumharze, chloriertes Paraffin oder Paraffinwachs. Diese Harze
;. 35 werden einzeln oder als Mischung eingesetzt. Obwohl verschiedene bekannte Farbstoffe und Pigmente als Farbmittel verwendbar sind, erweisen sich als besonders brauchbar für Farbkopietoner z. B. Benzidingelb, Chinacridon oder Kupferphthalocyanin.
: Bei Versuchen zum Vergleich erfindungsgemäßer Toner mit einem Toner, der einen handelsüblich erhältlichen Cr-Komplex der 3,5-Ditertiarbutylsalicylsäure enthielt, wie dieser in der vorstehend erwähnten DE-OS • 40 28 15 857 beschrieben ist, erwiesen sich die erfindungsgemäßen Toner von hervorragender Haltbarkeit und aufgrund der verbesserten Verträglichkeit der erfindungsgemäß eingesetzten Komplexe mit der Harzkomponente.
Hierbei wurden im einzelnen der übliche Toner und die erfindungsgemäßen Toner auf ihre Haltbarkeit untersucht, indem jeweils eine Probe in die Schale einer Kugelmühle von 2 Liter Fassungsvermögen eingebracht, die Kugelmühle bei einer Drehzahl von etwa 50 U/min betrieben und die Menge der triboelektrischen Ladungen auf der Probe und die V-D-Charakteristik der Probe im Verlauf einer Zeitdauer bestimmt wurde. Hierbei erwiesen sich alle erfindungsgemäßen Proben von viel größerer Stabilität bezüglich der Menge der triboelektrischen Ladungen und der V-D-Charakteristik als die übliche Probe. Ferner erwiesen sich die erfindungsgemäOen Proben hochbeständig gegenüber mechanischem Umrühren. Hieraus geht hervor, daß die so erfindungsgemäßen Toner sehr haltbar und während des Verlaufs einer längeren Zeitdauer brauchbar sind. Somit lassen sich Toner von großer Haltbarkeit unter Verwendung verschiedener Harze herstellen. In zusätzlicher Weise ergibt der als wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Toner dienende Metallkomplex den hervorragenden Vorteil, daß er farblos oder praktisch farblos ist.
Zur Herstellung der erfindungsgemäC^n Toner werden die eingesetzten Metallkomplexe üblicherweise in Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Harzes verwendet.
Der erfindungsgemäße Toner wird mit einem Träger vermischt, um einen Entwickler zu ergeben. Zu diesem Zweck sind jegliche bekannten Träger verwendbar. Beispiele brauchbarer Träger sind magnetische Teilchen wie Eisenteilchen, Glasperlen und derartige Teilchen oder Perlen, die mit einem Harz beschichtet sind.
to Anhand der nachstehenden Beispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Die in Teilen angegebenen Mengen sind alle gewichtsbezogen.
Beispiel 1
Zur Herstellung eines Cr-Komplexes der 2-Hydroxy-3-naphthoesäure wurden 75,2 g 2-Hydroxy-3-naphthoesäure in 1500 g Wasser dispergiert und 98 g einer 40%igen, wäßrigen Lösung von Cr^SO^ der Dispersion zugegeben. Di£ Mischung wurde auf 95 bis 98°C erhitzt. Eine Lösung von 24 g Ätznatron in 200 g Wasser wurde im Verlauf ein^r Zeitspanne von 1 Stunde der Mischung zugegeben. Die Mischung wurde danach 3 Stunden bei
95 bis 98°C umgerührt. Das entstehende Reaktionsgemisch bestand aus einer schwach gelbgrünen Aufschlämmung mit einem pH-Wert von etwa 3,2. Die Aufschlämmung wurde filtriert und der Filterkuchen mit Wasser gewaschen bis der pH-Wert 6 bis 7 erreichte und danach getrocknet, um 90 g einer Cr-Komplexverbindung der 2-Hydroxy-3-naphthoesäure zu ergeben, welche nachstehend als »Komplexverbindung 1« bezeichnet wird.
Danach wurde unter Verwendung der Komplexverbindung 1 ein Toner wie nachstehend beschrieben hergestellt.
