DE3839319C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/26—Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
- F16H61/36—Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement being transmitted by a cable
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebeschaltgerät für Kraftfahrzeuge
mit einer Kabineneinheit zur Aufnahme der Schaltbefehle
eines Schalthebels, der um zwei zueinander senkrechte
Achse schwenkbar ist, einer am Getriebe angebrachten
Getriebeeinheit zur Abgabe der Schaltbefehle an das
Getriebe und Schaltkabeln, die die Kabineneinheit mit der
Getriebeeinheit verbinden und die Schaltbewegung von der
Kabineneinheit auf die Getriebeeinheit übertragen, wobei
durch die Getriebeeinheit bei einer Schwenkbewegung des
Schalthebels um eine Achse eine Getriebegasse ausgewählt
und bei einer Schwenkbewegung des Schalthebels um die
andere Achse eine Einrückbewegung zum Einrücken einer
Schaltkupplung ausgeführt wird und wobei an ein die Schaltbewegung
ausführendes Bauteil der Getriebeeinheit ein
bewegbares Betätigungselement gekuppelt ist, auf das die
Schaltbewegung übertragen wird.
Ein Getriebeschaltgerät der angegebenen Art ist aus der EP
00 84 239 bekannt. Ein solches Getriebeschaltgerät ist
vor allem für Lastkraftwagen und Reisebusse vorgesehen, um
dort ein durch die räumlichen Gegebenheiten bedingt aufwendiges
und entsprechend wartungsbedürftiges Schaltgestänge
zu ersetzen und dadurch den Bau- und Wartungsaufwand
zu reduzieren. Da bei dem Getriebeschaltgerät
zur Übertragung der Schaltbewegung kein Gestänge, sondern
Zug- und Druckkräfte übertragende Schaltkabel vorgesehen
sind, ergibt sich vor allem bei längeren Übertragungsstrecken
ein Schaltgefühl, das sich deutlich
von dem Schaltgefühl eines Schaltgestänges unterscheidet
und von den Fahrern als weniger vorteilhaft empfunden wird.
Wie aus der RCS-Firmenschrift (Druck-Zugkabel-Programm),
Ausgabe 10/84, Seite 1 und 2, "Technische Daten", "Technische
Informationen" ersichtlich, ist es auch bekannt, daß
Zug- und Druckkräfte übertragende Schaltkabel einen Hubverlust
zeigen, der bei einer gegebenen Kabelgröße von der
Kabellänge und der Summe aller Kabelbiegungen abhängig ist.
Dieser Hubverlust beruht hauptsächlich auf einer durch Zug
oder Druck hervorgerufenen, elastischen Verformung der
Kabelseele quer zur Längsachse der Führungshülle und
bewirkt im Vergleich zu einem Schaltgestänge eine größere
Elastizität bei der Übertragung von Schaltbewegungen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe
schaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das
sich durch ein angenehmes und dem Schaltgefühl eines
Schaltgestänges ähnliches Schaltgefühl auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Betätigungselement als Massekörper mit einer solchen Masse
ausgebildet ist, daß es der Einrückbewegung in ihrer
Anfangsphase durch seine Trägheit einen merklichen Widerstand
entgegensetzt und in ihrer Endphase aufgrund seines
Drehimpulses die Einrückbewegung merklich unterstützt und
dadurch das elastische Verhalten des Schaltkabels teilweise
kompensiert. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß
durch die erfindungsgemäße Anordnung eines Massekörpers das
Schaltgefühl eines Getriebeschaltgerätes er angegebenen
Art wesentlich verbessert werden kann und große Ähnlichkeit
mit dem Schaltgefühl eines Schaltgestänges erlangt. Durch
den Massekörper wird ein Teil der beim Einleiten des
Schaltvorgangs ausgeübten Schaltkraft gespeichert und
gegen Ende des Schaltvorgangs abgegeben, wodurch das Einrücken
der Schaltkupplungen im Getriebe erleichtert und die
vergleichsweise größere Elastizität der Schaltkabel kompensiert
wird.
