DE3840567C2 - Badewanne mit einer Vorrichtung zur Kohlensäureanreicherung des Badewassers - Google Patents
Badewanne mit einer Vorrichtung zur Kohlensäureanreicherung des BadewassersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit einer Vorrichtung zur Kohlen
säureanreicherung des Badewassers nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Es sind Badewannen mit einem Rohrleitungssystem für das Badewasser und
Kohlensäure bekannt, die in Krankenhäusern für medizinische Behandlungen
Anwendung finden. Die Kohlensäure befindet sich in einer Gasflasche, die
als Speicher dient. Über das Rohrleitungssystem wird das Badewasser mit
Kohlensäure angereichert. Ist die Gasflasche leer, erfolgt ein Austausch
gegen eine volle Flasche. Die DE-PS 6 60 648 und DE-AS 11 30 768
zeigen derartige Vorrichtungen.
Aus Sicherheitsgründen muß die Gasflasche in einem separaten Raum unter
gebracht werden, der von dem Baderaum entfernt liegt. Deshalb ist ein
aufwendiges Rohrleitungssystem erforderlich, um den Kohlensäurespeicher
mit dem Baderaum zu verbinden. Für den Hausgebrauch ist eine Badewanne
mit einer Vorrichtung zur Kohlensäureanreicherung zu aufwendig. Damit
ergibt sich der Nachteil, daß das medizinisch vorteilhafte Anreichern des
Badewassers auf Krankenhäuser beschränkt ist.
Sollte sich ein Benutzer dennoch eine derart aufwendige Badewanne mit der
zugehörigen Vorrichtung zum Anreichern des Badewassers mit Kohlensäure in
seine Wohnung einbauen lassen, kann die gesamte Vorrichtung bei einem
Auszug nicht mitgenommen werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Badewanne mit
einer Vorrichtung zur Kohlensäureanreicherung des Badewassers zu
schaffen, die für den Hausgebrauch geeignet ist und den Sicherheits
bestimmungen genügt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung wird als Speicher für die Kohlensäure eine Haushalts-
Kohlensäurepatrone verwendet, die an das Rohrleitungssystem für die
Kohlensäure anschraubbar ist. Durch die Haushalts-Kohlensäurepatrone er
geben sich mehrere Vorteile.
Zum einen ist die verwendete Kohlensäuremenge derart gering, daß keine
aufwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen. Die
verringerten Sicherheitsvorkehrungen erfordern kein aufwendiges
Rohrleitungssystem mit einem separaten Kohlensäureraum. Es ergeben sich
sehr kurze Rohrleitungen für das Kohlensäureleitungssystem.
Zum anderen kann die gesamte Vorrichtung im Bereich der Badewanne im
Badezimmer angeordnet werden. Es sind nur minimale bauliche Änderungen
notwendig, die den gesamten Abbau der Badewanne mit der Vorrichtung
bei einem Auszug zuläßt. Zusätzlich sind die nach der Erfindung ver
wendeten Patronen sehr leicht, weshalb auch ältere Benutzer keine Schwie
rigkeiten im Besorgen und Transport der Kohlensäurespeicher haben.
Es besteht weiter der Vorteil, die gesamte Vorrichtung zur Anreicherung
an der Badewanne selbst auszubilden, weshalb sich zusammen mit der Bade
wanne eine transportable Verkaufseinheit ergibt. Nach einer Weiterbildung
ist das Anschlußgewinde für die Patrone hierzu auf dem Badewannenrand
ausgebildet.
Auch für die Fertigung ergeben sich Vorteile, wenn die Badewanne zusammen
mit der Vorrichtung eine Verkaufseinheit bildet. Die gesamte Montage kann
unter optimalen Werkstattbedingungen erfolgen. Bei der
Badewanne sind im Wohnbereich des Benutzers nur die
Anschlüsse zum Abfluß und Wasser auszuführen. Ebenso sind individuelle
Wünsche des Benutzers beim Fertigen der Badewanne in der Werkstatt berücksichtigbar.
Z.B. kann der Anschluß für die Patrone auf der Seite des Badewannenrandes
erfolgen, der entsprechend den baulichen Gegebenheiten im Badezimmer des
Benutzers am geeignetsten erscheint.
