DE2126601A1 - Geschirrspulmaschine - Google Patents

Geschirrspulmaschine

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DE2126601A1
DE2126601A1 DE19712126601 DE2126601A DE2126601A1 DE 2126601 A1 DE2126601 A1 DE 2126601A1 DE 19712126601 DE19712126601 DE 19712126601 DE 2126601 A DE2126601 A DE 2126601A DE 2126601 A1 DE2126601 A1 DE 2126601A1
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DE
Germany
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water
container
line
throttle
supply line
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Pending
Application number
DE19712126601
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English (en)
Inventor
Siegfried 7927 Giengen Hesterberg Bernd 7924 Steinheim Treide
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch Hausgeraete GmbH filed Critical Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Geschirrspülmaschine Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, einer eine Drossel aufweisenden Frischwasserzulaufleitung und einem Ionenaustauscher, von dem ausgangsseitig eine Wasserablaufleitung zum Spülbehälter führt und aer eingangsseitig durch die Frischwasserzulauf leitung mit einem Diffusor verbunden ist, der in Fließrichtung des Frischwassers unmittelbar hinter einer in der Zulaufleitung angeordneten freien Luftstrecke sitzt, die von einem Leckwasser auffangenden Be halter umgehen ist, von dem eine in den Spülbehälter einmündende Leckwasserleitung ausgeht.
  • Es ist eine Geschirrspülniaschine bekannt, bei der in einer zu einem Ionenaustauscher führenden Frischwasserzulaufleitung ein Rückflußverhinderer mit einem Ventil angeordnet ist. Das Ventil weist ein Gehäuse auf, das. an seiner Oberseite Öffnungen zur Belüftung und an seiner Unterseite einen in den Spülbehälter füh renden Ablauf hat. Einer in das Ventil eingebrachten schwimmfähigen Kugel ist ein Ventilsitz zugeordnet. Da die Kugel eine rauhe Oberfläche hat, strömt eine Teilmenge des dem Ionenaustauscher zufließenden Frischwassers unbehandelt durch das Ventil in den Spülbehälter. Bei der bekannten Geschirrspülmaschine wird zwar dem Spülbehälter ein auf eine bestimmte Härte des zufließenden Frischsoassers abgestinuiites Mischwasser aus enthärtetem und unbehandeltem Wasser zugeführt, bei einer anderen Wasserhärte muß jedoch auf aufwendige Weise die Ventilkugel gegen eine andere mit weniger oder stärker aufgerauhter Oberfläche ausgetauscht werden, um ein geschirrschonendes Mischwasser zu erhalten.
  • Der Erfindung#liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise das Einstellen des Mischungsverhältnisses des in den Spülbehälter.fließenden enthärteten und unbehandelten Wassers zu ermöglichen.
  • Diese Rufgabe wird gemaß der Erfindung dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise eistellba Drossel zwischen dem Diffusor und dem lonenaustauscher in der Wasserzulauflei.-tung sitzt und durch Verändern ihres Durchlaßquerschnitts die Menge des in der freien Luftstrecke anfallenden Leckwassers bestimmt. Dies ist insofern vorteilhaft, als das Mischungsverhältnis#bequem durch Verstellen der Drossel veränderbar ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß der Drossel ein Magnetventil parallel geschaltet ist.- Hierdurch wird auf einfache Weise dem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine bei geschlossenem Magnetventil Mischwasser und bei geöffnetem Ventil nur enthärtetes Wasser zugeleitet.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine Geschirrspülmaschine mit einem Ionenaustauscher schematisch dargestellt.
  • Eine mit 10 bezeichnete Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter II eist eine Frischwasserzulaufleitung 12 auf, die sich in zwei Leitungszweige 13, 14 gabelt, von denen der eine Leitungszweig 13 einem Ionenaustauscher 15 und der andere Zweig 14 einem Salzbehälter 16 zugeordnet ist. Jeder der beiden Leitungszweige 13, 14 ist mit einem elektromagnetisch betätigten Ventil 17 bzw. 18 zum Sperren oder Öffnen des Wasserzulaufs ausgestattet.
