DE60032874T2 - Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder, Herstellungsverfahren, Entwickler für elektrostatische Bilder, und Bildherstellungsverfahren - Google Patents

Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder, Herstellungsverfahren, Entwickler für elektrostatische Bilder, und Bildherstellungsverfahren Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes für die Verwendung bei der Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes, das durch ein elektrophotographisches Verfahren oder ein elektrostatisches Aufnahmeverfahren mit einem Entwickler gebildet wird, ein Verfahren zur Herstellung davon, einen elektrostatischen Bildentwickler, und ein Verfahren zur Bildung eines Bildes.
  • Ein Verfahren, um Bilddaten durch ein elektrostatisches Bild sichtbar zu machen, wie zum Beispiel Elektrophotographie, ist in verschiedenen Gebieten verwendet worden. In der Elektrophotographie wird ein elektrostatisches latentes Bild auf einem Photorezeptor in einem Ladungs-/Belichtungs-Schritt gebildet. Das elektrostatische latente Bild wird mit einem Entwickler, der einen Toner enthält, entwickelt, und dann in einem Übertragungsschritt und einem Fixierschritt verarbeitet, um sichtbar zu werden.
  • Bekannte Beispiele des Entwicklers, der in der Elektrophotographie verwendet werden soll, umfassen Zwei-Komponenten-Entwickler, die einen Toner und einen Träger umfassen, und Ein-Komponenten-Entwickler, die einen magnetischen oder nicht magnetischen Toner allein umfassen. Ein derartiger Toner wird normalerweise durch ein Knet-Mahl-Verfahren hergestellt, welches Schmelz-Kneten eines thermoplastischen Harzes mit einem Pigment, einem statischen Einstellmittel (static controller) und einem Trennmittel, wie zum Beispiel Wachs, Kühlen der Mischung, fein Mahlen der Mischung, und dann Klassifizieren der Teilchen umfasst. In diesem Verfahren können anorganische oder organische Teilchen an der Oberfläche der Tonerteilchen angebracht werden, um die Fließfähigkeit oder die Reinigungseigenschaften des Toners zu verbessern. Diese Verfahren können einen besonders ausgezeichneten Toner herstellen, aber sie haben die folgenden beachtlichen Nachteile.
  • In dem üblichen Knet-Mahl-Verfahren hat der resultierende Toner eine nicht definierte Gestalt und Oberflächenstruktur, die sich eng verbunden mit der Mahlbarkeit des verwendeten Materials oder den Mahlbedingungen ändern. So ist es schwierig, die Gestalt und die Oberflächenstruktur des Toners gewollt zu kontrollieren. In dem gewöhnlichen Knet-Mahl-Verfahren ist der Bereich der Materialauswahl beschränkt. In anderen Worten muss die Farbmittelharzdispersion spröde genug sein, um durch eine wirtschaftlich mögliche Mahlmaschine fein gemahlen zu werden. Wenn jedoch die Farbmittelharzdispersion spröde gemacht wird, um diese Bedingungen zu erfüllen, kann der resultierende Toner aufgrund der mechanischen Scherkraft, die auf den Toner in der Entwicklungsmaschine ausgeübt wird, weiter ein feines Pulver produzieren oder eine Änderung bezüglich der Form haben. Für den Zwei-Komponenten-Entwickler wird feines Pulver auf der Trägeroberfläche fixiert, um die Verschlechterung der Aufladbarkeit des Entwicklers zu beschleunigen. Für den Ein-Komponenten-Entwickler verursacht die Ausdehnung der Teilchengrößenverteilung, dass die Tonerteilchen gestreut werden. Weiter verursacht die Änderung bezüglich der Gestalt der Tonerteilchen eine Verschlechterung der Entwickelbarkeit, die zur Verschlechterung der Bildqualität führen kann.
  • In dem Fall, in dem eine grosse Menge eines Trennmittels zugegeben wird, um einen Toner herzustellen, kann die Art des thermoplastischen Harzes, das in Kombination mit dem Trennmittel verwendet werden soll, oft die Aussetzung des Trennmittels zu dem Äußeren des Toners beeinflussen. Insbesondere wenn ein leicht weniger mahlbares Harz, das eine erhöhte Elastizität hat, die durch den Einschluss einer hochmolekularen Komponente verursacht wird, und ein sprödes Wachs, wie zum Beispiel Polyethylen, kombiniert werden, wird das Polyethylen drastisch dem Äußeren des Toners ausgesetzt. Dies ist für die Trennbarkeit eines fixierten Bildes während des Fixierens oder für die Entfernbarkeit von nicht übertragenem Toner von dem Photorezeptor zu bevorzugen. Da jedoch das Polyethylen in der Oberflächenschicht leicht wandern kann, wenn darauf mit einer mechanischen Kraft eingewirkt wird, kann die Entwicklungswalze oder der Photorezeptor leicht mit dem Träger befleckt werden, was in einem Abfallen der Verläßlichkeit resultiert.
  • Wenn weiter die Gestalt des Tonerteilchens unbestimmt ist, kann eine ausreichende Fließfähigkeit nicht sichergestellt werden, selbst wenn eine Fließhilfe bereitgestellt wird. So wandern, wenn auf sie durch eine mechanische Scherkraft während des Betriebs eingewirkt wird, die Teilchen auf der Oberfläche des Toners in die Einbuchtung auf dem Toner, wodurch die Fließfähigkeit davon mit der Zeit verschlechtert wird, oder sie werden im Inneren des Toners enthalten, wodurch die Entwickelbarkeit, die Übertragbarkeit und die Reinigungseigenschaften davon verschlechtert werden. Wenn weiter der Toner, der in dem Reinigungsschritt zurückgewonnen wird, zur Wiederverwendung an die Entwicklungsmaschine zurückgegeben wird, kann die resultierende Bildqualität noch leichter verschlechtert werden. Wenn eine Fließhilfe mehr zugegeben wird, um diese Mängel zu verhindern, kann die Erzeugung von schwarzen Sprenkeln auf dem Photorezeptor oder das Streuen von Fließhilfeteilchen leicht auftreten.
  • In den letzten Jahren ist als ein Verfahren zum Kontrollieren der Gestalt oder der Oberflächenstruktur des Tonerteilchens ein Verfahren zum Herstellen eines Toners unter Verwendung einer Emulsions-Polymerisations-Aggregation vorgeschlagen worden, wie in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. Sho 63-282752 und in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. Hei 6-250439 offenbart. In Übereinstimmung mit diesem Verfahren wird eine teilchenförmige Harzdispersion gewöhnlich durch ein Emulsions-Polymerisationsverfahren oder dergleichen hergestellt. Getrennt wird eine Farbmitteldispersion mit einem Farbmittel, das in einem Lösungsmittel dispergiert ist, hergestellt. Die zwei so hergestellten Dispersionen werden dann gemischt, um aggregierte Teilchen zu bilden, die einen Durchmesser haben, der dem des gewünschten aus Einzelteilchen bestehenden Toners entspricht. Die Dispersion wird dann erhitzt, so dass die aggregierten Teilchen eine Verschmelzung (coalescence) erfahren, um einen Toner herzustellen. In dieser Weise kann die Gestalt der Tonerteilchen bis zu einem gewissen Ausmass kontrolliert werden, was es möglich macht, die Aufladbarkeit und Haltbarkeit des Toners zu verbessern. Da jedoch der so hergestellte aus Einzelteilchen bestehende Toner eine im wesentlichen gleichmäßige innere Struktur hat, bleibt er insofern nachteilig, dass der fixierte Bogen in dem Fixierungsschritt nicht sauber abgezogen werden und das Bild, das auf dem OHP-Bogen ausgegeben wird, kann nicht mit einer stabilen Transparenz bereitgestellt werden.
  • Damit der Toner seine Eigenschaften in einem elektrophotographischen Verfahren selbst unter verschiedenen mechanischen Belastungen unveränderlich aufrechterhalten kann, ist es somit wichtig, zu verhindern, dass das Trennmittel dem Äußeren des Toners ausgesetzt wird oder dass die Oberflächenhärte des Toners erhöht wird, ohne dass die Fixierbarkeit davon beeinflusst wird, und die mechanische Festigkeit des Toners selbst erhöht wird und eine ausreichende Aufladbarkeit und Fixierbarkeit sichergestellt wird.
  • Weiter hat es in den letzten Jahren eine wachsende Nachfrage nach der Erhöhung der Bildqualität gegeben. Insbesondere für die Bildung von Farbbildern hat es eine bemerkenswerte Tendenz zur Reduktion des Durchmessers von Tonerteilchen zu dem Zweck gegeben, um hochgradig feine Bilder zu erhalten. Wenn jedoch der Durchmesser von Tonerteilchen verringert wird, wobei die übliche Teilchengrößenverteilung so wie sie ist gelassen wird, trägt die Gegenwart von feinem Pulver zusätzlich zu dem Problem von Flecken auf dem Träger oder den Photorezeptor oder dem Streuen von Toner bei, was es schwierig macht, eine hohe Bildqualität und eine hohe Verläßlichkeit gleichzeitig zu erreichen. Um diesen Mangel zu verhindern, ist es auch wichtig, eine scharfe Teilchengrößenverteilung bereitzustellen und den Teilchendurchmesser des Toners zu verringern.
  • In einer digitalen Vollfarb-Kopiermaschine oder Drucker wird ein Farbbildoriginal einer Farbtrennung durch verschiedene Filter unterzogen, das heißt einem B (Blau) Filter, einem R (Rot) Filter und einem G (Grün) Filter. Die resultierenden latenten Bilder, die aus Punkten, die einen Durchmesser von 20 μm bis 70 μm haben, hergestellt werden, die dem Originalbild entsprechen, werden dann entwickelt, wobei ein subtraktives Mischverfahren mit verschiedenen Entwicklern verwendet wird, das heißt Y (Yellow, Gelb), M (Magenta), C (Cyan) und Bk (Black, Schwarz) Entwicklern. Da jedoch dieses Verfahren im Vergleich mit der üblichen Schwarz-und-Weiß-Kopiermaschine oder Drucker erfordert, dass eine grosse Menge an Entwicklern übertragen wird und Punkte, die einen verringerten Durchmesser haben, bewältigt werden, ist es noch wichtiger, dass eine einheitliche Aufladbarkeit, hohe Haltbarkeit, ausreichende Tonerfestigkeit und eine scharfe Teilchengrößenverteilung sichergestellt werden. Wenn man weiter die Tendenz zur Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit dieser Maschinen und die Verringerung des Energieverbrauchs berücksichtigt, wird eine noch höhere Niedrigtemperatur-Fixierbarkeit benötigt. In dieser Hinsicht ist auch einem Verschmelzungsverfahren Aufmerksamkeit zuteil geworden, welches zur Herstellung eines aus Einzelteilchen bestehenden Materials, das eine scharfe Teilchengrößenverteilung und einen kleinen Teilchendurchmesser hat, geeignet ist. Für Vollfarbmaschinen ist es wichtig, eine grosse Menge an Toner sicher zu mischen. Es ist auch essentiell, die Farbverläßlichkeit des resultierenden Bildes zu verbessern und eine hohe OHP-Transparenz sicherzustellen.
  • Andererseits wird als eine Trennmittel-Komponente zum Verhindern eines Niedrigtemperatur-Versatzes während des Fixierens gewöhnlich ein Wachs auf Polyolefinbasis enthalten. Kombiniert mit dieser Massnahme wird eine geringe Menge eines Siliconöls gleichmäßig auf die Fixierwalze aufgebracht, um die Beständigkeit gegenüber Hochtemperatur-Versatz zu verbessern. Als ein Ergebnis hat das so ausgegebene Transfermaterial etwas von dem Siliconöl daran anhaftend, was ein unangenehmes Kleben während der Handhabung ergibt.
  • Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. Hei 5-61239 schlägt einen Toner vor, der zum ölfreien Fixieren angepasst ist, indem er eine grosse Menge einer darin enthaltenen Trennmittel-Komponente umfasst. Obwohl das Enthalten einer grossen Menge eines Trennmittels etwas Verbesserung der Trennbarkeit ergibt, werden die Bindemittelharzkomponente in dem Toner und das Trennmittel miteinander in Einklang gebracht, was es schwierig macht, einen stabilen oder gleichmäßigen Lauf des Trennmittels sicherzustellen und folglich eine stabile Abziehbarkeit zu erhalten. Da weiter die Kohäsionskraft des Bindemittelharzes in dem Toner von dem gewichtsgemittelten Molekulargewicht oder der Glasübergangstemperatur des Bindemittelharzes abhängt, ist es schwierig, das Fadenziehen (stringiness) und Kohäsionsfähigkeit des Toners während des Fixierens direkt zu kontrollieren. Weiterhin kann die freie Trennmittelkomponente eine fehlerhafte Ladung verursachen.
  • Als Annäherungsversuche zum Lösen dieser Probleme sind in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. Hei 4-69666 und in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. Hei 9-258481 ein Verfahren, welches das Zugeben einer hochmolekularen Komponente umfasst, um das Bindemittelharz mit Festigkeit zu versehen, und in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. Sho 59-218460 und in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. Sho 59-218459 ein Verfahren, welches das Einführen einer chemisch vernetzten Struktur umfasst, um das Fehlen von Festigkeit zu kompensieren, und dadurch die Festigkeit des Toners bei der Fixiertemperatur zu verringern und folglich die Abziehbarkeit (peelability) während des ölfreien Fixierens zu verbessern, vorgeschlagen worden.
  • Wie in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. Sho 59-218460 und in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. Sho 59-218459 offenbart, verursacht die blosse Zugabe eines Vernetzungsmittels zu einem Bindemittelharz einen Anstieg der Viskosität, d.h. der Kohäsivitätskraft des Toners während des Schmelzens, was die Festigkeit des Bindemittelharzes selbst erhöht und es folglich möglich macht, dass die Temperaturabhängiglkeit der Abziehbarkeit während des ölfreien Fixierens oder die getragene Menge des Toners in einigem Ausmasse verringert wird. Es ist jedoch schwierig, das fixierte Bild gleichzeitig mit einem ausreichenden Oberflächenglanz bereitzustellen. Weiter ist die Biegefestigkeit des fixierten Bildes unzureichend. Wie in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. Sho 59-218460 offenbart, erhöht sich, wenn das Molekulargewicht des Vernetzungsmittels erhöht wird, das Molekulargewicht des Verhakungs-Bereichs, was die Flexibilität des fixierten Bildes etwas erhöht. Es ist jedoch schwierig, zwischen der Elastizität und der Viskosität richtig auszugleichen. Als ein Ergebnis können die gewünschte Temperaturabhängigkeit der Abziehbarkeit während des ölfreien Fixierens und die Temperaturabhängigkeit der getragenen Menge an Toner und der gewünschte Oberflächenglanz des fixierten Bildes und die OHP-Transparenz gleichzeitig kaum erreicht werden. Insbesondere kann ein befriedigendes fixiertes Bild nicht mit einer Fixiervorrichtung vom Energie-sparenden Typ und einer Kopiermaschine oder einem Drucker vom Typ mit hoher Druckgeschwindigkeit erhalten werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor genannten Probleme zu lösen und einen Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, welcher eine verringerte Temperaturabhängigkeit der Abziehbarkeit während des ölfreien Fixierens und eine Temperaturabhängigkeit der getragenen Menge an Toner zeigt, das fixierte Bild mit einem guten Glanz bereitstellt, eine ausgezeichnete Adhäsivität des fixierten Bildes an den Fixierbogen, Abziehbarkeit des fixierten Bogens, Versatzresistenz, Biegefestigkeit des fixierten Bildes und OHP-Transparenz, und eine hohe Gleichförmigkeit und Stabilität der Aufladbarkeit ergibt, keine Schleier (fog) und kein Streuen verursacht und die Bildung eines Hochqualitätsbildes erlaubt, ein Verfahren zur Herstellung davon, einen elektrostatischen Entwickler und ein Verfahren zur Bildung eines Bildes bereitzustellen.
  • Die Erfinder führten ausgedehnte Studien zur Lösung für die zuvor genannten Probleme durch. Als ein Ergebnis hatten die Erfinder darin Erfolg, die vorher genannten Probleme zu lösen, indem sie einen Toner, wie in Anspruch 1 beansprucht, ein Verfahren zur seiner Herstellung, wie in Anspruch 8 beansprucht, einen Entwickler für ein elektrostatisches Bild, wie in Anspruch 13 beansprucht, und ein Verfahren zur Bildung eines Bildes, das ihn umfasst, wie in Anspruch 15 beansprucht, bereitstellen. Die Ausführungsformen davon sind in ihren abhängigen Ansprüchen definiert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die komplexe Viskosität und die Verlustziffer der Erfindung sind dynamische viskoelastische Eigenschaften, die durch ein Temperaturdispersionsmessverfahren durch ein Verfahren mit sinusförmiger Oszillation bei einer Oszillationsfrequenz von 6,28 rad/Sek. bestimmt werden. Zur Messung dieser Eigenschaften kann ein ARES-Messinstrument, das von der Rheometric Scientific Corp. hergestellt wird, verwendet werden.
  • Etwas genauer wird der Toner zu einem Pellet gepresst, und dann zwischen parallele Platten plaziert, die einen Durchmesser von 25 mm haben. Die Normalkraft wird dann auf Null eingestellt. Danach wird auf die Probe eine sinusförmige Oszillation mit einer Frequenz von 6,28 rad/Sek. ausgeübt. Die Messung beginnt bei 120°C und endet dann bei 200°C. Vom Standpunkt der Aufrechterhaltung der gewünschten Präzision der Messung her ist es bevorzugt, dass das Zeitinterval der Messung 30 Sekunden beträgt und die Präzision der Temperatureinstellung nach dem Beginn der Messung innerhalb von ±1,0°C liegt. Während der Messung wird die Spannung geeignet aufrechterhalten und bei verschiedenen Messtemperaturen eingestellt, um geeignete Messungen zu erhalten.
  • Beim ölfreien Fixieren hängt die Abziehbarkeit des Toners von der Fixierwalze allgemein von der Viskosität und das Fadenziehen des so geschmolzenen Toners ab. Das Fadenziehen ist eine der Eigenschaften, die für hochmolekulare Verbindungen charakteristisch sind. Wenn das Fadenziehen zunimmt, verschlechtert sich die Abziehbarkeit während des ölfreien Fixierens. Das Fadenziehen wird durch das gewichtsgemittelte Molekulargewicht Mw, die Gegenwart von vernetzter Struktur und der Vernetzungsdichte des Bindemittelharzes für den Toner beeinflusst, aber sie tritt auf, wenn die Elastizität und die Viskosität des Bindemittelharzes innerhalb vorbestimmter Bereiche fallen. Wenn das Bindemittelharz eine hohe Elastizität und eine hohe Vernetzungsdichte hat, kann das Fadenziehen leicht innerhalb eines praktischen Fixiertemperaturbereiches kontrolliert werden, aber das resultierende fixierte Bild kann nicht mit einem erwünschten Oberflächenglanz bereitgestellt werden. Dieses Problem wird besonders auffällig, wenn ein amorphes Bindemittelharz verwendet wird. Wenn weiter das Bindemittelharz eine niedrige Elastizität hat, wird das Auftreten von Fadenziehen unterdrückt, was manchmal Bildglanz bereitstellt. Jedoch kann ein Versatz bei hohen Temperaturen auftreten. Somit kann ein derartiges Bindemittelharz kaum zu einer praktischen Verwendung gebracht werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann, um die Abziehbarkeit zu erfüllen, während das fixierte Bild mit einem ausreichenden Glanz während des ölfreien Fixierens bereitgestellt wird, das Auftreten von Fadenziehen bei einer niedrigen Elastizität und einer niedrigen Vernetzungsdichte unterdrückt werden, das heißt, das Verhältnis von Elastizität zu Viskosität kann eingestellt werden, während eine richtige Eleastizität aufrechterhalten wird, das Verhältnis von Elastizität zu Viskosität kann eingestellt werden, so dass die komplexe Viskosität, die aus den Messungen der dynamischen Viskoelastizität bestimmt wird, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs gehalten wird, und die Verlustzahl tan δ (= elastisches Verlustmodul/elastisches Speichermodul) (= loss elastic modulus/storage elastic modulus) kann innerhalb eines vorbestimmten Bereichs gehalten werden. Somit können die vorher genannten Probleme gelöst werden.
  • In der Erfindung können, indem die komplexe Viskosität η* des Toners bei 160°C, die durch die Messung der Temperaturdispersion des Toners durch ein Verfahren mit sinusförmiger Oszillation bestimmt wird, und die Verlustzahl tan δ zu einem Bereich von 3,0 × 102 bis 1,2 × 103 Pas bzw. von 0,60 bis 1,60 eingestellt werden, die Temperaturabhängigkeit der Abziehbarkeit während des ölfreien Fixierens und die Temperaturabhängigkeit der Menge an Toner, der auf dem Bild getragen wird, kann unterdrückt werden, was es möglich macht, einen Toner bereitzustellen, der ausgezeichnet bezüglich Oberflächenglanz des fixierten Bildes, OHP-Transparenz und Biegefestigkeit des fixierten Bildes ist.
  • Wenn die zuvor genannte komplexe Viskosität η* unter 3,0 × 102 Pas fällt, zeigt das Bindemittelharz selbst eine herabgesetzte Kohäsivkraft und kann somit leicht einen Versatz bei hohen Temperaturen verursachen. Wenn andererseits die komplexe Viskosität η* 1,2 × 103 Pas übersteigt, zeigt das Bindemittelharz selbst eine zu grosse Kohäsivkraft, was es schwierig macht, das fixierte Bild mit einem ausreichenden Oberflächenglanz bereitzustellen. Wenn weiter die Verlustzahl tan δ unter 0,60 fällt, nimmt das elastische Speichermodul (storage elastic modulus), welches ein Elastizitätsausdruck ist, zu, was den Oberflächenglanz eines fixierten Bildes herabsetzt. Wenn andererseits die Verlustzahl tan δ 1,60 übersteigt, nimmt nur die Viskosität des Bindemittelharzes selbst zu, was das Fadenziehen schlechter macht und folglich die Abziehbarkeit während des ölfreien Fixierens verschlechtert.
  • In der Erfindung kann, indem ein anorganisches aus Einzelteilchen bestehendes Material, das einen zentralen Teilchendurchmesser von 5 nm bis 100 nm hat, in einer Menge von 5 bis 20 Gewichts-%, basierend auf dem Gewicht des Toners, zugegeben wird, die komplexe Viskosität und die Verlustzahl, die oben definiert sind, sichergestellt werden, was es möglich macht, die zuvor genannten Eigenschaften zu erhalten, wie zum Beispiel die Temperaturabhängigkeit der Abziehbarkeit während des ölfreien Fixierens. Wenn der zentrale Teilchendurchmesser des anorganischen aus Einzelteichen bestehenden Materials unter 5 nm fällt, erhöht sich nur die Viskosität des Toners während der Dispersion des anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials in dem Toner, was den Ausdruck des Elastizitätsmoduls G'' in der dynamischen Viskoelastizität erhöht und folglich die Verlustzahl tan δ erhöht. Als ein Ergebnis wird das Fadenziehen erhöht, was die Abziehbarkeit während des ölfreien Fixierens schlecht macht. Wenn andererseits der zentrale Teilchendurchmesser 100 nm übersteigt, nimmt das elastische Speichermodul (storage elastic modulus) des Toners während des Fixierens zu, was die Zähigkeit während des Schmelzens des Toners erhöht und folglich die Abziehbarkeit verbessert. Jedoch können aggregierte anorganische Teilchen in dem fixierten Bild gebildet werden, was die OHP-Transparenz verschlechtert. Wenn die zugegebene Menge des anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials unter 5 Gewichts-% fällt, wird das anorganische aus Einzelteilchen bestehende Material dünn in dem Toner dispergiert, was es unmöglich macht, einen erwünschten Effekt auszuüben. Wenn andererseits die zugegebene Menge des anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials 20 Gewichts-% übersteigt, zeigt der geschmolzene Toner während des Fixierens Zähigkeit, aber eine verschlechterte Fließfähigkeit, was den Glanz des fixierten Bildes verschlechtert. Die Verschlechterung des Oberflächenglanzes verursacht eine Verschlechterung der OHP-Transparenz.
