DE2706590A1 - Verfahren und vorrichtung zum innenreinigen von faessern, insbesondere bierfaessern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum innenreinigen von faessern, insbesondere bierfaessern

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DE2706590A1 DE19772706590 DE2706590A DE2706590A1 DE 2706590 A1 DE2706590 A1 DE 2706590A1 DE 19772706590 DE19772706590 DE 19772706590 DE 2706590 A DE2706590 A DE 2706590A DE 2706590 A1 DE2706590 A1 DE 2706590A1
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Helmuth Barts
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Weigel Handelsgesellsohaft mbH
Zweigertstraße 33 - 35
43OO Essen 1
Verfahren und Vorrichtung zum Innenreinigen von Fässern, insbesondere Bierfässern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Innenreinigen von Fässern, insbesondere Bierfässern, mit in eine Faßmuffe einsetzbarer Ansteoharmatur für einen Zapfkopf, bestehend aus einem Fitting mit Bierventil und Kohlensäureventil und aus einem sioh bis zu einer der Faßmuffe gegenüberliegenden Tasse im Faßboden erstreckenden Steigrohr, wobei das Jeweilige
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Faß mit naoh unten gewendeter Faßmuffe Über die Ansteoharmatur mit Reinigungsflüssigkeit oder dergleichen Reinigungsmedium beaufschlagt und dazu die Reinigungsflüssigkeit durch das Bierventil und das Steigrohr in das Faß eingeleitet sowie über das Kohlensäureventil abgeleitet wird.
Fässer, insbesondere Bierfässer mit bodenseitiger Faßmuffe und darin eingeschraubter Ansteoharmatur - auch Keg-Fässer genannt - werden regelmäßig in automatisch arbeitenden Anlagen gereinigt und abgefüllt. Eine biologisch sterile Abfüllung und lange Haltbarkeit des Bieres setzt sowohl in biologischer als auch in mikrobiologischer Hinsioht einwandfreie Innenreinigung der Fässer und der darin eingeschraubten Ansteoharmatur voraus. Aus diesem Qrunde werden die Fässer vor dem Abfüllen mit einer Reiifgungsflüssigkelt gleichsam ausgewaschen und anschließend mit Dampf und steriler Druckluft nachgereinigt. Im Zuge des Wasohprozesses wird die Reinigungsflüssigkeit über das Bierventil duroh das Steigrohr hinduroh in das Jeweils zu reinigende Faß von unten eingeleitet. Die aus dem Steigrohr austretende Reinigungsflüssigkeit prallt gegen die In dem der Faßmuffe gegenüberliegenden Boden vorgesehene Tasse und wird von dort allseitig gegen die Faßinnenwand abgelenkt. Daduroh wird eine praktisoh gleichmäßige Benetzung der Faßinnenwand erreioht, während die Benetzung des Steigrohres und des in die Faßmuffe eingeschraubten Fittings, soweit dieser In das Faßinnere vorkragt, häufig nioht ausreioht, um einwandfreie Reinigung sicherzustellen. - Hler will dieErfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
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Innenreinigen von Fässern, insbesondere Bierfässern, anzugeben, welohes eine einwandfreie Außenreinigung selbst der Anstecharmatur bzw. ihrer in das Faßinnere vorkragenden Armaturteile wie Fitting und Steigrohr während des herkömmlichen Reinigungsprozesses sicherstellt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch, daß die Reinigungsflüssigkeit im Zuge des ReinigungsVorganges umgeleitet und duroh das Kohlensäureventil in das Faft eingeleitet und dadurch der Fitting durchströmt und das Steigrohr auf seiner Außenseite von der Reinigungsflüssigkeit unter vollständiger Benetzung umströmt wird. - Nach Lehre der Erfindung erfolgt also die Innenreinigung des jeweiligen Fasses zunächst in herkömmlioher Weise, d. h. die Re8nigungsflüssigkeit wird durch das Bierventil und das Steigrohr hindurch in das Faß eingeleitet und beim Auftreffen auf die der Mündung des Steigrohres gegenüberliegenden Fasse von dort gegen die Faßinnenwand abgelenkt. Naoh ausreichender Reinigung der Faßinnenwand wird die Reinigungsflüssigkeit umgeleitet und nunmehr nicht länger über das Bierventil und das Steigrohr, sondern über das Kohlensäureventil durch den Fitting hinduroh in das Faß eingeleitet. Naoh dem Austritt aus dem Fitting strömt die Reinigungsflüssigkeit zwangsläufig auf dem Steigrohr weiter, wodurch das Steigrohr auf seiner Außenseite gleichsam vollständig umspült wird. Im Ergebnis wird die Anstecharmatur nach Lehre der Erfindung im Gegenstromverfahren gereinigt, weil im Zuge des herkömmlichen Reinigungsprozesses, wenn also die Reinigungsflüssigkeit über das Bierventil durch das Steigrohr hindurch
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in das Paß einleitet wird, jener Anteil der Reinigungsflüssigkeit, der nach dem Umlenken durch die bodenseitig angeordnete Tasse außenseitig auf das Steigrohr auftrifft und dieses - wenn auch nur teilweise - benetzt, an dem Steigrohr abläuft, während anschließend die Reinigungsflüssigkeit naoh ihrer Umlenkung und Einleitung Über das Kohlensäureventil am Steigrohr hoohläuft, also in zu der über das Bierventil eingeleiteten Reinigungsflüssigkeit in entgegengesetzter Richtung das Steigrohr außenseitig reinigt. Dadurch werden besonders intensive Reinigungseffekte erreicht.