Insgesamt besteht die Badewanne mit der Vorrichtung zum Anreichern des
Badewassers mit Kohlensäure aus einer einfach auswechselbaren Patrone,
dem Anschluß an das kurze Rohrleitungssystem für die Kohlensäure, einem
Dosierventil, einem Zwischenspeicher und Rückschlagventilen. Damit genügt
die Erfindung allen Forderungen, die an einen Gegenstand für den
Hausgebrauch gestellt werden. Mehr Aufwand ist nicht erforderlich, damit
ein Benutzer die medizinischen Vorteile des Anreicherns des Badewassers
mit Kohlensäure in seiner häuslichen Umgebung nutzen kann.
Einzelheiten mehrerer Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die Bezug genommen
wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Randbereich einer Bade
wanne mit einer Vorrichtung zum Anreichern des
Badewassers mit Kohlensäure und
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung als Schal
tungsdiagramm.
In Fig. 1 ist der Randbereich einer Badewanne 1 im Schnitt dargestellt.
Die Wasserzufuhr erfolgt durch ein Rohrleitungssystem, das zum Verein
fachen der Darstellung als Rohr 2 angedeutet ist. Die Wasserzufuhr in die
Badewanne 1 erfolgt über ein Auslaufrohr 5, das in der Wand der Badewanne
1 ausgebildet ist. Das Auslaufrohr 5 kann auch im Mauerwerk (nicht
dargestellt) ausgebildet sein. Die Wasserzufuhr wird über ein Ventil 4
und ein Handrad 3 reguliert.
Weiter ist am Rand 15 der Badewanne 1 ein Anschluß 7 vorgesehen, auf den
eine Haushalts-Kohlensäurepatrone 6 aufschraubbar ist. Das Aufschrauben
erfolgt zweckmäßigerweise mit einer Haltekappe 8. Der Anschluß 7 für die
Patrone 6 kann auch im Mauerwerk ausgebildet sein. In der in Fig. 1 ge
zeigten Ausführungsform ergibt sich der Vorteil, daß die gesamte Vorrich
tung eine Verkaufseinheit bildet, die in einer Werkstatt zusammengebaut
wird. Hierzu ist die gesamte Vorrichtung zum Anreichern des Badewassers
mit Kohlensäure an der Badewanne 1 ausgebildet.
Dem Anschluß 7 ist ein Zwischenspeicher 10, ein Dosierventil 11 und ein
Rückschlagventil 12 nachgeschaltet, die über ein Rohrleitungssystem 9 in
Reihe geschaltet sind. Das Rohrleitungssystem 9 für die Kohlensäure
mündet nach dem Rückschlagventil 12 in den Wasserkreislauf. Die Ein
mündung ist beispielhaft gewählt und kann gleichermaßen an anderen Punk
ten, z.B. im Ventil 4, erfolgen. Das Rückschlagventil 12 ist vorgesehen,
damit kein Wasser aus dem Wasserkreislauf in den Kohlesäurekreislauf
eindringen kann.
Fig. 2 zeigt ein Schaltungsdiagramm des Wasser- und Kohlensäurekreis
laufes. Abweichend von Fig. 1 ist der Wasserkreislauf als Umwälzkreislauf
ausgebildet. Der Anschluß für die Badewasserzufuhr gemäß Fig. 1 (vgl. Rohr
2) ist in Fig. 2 nicht dargestellt.
Ein Umwälzmotor 13 saugt das Wasser an, das sich in der Badewanne be
findet. Das angesaugte Badewasser wird über das Dosierventil 4 und
Massagedüsen 14 der Badewanne 1 zurückgeführt. In Fig. 2 ist zur ver
einfachten Darstellung nur eine Massagedüse 14 abgebildet. Der soweit
beschriebene Umwälzkreislauf in Fig. 2 bildet den Wasserkreislauf.
Weiter ist in Fig. 2 der aufschraubbaren Patrone 6 der Zwischenspeicher 10
nachgeschaltet. Dem Zwischenspeicher folgt in Reihenschaltung das
Dosierventil 11 und das Rückschlagventil 12. Das Rückschlagventil 12
verhindert wiederum den Wassereintritt aus dem Wasserkreislauf in das
Rohrleitungssystem 9 für die Kohlensäure. Vorzugsweise wird die Kohlen
säure dem Umwälzkreislauf nach dem Dosierventil 4 zugegeben bzw. einge
mischt.