  • Beispiele des anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials, das hierin verwendbar ist, umfassen Siliciumoxid, hydrophobisiertes Siliciumoxid, Titanoxid, Aluminiumoxid, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Tricalciumphosphat, und kolloidales Siliciumoxid (Silicagel). Diese anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materialien werden vor der Verwendung vorzugsweise einer Dispersion in der Gegenwart eines anionischen grenzflächenaktiven Stoffes, einer hochmolekularen Säure, einer hochmolekularen Base oder dergleichen mittels einer Ultraschall-Dispergiermaschine oder dergleichen unterzogen. Besonders bevorzugt unter diesen anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materialien ist kolloidales Siliciumoxid (Silicagel), welches diese Dispersion nicht benötigt.
  • Der aus Einzelteilchen bestehende Toner, der eine komplexe Viskosität und eine Verlustzahl gemäß der Erfindung hat, wird vorzugsweise durch das folgende Coaggregations-Verschmelzungsverfahren hergestellt. Genauer werden eine aus Einzelteilchen bestehende Harzdispersion, die ein aus Einzelteilchen bestehendes Harz mit einer Teilchengröße von mindestens 1 μm hat, das darin dispergiert ist, eine Farbmitteldispersion, eine Trennmitteldispersion, und eine Dispersion eines anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials gemischt. Falls notwendig, wird ein Koagulanz (coaggulant) eines anorganischen Metallsalzes, das eine Valenz von Zwei oder mehr hat, zu der Mischung zugegeben, um aggregierte Teilchen zu bilden. Somit wird eine Dispersion aus aggregierten Teilchen hergestellt. Die Dispersion wird auf eine Temperatur von nicht weniger als dem Glasübergangspunkt des aus Einzelteilchen bestehenden Harzes erhitzt, um Verschmelzung durchzumachen, gewaschen, und dann getrocknet, um den gewünschten aus Einzelteilchen bestehenden Toner zu erhalten.
  • In diesem Verfahren wird der Schritt des Verschmelzens der aggregierten Teilchen vorzugsweise von einem vorherigen Schritt der Zugabe der aus Einzelteilchen bestehenden Dispersion oder der gleichen zu der Dispersion aus aggregierten Teilchen begleitet, so dass das aus Einzelteilchen bestehende Harz oder dergleichen an der Oberfläche der aggregierten Teilchen angebracht wird. Die Dispersion der überzogenen Teilchen wird dann geheizt, um Verschmelzung durchzumachen, so dass die Harzteilchen oder der Harzfilm an die Oberfläche der Tonerteilchen angebracht wird.
  • Das zuvor genannte anorganische aus Einzelteilchen bestehende Material kann in der Form einer Dispersion während der Coaggregation zugegeben werden. Alternativ kann das anorganische aus Einzelteilchen bestehende Material zu einem Trennmittel zugegeben werden, welches dann einer Dispersion unterzogen wird.
  • Die zuvor genannte aus Einzelteilchen bestehende Harzdispersion wird normalerweise durch Emulsionspolymerisation oder dergleichen hergestellt. Die aus Einzelteilchen bestehende Harzdispersion mit einem aus Einzelteilchen bestehenden Harz, das in einem ionischen grenzflächenaktiven Stoff, einer hochmolekularen Säure, einer hochmolekularen Base oder dergleichen, dispergiert ist, kann durch ein Verfahren hergestellt werden, welches die folgenden Schritte umfasst: Mischen des aus Einzelteilchen bestehenden Harzes mit einem Pigment, das in einem grenzflächenaktiven Stoff dispergiert ist, der eine Polarität hat, die entgegengesetzt ist zu der des aus Einzelteilchen bestehenden Harzes, um Coaggregation zu verursachen, so dass aggregierte Teilchen gebildet werden, die einen Durchmesser haben, der dem des Toners entspricht, oder Mischen einer aus Einzelteilchen bestehenden Harzdispersion, einer Farbmitteldispersion, einer Trennmitteldispersion und einer Dispersion eines anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials, Zugeben eines polyvalenten Metallsalzes, wie zum Beispiel ein tetravalentes Aluminiumsalz, als ein Koagulanz zu der Mischung, um Coaggregation zu verursachen, so dass aggregierte Teilchen gebildet werden, Heizen der aggregierten Teilchen auf eine Temperatur, die nicht niedriger als der Glasübergangspunkt des aus Einzelteilchen bestehenden Harzes ist, um Verschmelzung des Agglomerates zu verursachen, Waschen des Materials, und dann Trocknen des Materials. Der Toner kann in Abhängigkeit von den verwendeten Bedingungen geeignet in jeder Form, die von unregelmäßig zu kugelförmig sein kann, geformt werden.
  • In diesem Verfahren können die verschiedenen Komponenten zu jeder Zeit gemischt werden, um Coaggregation zu verursachen. Alternativ kann in dem Aggregationsschritt die ursprüngliche Menge von verschiedenen polaren ionischen Dispersionsmitteln leicht schlecht ausgeglichen sein. Diese ionischen Dispergiermittel können mit einem anorganischen Metallsalz, wie zum Beispiel Calciumnitrat, oder einem Polymer aus anorganischem Metallsalz, wie zum Beispiel tetravalentes Polyaluminiumchlorid, ionisch neutralisiert werden. Somit wird eine erste Stufe einer aggregierten aus Einzelteilchen bestehenden Matrix bei einer Temperatur gebildet, die nicht höher ist als der Glasübergangspunkt des Harzes. Die aus Einzelteilchen bestehende Matrix wird dann stabilisiert. In der zweiten Stufe wird zu der aus Einzelteilchen bestehenden Matrix eine aus Einzelteilchen bestehende Verteilung zugegeben, die ein Dispergiermittel enthält, das eine derartige Polarität in einer derartigen Menge hat, dass der schlechte Ausgleich kompensiert werden kann. Falls notwendig, wird die Mischung dann leicht auf eine Temperatur erhitzt, die nicht höher als der Glasübergangspunkt des Harzes ist, das in den aggregierten Teilchen oder den zugegebenen Teilchen enthalten ist, um stabilisiert zu werden. Die Mischung wird dann auf eine Temperatur erhitzt, die nicht niedriger ist als der Glasübergangspunkt des Harzes, so dass eine Verschmelzung mit den Teilchen erfolgt, die in der zweiten Stufe der Aggregation zugegeben wurden und an der Oberfläche der aggregierten aus Einzelteilchen bestehenden Matrix angebracht wurden. Das Verfahren zum Anbringen zugegebener Teilchen an den aggregierten Teilchen kann eine Vielzahl von Malen wiederholt werden.
  • In der Erfindung kann der Toner ein Trennmittel umfassen, das darin in einer Menge von 5 bis 25 Gewichts-% enthalten wird. In diesem Fall wird vom Standpunkt der Aufladbarkeit und der Haltbarkeit die Zugabe des Trennmittels vorzugsweise vor der Anbringung der zugegebenen Teilchen an den aggregierten Teilchen durchgeführt.
  • Der volumengemittelte Teilchendurchmesser D50 des Toners der Erfindung beträgt vorzugsweise von 3 μm bis 9 μm, weiter bevorzugt von 3 μm bis 8 μm. Wenn D50 unter 3 μm fällt, ist die resultierende Aufladbarkeit unzureichend, was manchmal die Entwicklungsfähigkeit des Toners verschlechtert. Wenn andererseits D50 9 μm übersteigt, zeigt das resultierende Bild eine verschlechterte Definition.
  • Der Toner der Erfindung zeigt vorzugsweise einen Verteilungsindex der volumengemittelten Teilchengröße GSDv von 1,30 oder weniger und ein Verhältnis von Verteilungsindex der volumengemittelten Teilchengröße GSDv/Verteilungsindex der zahlengemittelten Teilchengröße GSDp von 0,95 oder mehr. Wenn der Verteilungsindex der volumengemittelten Teilchengröße GSDv 1,30 übersteigt, wird die resultierende Definition verschlechtert. Wenn das Verhältnis GSDv/GSDp unter 0,9 fällt, wird die resultierende Aufladbarkeit verschlechtert, was Bilddefekte verursacht, wie zum Beispiel Schleier (fog) und Streuen.
  • Zur Definition des volumengemittelten Teilchendurchmessers D50v, des Verteilungsindex der volumengemittelten Teilchengröße GSDv und des Verteilungsindex der zahlengemittelten Teilchengröße GSDp der Erfindung wird die Teilchengrößenverteilung mittels eines Messinstrumentes gemessen, wie zum Beispiel mit einem "Type TAII coal tar counter" (hergestellt von der Japan Scientifc Instrument Co., Ltd.) und einem "Multisizer II" (hergestellt von der Japan Scientific Instrument Co., Ltd.). Das Volumen und die Anzahl der Teilchen werden in verschiedenen Teilchengrößenbereichen (Kanal) aufsummiert bzw. akkumuliert, die erhalten werden, indem die Teilchengrößenverteilung durch jeden Teilchendurchmesser geteilt wird. Der volumengemittelte Teilchendurchmesser und der zahlengemittelte Teilchendurchmesser an dem Punkt, an dem die Akkumulation 16% auf der kumulativen Verteilung erreicht, werden als D16v bzw. D16p definiert. Ähnlich werden der volumengemittelte Teilchendurchmesser und der zahlengemittelte Teilchendurchmesser an dem Punkt, an dem die Akkumulation 50% auf der kumulativen Verteilung erreicht, als D50v bzw. D50p definiert, und der volumengemittelte Teilchendurchmesser und der zahlengemittelte Teilchendurchmesser an dem Punkt, an dem die Akkumulation 84% auf der kumulativen Verteilung erreicht, sind als D84v bzw. D84p definiert. Unter Verwendung dieser Definitionen wird der Verteilungsindex der volumengemittelten Teilchengröße als die Quadratwurzel von (D84v/D16v) berechnet, und der Verteilungsindex der zahlengemittelten Teilchengröße wird als die Quadratwurzel von (D84p/D16p) berechnet.
  • Der Absolutwert der Aufladbarkeit des Toners für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes der Erfindung beträgt von 20 bis 40 μC/g, vorzugsweise von 15 bis 35 μC/g. Wenn die Aufladbarkeit des Toners für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes unter 20 μC/g fällt, kann ein Hintergrundbeflecken (Schleier) leicht auftreten. Wenn andererseits die Aufladbarkeit des Toners für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes 40 μC/g übersteigt, kann die Bilddichte leicht abfallen. Das Verhältnis der Aufladbarkeit in einer Sommerumgebung (28°C, 85%RH) zu der Aufladbarkeit in einer Winterumgebung (10°C, 30%RH) des Toners der Erfindung beträgt von 0,5 bis 1,5, vorzugsweise von 0,7 bis 1,3. Wenn das Aufladbarkeitsverhältnis außerhalb des oben definierten Bereichs fällt, hängt die Aufladbarkeit mehr von der Umgebung ab und wird somit weniger stabil. Dies ist unerwünscht von einem praktischen Standpunkt aus.