Optimale Reinigungswirkung läßt sioh nach Lehre der Erfindung insbesondere dann erzielen, wenn bei durch das Kohlensäureventil in das Paß eingeleiteter Reinigungsflüssigkeit die Flüssigkeitsmenge und/oder der Flüssigkeitsdruck über eine vorgegebene Reinigungszeit reduziert werden. Durch die Reduzierung der Flüssigkeitsmenge und/oder des Plüssigkeitsdruokes ist eine geschlossene Umspülung des Steigrohres auf seiner Außenseite sichergestellt. Tatsächlich läßt sioh auf diese Weise erreiohen, daß das gesamte Steigrohr und der in das Faßinnere vorkra&nde Fitting von einem dichten Film aus Reinigungsflüssigkeit überzogen werden. Die Intensität der Reinigungswirkung kann erfindungsgemäß auch dadurch noch vergrößert werden, daß die Reinigungsflüssigkeit wechselweise durch das Bierventil und das Kohlensäureventil in das Faß eingeleitet wird. Endlich sieht die Erfindung vor, daß ein Teilstrom der Reinigungsflüssigkeit durch das Bierventil und ein Teilstrom durch das Kohlensäureventil in das Faß eingeleitet und nach vorgegebener Reinigungszeit beide Teilströme
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bzw. die sich in dem Faß angesammelte Reinigungsflüssigkeit gemeinsam abgeleitet wird.
Gegenstand der Erfindung ist auoh eine Vorrichtung zum Innenreinigen von Pässern, insbesondere Bierfässern, mit einem Reinigungskopf zum Ansohluß des zu reinigenden Passes mit seiner Ansteoharmatur, einer Zuführleitung für Reinigungsflüssigkeit, einer AbfUhrleitung für Reinigungsflüssigkeit und einer an die zuführleitung angesohloesenen Förderpumpe für Reinigungsflüssigkeit, wobei die Zuführleitung an das Bierventil und die AbfUhrleitung an das Kohlensäureventil ansohließbar ist. In Verwirklichung einfacher und funkt!onsgereohter Bauweise 1st diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zuführleitung und Abführleitung eine Strömungsumleitvorrichtung zum Umleiten der Reinigungsflüssigkeit aus der Zuführleitung in die AbfUhrleitung und ungekehrt zwisohengesohaltet oder bei In einem Umwälzkreislauf umlaufender Reinigungsflüssigkeit die Druckseite der Förderpumpe umschaltbar ist. Im ersten Fall wird also naoh dem Umleiten der Reinigungsflüssigkeit aus der Zuführleitung in die AbfUhrleitung die Abführleitung zur Zuführleitung. Da die AbfUhrleitung an das Kohlensäureventil angeschlossen ist, wird naoh dem Umleiten der Reinigungsflüssigkeit diese also duroh das KohlensäureventIl in das zu reinigende FaB eingeleitet und sorgt dort für die oben erläuterte Reinigung der Ansteoharmatur. Bei einem Umwälzkreislauf wird der gleiohe Effekt dann erreicht, wenn die Förderpumpe bzw. deren Druokalte umgesohaltet wird, die Reinigungsflüssigkeit dann also nioht länger über das Kohlensäureventil abläuft, sondern über das Kohlensäure-
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ventil In das zu reinigende Faß eingedrückt wird. Zur Reduzierung der Fördermenge und/oder des Förderdruokes kann in die Abführraindervorriohtung eingesetzt sein.