Will ein Benutzer das Badewasser mit Kohlensäure anreichern, schraubt er
eine Patrone auf. Wegen des höheren Druckes in der Patrone 6 tritt die
komprimierte Kohlensäure über ein weiteres Rückschlagventil 16 in den
Zwischenspeicher 10. Das Rückschlagventil 16 ist beispielsweise in dem
Anschluß 7 nach Fig. 1 ausgebildet und dient dazu, daß die Kohlensäure aus
dem Zwischenspeicher 10 über den Anschluß 7 nicht zurückentweichen kann.
Die Kohlensäure in dem Zwischenspeicher 10 kann nunmehr nur über das
Dosierventil 11 und das Rückschlagventil 12 entweichen, wobei der Druck
in der Kohlensäurestrecke vom Zwischenspeicher 10 bis zum Ventil 12 höher
bemessen ist als im Wasser- bzw. Umwälzkreislauf. Als Zwischenspeicher
kann ein handelsüblicher Siphon verwendet werden, wie sie beispielsweise
als Tischgefäß zum Anreichern von Trinkwasser mit Kohlensäure Anwendung
finden. Obwohl das Dosierventil 11 als vom Benutzer einstellbares Ventil
dargestellt ist (Fig. 2), kann es sich um ein Ventil handeln, das aus
schließlich einmal eingestellt wird und dem Benutzer nicht direkt zu
gänglich ist.
Sollte dem Benutzer die mit einer Patrone 6 dem Badewasser zugeführte
Kohlensäuremenge bei längerem Badebetrieb nicht ausreichen, kann er
leicht eine zweite, neue Patrone 6 aufschrauben. Nachdem die Patrone 6
entleert ist und sich die Kohlensäure im Zwischenspeicher 10 befindet,
kann die leere Patrone 6 entfernt werden.
In anderen Ausführungsbeispielen kann einem festeingestellten Dosier
ventil für die Kohlensäure ein zweites Ventil 11 zugeschaltet sein, das
vom Benutzer manuell einstellbar ist. Das zweite Ventil 11 kann in Reihe
oder parallel zugeschaltet sein.
Die Zufuhr der Kohlensäure kann ebenso am Wasserkreislauf (Rohr 2 in
Fig. 1) erfolgen, in dem zwei Rückschlagventile verwendet werden. Die
Zufuhr erfolgt zwischen den in Reihe geschalteten Ventilen, wobei das
vorgeschaltete Ventil den Eintritt der Kohlensäure in den Wasserkreislauf
vermeidet und das nachgeschaltete Ventil den Eintritt von Wasser und
Kohlensäure in die Badewanne zuläßt. Die Zuführung der Kohlensäure
erfolgt an solchen Kreislaufstellen, an denen aufgrund der vorhandenen
Druckverhältnisse ein homogenes Vermischen der Kohlensäure mit dem Wasser
sichergestellt ist und sich die Kohlensäure nicht nur als große Gasblase
in dem Wasser befindet.
Claims (5)
1. Badewanne mit einer Vorrichtung zur Kohlensäureanreicherung des Bade
wassers, die ein Rohrleitungssystem für das Badewasser und die Kohlensäure
sowie einen Kohlensäurespeicher aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kohlensäurespeicher eine an das Rohrleitungssystem (9) für die Kohlensäure
aufschraubbare Haushalts-Kohlensäurepatrone (6) ist, daß der Patrone (6)
ein Kohlensäurezwischenspeicher (10), ein Dosierventil (11) und ein
Rückschlagventil (12) nachgeschaltet ist, und daß das Rückschlagventil (12)
das Rohrleitungssystem (9) für die Kohlensäure mit dem Rohrleitungssystem (2, 5) für das
Badewasser verbindet.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungs
system (2, 5) für das Badewasser ein geschlossener Umwälzkreislauf ist und
einen Umwälzmotor (13) aufweist.
3. Badewanne nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rück
lauf (14) des Umwälzkreislaufes als Massagedüse ausgebildet ist.
4. Badewanne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das An
schlußgewinde für die Patrone (6) auf dem Badewannenrand (15) ausgebildet
ist.
5. Badewanne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungs
system (9) für die Kohlensäure an der Badewanne (1) befestigt ist.
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