Styrol-Butylmethacrylat-Copolymerisat 100 Teile
Ruß 5 Teile
Komplexverbindung 1 1 Teil
Diese Bestandteile wurden unter Verwendung einer Kugelmühle gleichförmig vorgemischt, dann mit heißen ·.;■·
Walzen geknetet, abgekühlt, danach in einer kontinuierlich laufenden Schwingmühle grob gemahlen und dann in ■:
einer Strahlmühle weiter pulverisiert. Die Teilchen wurden ausgesiebt, um einen pulverförmigen Toner mit einer V
mittleren Teilchengröße von 3 bis 15 μπι zu ergeben. Zur Herstellung eines Entwicklers wurden 5 Teile des 15 ;
Toners und 95 Teile Eisenträgerteiichen miteinander vermischt. Der Toner erwies sich als trioboeiektrisch auf '-■ einen Anfangswert von — 11,3 μc/g aufladbar. Nach dem kontinuierlichen Herstellen von 50 000 Kopien war der Entwickler immer noch brauchbar, ohne daß eine Verschlechterung der Qualität der Kopien eintrat.
B e i s ρ i e I 2
Zur Herstellung eines Cr-Komplexes der l-Hydroxy-2-naphthoesäure wurden 75,2 g l-Hydroxy-2-naphthoesäure in 300 g Ethylenglykolethylether aufgelöst und der Lösung Chromacetat (0,2 Äquivalente, berechnet auf Basis der Chromatome) und 30 g Harnstoff zugegeben. Die Mischung wurde 2 Stunden bei 110 bis 115°C umgerührt. Das Reaktionsgemisch lag in Form einer dunkelgrünen, überstehenden Flüssigkeit vor. Das Gemisch wurde auf 300C abgekühlt und in 1 Liter Wasser eingegeben, welches 60 g 35%iger Salzsäure enthielt. Hierbei bildete sich ein schwach gelbgrüner Niederschlag. Der Niederschlag wurde abfiltriert und mit Wasser gewaschen, bis dessen pH-Wert 6 bis 7 erreichte. Der Niederschlag wurde getrocknet, um 85 g einer Cr-Komplexverbindung der l-Hydroxy-2-naphthoesäure zu ergeben, die nachstehend als »Komplexverbindung 2« bezeichnet wird. 30 ι
Ein Toner wurde in gleicher Weise hergestellt wie im Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß die Komplexverbindung 2 anstelle der Komplexverbindung 1 verwendet wurde. Der Toner wurde untersucht auf die Menge der anfänglichen triboelektrischen Ladungen und die Qualität der Kopien. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 angegeben.
35 Beispiel 3
Zur Herstellung eines Cr-Komplexes der 2-Hydroxy-3-naphthoesäure und der Tertiärbutylsalicylsäure wurden 53,2 g CrCb · 6 H2O in 600 g Wasser aufgelöst und der Lösung 38,8 g Tertiärbutylsalicylsäure zugegeben. Die Mischung wurde unter Erhitzen auf 95 bis 980C umgerührt. Danach wurden 63 g Diethanolamin, das mit 200 g Wasser verdünnt worden war, während einer Zeitspanne von 60 Minuten tropfenweise der Mischung zugegeben. Ein Tropfen des erhaltenen Reaktionsgemisches wurde auf ein Filtrierpapier aufgebracht, wobei sich ein abgetrennter Kuchen bildete, um den herum eine graue Flüssigkeit abgezogen wurde. 15 Minuten später wurden 37,6 g 2-Hydroxy-3-naphtoesäure dem Gemisch zugegeben, welches dann bei 95 bis 980C weiter umgesetzt wurde. Nach etwa 30 Minuten wurde das Gemisch in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben, geprüft wobei eine farblose Flüssigkeit abgezogen wurde. Das Gemisch wurde 2 Stunden umgerührt Das Reaktionsgemisch wies einen pH-Wert von etwa 3 auf und lag in der Form einer schwach gelbgrünen Aufschlämmung vor. Die Aufschlämmung wurde filtriert und der Filterkuchen mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei sich 80 g einer Cr-Komplexverbindung ergaben, die nachstehend als »Komplexverbindung 3« bezeichnet wird.
Ein Toner wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme, daß anstelle der Komplexverbindung i die Kompiexverbindung 3 eingesetzt wurde. Der Toner wurde untersucht in bezug auf die Menge der anfänglichen triboelektrischen Ladungen und die Qualität Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 angegeben.