Der Massekörper kann unterschiedlich angeordnet sein und
eine lineare oder auch eine drehende Bewegung ausführen. In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Getriebeeinheit an eine durch Drehen und
axiales Verschieben zu betätigende Schaltwelle angeschlossen
ist und daß der Massekörper durch die Drehbewegung der
Schaltwelle bewegbar ist. Hierdurch unterstützt der Massekörper
das durch die Drehbewegung der Schaltwelle erzielbare
Einrücken der Schaltkupplungen, ohne notwendigerweise
auch bei der axialen Verschiebung der Schaltwelle zum
Selektieren der Getriebegasse bewegt zu werden. Die Wirkung
des Massekörpers kann somit auf die Ausführung der Einrückbewegung
beschränkt werden.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Masse
körper auf der Schaltwelle befestigt ist und einen Hebelarm
bildet, an den das Endteil der Seele des Schaltkabels an der Getriebeeinheit zum Drehen der Schalt
welle angekuppelt ist. Hierdurch kann ein besonderer Über
tragungshebel zwischen Getriebeeinheit und Schaltwelle ent
fallen. Weiterhin ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn der
Schwerpunkt des Massekörpers auf oder in der Nähe der Dreh
achse der Schaltwelle liegt, so daß beim Schalten keine zu
sätzlichen Massenkräfte die Schaltwellenlagerung belasten.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Mas
sekörper mehrere in unterschiedlichem Abstand von der Schalt
welle angeordnete Befestigungsbohrungen zum Ankuppeln der
Getriebeeinheit hat. Hierdurch lassen sich die Schaltwege von
Massenkörper und Schaltkabel den jeweiligen Einbauverhält
nissen anpassen. Zur Befestigung des Massekörpers auf der
Schaltwelle kann erfindungsgemäß ein Konusspannelement vor
gesehen sein. Besondere Anpassungsmaßnahmen an unterschied
liche Schaltwellenausführungen können daher entfallen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dar
gestellt ist. Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Dar
stellung der Einzelbaukomponenten des Getriebeschaltgerätes
in einer in der Praxis üblichen Einbaulage.
Das Getriebeschaltgerät besteht aus einer Kabineneinheit 1
und Getriebeeinheit 2, die durch Zug- und Druckkräfte über
tragende Schaltkabel 3, 4 miteinander verbunden sind. Die
Kabineneinheit 1 weist eine auf dem Kabinenboden befestig
bare Grundplatte 5 von annähernd quadratischem Querschnitt
auf, auf der in einer Ecke eine Säule 6 aufrecht stehend be
festigt ist. Am oberen Ende der Säule 6 ist mit Hilfe eines
Kreuzgelenks 7 ein Schalthebel 8 befestigt, der um die
beiden zueinander senkrechten Achsen x, y des Kreuzge
lenks 7 schwenkbar ist. Der Schalthebel 8 trägt eine Hebel
platte 9 in der Form eines gleichschenkligen, rechtwinkligen
Dreiecks. Die Hebelplatte 9 ist mit ihrer durch den rechten
Winkel gebildeten Ecke am Schalthebel 8 derart befestigt,
daß sie in der Neutralstellung des Schalthebels 8, in der
seine Längsachse mit der Längsachse der Säule 6 zusammen
fällt, in einer zur Grundplatte 5 parallelen Ebene liegt.
In der Nähe ihrer spitzwinkligen Ecken sind an der Hebel
platte 9 zwei Kreuzgelenke 10, 11 befestigt, deren
Gelenkachsen parallel zu den Achsen x, y ausgerichtet sind.
