DE69203009T2 - Zentralpunktrückstellvorrichtung. - Google Patents

Zentralpunktrückstellvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rückstellen in einen zentralen oder mittleren Punkt für einen Funktionen-Steuerhebel, der sich durch Schwenken um ein Schwenkzentrum in zwei zueinander im wesentlichen senkrechten Richtungen verschieben kann, wobei die Vorrichtung aus zwei Federn mit zwei im wesentlichen zueinander parallelen, langgestreckten Armen gebildet ist, die in gegenseitiger Nähe über Kreuz angeordnet sind, wobei jede von ihnen in einer der verschiedenen, senkrechten Richtungen der Verschiebung des Hebels orientiert ist und die beiden Arme jeder Feder beiderseits des in der Mittelposition befindlichen Stifts des Hebels angeordnet und an einem ihrer Enden durch eine Torsionsschraubenfeder miteinander verbunden sind, die bestrebt ist, unter der Wirkung ihrer Torsionsgegenkraft die Arme bei im wesentlichen paralleler Orientierung einander anzunähern und am anderen Ende an einem Anschlag abzustützen.
  • Ein in zwei zueinander senkrechten Richtungen schwenkbarer Steuerhebel wird in verschiedenen Geräten verwendet, hauptsächlich findet sich ein solcher Hebel jedoch in der Steuerung von Getriebezug-Schaltgetrieben des Typs mit manueller Steuerung. In solchen Steuerelementen ist eine zentrale oder Leerlaufposition vorhanden, beiderseits derselben der Hebel in einer ersten Richtung schwenkt, um ein Übersetzungsverhältnis eines ersten Verhältnisbereichs einzustellen, das je nach Richtungssinn des Hebels unterschiedlich ist. Wenn der Hebel in einer zweiten Richtung, die zur ersten senkrecht ist, geschwenkt wird, gelangt dieser Hebel in einen neuen Schwenkbereich in der ersten Richtung, um ein Übersetzungsverhältnis eines zweiten Bereichs einzustellen, das je nach Richtungssinn der Schwenkung des Hebels unterschiedlich ist. In diesen Ausführungsformen wirkt die Leerlaufposition in mehreren Bereichen mit im allgemeinen zwei Geschwindigkeiten und erstreckt sich in einer verhältnismäßig großen Winkelzone, die 10º erreichen kann, weil sie durch eine Nut festgelegt ist, in der der Hebel mit einem großen Spiel in Eingriff ist.
  • Kürzlich sind elektronische Steuerungen von Schaltgetrieben entwickelt worden, die Meßwertaufnehmer mit Hall- Effekt verwenden, um den Wechsel zwischen den Schaltstufen mit Hilfe eines Steuerhebels auszulösen, dessen Schwenkung in zwei zueinander senkrechten Richtungen derjenigen früherer manueller Steuerhebel für Schaltstufenwechsel ähnelt. Derartige Steuerhebel weisen eine zentrale Position auf, die wie die Leerlaufposition der Steuerhebel von Schaltgetrieben beschaffen ist. Die zentrale Position entspricht einem Meßwertaufnehmer (im allgemeinen einem Meßwertaufnehmer mit Hall-Effekt) für Normalbetrieb des Schaltgetriebes, wobei diese zentrale Position mit einer viel größeren Genauigkeit positioniert werden muß. Außerdem ist es nicht möglich, die Führung des zentralen Punkts durch eine Nut zu gewährleisten, weil der Hebel nur eine einfache Kreuzbewegung ausführt.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Ziel, eine Vorrichtung zum Rückstellen eines Steuerhebels in einen zentralen Punkt vorzuschlagen, die ermöglicht, einerseits die einfache Kreuzbewegung des Hebels zu führen, ohne Führungsnuten zu benötigen, und andererseits den zentralen Punkt des Hebels genau zu positionieren, insbesondere um das Ende des Hebels gegenüber einem Meßwertaufnehmer anzuordnen. In der geläufigsten Ausführungsform trägt das Ende des Hebels einen Signalsender, z. B. einen Magneten, der sich unter der Wirkung einer starken Rückstellkraft automatisch gegenüber einem Meßwertaufnehmer mit Hall- Effekt mit guter Winkelgenauigkeit in der Größenordnung von 2º beiderseits des idealen zentralen Punkts anordnen muß.