Die duroh die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentliohen darin zu sehen, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Innenreinigen von Fässern, insbesondere Bierfässern, angegeben werden, die eine einwandfreie Reinigung auoh der Ansteoharmatur gewährleisten, d. h. die Außenreinigung des in das Faß vorkragenden Fittings und des anschließenden Steigrohres sicherstellen. Die naoh dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigten Fässer zeiohnen sioh somit sowohl in biologischer als auoh in mikrobiologischer Hinsicht duroh besondere Sauberkeit aus und gewährleisten eine lange Haltbarkeit des Bieres. Denn nunmehr ist für eine biologisch sterile Abfüllung Sorge getragen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglioh ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeiohnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Innenreinigen von Fässern, insbesondere Bierfässern.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung zum Innenreinigen von Fässern-1, insbesondere Bierfässern, weist einen Reinigungskopf 2 zum Anschluß des zu reinigenden Fasses 1 mit seiner Ansteoharmatur j5 auf. An den Reinigungskopf 2 1st eine Zuführleitung und eine Abführleltung 5 für Reinigungsflüssigkeit angeschlossen. Die Zuführleitung 4 ist dem Bierventil 6 zugeordnet, die Abführleltung 5 dem Kohlensäureventil 7. An die Zuführleitung 4 ist darüber hinaus eine Förderpumpe 8 für
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die Reinigungsflüssigkeit angeschlossen. Zwischen Zuführleitung 4 und AbfUhrleitung 5 ist eine Strb'mungsumleitvorrichtung 9 zum Umleiten der Reinigungsflüssigkeit aus der Zuführleitung 4 in die Abführleitung 5 und umgekehrt zwisohengesohaltet. In die Abführleitung 5 sind eine Drosselvorrichtung 10 und/oder eine Druokmindervorriohtung 11 eingesetzt. Mit Hilfe der Strömungsumleitvorriohtung 9 läßt sloh die Reinigungsflüssigkeit im Zuge des Reinigungsvorganges umleiten und duroh das Kohlensäureventil 7 in das Faß 1 einleiten« wodurch der Fitting 12 der Ansteoharmatur 3 durchströmt und ihr Steigrohr 13 auf seiner Außenseite von der Reinigungsflüssigkeit unter vollständiger Benetzung umströmt wird, was duroh Pfeile angedeutet ist. Bei Einleitung der Reinigungsflüssigkeit in das Faß 1 über das Bierventil 6 wird vorrangig die Faßinnenwand benetzt, nachdem zuvor die Reinigungsflüssigkeit von einer bodenseitigen Tasse 14 gegen die Faßinnenwand allseitig umgelenkt worden ist. Diese Umlenkung und anschließende Benetzung ist gestriohelt angedeutet.
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Claims (6)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Patentansprüche
1.J Verfahren zum Innenreinigen von Pässern, insbesondere Bierfässern, mit in eine Faßmuffe einsetzbarer Ansteoharmatur für einen Zapfkopf, bestehend aus einem Fitting mit Bierventil und Kohlensäureventil und aus einem sioh bis zu einer der Faßmuffe gegenüberliegenden Tasse im Faßboden erstreckenden Steigrohr, wobei das jeweilige Faß mit nach unten gewendeter Faßmuffe über die Anstecharmatur mit Reinigungsflüssigkeit oder dergleichen Reinigungsmedium beaufschlagt und dazu die Reinigungsflüssigkeit durch das Bierventil und das Steigrohr in das Faß eingeleitet sowie über das Kohlensäureventil abgeleitet wird, d aduroh gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit im Zuge des Reinigungsvorganges umgeleitet und durch das Kohlensäureventil in das Faß eingeleitet und dadurch der Fitting durchströmt und das Steigrohr auf seiner Außenseite von der Reinigungsflüssigkeit unter vollständiger Benetzung umströmt wird.
2. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei duroh das Kohlensäureventil in das Faß eingeleiteter Reinigungsflüssigkeit die Flüssigkeitsmenge und/oder der Flüssigkeitsdruck über eine vorgegebene Reinigungszeit reduziert werden.
3. Verfahren nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit wechselweise duroh das Bierventil und das Kohlensäurevent11 in das Faß eingeleitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
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zeiohnet, daß ein Teilstrom der Reinigungsflüssigkeit durch das Bierventil und ein Teilstrom durch das Kohlensäureventil in das Faß eingeleitet und nach vorgegebener Reinigungszeit beide Teilströme bzw. die sich in dem Faß angesammelte Reinigungsflüssigkeit gemeinsam abgeleitet werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Reinigungskopf zum Anschluß des zu reinigenden Fasses mit seiner Ansteoharmatur, einer Zuführleitung für Reinigungsflüssigkeit, einer Abführleitung für Reinigungsflüssigkeit und einer an die Zuführleitung angeschlossenen Förderpumpe für Reinigungsflüssigkeit, wobei die Zuführleitung an das Bierventil und die Abführleitung an das Kohlensäureventil ansohließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zuführleitung (4) und Abführleitung (5) eine Strömungsumleitvorriohtung (9) zum Umleiten der Reinigungsflüssigkeit aus der Zuführleitung (4) in die Abführleitung (5) und umgekehrt zwisohengeschaltet oder bei in einem Umwälzkreislauf umlaufender Reinigungsflüssigkeit die Druckseite der Förderpumpe (8) umschaltbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruoh 5* dadurch gekennzeichnet, daß in die Abführleitung eine Drosselvorrichtung (10) und/oder eine Druckmindervorrlohtung (11) eingesetzt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101006A1 (de) * 1981-01-15 1982-08-26 Leifeld und Lemke Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 4993 Rahden Verfahren und vorrichtung zum innenreinigen von faessern o.dgl., insbesondere von bierfaessern
EP0237188A1 (de) * 1986-02-12 1987-09-16 APV Rosista Limited Verfahren zur Reinigung von Kegs
DE102022117239A1 (de) 2022-07-11 2024-01-11 Korbinian Rau Verfahren zur Getränkehomogenisierung in einem Getränkefass sowie Zapfkopf zum Durchführen des Verfahrens

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