Am Kreuzgelenk 10 ist das Endteil 12 der Seele des Schaltka
bels 3 und am Kreuzgelenk 11 das Endteil 13 der Seele des
Schaltkabels 4 befestigt. Die Schaltkabel 3, 4 sind durch
Öffnungen in der Grundplatte 5 hindurchgeführt. Ihre Füh
rungshüllen 14, 15 sind an der Grundplatte 5 befestigt.
Von der Kabineneinheit 1 führen die Schaltkabel 3, 4 zur
Getriebeeinheit 2, die eine Trägerplatte 16 umfaßt, an der
die Führungshüllen 14, 15 ebenfalls befestigt sind. Die
Trägerplatte 16 ist mit dem nicht dargestellten Fahrzeug
getriebe fest verschraubt. An der Trägerplatte 16 ist um
eine im wesentlichen vertikale Drehachse ein durch eine drei
eckige Platte 17 gebildeter, zweiarmiger Winkelhebel dreh
bar gelagert, an dessen Hebelarm 18 das Endteil 113 der Seele
des Schaltkabels 4 gelenkig befestigt ist. An den anderen durch die Platte 17
gebildeten Hebelarm 19 ist eine Wählstange 20 angelenkt, die
sich im wesentlichen parallel zu einer aus dem Fahrzeugge
triebe herausragenden Schaltwelle 21 erstreckt und mit ihrem
anderen Ende über ein Universalgelenk 22 mit einem Masse
körper 23 verbunden ist. Der Massekörper 23 ist auf dem Ende
der Schaltwelle 21 angeordnet und drehfest und axial unver
schiebbar mit der Schaltwelle 21 verbunden. In einem radialen
Abstand von der Schaltwelle 21 ist an den Massekörper 23 fer
ner das Endteil 112 der Seele des Schaltkabels 3 derart drehbar
befestigt, daß durch eine Axialbewegung der Seele der Mas
sekörper 23 und die Schaltwelle 21 in Drehung versetzt werden.
Um die Größe des Drehwinkels bei einer gegebenen Axialbewegung
des Endteils 112 variieren zu können, weist der Massekörper 23
in verschiedenen Abständen von der Schaltwelle 21 mehrere Be
festigungsbohrungen auf.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Getriebeschaltgerätes ist
folgende:
Wird der Schalthebel 8 um die Achse y geschwenkt, so bewegt
die Hebelplatte 9 lediglich die Seele des Schaltkabels 4.
Diese Bewegung wird von der Platte 17 auf die Wählstange 20
übertragen, die die Schaltwelle 21 in einem den verschiedenen
Hebellängen entsprechenden Übersetzungsverhältnis in axialer
Richtung verstellt. Diese Axialverstellung der Schaltwelle 21
dient zur Auswahl der Getriebegasse, in der sich der Gang be
findet, der eingelegt werden soll. In der Darstellung befin
det sich die Schaltwelle 21 in der Getriebegasse für die Gänge
3 und 4, wie die Schaltschemen unterhalb des Massekörpers 23
bzw. am Ende des Schalthebels 8 zeigen. Wird das Ende des
Schalthebels 8 aus dieser Position in die für das Einlegen des
ersten oder zweiten Ganges vorgesehene Position bewegt, so wird
auch die Schaltwelle 21 so weit axial verschoben, bis sich ihr
Schaltnocken vor der Getriebegasse für den ersten und zweiten
Gang befindet.
Um einen Gang einzurücken, wird nach der Auswahl der gewünsch
ten Getriebegasse der Schalthebel aus seiner Mittelstellung
im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse
x geschwenkt. Diese Bewegung wird ausschließlich auf die
Seele des Schaltkabels 3 übertragen, die über den Masse
körper 23 die Schwaltwelle 21 im gleichen Drehsinne verdreht,
wodurch die entsprechende Schaltkupplung eingerückt wird. Vor
allem bei diesem Einrückvorgang ist die Trägheit des Massekör
pers 23 deutlich spürbar, indem sie in der Anfangsphase der
Einrückbewegung einen Widerstand entgegensetzt und in der End
phase aufgrund ihres Drehimpulses die Einrückbewegung unter
stützt. Auf diese Weise wird das elastische Verhalten des
Schaltkabels 3 bis zu einem gewissen Grade kompensiert und ein
Schaltgefühl erzeugt, welches dem eines Schaltgestänges sehr
ähnlich ist.