  • Die FR-A-1 327 153 (die dem Oberbegriff des Anspruches 1 entspricht) beschreibt eine Vorrichtung mit Federn zum Rückstellen eines Steuerhebels von der Art eines "Steuerknüppels" in eine neutrale oder zentrale Position mit Hilfe mehrerer Haarnadelfedern, insbesondere einer orthogonalen Anordnung zweier Haarnadelfedern. Die beiden Arme jeder Haarnadel werden durch einen zylindrischen Anschlag parallel gehalten, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Querschnitts des Steuerhebels ist.
  • Eine solche bekannte Anordnung hat sich als ungeeignet dafür erwiesen, eine Rückstellgenauigkeit zu gewährleisten, die den derzeitigen Anforderungen der elektronischen Steuerung von Schaltgetrieben mit Meßwertaufnehmern mit Hall-Effekt entspricht. Außerdem muß gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung die Rückstellung in die zentrale Position unabhängig von der vorhergehenden Betätigungsrichtung des Hebels und ohne Spiel in bezug auf die Oberflächen der Rückstellfeder und in bezug auf einen Hebelkörper mit großer Zuverlässigkeit erfolgen, und dies trotz des Auftretens eines großen lokalen Verschleißes.
  • Hierzu ist die Rückstellvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Anschlags etwas größer als der Durchmesser oder der Platzbedarf des Hebels zwischen den beiden zueinander im wesentlichen parallelen Armen ist und daß unter der Wirkung des Torsionsfederpaars die beiden Arme stark durchgebogen sind, wodurch jegliches Spiel zwischen den beiden Armen und dem Steuerhebel einschließlich des durch den Verschleiß hervorgerufenen Spiels beseitigt wird. Die Torsionsschraubenfeder kann ein mit einem Schwenkkörper des Hebels verbundenes zylindrisches Teil umgeben und durch eine Platte oder Scheibe, die am freien Ende des zylindrischen Teils befestigt ist, gehalten werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die zwei Arme wenigstens einer Feder im wesentlichen einander gegenüber angeordnet, wobei jeder der Arme wenigstens einer Feder auf Höhe des an der Position des zentralen Punkts befindlichen Stifts einen in Richtung des Stifts des Steuerhebels gekrümmten Teil aufweist. Die langgestreckten Arme weisen vorzugsweise jeweils eine Abflachung auf, auf der sich die äußere Oberfläche des Hebels abstützt, die ihrerseits gegenüber jedem der Hebel eine abgeflachte Oberfläche aufweisen kann, wobei diese Abflachungsoberflächen nach der Anbringung der Arme und ihrer Torsionsfeder und gegebenenfalls des Hebelstifts an ihrer Position ausgebildet werden können. Jeder Arm wenigstens einer Feder weist vorzugsweise einen kreisförmigen Abschnitt auf, in dem wenigstens in der Zone, die mit dem Steuerhebel in Kontakt gelangen kann, eine abgeflachte Oberfläche für den Kontakt mit dem Hebel ausgespart ist. Die zwei Torsionsfedern können außerdem deutlich verschiedene Steifigkeiten besitzen, die am Steuerhebel in den zueinander senkrechten Verschiebungsrichtungen unterschiedliche Rückstellkräfte hervorrufen.