  • Das Polymer, das als das aus Einzelteilchen bestehende Harz in dem Toner der Erfindung verwendet werden soll, wird nicht besonders eingeschränkt. Beispiele des Polymers, das hierin verwendet werden kann, umfassen Styrole, wie zum Beispiel Styrol, Parachlorstyrol und α-Methylstyrol, Ester, die eine Vinylgruppe haben, wie zum Beispiel Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Propylacrylat, n-Butylacrylat, Laurylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Mathylmethacrylat, Ethylmethacrylat, n-Propylmethacrylat, Laurylmethacrylat und 2-Ethylhexylmethacrylat, Vinyltolyle, wie zum Beispiel Acrylonitril und Methacrylonitril, Vinylether, wie zum Beispiel Vinylmethylether und Vinylisobutylether, Vinylketone, wie zum Beispiel Vinylmethylketon, Vinylethylketon und Vinylisopropylketon, Polymere aus Monomeren, wie zum Beispiel Polyolefin aus Ethylen, Propylen und Butadien, Copolymere, die erhalten werden, indem zwei oder mehr dieser Polymere kombiniert werden, Mischungen davon, nicht Vinyl-kondensierte Harze, wie zum Beispiel Epoxyharz, Polyesterharz, Polyurethanharz, Polyamidharz, Celluloseharz und Polyetherharz, Mischungen von diesen Harzen mit den zuvor genannten Harzen auf Vinylbasis, und Pfropfpolymere, die durch die Polymerisation von Polymeren auf Vinylbasis in der Gegenwart von diesen Harzen erhalten werden.
  • Wenn die zuvor genannten Monomere auf Vinylbasis verwendet werden, kann die aus Einzelteilchen bestehende Harzverteilung durch ein Emulsionspolymerisationsverfahren in der Gegenwart eines ionischen grenzflächenaktiven Stoffes oder dergleichen hergestellt werden. Andere Harze, falls es auf Ölbasis ist und in einem Lösungsmittel, das eine relativ niedrige Wasserlöslichkeit hat, aufgelöst werden kann, können in Wasser in der Form einer Lösung in dem Lösungsmittel zusammen mit einem ionischen grenzflächenaktiven Stoff oder einem hochmolekularen Elektrolyten mittels einer Dispergiermaschine, wie zum Beispiel einer Homogenisiermaschine, aufgelöst werden, um eine feine wässerige Dispersion herzustellen, welche dann erhitzt wird oder unter reduzierten Druck gesetzt wird, um das Lösungsmittel zu verdunsten, und dadurch die gewünschte Harzdispersion herzustellen.
  • Der zentrale Teilchendurchmesser der feinen aus Einzelteilchen bestehenden Harzdispersion, die so erhalten wird, kann durch eine Messvorrichtung für die Teilchengrößenverteilung vom Laser-Diffractions-Typ (LA-700, hergestellt von der HORIBA, Ltd.) gemessen werden.
  • Als das Trennmittel, das in der Erfindung verwendet werden soll, wird vorzugsweise ein Material verwendet, das einen Hauptmaximalpeak bei einer Temperatur von 50°C bis 140°C hat, wie gemäß ASTMD3418-8 gemessen wird. Das Trennmittel, das einen derartigen Hauptmaximalpeak bei einer Temperatur von weniger als 50°C hat, kann leicht Versatz verursachen. Andererseits zeigt das Trennmittel, das einen derartigen Hauptmaximalpeak bei einer Temperatur von höher als 140°C hat, eine erhöhte Fixierbarkeitstemperatur, was es unmöglich macht, das fixierte Bild mit ausreichender Oberflächenglätte bereitzustellen, und folglich den Glanz des fixierten Bildes verschlechtert.
  • Für die Messung des Hauptmaximalpeaks des Trennmittels kann ein DSC-7, hergestellt von der Perkinelmer Corp. verwendet werden. Für die Temperaturkorrektur des Detektorteiles der Vorrichtung werden die Schmelzpunkte von Indium und Zink verwendet. Für die Korrektur der Wärmemenge wird die Wärme der Verschmelzung von Indium und Zink verwendet. Als eine Probe wird eine Aluminiumpfanne verwendet. Als eine Kontrolle wird eine leere Pfanne verwendet. Die Messung wird bei einer Heizanstiegsgeschwindigkeit von 10°C/Min durchgeführt.
  • Spezifische Beispiele des Trennmittels, das hierin verwendet werden kann, umfassen niedermolekulare Polyolefine, wie zum Beispiel Polyethylen, Polypropylen und Polybuten, Silicone, die einen Punkt der Erweichung durch Erhitzen haben, Amide aliphatischer Säuren, wie zum Beispiel Oleinsäureamid, Erucasäureamid, Ricinolsäureamid und Stearinsäureamid, Wachse auf pflanzlicher Basis, wie zum Beispiel Carnaubawachs, Reiswachs, Candelillawachs, Japan-Wachs und Jojobaöl, Wachse auf tierischer Basis, wie zum Beispiel Bienenwachs, Wachse auf Mineral- und Petroleumbasis, wie zum Beispiel Montanwachs, Ozokerit, Ceresin-Wachs, Paraffinwachs, mikrokristallines Wachs und Fischer-Tropsch-Wachs, und Modifikationsprodukte davon.
  • Diese Wachse können jeweils mit einem ionischen grenzflächenaktiven Stoff oder einem hochmolekularen Elektrolyten, wie zum Beispiel eine hochmolekulare Säure und eine hochmolekulare Base, dispergiert werden, auf eine Temperatur von nicht niedriger als dem Schmelzpunkt davon erhitzt werden, und dann durch eine starke Scherkrafteinwirkung, die durch eine Homogenisiermaschine oder eine Druck-entladende Dispergiermaschine entwickelt wird, zerkleinert werden, um eine Dispersion herzustellen, die Teilchen mit einem zentralen Teilchendurchmesser von 1 μm oder weniger hat, die darin dispergiert sind.
  • Für die Messung des zentralen Teilchendurchmessers der aus Einzelteilchen bestehenden Harzdispersion, die so erhalten wird, kann eine Messvorrichtung für die Teilchengrößenverteilung vom Laser-Diffractions-Typ (LA-700, hergestellt von der HORIBA, Ltd.) verwendet werden.
  • Als das Farbmittel, das in der Erfindung verwendet werden soll, kann jedes bekannte Farbmittel verwendet werden.
  • Beispiele von schwarzem Pigment umfassen Ruß, Kupferoxid, Manganoxid, Anilinschwarz, Aktivkohle, nicht-magnetischer Ferrit, und Magnetit.
  • Beispiele von gelbem Pigment umfassen Chrom-Gelb, Zink-Gelb, gelbes Oxid, Cadmium-Gelb, Hansa-Gelb, Hansa-Gelb 10G, Benzidin-Gelb G, Benzidin-Gelb GR, Thren-Gelb, und Permanent-Gelb NCG.
  • Beispiele von orangem Pigment umfassen rotes Chrom-Gelb, Molybdän-Orange, Permanent-Orange GTR, Pyrazolon-Orange, Vulcan-Orange, Benzidin-Orange G, Indathren-Brilliant-Orange RK, und Indathren-Brilliant-Orange GK.
  • Beispiele von rotem Pigment umfassen rotes Oxid, Cadmium-Rot, rotes Bleioxid, Quecksilbersulfat, Watchung-Rot, Permanent-Rot 4R, Lithol-Rot, Brilliant-Carmin 3B, Brilliant-Carmin 6B, Du Pont-Öl-Rot, Pyrazolon-Rot, Pigmentfarbe Rhodamin-B (rhodamine B lake), Pigmentfarbe Rot C (lake red C), Diodeosin (Rose Bengale), Eoxin-Rot, und Alizarin-Rot-Pigmentfarbe (alizerine lake).
  • Beispiele von blauem Pigment umfassen Preussisch-Blau, Cobalt-Blau, Alkali-Blau-Pigmentfarbe, Victoria Blau-Pigmentfarbe, Echt-Himmelblau, Indathren-Blau BC, Anilin-Blau, Ultramarin-Blau, Chalcoil-Blau, Methylenchlorid-Blau, Phthalocyanin-Blau, Phthalocyanin-Grün, und Malachit-Grün-Oxalat.
  • Beispiele von purpurem Pigment umfassen Mangan-Violett, Echt-Violett B, und Methyl-Violett-Pigmentfarbe.
  • Beispiele von grünem Pigment umfassen Chromoxid, Chrom-Grün, Pigment-Grün, Malachit-Grün-Pigmentfarbe, und End-Gelb-Grün G (final yellow green G).
  • Beispiele von weißem Pigment umfassen Zinkoxid, Titanoxid, Antimon-Weiß, und Zinksulfat.
  • Beispiele von Verschnitt-Pigment umfassen Baryt-Pulver, Bariumcarbonat, Ton, Silica, weißen Kohlenstoff, Talk, und Aluminiumoxid-Weiß.
  • Beispiele von Farbstoff umfassen verschiedene Farbstoffe, wie zum Beispiel basische Farbstoffe, saure Farbstoffe, Dispersionsfarbstoffe, und Direktfarbstoffe. Spezifische Beispiele von diesen Farbstoffen umfassen Nigrosin, Methylen-B1au, Diodeosin (Rose Bengale), Chinolin-Gelb, und Ultramarin-Blau.
  • Diese Farbmittel können allein oder in Beimischung oder in der Form einer festen Lösung verwendet werden.
  • Diese Farbmittel können durch jedes bekannte Verfahren dispergiert werden. Zum Beispiel kann eine Dispergiermaschine vom Mediumtyp, wie zum Beispiel eine Homogenisiermaschine vom Rotations-Scher-Typ, eine Kugelmühle, eine Sandmühle und ein Zerreiber (attritor), eine Dispergiermaschine vom Hochdruck-Kollisions-Typ, etc. vorzugesweise verwendet werden.
  • Diese Farbmittel können in einem wässerigen System in der Gegenwart eines polaren grenzflächenaktiven Stoffes mittels der zuvor genannten Homogenisiermaschine dispergiert werden.
  • Das Farbmittel der Erfindung kann vom Standpunkt des Farbwinkels (hue angle), der Farbsättigung (chroma), der Helligkeit, der Wetterbeständigkeit, der OHP-Transparenz, und der Dispergierbarkeit in einem Toner ausgewählt werden. Die Menge dieser Farbmittel, die zugegeben werden soll, beträgt von 1 bis 20 Gewichtsteilen, basierend auf 100 Gewichtsteilen des Harzes.
  • Wenn ein magnetisches Material als ein schwarzes Farbmittel verwendet wird, wird es anders als andere Farbmittel in einer Menge von 30 bis 100 Gewichtsteilen zugegeben.
  • In dem Fall, in dem der Toner der Erfindung als ein magnetischer Toner verwendet wird, kann er ein magnetisches Pulver umfassen, das darin enthalten ist. Als ein deratiges magnetische Pulver kann ein Material verwendet werden, welches in einem magnetischen Feld magnetisiert wird. Ein ferromagnetisches Pulver, wie zum Beispiel Eisen-, Cobalt- und Nickelpulver, oder eine Verbindung, wie zum Beispiel Ferrit und Magnetit, können verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es, da der Toner in einer wässerigen Phase hergestellt wird, notwendig, dass der Wanderung des magnetischen Materials in der wässerigen Phase besondere Aufmerksamkeit entgegengebracht wird. Deshalb ist es bevorzugt, dass das magnetische Material vor der Verwendung einer Oberflächenmodifikation unterzogen wird, wie zum Beispiel einer Hydrophobisierung.
  • Der Gestaltfaktor SF1 der Erfindung wird vom Standpunkt der Bildformeigenschaften vorzugsweise zu einem Bereich von 110 bis 120 eingestellt. Der Durchschnitt des Gestaltfaktors SF1 der Erfindung (Quadrat von Umfang/projezierte Fläche) kann zum Beispiel in der folgenden Weise bestimmt werden. Etwas genauer wird ein Bild der Tonerteilchen, die auf einen Objektträger gestreut werden, mit einem optischen Mikroskop in einen Luzex Bildanalysator durch eine Video-Kamera (vide camera) aufgenommen. Für 50 oder mehr Tonerteilchen wird der Wert (ML2/A) berechnet, der erhalten wird, indem das Quadrat des Umfanges (ML) eines Teilchens geteilt wird. Diese Werte werden dann Bemittelt.