Beispiel 4 55 ,"
60. I
Aus den vorstehend angegebenen Bestandteilen wurde ein Toner in gleicher Weise wie im Beispiel 1 herge- \*'
stellt Die Menge an trioboelektrischen Ladungen auf dem Toner betrug -9^g μο/g. Nach dem Anfertigen von "% 50 000 Kopien erwies sich der den Toner umfassende Entwickler immer noch als brauchbar, ohne daß sich eine
Verminderung der Qualität der Kopien ergab. . ψ
65 4
Styrolharz 100 Teile
Ruß 5 Teile
Komplexverbindung 1 ITeU
Beispiel 5
Epoxyharz 100 Teile
Kupferphthalocyanin 4 Teile
Komplexverbindung 2 2 Teile
Aus den vorstehend angegebenen Bestandteilen wurde ein blauer Toner in gleicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt. Die Menge an triboelektrischen Ladungen auf dem Toner betrug —10,6 μο/g. Nach dem Anfertigen von 50 000 Kopien erwies sich der den Toner umfassende Entwickler immer noch als brauchbar, ohne daß sich ίο eine Verminderung der Qualität der Kopien ergab.
Beispiel 6
Zur Herstellung eines Co-Komplexes der 2-Hydroxy-3-naphthosesäure wurden 75,2 g 2-Hydroxy-3-naphthoesäure in 1000 g Wasser dispergiert und der Dispersion 100 g Kobaltacetat (Tetrahydrat) und 80 g Natriumacetat (Trihydrat) zugegeben. Die Mischung wurde auf 95 bis 98°C erhitzt und unter Umrühren 3 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Wurde die Mischung in der Zwischenzeit bei einem pH-Wert von etwa 8 gehalten, bildet sich ein schwach blauer Niederschlag. Das Gemisch wurde auf 600C abgekühlt und der pH-Wert mit einer verdünnten Mineralsäure auf 4 eingestellt, wobei sich die Farbe des Niederschlags in ein sehr schwaches Rosa umwandelte. Der Niederschlag wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen bis sich der pH-Wert auf 6 bis 7 änderte und getrocknet, wobei sich 80 g einer Co-Komplexverbindung der 2-Hydroxy-3-naphthoesäure ergaben, die nachstehend als »Komplexverbindung 4« bezeichnet wird.
Ein Toner wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Komplexverbindung 4 anstelle der Komplexverbindung 1 eingesetzt wurde. Der Toner wurde in bezug auf die Qualität der Kopien und der anfänglichen triboelektrischen Ladungen untersucht. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 angegeben.
Beispiel 7
Zur Herstellung eines Fe-Komplexes der 2-Hydroxy-3-naphthoesäure wurde die Verfahrensweise des Beispiels 1 wiederholt, mit der Ausnahme, daß anstelle der Chromverbindung 54 g Eisen(III)-chlorid(hexahydrat) eingesetzt wurden, wobei 80 g einer braunen Komplexverbindung erhalten wurden, die nachstehend als »Komplexverbindung 5« bezeichnet wird.
Ein Toner wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 4 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Komplexverbindung anstelle der Komplexverbindung 1 eingesetzt wurde. Der Toner wurde im Hinblick auf die Qualität der Kopien und der anfänglichen triboelektrischen Ladungen untersucht. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 angegeben.
Beispiel .8
Zur Herstellung eines Cr-Komplexes der Butyl-2-hydroxy-3-naphthoesäure wurde die Verfahrensweise des Beispiels 2 wiederholt, mit der Ausnahme, daß anstelle der l-Hydroxy-2-naphthoesäure 97,6 g Butyl-2-hydroxy3-naphthoesäure eingesetzt wurden. Hierbei ergaben sich 105 g der erzielten Komplexverbindung, die nachstehend als »Komplexverbindung 6« bezeichnet wird.
Ein Toner wurde in gleicher Weise hergestellt wie im Beispiel 5, mit der Ausnahme, daß die Komplexverbindung 6 anstelle der Komplexverbindung 2 verwendet wurde. Der Toner wurde im Hinblick auf die Qualität der Kopien und die anfänglichen triboelektrischen Ladungen untersucht. Die Ergebnisse sind aus der Tabelle 1 ersichtlich.