  • Andere Ziele, Vorteile und Merkmale werden deutlich beim Lesen der Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung, die anhand eines nichtbeschränkenden Beispiels und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • - Fig. 1 eine Querschnittsansicht in der Ebene I-I von Fig. 3 des Vorrichtungsteil für die Rückstellung eines Steuerkopfs eines Schaltgetriebes in einen zentralen Punkt zeigt;
  • - Fig. 2 eine Schnittansicht in der Ebene II-II von Fig. 1 des in Fig. 1 gezeigten Schaltgetriebe- Steuerkopfes zeigt;
  • - Fig. 3 eine Schnittansicht in der Ebene III-III von Fig. 1 des in Fig. 1 gezeigten Schaltgetriebe- Steuerkopfes zeigt;
  • - Fig. 4 eine zu Fig. 1 analoge Schnittansicht einer Vorrichtung für die Rückstellung eines Schaltgetriebe-Steuerkopfes in einen zentralen Punkt zeigt, in der der Steuerhebel in eine erste senkrechte Richtung verschoben ist;
  • - Fig. 5 dieselbe Schnittansicht wie in Fig. 4 zeigt, in der der Steuerhebel in eine andere senkrechte Richtung verschoben ist;
  • - Fig. 6 einen Querschnitt, der denjenigen der Fig. 4 und 5 analog ist, einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung für die Rückstellung in einen zentralen Punkt für einen Funktionen-Steuerhebei zeigt;
  • - Fig. 7 eine Unteransicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zum Rückstellen in einen zentralen Punkt für einen Schaltgetriebe-Steuerhebei zeigt;
  • - Fig. 8 eine zu Fig. 7 analoge Unteransicht zeigt, in der der Schaltgetriebe-Steuerhebel in einer der senkrechten Verschiebungsrichtungen verschoben ist.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 ist ein Hebel 1 für die Steuerung eines nicht gezeigten Schaltgetriebes erkennbar. Der Hebel 1, der in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschoben werden kann, ist mit einem im allgemeinen sphärischen Gelenkkopf 2 versehen, durch den eine transversale Achse 3 läuft, um den der Hebel 1 schwenken kann, um eine erste Schwenkrichtung zu definieren, die durch den Pfeil T in Fig. 2 angegeben ist. Der Gelenkkopf 2, der beispielsweise an den rohrförmigen Hebel 1 angegossen ist, ist zwischen einer unteren Pfanne 4 mit konischer Öffnung und einer oberen Pfanne 5 mit sphärischem Aufnahmesitz eingeschlossen. Die untere Pfanne 4 weist unterhalb der Achse 3 Aussparungen 6 und 7 auf, die den Durchgang der Achse 3 zulassen, um dem Hebel 1 zu ermöglichen, in einer zweiten Schwenkrichtung zu schwenken, die in Fig. 3 durch den Pfeil H definiert ist.
  • Die untere Pfanne 4 weist nach ihrer konischen Öffnung 8, die sich in den Fig. 2 und 3 nach oben erweitert und der Abstützung des Gelenkkopfs 2 dient, eine Öffnung 9 auf, die sich in der Figur nach unten erweitert. Die Öffnung 9 weist außerdem eine konische Wand auf, deren Oberfläche als Anschlag für die äußere zylindrische Oberfläche des Hebels dienen kann, die durch eine Verlängerung 10 des Gelenkkopfs 2 gebildet ist, die ihrerseits eine Hülse um das Rohr des Hebels 1 bildet. Der Anschlagkontakt zwischen der äußeren Oberfläche der röhrenförmigen Verlängerung oder Hülse 10 an der konischen Oberfläche der Öffnung 9 kann geradlinig oder im wesentlichen geradlinig sein, weil die Spitze des Kegels der Öffnung 9 nicht auf das Zentrum des Gelenkkopfs 2 zentriert ist, sondern in den Fig. 2 und 3 axial nach oben um eine Länge versetzt ist, welche diesen geradlinigen Kontakt ermöglicht.