  • Der Toner der Erfindung kann ein statisches Kontrollmittel (static controller) umfassen, das dazu gemischt wird, um die Aufladbarkeit davon weiter zu verstärken und zu stabilisieren. Als ein derartiges statisches Kontrollmittel kann jedes der üblich verwendeten statisches Kontrollmittel verwendet werden, wie zum Beispiel eine quartäre Ammoniumsalzverbindung, eine Nigrosinverbindung, ein Farbstoff, hergestellt aus einem Komplex aus Aluminium, Eisen und Chrom und ein Pigment auf Triphenylmethanbasis. In der Praxis wird jedoch vom Standpunkt der Kontrollierbarkeit der Ionenintensität, welche eine Wirkung auf die Stabilität im Aggregationsschritt oder im Verschmelzungsschritt hat, und der Verhinderung von Verschmutzung durch Schmutzwasser, vorzugsweise ein statisches Kontrollmittel verwendet, welches schwierig in Wasser aufgelöst werden kann.
  • Der Toner der Erfindung kann ein anorganisches aus Einzelteilchen bestehendes Material umfassen, das darin in einem feuchten Verfahren eingeschlossen wird, um die Aufladbarkeit davon zu stabilisieren. Als das anorganische aus Einzelteilchen bestehende Material, das zugegeben werden soll, kann eine Dispersion von jedem der Materialien verwendet werden, welche üblich als externe Additive für die Toneroberfläche verwendet werden, wie zum Beispiel Siliciumoxid, Aluminiumoxid, Titaniumoxid, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat und Tricalciumphosphat, mit einem ionischen grenzflächenaktiven Stoff, hochmolekularen Säure oder hochmolekularen Base.
  • Zum Zweck der Bereitstellung des Toners mit Fließfähigkeit oder der Verstärkung der Reinigungseigenschaften des Toners kann der Toner der Erfindung ähnlich zu üblichem Toner getrocknet werden, und dann im getrockneten Zustand mit einem anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Material gemischt werden, wie zum Beispiel Siliciumoxid-, Aluminiumoxid-, Titanoxid- und Calciumcarbonatpulver, oder einem aus Einzelteilchen bestehenden Harz, wie zum Beispiel ein vinylbasiertes Harz-, Polyester- und Siliconpulver, während es einer Scherkraft unterworfen wird, so dass das aus Einzelteilchen bestehende Material an die Oberfläche der Tonerteilchen angebracht werden kann.
  • Bei der Herstellung des Toners der Erfindung kann ein grenzflächenaktiver Stoff zur Emulsionspolymerisation, zur Dispersion von Pigment, zur Dispersion von aus Einzelteilchen bestehendem Harz, zur Dispersion von Trennmittel, Aggregation, oder Stabilisation davon verwendet werden.
  • Spezifische Beispiele des grenzflächenaktiven Stoffes, der hierin verwendet werden kann, umfassen anionische grenzflächenaktive Stoffe, wie zum Beispiel einen grenzflächenaktiven Stoff auf Basis von Schwefelsäure, einen grenzflächenaktiven Stoff auf Basis von Sulfonsäure, einen grenzflächenaktiven Stoff auf Basis von Phosphorsäure und einen grenzflächenaktiven Stoff auf Basis von Seife, und kationische grenzflächenaktive Stoffe, wie zum Beispiel einen grenzflächenaktiven Stoff vom Aminsalztyp und einen grenzflächenaktiven Stoff vom Typ mit quartären Ammoniumsalzen. Es ist auch wirksam, zusätzlich zu diesen grenzflächenaktiven Stoffen einen nicht-ionischen grenzflächenaktiven Stoff zu verwenden, wie zum Beispiel einen grenzflächenaktiven Stoff auf Basis von Polyethylenglycol, einen grenzflächenaktiven Stoff auf Basis von einem Alkylphenolethylenoxidaddukt und einen grenzflächenaktiven Stoff auf Basis von einem polyvalenten Alkohol. Als ein Dispergiermittel kann eine Homogenisiermaschine vom rotierenden Schertyp oder eine gewöhnliche Dispergiermaschine, die ein Medium hat, wie zum Beispiel eine Kugelmühle, eine Sandmühle oder eine "Dynomill", verwendet werden.
  • In der Erfindung werden der Coaggregationsschritt und der Verschmelzungsschritt von einem Reinigungsschritt, einem Fest-Flüssig-Trennschritt und einem Trocknungsschritt gefolgt, um den gewünschten Toner zu erhalten. In dem Reinigungsschritt wird das Material vorzugsweise einer Austauschreinigung mit Ionen-ausgetauschtem Wasser unterzogen, um die Aufladbarkeit sicherzustellen. Der Fest-Flüssig-Trennungsschritt wird nicht besonders eingeschränkt. Vom Standpunkt der Produktivität wird vorzugsweise eine Filtration mit Saugen, eine Filtration unter Druck oder dergleichen durchgeführt. Der Trocknungsschritt wird nicht besonders eingeschränkt. Vom Standpunkt der Produktivität wird vorzugsweise eine Gefriertrocknung, eine Flash-Jet-Trocknung, eine Fließbett-Trocknung (fluidized drying), eine Fließbett-Trocknung vom Oszillationstyp (oscillation type fluidized drying) oder dergleichen durchgeführt.
  • [Beispiel]
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter in den folgenden Beispielen beschrieben werden, aber die vorliegende Erfindung soll nicht als darauf eingeschränkt verstanden werden. (Herstellung von aus Einzelteilchen bestehender Harzdispersion (1))
    Styrol 308 Gewichtsteile
    n-Butylacrylat 92 Gewichtsteile
    Acrylsäure 6 Gewichtsteile
    Propandioldiacrylat 1,0 Gewichtsteil
    Dodecanthiol 2,7 Gewichtsteile
  • Zu einer Lösung, die erhalten wird, indem die zuvor genannten Komponenten gemischt werden, wird eine Lösung aus 4 g eines anionischen grenzflächenaktiven Stoffes Dowfax (hergestellt von der Rhodia Corp.) in 550 g Ionen-ausgetauschtem Wasser zugegeben. Die Mischung wird dann langsam gerührt, während sie einer Dispersion und einer Emulgierung in einem Kolben für 10 Minuten unterzogen wird. Nachfolgend werden zu der Mischung 50 g Ionen-ausgetauschtes Wasser mit 6 g Ammoniumpersulfat zugegeben. Danach wird die Luft in dem System durch Stickstoff ersetzt. Der Kolben wird dann über einem Ölbad mit Rühren erhitzt, bis die Temperatur des Inneren des Systems 70°C erreichte, während die Emulsionspolymerisation für 5 Stunden fortgesetzt wurde.
  • Als ein Ergebnis wird eine aus Einzelteilchen bestehende Harzdispersion (1) erhalten, die einen zentralen Teilchendurchmesser von 178 nm, einen Feststoffgehalt von 42%, einen Glasübergangspunkt von 49,7°C und ein gewichtsgemitteltes Molekulargewicht von 38.000 hat. (Herstellung von Farbmitteldispersion (1))
    Gelbes Pigment (PY180, hergestellt von der Clarian Japan Corp.) 45 Gewichtsteile
    Nicht-ionischer grenzflächen- aktiver Stoff (Nonipole 400, hergestellt von der Kao Corp.) 5 Gewichtsteile
    Ionen-ausgetauschtes Wasser 200 Gewichtsteile
  • Die zuvor genannten Komponenten werden gemischt, um eine Lösung herzustellen, welche dann für 10 Minuten einer Dispersion durch eine Homogenisiermaschine (Ultratalax, hergestellt von der IKA Corp.) unterworfen wird, um eine Farbmitteldispersion (1) zu erhalten, die ein aus Einzelteilchen bestehendes Farbmittel umfasst, das einen zentralen Teilchendurchmesser von 168 nm hat.
  • (Herstellung von Farbmitteldispersion (2))
  • Eine Farbmitteldispersion (2), die ein aus Einzelteilchen bestehendes Farbmittel umfasst, das einen zentralen Teilchendurchmesser von 177 nm hat, wird in der gleichen Weise wie die Farbmitteldispersion (1) erhalten, außer dass als ein Farbmittel dabei ein cyanfarbenes Pigment (Kupferphthalocyanin B 15 : 3, hergestellt von der DAINICHISEIKA COLOUR & CHEMICALS MFG. CO., LTD.) verwendet wird.
  • (Herstellung von Farbmitteldispersion (3))
  • Eine Farbmitteldispersion (3), die ein aus Einzelteilchen bestehendes Farbmittel umfasst, das einen zentralen Teilchendurchmesser von 186 nm hat, wird in der gleichen Weise wie die Farbmitteldispersion (1) erhalten, außer dass als ein Farbmittel dabei ein mangentafarbenes Pigment (PR122, hergestellt von der DAINIPPON INK & CHEMICALS, INC.) verwendet wird.
  • Eine Farbmitteldispersion (4), die ein aus Einzelteilchen bestehendes Farbmittel umfasst, das einen zentralen Teilchendurchmesser von 159 nm hat, wird in der gleichen Weise wie die Farbmitteldispersion (1) erhalten, außer dass als ein Farbmittel dabei ein schwarzes Pigment (Ruß, hergestellt von der Cabot Specialty Chemicals Inc.) verwendet wird. (Herstellung der Dispersion von anorganischem aus Einzelteilchen bestehenden Material (1))
    Hydrophobisiertes Siliciumoxid (R972, hergestellt von der Nippon Aerosil Co., Ltd.) 25 Gewichtsteile
    Nicht-ionischer grenzflächenaktiver Stoff (Nonipole 400, hergestellt von der Kao Corp.) 5 Gewichtsteile
    Ionen-ausgetauschtes Wasser 170 Gewichtsteile
  • Die zuvor genannten Komponenten werden gemischt, um eine Lösung herzustellen, welche dann für 10 Minuten einer Dispersion durch eine Homogenisiermaschine (Ultratalax, hergestellt von der IKA Corp.) unterzogen wird, um eine Farbmitteldispersion (1) zu erhalten, die ein anorganisches aus Einzelteilchen bestehendes Material umfasst, das einen zentralen Teilchendurchmesser von 17 nm hat.
  • (Herstellung der Dispersion von anorganischem aus Einzelteilchen bestehenden Material (2))
  • Eine Dispersion von anorganischem aus Einzelteilchen bestehenden Material (2), die ein anorganisches aus Einzelteilchen bestehendes Material umfasst, das einen zentralen Teilchendurchmesser von 16 nm hat, wird in der gleichen Weise erhalten wie die Dispersion von anorganischem aus Einzelteilchen bestehenden Material (1), außer, dass das hydrophobisierte Siliciumoxid durch ein nicht behandeltes Siliciumoxid (QS10, hergestellt von der Tokuyama Co., Ltd.) ersetzt wird.