B e i s ρ i e 1 9
Zur Herstellung eines Cr-Komplexes der 5,6,7,8-Tetrahydro-2-hydroxy-3-naphthoesäure wurde die Verfahrensweise des Beispiels 2 wiederholt mit der Ausnahme, daß 76,8 g S.ej.e-Tetrahydro^-hydroxy-S-naphthoesäure anstelle der l-Hydroxy-2-naphthoesäure eingesetzt wurden. Es ergaben sich 85 g einer hellgrünen Komplexverbindung, die nachstehend als »Komplexverbindung 7« bezeichnet wird.
Ein Toner wurde in gleicher Weise hergestellt wie im Beispiel 5, mit der Ausnahme, daß die Komplexverbindung 7 anstelle der Komplexverbindung 2 verwendet wurde. Der Toner wurde im Hinblick auf die Qualität der Kopien und die anfänglichen triboelektrischen Ladungen untersucht Die Tabelle zeigt die Ergebnisse.
Vergleichsbeispiel 1
Ein Toner wurde hergestellt unter Verwendung eines Metall enthaltenden Komplexfarbstoffs (C I. Säureschwarz 63) anstelle der wie vorstehend beschrieben verwendeten Komplexverbindung 1. Ein Entwickler wurde aus dem Toner hergestellt und in gleicher Welse wie vorstehend beschrieben geprüft Obwohl zu Anfang Kopien der gleichen Qualität wie bei den vorstehend beschriebenen Beispielen erhalten wurden, ergab der Entwickler nach dem Herstellen von etwa 50 000 Kopien eine Änderung der Qualität d. h, daß die später erhaltenen Kopien von minderer Qualität waren als die bei den vorstehend beschriebenen Beispielen erhaltenen.
Vergleichsbeispiel 2
Ein Toner wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Komplexverbindung 1 nicht eingesetzt wurde. Ein Entwickler wurde unter Verwendung dieses Toners hergestellt und in
gleicher Weise wie vorher untersucht. Die Prüfung zeigte, daß auch am Anfang des Kopierbetriebs der Entwickler Tonerbilder mit auffallendem Schleier ergab und dünne Striche oder Linien nicht wiederzugeben vermochte.
In der Tabelle 1 ist für die bei den vorstehend beschriebenen Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen
Toner jeweils die anfängliche triboelektrische Ladungsmenge auf dem Toner und die Qualität der mit dem Toner
erhaltenen Bilder angegeben. Die Ergebnisse wurden gemäß den nachstehenden Kriterien eingestuft:
0: Gut Anfängliche Tonerfilm Schleicr- Bild Fixier Reprodu- A.ügerneine
Δ: Mittel triboelektrische bildung bildung dichte eigen zierbarkeil Kopien
X: Schlecht. Ladung (μο/g) schaften dünner qualität*)
Tabelle 1 Striche
-11,3 0 0 0 0 0 0
- 9,2 0 0 0 0 0 0
-10,7 0 0 0 0 0 0
Beispiel - 9,5 0 0 0 0 0 0
1 -10,6 0 0 0 0 0 0
2 - 9,4 0 0 0 0 0 0
3 -11,2 0 0 0 0 0 0
4 - 9,8 0 0 0 0 0 0
5 -10,8 0 ο ■ 0 0 0 0
6
7 -11,0 0 0 0 0 Δ Δ
8 0,50 X X X X X X
9
Vergleichsbeispiel
1
2
*) Nach kontinuierlicher Herstellung von 50 000 Kopien

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrostatographischer Toner, der als Ladungssteuerstoff einen Metallkomplex einer aromatischen o-Hydroxycarbonsäure enthält dadurch gekennzeichnet, daß er als Ladungssteuerstoff einen Metallkomplex der Forme1
    C
    Il
    O
    ' \
    \ / O
    r'b^i O \ Me Il
    0 —C
    / \ ='a Γ il I — O \ / / \
    (H2O)2
    enthält in der a oder b ein Benzolkern oder ein Cyclohexenring mit oder ohne (C4-Cg)-Alkylgruppen ist Ri und R2 jeweils ein Wasserstoffatom, eine (C4-Cg)-Alkylgruppe oder ein Substituent ist der die Form eines Benzolkerns oder eines Cyclohexenrings mit oder ohne (C4-Q>)-AikyJgruppen aufweisen kann, vorausgesetzt daß Ri und R2 nicht zugleich Wasserstoffatome sind, Me die Metalle Cr, Co oder Fe darstellt und X ein Gegenion ist
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