  • In ihrem unteren Teil in den Fig. 2 und 3 trägt die rohrförmige Verlängerung 10, die an das Rohr des Hebels 1 angegossen ist und an ihrer Position durch die transversale Achse 3 gehalten wird, einen Magneten 11 für die Erregung von Meßwertaufnehmern mit Hall-Effekt 12, 13, 14, 15, 16 für die Steuerung des Haltens oder des Wechselns von Schaltstufen des nicht gezeigten Schaltgetriebes. Die Meßwertaufnehmer sind an einer Bodenplatte 12a des Hebelkörpers angebracht. Der zentrale Meßwertaufnehmer 12 ist ein Meßwertaufnehmer zum Festhalten der Schaltstufen, während die Meßwertaufnehmer 13 und 14 in der ersten orthogonalen Richtung H Meßwertaufnehmer sind, die die Erhöhung bzw. die Erniedrigung der Übersetzungsverhältnisse steuern. Die Meßwertaufnehmer 15 und 16 in einer zweiten orthogonalen Verschiebungsrichtung T des Hebels entsprechen einer Leerlaufposition des Schaltgetriebes bzw. einem Betriebsverhalten des Motors in einer Leistungsbetriebsart oder in einer wirtschaftlichen Betriebsart.
  • Die Vorrichtung zum Rückstellen des Hebels 1 in seine zentrale Position ordnet den Magneten 11 genau gegenüber dem Meßwertaufnehmer mit Hall-Effekt 12 an, der das Halten der Schaltstufen-Klauenkupplung steuert. Diese Rückstellvorrichtung, die in Fig. 1 in einer Draufsicht gezeigt ist, ist durch zwei Federn 17 und 18 mit zwei Armen 17a, 17b bzw. 18a, 18b gebildet, die im wesentlichen einander gegenüber angeordnet sind. Die Arme der Federn 17 und 18 sind in zwei zueinander senkrechten Richtungen H und T der Meßwertaufnehmer 12 bis 16 in gegenseitiger Nähe überkreuzt. Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, umgeben die zwei Arme der zwei Federn den Hebel 1 (tatsächlich seine Hülse 10), wobei sie ihn unter der Wirkung einer Torsionsfeder 19, 20, der die zwei Arme der Federn miteinander verbindet, einspannen. Jeder der Arme der Federn enthält in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform auf Höhe des in der zentralen Position angeordneten Stifts einen in Richtung des Stifts des Steuerhebels 1 gekrümmten Teil 21, 22, 23, 24.
  • Die Wirkung des gekrümmten Teils wird mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 erläutert.
  • Zwischen den Armen 17a und 17b bzw. 18a und 18b sind Anschlagblöcke 25 und 26 angeordnet, die mit einem Schwenkkörper 27 des Hebels verbunden sind, der mit der unteren Pfanne 4 einen einzigen Block bildet. Jede der Torsionsschraubenfedern 19 und 20 umgibt ein zylindrisches Teil 28, 29, das mit dem Schwenkkörper 27 verbunden ist und an der Oberfläche dieses zylindrischen Teils durch eine Platte oder Scheibe 30, 31 gehalten wird (siehe auch die Fig. 2 und 3), die am flachen Ende des zylindrischen Teils durch eine Schraube 32 festgehalten wird, die in ein durchgehendes Innengewinde geschraubt ist, das in diesem zylindrischen Teil axial ausgebildet ist und das auf der der Schraube 32 gegenüberliegenden Seite einen Stift 33 für die Befestigung eines äußeren Körpers 34 für die Montage der unteren und oberen Pfannen 4, 5 am Gelenkkopf 2 aufnimmt. Der Anschlagblock 26 ist außerdem mit einem Innengewinde für die Aufnahme eines Stifts 33 versehen. Die Torsionsfeder 19 oder 20 verbindet die beiden Arme der Federn durch einen schrägen Verbindungsteil 19a, 19b bzw. 20a, 20b und treibt sie aufeinander zu. Jeder der Arme stützt sich einseitig an einer der Seiten des entsprechenden Anschlagblocks ab.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, wird der Stift 1 des Steuerhebels in der orthogonalen Richtung T entgegen dem Federarm 17a verschoben. Es ist ersichtlich, daß der Stift 1 mit dem gekrümmten Teil 21 des Hebels 17a in Kontakt bleibt und seinen Kontakt mit dem gekrümmten Teil 22 des Federarms 17b löst. Wegen seiner Verschiebung in der orthogonalen Richtung T löst der Stift des Hebels 1 außerdem seinen Preßkontakt mit den gekrümmten Teilen 23 und 24 der Feder 18 und verschiebt sich praktisch und reibungsfrei zwischen den Armen 18a und 18b. Der Federarm 17b stützt sich an der Fläche 25a des Anschlagblocks 25 ab, wobei der Stift 1 dann auf Höhe des gekrümmten Teils 21 die gesamte Gegenkraft der Torsionsfeder 19 aufnimmt, die mit dem Arm 17a verbunden ist. Wenn die auf den Steuerstift 1 ausgeübte Kraft entspannt wird, stellt der Federarm 17a den Stift 1 in die in Fig. 1 gezeigte Position zurück, wo sämtliche gekrümmten Teile 21 bis 24 mit der zylindrischen äußeren Oberfläche des Stifts 1 in Kontakt sind, wobei zwischen den Armen der Federn und den Anschlagblökken 25 und 26 nur ein geringes Spiel besteht.