  • (Herstellung der Dispersion von anorganischem aus Einzelteilchen bestehenden Material (3))
  • Eine Dispersion von anorganischem aus Einzelteilchen bestehenden Material (3), die ein anorganisches aus Einzelteilchen bestehendes Material umfasst, das einen zentralen Teilchendurchmesser von 40 nm hat, wird in der gleichen Weise erhalten wie die Dispersion von anorganischem aus Einzelteilchen bestehenden Material (1), außer, dass das hydrophobisierte Siliciumoxid durch Mikrotitanoxid (STT100H, hergestellt von der Titan Kogyo K.K.) ersetzt wird. (Herstellung der Trennmitteldispersion (1))
    Paraffinwachs (HNPO190; m.p.: 85°C, hergestellt von der Nippon Seiro Co., Ltd.) 45 Gewichtsteile
    Kationischer grenzflächenaktiver Stoff (Sanisol B50, hergestellt von der Kao Corp.) 5 Gewichtsteile
    Ionen-ausgetauschtes Wasser 200 Gewichtsteile
  • Die zuvor genannten Komponenten werden gründlich einer Dispersion durch Ultratalax T50 (hergestellt von der IKA Corp.) unterzogen, während sie auf eine Temperatur von 95°C geheizt wurden, und dann weiter einer Dispersion durch eine Druck-entladende Dispergiermaschine (pressure-discharging dispersing machine) unterzogen, um eine Trennmitteldispersion (1) zu erhalten, die ein aus Einzelteilchen bestehendes Trennmittel umfasst, das einen zentralen Teilchendurchmesser von 180 nm und einen Feststoffgehalt von 21,5% hat. [Beispiel 1]
    aus Einzelteilchen bestehende Harzdispersion (1) 200 Gewichtsteile
    Farbmitteldispersion (1) 40 Gewichtsteile
    Dispersion von anorganischem aus Einzelteilen bestehenden Material (1) (Gehalt an anorganischem aus Einzelteilchen bestehenden Material auf Basis des Gewichts des Toners: 20 Gewichts-%) 160 Gewichtsteile
    Trennmitteldispersion (1) (Gehalt an Trennmittel auf Basis des Gewichts des Toners: 8 Gewichts-%) 40 Gewichtsteile
    Polyaluminiumchlorid 1,23 Gewichtsteile
  • Die zuvor genannten Komponenten werden in einem Rundkolben aus rostfreiem Stahl gründlich einem Mischen und Dispersion durch Ultratalax T50 (hergestellt von der IKA Corp.) unterzogen, und dann über einem Heizölbad unter Rühren auf eine Temperatur von 48°C erhitzt. Dieser Zustand wird dann für 60 Minuten erhalten, um eine Dispersion aus aggregierten Teilchen herzustellen. Zu dieser Dispersion werden dann 68 Gewichtsteile der aus Einzelteilchen bestehenden Harzdispersion (1) zugegeben.
  • Danach wird zu der Dispersion aus aggregierten Teilchen eine wässerige 0,5 mol/l Lösung von Natriumhydroxid zugegeben, um den pH-Wert davon auf 5,6 einzustellen. Der rostfreie Stahlkolben wird dann versiegelt. Unter Verwendung eines magnetischen Verschlusses wird die Dispersion auf eine Temperatur von 95°C unter fortgesetztem Rühren aufgeheizt. Dieser Zustand wird dann für 5 Stunden gehalten, so dass Harzteilchen an die Oberfläche der aggregierten Teilchen angebracht werden, um eine Dispersion von überzogenen Teilchen herzustellen.
  • Nach der Beendigung der Reaktion wird die Dispersion abgekühlt, filtriert, gründlich mit Ionen-ausgetauschtem Wasser gewaschen, einer Filtration mit einer Saugnutsche unterzogen, um eine Fest-Flüssig-Trennung durchzumachen, in 3 l Ionen-ausgetauschtem Wasser von 40°C wieder dispergiert, und dann mit einer Rotationsgeschwindigkeit von 300 rpm gerührt, so dass es gewaschen wird.
  • Dieser Waschschritt wird fünf Mal wiederholt. Wenn das Filtrat einen pH-Wert von 6,56, eine elektrische Leitfähigkeit von 7,1 μS/cm und eine Oberflächenspannung von 71,0 N·m zeigt, wird das Material dann einer Filtration mit einer Saugnutsche durch ein Filterpapier Nr. 5A unterzogen, um eine Fest-Flüssig-Trennung durchzumachen. Nachfolgend wird das Material für 12 Stunden vakuumgetrocknet, um einen aus Einzelteilchen bestehenden Toner des Beispiels 1 zu erhalten.
  • Der Teilchendurchmesser der Tonerteilchen wird dann mittels eines Kohlenteerzählers (coal tar counter) gemessen. Als ein Ergebnis beträgt der volumengemittelte Teilchendurchmesser D50 5,4 μm, der Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers GSDv beträgt 1,19, und das Verhältnis des Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers GSDv zu dem Verteilungsindex des zahlengemittelten Teilchendurchmessers GSDp (GSDv/GSDp) beträgt 1,11. Es wird auch beobachtet, dass der aus Einzelteilchen bestehende Toner einen Gestaltfaktor SF1 von 115,8 hat, wie durch einen Roozex-Bildanalysator bestimmt wird, was zeigt, dass das Teilchen kugelförmig ist. Bei 160°C betragen die komplexe Viskosität und tan δ der Tonerteilchen, die aus den Messungen der dynamischen Viskoelastizität bestimmt werden, 1,10 × 103 Pas bzw. 0,63.
  • (Herstellung von Entwickler)
  • Zu 50 g des zuvor genannten aus Einzelteilchen bestehenden Toners werden 2 g eines hydrophobisierten Siliciumoxids (TS720, hergestellt von der Cabot Specialty Chemicals Inc.) zugegeben. Die Mischung wird dann einem Mischen durch eine Probenmühle unterzogen, um einen Toner mit externem Additiv des Beispiels 1 zu erhalten.
  • Der Toner mit externem Additiv des Beispiels 1 wird dann in einer Menge von 1 Gewichts-% in einer derartigen Menge ausgemessen, dass die Tonerkonzentration 5 Gewichts-% bezogen auf das Gewicht eines Ferrit-Trägers, der einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 50 μm hat und mit einem Polymethylmethacrylat überzogen ist (hergestellt von der Soken chemical & Engineering Co., Ltd.), beträgt. Die zwei Komponenten werden dann mit Rühren durch eine Kugelmühle für 5 Minuten gemischt, um einen Entwickler des Beispiels 1 herzustellen.
  • (Bewertung)
  • Unter Verwendung einer umgestalteten Version eines A Color 645, hergestellt von der Fuji Xerox Co., Ltd., mit dem Entwickler des Beispiels 1 wird der aus Einzelteilchen bestehende Toner des Beispiels 1 bezüglich der Fixierbarkeit während des ölfreien Fixierens, der Abziehbarkeit, des Oberflächenglanzes des fixierten Bildes und der OHP-Bogen-Transparenz untersucht, wobei die Fixiergeschwindigkeit auf 200 mm/sec vorherbestimmt wird, die getragene Menge des Toners auf 4,5 g/m2, 9,0 g/m2 und 13,5 g/m2 vorherbestimmt wird und die Fixiertemperatur auf 160°C, 180°C und 200°C vorherbestimmt wird. Als ein Ergebnis sind die ölfreinen Fixiereigenschaften unter jeglichen Bedingungen gut. Der Toner wird unabhängig von der getragenen Menge des Toners ohne jeden Widerstand abgezogen. Unter jeden Bedingungen hatte das fixierte Bild einen Oberflächenglanz, und kein Hochtemperatur-Versatz trat auf. Weiter ist die OHP-Bogen-Transparenz gut, und keine Trübung bezüglich der Transparenz wird beobachtet.
  • [Beispiel 2]
  • Ein aus Einzelteilchen bestehender Toner des Beispiels 2 wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Dispersion eines anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials (2) an Stelle der Dispersion eines anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials (1) in einer Menge von 80 Gewichtsteilen (Gehalt des anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials: 9,5 Gewichts-%) zugegeben wird und die Farbmitteldispersion (2) an Stelle der Farbmitteldispersion (1) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zugegeben wird. Der Gehalt des Trennmittels beträgt 8 Gewichts-%, basierend auf dem Gewicht des Toners.
  • Es wird beobachtet, dass der aus Einzelteilchen bestehende Toner, der so erhalten wird, einen volumengemittelten Teilchendurchmesser D50 von 5,1 μm, einen Verteilungsindex es volumengemittelten Teilchendurchmessers GSDv von 1,21, ein Verhältnis des Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers (GSDv)/dem Verteilungsindex des zahlengemittelten Teilchendurchmessers (GSDp) von 0,97 und einen Gestaltfaktor SF1 von 117,2, der zeigt, dass das Teilchen kugelförmig ist, hat. Bei 160°C betragen die komplexe Viskosität und tan δ, die aus den Messungen der dynamischen Viskoelastizität der Tonerteilchen bestimmt werden, 9,7 × 102 Pas bzw. 0,87. Der aus Einzelteilchen bestehende Toner wird dann in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 verarbeitet, um einen Entwickler des Beispiels 2 herzustellen.
  • (Bewertung)
  • Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wird der Entwickler des Beispiels 2 dann bezüglich der Fixierbarkeit während des ölfreien Fixierens, der Abziehbarkeit, dem Oberflächenglanz des fixierten Bildes und der OHP-Bogen-Transparenz untersucht. Als ein Ergebnis sind die ölfreien Fixiereigenschaften unter jeden Bedingungen gut. Der Toner wird unabhängig von der getragenen Menge an Toner ohne jeden Widerstand abgezogen. Unter jeden Bedingungen hatte das fixierte Bild einen Oberflächenglanz, und kein Hochtemperatur-Versatz trat auf. Weiter ist die OHP-Bogen-Transparenz gut, und keine Trübung wird in der Transparenz beobachtet.
  • [Beispiel 3]
  • Ein aus Einzelteilchen bestehender Toner des Beispiels 3 wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass ein kolloidales Siliciumoxid (Silicagel; ST-100; zentraler Teilchendurchmesser: 100 nm, hergestellt von der Nissan Chemical Industries, Ltd.) an Stelle der Dispersion eines anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials (1) in einer Menge von 60 Gewichtsteilen (Gehalt an Siliciumoxid, basierend auf dem Gewicht des Toners: 10 Gewichts-%) zugegeben wird und die Farbmitteldispersion (3) an Stelle der Farbmitteldispersion (1) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zugegeben wird. Der Gehalt des Trennmittels beträgt 8,5 Gewichts-%, basierend auf dem Gewicht des Toners.
  • Es wird dann beobachtet, dass der aus Einzelteilchen bestehende Toner, der so erhalten wird, einen volumengemittelten Teilchendurchmesser D50 von 5,3 μm, einen Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers GSDv von 1,20, ein Verhältnis des Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers (GSDv)/ dem Verteilungsindex des zahlengemittelten Teilchendurchmessers (GSDp) von 0,99 und einen Gestaltfaktor SF1 von 111,2, der zeigt, dass das Teilchen kugelförmig ist, hat. Bei 160°C betragen die komplexe Viskosität und tan δ, die aus den Messungen der dynamischen Viskoelastizität der Tonerteilchen bestimmt werden, 7,2 × 102 Pas bzw. 1,20. Der aus Einzelteilchen bestehende Toner wird dann in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 verarbeitet, um einen Entwickler des Beispiels 3 herzustellen.
  • (Bewertung)
  • Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wird der Entwickler des Beispiels 2 dann bezüglich der Fixierbarkeit während des ölfreien Fixierens, der Abziehbarkeit, dem Oberflächenglanz des fixierten Bildes und der OHP-Bogen-Transparenz untersucht. Als ein Ergebnis sind die ölfreien Fixiereigenschaften unter jeden Bedingungen gut. Der Toner wird unabhängig von der getragenen Menge an Toner ohne jeden Widerstand abgezogen. Unter jeden Bedingungen hatte das fixierte Bild einen Oberflächenglanz, und kein Hochtemperatur-Versatz trat auf. Weiter ist die OHP-Bogen- Transparenz gut, und keine Trübung wird in der Transparenz beobachtet.
  • [Beispiel 4]
  • Ein aus Einzelteilchen bestehender Toner des Beispiels 4 wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass ein kolloidales Siliciumoxid (Silicagel; ST-OL; zentraler Teilchendurchmesser: 40 nm, hergestellt von der Nissan Chemical Industries, Ltd.) an Stelle der Dispersion eines anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials (1) in einer Menge von 30 Gewichtsteilen (Gehalt an Siliciumoxid, basierend auf dem Gewicht des Toners: 5 Gewichts-%) zugegeben wird und die Farbmitteldispersion (4) an Stelle der Farbmitteldispersion (1) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zugegeben wird. Der Gehalt des Trennmittels beträgt 8,5 Gewichts-%, basierend auf dem Gewicht des Toners.