  • Der Leitungszweig 13 der Zulaufleitung 12 führt zu einem Diffusor 19, der in Fließrichtung des Frischwassers unmittelbar hinter einer im Leitungsweig 13 der Frischwasser#ulauf leitung 12 angeordneten freien Luftstrecke 20 sitzt. Der Diffusor 19 und die freie Luftstrecke 20 sind von einem Leckwasser auffallgendell Behälter 21 umgeben, von dem eine Leckwasserleitung 22 in den Spül behälter 11 einmündet. Vom Diffusor 19 ausgehend verläuft der Leitungszweig 13 der Zulaufleitung 12 zum Eingang des lonenaustauschers 15, der ausgangsseitig eine zum Spülbehälter 11 führende Wasserablaufleitung 23 hat Zwischen dem Diffusor 19 und dem Ionenaustauscher 15 sitzt im Leitungszweig 13 eine einstellbare Drossel 24.
  • Der Leitungszweig 14 der Fr ischwasserzulauf leitung 12 führt zu einem Vorratsbehälter 25, der die zum Regnerieren des lonenaustauschers 15 nötige Wassermenge aufnimmt. Von diesem Behälter 25 geht einerseits eine mit der Leckwasserleitung 22 verbundene Überlaufleitung 26 aus, während sich andererseits der Leitungszweig 14 der Frischwasserzulaufleitung 12 zum Eingang des Salzbehälters 16 fortsetzt. Am Ausgang des Salzbeälters 16 sitzt ein Rückschlagventil 27, von dem der Leitullgszweig 14 zu dem.
  • zwischen der Drossel 24 und dem Ionenaustauscher 15 verlaufenden Leitungszweig 13 führt.
  • Nach dem Öffnen des Magnetventils 17 fällt, durch die freie Luftstrecke 20 bedingt, vor dem Diffusor 19 Leckwasser an, das vom Behälter 21 aufgefangen und über die Leckwasserleitung 22 dem Spülbehälter 11 zugeführt wird. Das vom Diffusor 19 aufgenom mene Wasser fließt dem Ionenaustauscher 15 zu, aus dem es enthärtet in den Spülbehälter 11 abgeleitet wird. Durch Verringern des Durchlaßquerschnittes der einstellbaren Drossel 24 vermag der Diffusor 19 nicht die ganze ihm zugeführte Frischwassermenge aufzunehmen, so daß der Anteil des in den Spülbehälter 11 gelangenden unbehandelten Wassers vergrößert wird. Durch Verstellen der Drossel läßt sich auf einfache Weise das Mischungsverhältnis des in den Spülbehälter fließenden enthärteten und unbehandelten Wassers verändern.
  • Zum Regenerieren des Ionenaustauschers 15 wird bei geschlossenem Ventil 17 das Ventil 18 geöffnet, wodurch über den Leitungszweig 14 Wasser in den Vorratsbehälter 25 und von diesem in den Salzbehälter 16 fließt. Aus dem Salzbehälter 16 austretende Salzsole wird dem Ionenaustauscher 15 zugeführt, aus dem nach beendetem Regeneriervorgang die verbrauchte Sole durch Frischwasserzufluß über den Leitungszweig 13 ausgespült wird.
  • Wie in der Zeichnung gestrichelt angedeutet, kann der Drossel 24 ein Magnetventil 28 parallel geschaltet sein, um zu ermöglichen, daß dem Spülbehälter 11 während verschiedener Programmabschnitte sowohl Mischwasser aus enthärtetem und unbehandeltem Wasser als auch nur enthärtetes Wasser zugeführt wird. So kann dem Spülbehalter 11 bei geschlossenem Magnetventil 28 während des Reinigungsgages Mischwasser zufließen. Bein Klarspülgang wird dagegen das Magnetventil 28 geoffnet und damit die Drossel 24 überbrückt. Dadurch vermag der Diffusor 19 die gesamte zugeführte Wassermenge aufzunehmen, so daß an der freien Luftstrecke 20 nahezu kein Leckwasser anfällt. Dem Spülbehälter 11 wird also lediglich enthärtetes Wasser aus dem Ionenaustauscher 15 zugeführt

Claims (2)

  1. Ansprüche 0 GeschirrspüIm#sc'ine mit einem Spu#lbehälter, einer eine Drossel aufweisenden Frischwasserzulaufleitung und einem Ionenaustauscher, von dem ausgangsseitig eine Wasserablaufleitung zum Spülbehälter führt und der eingangsseitig durch die Frischwasserzulauf leitung mit einem Diffusor verbunden ist, der in Fließrichtung des Frischwassers unmittelbar hinter einer in der Zulaufleitung angeordneten freien Luftstrecke sitzt, die von einem Leckwasser auffangenden Behälter umgeben ist, von dem eine in den Spülbehälter einmündende Leckwasserleitung ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise einstellbare Drossel (24) zwischen dem Diffuser (19) und dem Ionenaustauscher (15) in der Wasserzulaufleitung (12 bzw. 13) sitzt und durch Verändern ihres Durchlaßquerschnitts die Menge des in der freien Luftstrecke (20) anfallenden Leckwassers bestimmt.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drossel (24) ein Magnetventil (28) parallel beschaltet ist. Leerseite
DE19712126601 1971-05-28 1971-05-28 Geschirrspulmaschine Pending DE2126601A1 (de)

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AT306295B (de) 1973-04-10

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