  • In Fig. 5 ist die Wirkung einer Verschiebung des Hebels 1 in der orthogonalen Richtung H gezeigt. Der Arm 18a wird geschoben, während sich der Arm 18b an der Fläche 26b des Anschlagblocks 26 abstützt. Die verschiedenen anderen Extrempositionen des Hebels 1 sind in den Fig. 1 und 4, 5 in Strichpunktlinien gezeigt, wobei es einfach ist, sich die entsprechenden Positionen der Federn 17 und 18 ausgehend von diesen Figuren vorzustellen. Hinsichtlich der Fig. 2 und 3 wird angemerkt, daß die Achsen der zwei Federarme jeweils im wesentlichen in derselben mittleren Ebene angeordnet sind, die zur Längsachse 35 bzw. 36 der Torsionsschraubenfeder 19 und 20 senkrecht ist und vorzugsweise auf halber Länge dieser Torsionsfeder angeordnet ist, so daß die geneigten Verbindungsteile 19a, 19b bzw. 20a, 20b im wesentlichen gleich sind. Die Torsionsfedern 19 und 20 können unterschiedliche Steifigkeiten besitzen, so daß der Steuerhebel je nach Verschiebungsrichtung unterschiedlichen Rückstellkräften unterliegt. Eine solche Anordnung ermöglicht es, einem Fahrer, der den Schaltstufen-Steuerhebel benutzt, die Verschiebungsrichtung des Steuerhebels beim Wechsel der Schaltstufen einfach durch den der Betätigung entgegenwirkenden Widerstand anzugeben, was in Notsituationen oder Situationen mit verringerter Aufmerksamkeit nützlich sein kann.
  • In Fig. 6 ist eine vereinfachte Lösung der Vorrichtung zum Rückstellen in einen zentralen Punkt gezeigt. Die Federn 17 und 18 sind aus zwei getrennten Stegen gebildet, deren Enden an ihrer im wesentlichen eingesteckten Position durch Halteelemente gehalten werden. Diese Halteelemente sind in der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform an einem Ende durch ein zylindrisches Loch 37, 38 gebildet, das z. B. in einem Block 39 des Hebelkörpers ausgebildet ist und in das eines der zylindrischen Enden des Stifts der Feder 17a bzw. 17b eingesteckt ist, nach - dem der Federstift ein Loch mit größerem Durchmesser 40, 41, das in der Wand des Hebelkörpers ausgebildet ist, durchquert hat. Die Löcher 40 und 41 lassen den Durchgang der gekrümmten Teile 21 und 22 zu, wobei die Federstifte 17a und 17b anschließend eingesteckt und an ihrem anderen Ende in den entsprechenden Löchern 40 oder 41 durch Keile oder Halteschrauben 42, 43 festgehalten werden.