  • Es wird dann beobachtet, dass der aus Einzelteilchen bestehende Toner, der so erhalten wird, einen volumengemittelten Teilchendurchmesser D50 von 5,4 μm, einen Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers GSDv von 1,24, ein Verhältnis des Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers (GSDv)/ dem Verteilungsindex des zahlengemittelten Teilchendurchmessers (GSDp) von 1,15 und einen Gestaltfaktor SF1 von 117,2, der zeigt, dass das Teilchen kugelförmig ist, hat. Bei 160°C betragen die komplexe Viskosität und tan δ, die aus den Messungen der dynamischen Viskoelastizität der Tonerteilchen bestimmt werden, 1,17 × 103 Pas bzw. 0,64. Der aus Einzelteilchen bestehende Toner wird dann in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 verarbeitet, um einen Entwickler des Beispiels 4 herzustellen.
  • (Bewertung)
  • Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wird der Entwickler des Beispiels 4 dann bezüglich der Fixierbarkeit während des ölfreien Fixierens, der Abziehbarkeit, dem Oberflächenglanz des fixierten Bildes und der OHP-Bogen-Transparenz untersucht. Als ein Ergebnis sind die ölfreien Fixiereigenschaften unter jeden Bedingungen gut. Der Toner wird unabhängig von der getragenen Menge an Toner ohne jeden Widerstand abgezogen. Unter jeden Bedingungen hatte das fixierte Bild einen Oberflächenglanz, und kein Hochtemperatur-Versatz trat auf. Weiter ist die OHP-Bogen-Transparenz gut, und keine Trübung wird in der Transparenz beobachtet.
  • [Beispiel 5]
  • Ein aus Einzelteilchen bestehender Toner des Beispiels 5 wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass ein kolloidales Siliciumoxid (Silicagel; ST-O; zentraler Teilchendurchmesser: 8 nm, hergestellt von der Nissan Chemical Industries, Ltd.) an Stelle der Dispersion eines anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials (1) in einer Menge von 60 Gewichtsteilen (Gehalt an Siliciumoxid, basierend auf dem Gewicht des Toners: 5 Gewichts-%) zugegeben wird und die Farbmitteldispersion (4) an Stelle der Farbmitteldispersion (1) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zugegeben wird. Der Gehalt des Trennmittels beträgt 8 Gewichts-%, basierend auf dem Gewicht des Toners.
  • Es wird dann beobachtet, dass der aus Einzelteilchen bestehende Toner, der so erhalten wird, einen volumengemittelten Teilchendurchmesser D50 von 5,2 μm, einen Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers GSDv von 1,22, ein Verhältnis des Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers (GSDv)/dem Verteilungsindex des zahlengemittelten Teilchendurchmessers (GSDp) von 1,16 und einen Gestaltfaktor SF1 von 116,4, der zeigt, dass das Teilchen kugelförmig ist, hat. Bei 160°C betragen die komplexe Viskosität und tan δ, die aus den Messungen der dynamischen Viskoelastizität der Tonerteilchen bestimmt werden, 3,30 × 102 Pas bzw. 1,56. Der aus Einzelteilchen bestehende Toner wird dann in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 verarbeitet, um einen Entwickler des Beispiels 5 herzustellen.
  • (Bewertung)
  • Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wird der Entwickler des Beispiels 5 dann bezüglich der Fixierbarkeit während des ölfreien Fixierens, der Abziehbarkeit, dem Oberflächenglanz des fixierten Bildes und der OHP-Bogen-Transparenz untersucht. Als ein Ergebnis sind die ölfreien Fixiereigenschaften unter jeden Bedingungen gut. Der Toner wird unabhängig von der getragenen Menge an Toner ohne jeden Widerstand abgezogen. Unter jeden Bedingungen hatte das fixierte Bild einen Oberflächenglanz, und kein Hochtemperatur-Versatz trat auf. Weiter ist die OHP-Bogen-Transparenz gut, und keine Trübung wird in der Transparenz beobachtet.
  • [Beispiel 6]
  • Ein aus Einzelteilchen bestehender Toner des Beispiels 6 wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass ein kolloidales Siliciumoxid (Silicagel; ST-OL; zentraler Teilchendurchmesser: 8 nm, hergestellt von der Nissan Chemical Industries, Ltd.) an Stelle der Dispersion eines anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials (1) in einer Menge von 120 Gewichtsteilen (Gehalt an Siliciumoxid, basierend auf dem Gewicht des Toners: 20 Gewichts-%) zugegeben wird und die Farbmitteldispersion (4) an Stelle der Farbmitteldispersion (1) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zugegeben wird. Der Gehalt des Trennmittels beträgt 7 Gewichts-%, basierend auf dem Gewicht des Toners.
  • Es wird dann beobachtet, dass der aus Einzelteilchen bestehende Toner, der so erhalten wird, einen volumengemittelten Teilchendurchmesser D50 von 5,6 μm, einen Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers GSDv von 1,25, ein Verhältnis des Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers (GSDv)/ dem Verteilungsindex des zahlengemittelten Teilchendurchmessers (GSDp) von 1,19 und einen Gestaltfaktor SF1 von 118,1, der zeigt, dass das Teilchen kugelförmig ist, hat. Bei 160°C betragen die komplexe Viskosität und tan δ, die aus den Messungen der dynamischen Viskoelastizität der Tonerteilchen bestimmt werden, 6,60 × 102 Pas bzw. 1,09. Der aus Einzelteilchen bestehende Toner wird dann in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 verarbeitet, um einen Entwickler des Beispiels 6 herzustellen.
  • (Bewertung)
  • Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wird der Entwickler des Beispiels 6 dann bezüglich der Fixierbarkeit während des ölfreien Fixierens, der Abziehbarkeit, dem Oberflächenglanz des fixierten Bildes und der OHP-Bogen-Transparenz untersucht. Als ein Ergebnis sind die ölfreien Fixiereigenschaften unter jeden Bedingungen gut. Der Toner wird unabhängig von der getragenen Menge an Toner ohne jeden Widerstand abgezogen. Unter jeden Bedingungen hatte das fixierte Bild einen Oberflächenglanz, und kein Hochtemperatur-Versatz trat auf. Weiter ist die OHP-Bogen-Transparenz gut, und keine Trübung wird in der Transparenz beobachtet.
  • [Beispiel 7]
  • Ein aus Einzelteilchen bestehender Toner des Beispiels 7 wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass ein Mikro-Titanmoxid an Stelle der Dispersion eines anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials (1) in einer Menge von 80 Gewichtsteilen (Gehalt an Siliciumoxid, basierend auf dem Gewicht des Toners: 10 Gewichts-%) zugegeben wird und die Farbmitteldispersion (2) an Stelle der Farbmitteldispersion (1) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zugegeben wird. Der Gehalt des Trennmittels beträgt 8 Gewichts-%, basierend auf dem Gewicht des Toners.
  • Es wird dann beobachtet, dass der aus Einzelteilchen bestehende Toner, der so erhalten wird, einen volumengemittelten Teilchendurchmesser D50 von 5,4 μm, einen Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers GSDv von 1,24, ein Verhältnis des Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers (GSDv)/dem Verteilungsindex des zahlengemittelten Teilchendurchmessers (GSDp) von 1,15 und einen Gestaltfaktor SF1 von 117,2, der zeigt, dass das Teilchen kugelförmig ist, hat. Bei 160°C betragen die komplexe Viskosität und tan δ, die aus den Messungen der dynamischen Viskoelastizität der Tonerteilchen bestimmt werden, 8,15 × 102 Pas bzw. 1,07. Der aus Einzelteilchen bestehende Toner wird dann in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 verarbeitet, um einen Entwickler des Beispiels 7 herzustellen.
  • (Bewertung)
  • Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wird der Entwickler des Beispiels 7 dann bezüglich der Fixierbarkeit während des ölfreien Fixierens, der Abziehbarkeit, dem Oberflächenglanz des fixierten Bildes und der OHP-Bogen-Transparenz untersucht. Als ein Ergebnis sind die ölfreien Fixiereigenschaften unter jeden Bedingungen gut. Der Toner wird unabhängig von der getragenen Menge an Toner ohne jeden Widerstand abgezogen. Unter jeden Bedingungen hatte das fixierte Bild einen Oberflächenglanz, und kein Hochtemperatur-Versatz trat auf. Weiter ist die OHP-Bogen-Transparenz gut, und keine Trübung wird in der Transparenz beobachtet.
  • [Vergleichsbeispiel 1]
  • Ein aus Einzelteilchen bestehender Toner des Vergleichsbeispiels 1 wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass ein kolloidales Siliciumoxid (Silicagel; ST-OL; zentraler Teilchendurchmesser: 40 nm, hergestellt von der Nissan Chemical Industries, Ltd.) an Stelle der Dispersion eines anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials (1) in einer Menge von 180 Gewichtsteilen (Gehalt an Siliciumoxid, basierend auf dem Gewicht des Toners: 22,5 Gewichts-%) zugegeben wird und die Farbmitteldispersion (2) an Stelle der Farbmitteldispersion (1) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zugegeben wird. Der Gehalt des Trennmittels beträgt 7,5 Gewichts-%, basierend auf dem Gewicht des Toners.
  • Es wird dann beobachtet, dass der aus Einzelteilchen bestehende Toner, der so erhalten wird, einen volumengemittelten Teilchendurchmesser D50 von 5,6 μm, einen Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers GSDv von 1,25, ein Verhältnis des Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers (GSDv)/dem Verteilungsindex des zahlengemittelten Teilchendurchmessers (GSDp) von 1,21 und einen Gestaltfaktor SF1 von 119,7, der zeigt, dass das Teilchen kugelförmig ist, hat. Bei 160°C betragen die komplexe Viskosität und tan δ, die aus den Messungen der dynamischen Viskoelastizität der Tonerteilchen bestimmt werden, 2,40 × 103 Pas bzw. 0,52. Der aus Einzelteilchen bestehende Toner wird dann in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 verarbeitet, um einen Entwickler des Vergleichsbeispiels 1 herzustellen.
  • (Bewertung)
  • Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wird der Entwickler des Vergleichsbeispiels 1 dann bezüglich der Fixierbarkeit während des ölfreien Fixierees, der Abziehbarkeit, dem Oberflächenglanz des fixierten Bildes und der OHP-Bogen-Transparenz untersucht. Als ein Ergebnis zeigt sich eine leichte Verschlechterung der ölfreien Fixiereigenschaften unter jeden Bedingungen. Der Toner wird unabhängig von der getragenen Menge an Toner ohne jeden Widerstand abgezogen. Jedoch hatte das resultierende fixierte Bild einen unzureichenden Oberflächenglanz. Der resultierende OHP-Bogen hatte eine niedrige Transparenz, und es wird etwas Trübung in der Transparenz beobachtet.
  • [Vergleichsbeispiel 2]
  • Ein aus Einzelteilchen bestehender Toner des Vergleichsbeispiels 2 wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass ein kolloidales Siliciumoxid (Silicagel; ST-OL; zentraler Teilchendurchmesser: 40 nm, hergestellt von der Nissan Chemical Industries, Ltd.) an Stelle der Dispersion eines anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials (1) in einer Menge von 9 Gewichtsteilen (Gehalt an Siliciumoxid, basierend auf dem Gewicht des Toners: 1,5 Gewichts-%) zugegeben wird und die Farbmitteldispersion (2) an Stelle der Farbmitteldispersion (1) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zugegeben wird. Der Gehalt des Trennmittels beträgt 9 Gewichts-%, basierend auf dem Gewicht des Toners.
  • Es wird dann beobachtet, dass der aus Einzelteilchen bestehende Toner, der so erhalten wird, einen volumengemittelten Teilchendurchmesser D50 von 5,2 μm, einen Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers GSDv von 1,21, ein Verhältnis des Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers (GSDv)/dem Verteilungsindex des zahlengemittelten Teilchendurchmessers (GSDp) von 1,20 und einen Gestaltfaktor SF1 von 117,7, der zeigt, dass das Teilchen kugelförmig ist, hat. Bei 160°C betragen die komplexe Viskosität und tan δ, die aus den Messungen der dynamischen Viskoelastizität der Tonerteilchen bestimmt werden, 2,70 × 102 Pas bzw. 1,68. Der aus Einzelteilchen bestehende Toner wird dann in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 verarbeitet, um einen Entwickler des Vergleichsbeispiels 2 herzustellen.