Selbstverständlich kann der Massekörper auch anders ausge
bildet oder an anderer Stelle angeordnet sein. Weiterhin ist
auch denkbar, daß der Massekörper mit der Schaltwelle durch
ein Übersetzungsgetriebe verbunden ist, welches den Drehwin
kel des Massekörpers vergrößert, um auf diese Weise mit einer
kleineren Masse den gleichen Effekt zu erzielen. Ferner kann
der Massekörper auch so angeordnet sein, daß nur die Einrück
bewegung auf ihn übertragen wird, nicht aber die Auswahlbewegung
ohne Unterstützung des Massekörpers erfolgt.
Claims (6)
1. Getriebeschaltgerät für Kraftfahrzeuge mit einer Kabineneinheit
zur Aufnahme der Schaltbefehle eines Schalthebels,
der um zwei zueinander senkrechte Achsen
schwenkbar ist, einer am Getriebe angebrachten Getriebeeinheit
zur Abgabe der Schaltbefehle an das Getriebe
und Schaltkabeln, die die Kabineneinheit mit der
Getriebeeinheit verbinden und die Schaltbewegung von
der Kabineneinheit auf die Getriebeeinheit übertragen,
wobei durch die Getriebeeinheit bei einer Schwenkbewegung
des Schalthebels um eine Achse eine Getriebegasse
ausgewählt und bei einer Schwenkbewegung des Schalthebels
umd die andere Achse eine Einrückbewegung zum Einrücken
einer Schaltkupplung ausgeführt wird und wobei
an ein die Schaltbewegung ausführendes Bauteil der
Getriebeeinheit ein bewegbares Betätigungselement
gekuppelt ist, auf das die Schaltbewegung übertragen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
als Massekörper (23) mit einer solchen Masse ausgebildet
ist, daß es der Einrückbewegung in ihrer
Anfangsphase durch seine Trägheit einen merklichen
Widerstand entgegensetzt und in ihrer Endphase aufgrund
seines Drehimpulses die Einrückbewegung merklich
unterstützt und dadurch das elastische Verhalten des
Schaltkabels (3) teilweise kompensiert.
2. Getriebeschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebeeinheit (2) an eine durch
Drehen und axiales Verschieben zu betätigende Schaltwelle
(21) angeschlossen ist und daß der Massekörper
(23) durch die Drehbewegung der Schaltwelle (21) bewegbar
ist.
3. Getriebeschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Massekörper (23) auf der Schaltwelle
(21) befestigt ist und einen Hebelarm bildet, an den
das Endteil (112) der Seele des Schaltkabels (3) an der Getriebeeinheit (2)
zum Drehen der Schaltwelle (21) angekuppelt ist.
4. Getriebeschaltgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüch, dadurch gekennzeichnet, daß der Massekörper
(23) mehrere in unterschiedlichem Abstand von der
Schaltwelle (21) angeordnete Befestigungsbohrungen für
das Endteil (112) der Seele des Schaltkabels (3) an der Getriebeeinheit (2)
hat.
5. Getriebeschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwerpunkt des Massekörpers (23) auf
oder nahe der Drehachse der Schaltwelle (21) liegt.
6. Getriebeschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Massekörper (23) mit einem Konusspannelement
auf der Schaltwelle (21) befestigt ist.
Priority Applications (1)
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DE19883839319 DE3839319A1 (de) | 1987-11-30 | 1988-11-22 | Getriebeschaltgeraet fuer kraftfahrzeuge |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3839319A1 DE3839319A1 (de) | 1989-07-06 |
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ID=25874399
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