  • Die gleiche Anordnung gilt auch für die senkrechten Federstifte 18a und 18b. In der Ausführungsform von Fig. 6 ist keine Torsionsfeder vorhanden, wobei die Biegung der an ihren Enden eingesteckten oder fast eingesteckten Federstifte die Rückstellung in die zentrale oder mittlere Position gewährleistet. Die Ausführungsform von Fig. 6 findet vorzugsweise Anwendung auf Verschiebungen des Stifts 1 mit geringer Amplitude und auf den Fall, in dem die Rückstellposition im Zentrum nur eine begrenzte Genauigkeit erfordert. Die Weglassung der gekrümmten Teile 21 bis 24 ermöglicht die Verwendung von halb eingesteckten Stiften, die sich während der Betätigung der Rückstellvorrichtung ohne Beschädigung in ihrer Einsteckführung drehen können.
  • Die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Ausführungsform empfiehlt sich für eine hochgenaue, zeittreue und spielfreie Rückstellführung in den zentralen Punkt. Die zwei Arme der zwei Federn sind an ihren freien Enden durch einen Abstützanschlag 25 oder 26 getrennt (der Anschlag 26 ist durch eine Schraube verbunden und kann eine geeignet angepaßte Breite besitzen). Jeder Anschlag weist eine Breite auf, die etwas größer als der Durchmesser oder der Platzbedarf des Hebels 1 zwischen den zwei Armen ist, die am Beginn der Torsionsfeder 19, 20 einen Abstand aufweisen, der größer als der Platzbedarf des Hebels 1 ist. Um das Spiel zu unterdrücken, weisen die zwei Arme 17a und 17b oder 18b und 18b unter der Wirkung eines Moments der Torsionsfeder 19 oder 20 eine große Biegung auf, die das Spiel zwischen den zwei Armen beseitigt. In Fig. 8 ist die Durchbiegung f1 des Arms 17a nach der Verschiebung des Hebels 1 in der orthogonalen Richtung H und die größere Durchbiegung f2 des Arms 18a gezeigt, der das gesamte Torsionsmoment der Torsionsfeder 20 nach der Verschiebung des Arms 18b durch den Steuerstift des Hebels 1 aufnimmt. In Fig. 8 ist deutlich erkennbar, daß die Arme der Feder 17 sich nach dem Ansatzpunkt des Steuerstifts einander annähern, um jegliches Spiel mit diesem in sämtlichen Arbeitspositionen zu unterdrücken.
  • In der in Fig. 7 gezeigten Leerlaufposition ist deutlich erkennbar, daß zwischen den Federarmen und einerseits dem Hebel 1 und andererseits den Anschlägen 25 und 26 im Unterschied zur Fig. 1, wo im Leerlaufpunkt oder zentralen Punkt zwischen den Armen und den Anschlägen 25 und 26 ein Spiel bestand, keinerlei Spiel mehr vorhanden ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 ruft die Verschiebung in einer der orthogonalen Richtungen eine Reibung des Hebels 1 an den Innenflächen der Feder hervor, die die Verschiebung führt. Diese Reibung, die zum Ende der Betätigungsbahn aufgrund der Tatsache abnimmt, daß sie sich entweder einem der Anschläge 25 oder 26 oder einer der Torsionsfedern 19 oder 20 annähert, wodurch für die Federarme ein Abstand sichergestellt wird, der größer als der Platzbedarf des Hebels 1 ist, bleibt in jedem Fall kleiner als die große Gegenkraft, die durch die Torsionsfeder 19 oder 20 hervorgerufen wird. Dennoch besteht wegen des quasipunktförmigen Kontakts zwischen der zylindrischen Außenwand des Hebels 1 und der zylindrischen Oberfläche des Federarms die Gefahr, daß an der inneren Oberfläche der Federarme und an der äußeren Oberfläche des Hebels 1 ein linearer Verschleiß hervorgerufen wird. Um einen zunehmenden Verschleiß der Kontaktzone zwischen der Innenseite der Federarme und der äußeren Oberfläche des Hebels 1 zu vermeiden, kann an der Innenfläche der Federarme, die mit dem Hebel 1 in Kontakt gelangen kann, eine abgeflachte Oberfläche 18c vorgesehen sein, an der sich die äußere zylindrische Oberfläche des Hebels 1 abstützt. Wenn eine solche Anordnung nicht vorhanden wäre, wäre es notwendig, zusätzliche Biegungen der Federarme am Hebel 1 vorzusehen, um nach dem Verschleiß der inneren Oberfläche der Federarme aufgrund des Kontakts mit dem Hebel 1 eine ausreichende Pressung der Federarme an der äußeren Oberfläche des Hebels 1 beizubehalten. Die abgeflachte Oberfläche 18c kann durch Anbringung der Torsionsfeder 19 und 20 und ihrer Federarme an einem Aufnahmeblock gebildet sein, wo der Hebel 1 durch einen abwechselnd betätigten Abriebstab ersetzt ist, wobei die abgeflachte Oberfläche dadurch genau am gewünschten Ort gebildet wird.