  • (Bewertung) Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wird der Entwickler des Vergleichsbeispiels 2 dann bezüglich der Fixierbarkeit während des ölfreien Fixierees, der Abziehbarkeit, dem Oberflächenglanz des fixierten Bildes und der OHP-Bogen-Transparenz untersucht. Als ein Ergebnis sind die ölfreien Fixiereigenschaften unter jeden Bedingungen gut. Wenn jedoch die Fixiertemperatur 160°C oder 180°C beträgt und die getragene Mange an Toner 4,5 g/m2 oder 9,0 g/m2 beträgt, trat ein Kleben auf, das es unmöglich macht, ein Bild zu erhalten. Kein Hochtemperatur-Versatz trat bis zu 180°C auf. Wenn die Fixiertemperatur 200°C beträgt und die getragene Menge an Toner 4,5 g/m2 beträgt, trat ein Hochtemperatur-Versatz auf. Der resultierende OHP-Bogen zeigte aufgrund des Hochtemperatur-Versatzes eine Oberflächenrauhigkeit, und es wird etwas Trübung in der Transparenz beobachtet.
  • [Vergleichsbeispiel 3]
  • Ein aus Einzelteilchen bestehender Toner des Vergleichsbeispiels 3 wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Dispersion eines anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials (2) an Stelle der Dispersion eines anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials (1) in einer Menge von 26 Gewichtsteilen (Gehalt an Siliciumoxid, basierend auf dem Gewicht des Toners: 2,0 Gewichts-%) zugegeben wird und die Farbmitteldispersion (2) an Stelle der Farbmitteldispersion (1) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zugegeben wird. Der Gehalt des Trennmittels beträgt 9 Gewichts-%, basierend auf dem Gewicht des Toners.
  • Es wird dann beobachtet, dass der aus Einzelteilchen bestehende Toner, der so erhalten wird, einen volumengemittelten Teilchendurchmesser D50 von 5,3 μm, einen Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers GSDv von 1,20, ein Verhältnis des Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers (GSDv)/dem Verteilungsindex des zahlengemittelten Teilchendurchmessers (GSDp) von 1,18 und einen Gestaltfaktor SF1 von 115,2, der zeigt, dass das Teilchen kugelförmig ist, hat. Bei 160°C betragen die komplexe Viskosität und tan δ, die aus den Messungen der dynamischen Viskoelastizität der Tonerteilchen bestimmt werden, 1,70 × 102 Pas bzw. 2,03. Der aus Einzelteilchen bestehende Toner wird dann in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 verarbeitet, um einen Entwickler des Vergleichsbeispiels 3 herzustellen.
  • (Bewertung)
  • Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wird der Entwickler des Vergleichsbeispiels 3 dann bezüglich der Fixierbarkeit während des ölfreien Fixierens, der Abziehbarkeit, dem Oberflächenglanz des fixierten Bildes und der OHP-Bogen-Transparenz untersucht. Als ein Ergebnis sind die ölfreien Fixiereigenschaften unter jeden Bedingungen gut. Wenn jedoch die Fixiertemperatur 180°C beträgt und die getragene Mange an Toner 4,5 g/m2 beträgt, trat ein Hochtemperatur-Versatz auf. Weiter sank der resultierende Glanz, weil der Entwickler das Papier durchdrang. Wenn die Fixiertemperatur 200°C beträgt, trat ein Kleben an der Fixierwalze auf. Der resultierende OHP-Bogen zeigte aufgrund des Hochtemperatur-Versatzes eine Oberflächenrauhigkeit, und es wird etwas Trübung in der Transparenz beobachtet.
  • [Vergleichsbeispiel 4]
  • Ein aus Einzelteilchen bestehender Toner des Vergleichsbeispiels 4 wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, dass die Dispersion eines anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials (2) an Stelle der Dispersion eines anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials (1) in einer Menge von 240 Gewichtsteilen (Gehalt an Siliciumoxid, basierend auf dem Gewicht des Toners: 25,0 Gewichts-%) zugegeben wird und die Farbmitteldispersion (2) an Stelle der Farbmitteldispersion (1) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zugegeben wird. Der Gehalt des Trennmittels beträgt 5 Gewichts-%, basierend auf dem Gewicht des Toners.
  • Es wird dann beobachtet, dass der aus Einzelteilchen bestehende Toner, der so erhalten wird, einen volumengemittelten Teilchendurchmesser D50 von 5,8 μm, einen Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers GSDv von 1,26, ein Verhältnis des Verteilungsindex des volumengemittelten Teilchendurchmessers (GSDv)/dem Verteilungsindex des zahlengemittelten Teilchendurchmessers (GSDp) von 1,27 und einen Gestaltfaktor SF1 von 120,4, der zeigt, dass das Teilchen kugelförmig ist, hat. Bei 160°C betragen die komplexe Viskosität und tan δ, die aus den Messungen der dynamischen Viskoelastizität der Tonerteilchen bestimmt werden, 2,97 × 103 Pas bzw. 0,51. Der aus Einzelteilchen bestehende Toner wird dann in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 verarbeitet, um einen Entwickler des Vergleichsbeispiels 4 herzustellen.
  • (Bewertung)
  • Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wird der Entwickler des Vergleichsbeispiels 4 dann bezüglich der Fixierbarkeit während des ölfreien Fixierens, der Abziehbarkeit, dem Oberflächenglanz des fixierten Bildes und der OHP-Bogen-Transparenz untersucht. Als ein Ergebnis zeigt sich ein geringes Abfallen der ölfreien Fixiereigenschaften. Jedoch konnte der Toner unabhängig von der Änderung der getragenen Menge an Toner ohne jeden Widerstand abgezogen werden. Wenn die Fixiertemperatur von 160°C bis 200°C beträgt, trat kein Hochtemperatur-Versatz auf. Das resultierende fixierte Bild hatte einen unzureichenden Oberflächenglanz unter jeden Bedingungen. Der resultierende OHP-Bogen hatte eine niedrige Transparenz, und es wird etwas Trübung in der Transparenz beobachtet.
    Figure 00520001
    Figure 00530001
    Figure 00540001
  • In der vorliegenden Erfindung macht die Verwendung der zuvor genannten Zusammensetzung es möglich, einen Toner für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes bereitzustellen, welcher eine verringerte Abhängigkeit der Abziehbarkeit des fixierten Bildes von der Fixiertemperatur und der getragenen Menge an Toner hat und ausgezeichnet bezüglich der Fixiereigenschaften ist, wie zum Beispiel Oberflächenglanz des fixierten Bildes, OHP-Transparenz und Biegefestigkeit des fixierten Bildes. Somit kann ein ausgezeichnetes Bild gebildet werden.

Claims (18)

  1. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, der eine komplexe Viskosität η* von 3,0 × 102 bis 1,2 × 103 Pa·s bei 160°C und eine Verlustziffer tan δ von 0,60 bis 1,60, wie durch ein Temperaturdispersionsmessverfahren durch ein Verfahren mit sinusförmiger Oszillation gemessen, hat, umfassend: ein anorganisches aus Einzelteilchen bestehendes Material, das einen zentralen Teilchendurchmesser von 5 nm bis 100 nm hat, das darin in einer Menge von 5 bis 20 Gewichts-% enthalten ist.
  2. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach Anspruch 1, wobei als das anorganische aus Einzelteilchen bestehende Material eines verwendet wird, das ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Siliciumoxid, Titanoxid, Aluminiumoxid, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat und Tricalciumphosphat.
  3. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend: ein Trennmittel das darin in einer Menge von 5 bis 25 Gewichts-% enthalten ist.
  4. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach einem der vorherigen Ansprüche, der einen volumengemittelten Teilchendurchmesser D50 von 3 μm bis 9 μm hat.
  5. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach einem der vorherigen Ansprüche, der eine Verteilungskennziffer der volumengemittelten Teilchengröße GSDv von 1,30 oder weniger und ein Verhältnis GSDv (Verteilungskennziffer der volumengemittelten Teilchengröße)/GSDp (Verteilungskennziffer der anzahlgemittelten Teilchengröße) von 0,95 oder mehr hat.
  6. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Gestaltfaktor (shape factor) SF1 eines aus Einzelteilchen bestehenden Toners von 100 bis 120 beträgt.
  7. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der absolute Wert der Ladefähigkeit des Toners von 20 bis 40 μC/g und das Verhältnis der Ladefähigkeit in einer Sommerumgebung (28°C, 85%RH) zur Ladefähigkeit in einer Winterumgebung (10°C, 30%RH) des Toners von 0,5 bis 1,5 beträgt.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes gemäß einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, welches umfasst: Mischen einer aus Einzelteilchen bestehenden Harzdispersion, das ein aus Einzelteilchen bestehendes Harz mit einem Teilchendurchmesser von 1 μm oder weniger darin dispergiert hat, einer Farbmitteldispersion, einer Trennmitteldispersion und einer Dispersion eines anorganischen aus Einzelteilchen bestehenden Materials, Zulassen, dass die Mischung agglomeriert, um eine Dispersion aus aggregierten Teilchen herzustellen, und dann Heizen der Dispersion aus aggregierten Teilchen auf eine Temperatur von nicht niedriger als der Glasübergangspunkt des aus Einzelteilchen bestehenden Harzes, um Koaleszenz der Teilchen zu bewirken.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach Anspruch 8, wobei als die Dispersion aus anorganischem, aus Einzelteilchen bestehenden Material eine verwendet wird, die eines oder mehr hat, die ausgewählt werden aus der Gruppe, bestehend aus Siliciumoxid, Titanoxid, Aluminiumoxid, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat und Tricalciumphosphat, dispergiert in einem ionischen oberflächenaktiven Stoff, hochmolekularer Säure oder hochmolekularer Base.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach Anspruch 8 oder 9, welches umfasst: Zugeben einer Dispersion von aus Einzelteilchen bestehendem Harz zu der Dispersion aus aggregierten Teilchen, Rühren der Mischung, so dass das aus Einzelteilchen bestehende Harz an die Oberfläche der aggregierten Teilchen gebunden wird, und dann Heizen des Materials auf eine Temperatur von nicht niedriger als der Glasübergangspunkt des aus Einzelteilchen bestehenden Harzes, um Koaleszenz der Teilchen zu bewirken.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Aggregation die Zugabe eines Salzes eines anorganischen Metalls mit einer Valenz von Zwei oder mehr als ein Koagulans umfasst.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Toners zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes nach Anspruch 11, wobei als das Metallsalz ein tetravalentes anorganisches Salz von Aluminium verwendet wird.
  13. Entwickler für ein elektrostatisches Bild, umfassend einen Träger und einen Toner, dadurch gekennzeichnet, dass der Toner der Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 ist.
  14. Entwickler für ein elektrostatisches Bild nach Anspruch 13, wobei der Träger ein harzbeschichteter Träger ist.
  15. Verfahren zur Bildung eines Bildes, welches umfasst: einen Schritt, in dem ein latentes elektrostatisches Bild auf einem elektrostatischen Träger gebildet wird, einen Schritt, in dem das latente elektrostatische Bild mit einer Entwicklerschicht auf einem Entwicklerträger entwickelt wird, um ein Tonerbild zu bilden, einen Schritt, in dem das Tonerbild auf ein übertragendes Material übertragen wird, und einen Schritt, in dem das Tonerbild fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Toner der Toner gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 ist.
  16. Verfahren zur Bildung eines Bildes nach Anspruch 15, wobei der zusätzliche Toner, der in dem Schritt, in dem ein Tonerbild gebildet wird, zurückgewonnen wird, zu der Entwicklerschicht zurückgegeben wird.
  17. Verfahren zur Bildung eines Bildes nach Anspruch 15, wobei der Fixierschritt ölloses Fixieren umfasst.
  18. Verfahren zur Bildung eines Bildes nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die Fixiergeschwindigkeit in dem Fixierschritt zu einem Bereich von 50 bis 200 mm/s vorbestimmt wird.
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