  • Wenn die Durchbiegungen f1 und f2 unabhängig vom Verschleiß im Betrieb deutlich größer als der mögliche oder zulässige Verschleiß für die Federarme und den Hebel 1 sind, wird der Stift 1 ohne Spiel in der Leerlaufposition angeordnet, außerdem stützt er sich während der Verschiebung in eine Steuerposition fest an einem der Federarme ab, während sich der zugehörige Arm am Anschlag 25 oder 26 abstützt. Es ist zu beachten, daß die Federarme aus vergütetem Federstahl verwirklicht sind und daher gegen - über Verschleiß wenig empfindlich sind, während die Hülse 10 des Hebels 1 aus Kunststoffmaterial bestehen kann. In einem solchen Fall zeigt die Hülse 10 bei Berührung der Arme einen schnellen Verschleiß und bildet dabei gegen - über jedem Arm eine abgeflachte Oberfläche (der Stift des Hebels 1 enthält dann vier abgeflachte Oberflächen), wobei der Verschleiß in Richtung des röhrenförmigen Hebels 1 aus Hartmetall erfolgt, bis die Federarme sich auf dem Metall des röhrenförmigen Hebels 1 abstützen, indem ein Mischkontakt aus Kunststoffmaterial und Metall geschaffen wird, der für die Reibung und für die Verschleißbeständigkeit sehr günstig sein kann. In all den Fällen ermöglicht die Tatsache, daß große Durchbiegungen f1 und f2 vorgesehen sind, die Unterstützung eines großen anfänglichen Verschleißes durch den Kontakt und die Anpassung, der nach einen geringen Anzahl von anfänglichen Betätigungen oder einem "Einfahren" eine weiche und progressive Funktion des Steuerhebels bei minimaler Reibung, vor allem an dem vom zentralen Punkt entfernten Ende der Verschiebungsbewegung gewährleistet, wobei eine sichere, kräftige und präzise Rückkehr in den zentralen Punkt nach dem Ende der manuellen Betätigung (Freigabe) garantiert ist. Die Rückstellvorrichtung gemäß der Erfindung verwirklicht somit einen überraschenden Kompromiß zwischen der Rückstellfestigkeit in den zentralen Punkt und ihrer Dämpfung, weil nach der anfänglichen "Einfahr"- Periode die Reibungen aufgrund der Pressung der Federarme in der Nähe des zentralen Punkts zunehmen und der durchgebogene Arm (Arm 18a in Fig. 8), der den Stoß des Hebelstifts aufnimmt, sich wie eine "Rückschnell"-Blattfeder verhält, die den Hebelstift auf gedämpfte Weise in den zentralen Punkt zurückstellen kann, der sich somit bei minimaler Hysterese stabil erweist. Die Abflachungen, die im Betrieb an den Federarm und gegebenenfalls am Stift des Hebels 1, 10 vorhanden sind, können durch Einfahren nach der Anbringung dieser Elemente in der endgültigen Position oder aber durch Einfahren innerhalb einer zugehörigen Abriebbreite begonnen werden.
  • Die Vorrichtung zum Rückstellen in einen zentralen Punkt eines über Kreuz sich bewegenden Hebels ist in Verbindung mit einer elektronischen Steuerung von Schaltgetrieben beschrieben worden, sie kann jedoch auf andere Systeme mit Hebelsteuerung angewendet werden, in denen sich der Hebel über Kreuz bewegt und wo die ausgeübten Kräfte und die Verschiebungsbahnen von denen des Anwendungsbereichs, der eben beschrieben worden ist, verschieden sind.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen eingeschränkt, sondern ist für zahlreiche Varianten geeignet, die für den Fachmann zugänglich sind, vorausgesetzt, daß der Rahmen der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, nicht verlassen wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Rückstellen in einen zentralen Punkt oder Mittel für einen Funktionen-Steuerhebel (1) der sich durch Schwenken um ein Schwenkzentrum in zwei zueinander im wesentlichen senkrechten Richtungen verschieben kann, wobei die Vorrichtung aus zwei Federn (17, 18) mit zwei im wesentlichen zueinander parallelen, langgestreckten Armen (17a, 17b, 18a, 18b) gebildet ist, die in gegenseitiger Nähe über Kreuz angeordnet sind, wobei jede von ihnen in einer der verschiedenen, senkrechten Richtungen der Verschiebung des Hebels (1) orientiert sind und die beiden Arme jeder Feder (17, 18) beiderseits des in der Mittelposition befindlichen Stifts des Hebels (1) angeordnet und an einem ihrer Enden durch eine Torsionsschraubenfeder (19, 20) miteinander verbunden sind, die bestrebt ist, unter der Wirkung ihrer Torsionsgegenkraft die Arme bei im wesentlichen paralleler Orientierung einander anzunähern und am anderen Ende an einem Anschlag (25, 26) abzustützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Anschlags (25, 26) etwas größer als der Durchmesser oder der Platzbedarf des Hebels (1) zwischen den beiden zueinander im wesentlichen parallelen Armen (17a, 17b; 18a, 18b) ist und daß unter der Wirkung des Torsionsfederpaars (19, 20) die beiden Arme stark durchgebogen sind (f1, f2), wodurch jegliches Spiel zwischen den beiden Armen und dem Steuerhebel (1) einschließlich dem durch den Verschleiß hervorgerufenen Spiel beseitigt wird.
2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Arme (17a, 17b; 18a, 18b) jeweils eine Abflachung (18c) aufweisen, auf der sich die äußere Oberfläche des Hebels (1) abstützt.
3. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift des Hebels (1) gegenüber jedem der langgestreckten Arme (17a, 17b; 18a, 18b) eine abgeflachte Oberfläche aufweist, auf der sich die äußere Oberfläche des zugehörigen langgestreckten Arms (17a, 17b; 18a, 18b) abstützt.
4. Rückstellvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche(n) der Abflachung (18c) an den Armen (17a, 17b; 18a, 18b) oder am Stift des Hebels (1) nach der Positionierung der Arme und ihrer Torsionsfeder (19, 20) und gegebenenfalls des Stifts des Hebels (1) ausgebildet wird (werden).
5. Rückstellvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (17a, 17b; 18a, 18b) wenigstens einer Feder einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, in dem wenigstens in der Zone, die mit dem Steuerhebel (1) in Kontakt gelangen kann, eine abgeflachte Oberfläche (18c) für den Kontakt mit dem Hebel ausgebildet ist.
6. Rückstellvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsschraubenfeder (18, 19) ein mit einem Schwenkkörper (27) des Hebels verbundenes zylindrisches Teil (28, 29) umgibt und an dem zylindrischen Teil durch eine Platte oder Scheibe (30, 31), die am freien Ende des zylindrischen Teils befestigt ist, gehalten wird.
7. Rückstellvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Arme (17a, 17b; 18a, 18b) wenigstens einer Feder auf Höhe des an der Position des zentralen Punkts befindlichen Stifts einen in Richtung des Stifts des Steuerhebels (1) gekrümmten Teil (21 bis 24) aufweist.
8. Rückstellvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Torsionsfedern (19, 20) deutlich verschiedene Steifigkeiten besitzen, die am Steuerhebel (1) in den zueinander senkrechten Verschiebungsrichtungen des Hebels unterschiedliche Rückstellkräfte hervorrufen.
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