DE8715835U1 - Getriebeschaltgerät für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Getriebeschaltgerät für Kraftfahrzeuge

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DE8715835U1
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Rcs Remote Control Systems 6380 Bad Homburg De GmbH
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Rcs Remote Control Systems 6380 Bad Homburg De GmbH
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/24Providing feel, e.g. to enable selection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

R02G001
RCS
Remote Control Systems GmbH
Schaberweg 30
6380 Bad Homburg
Getriebeschaltgerät für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Getriebeschaltgerät für Kraftfahrzeuge mit einer einen Schalthebel aufweisenden Kabineneinheit zur Aufnahme der Schaltbefeble, einer am Getriebe angebrachten Getriebeeinheit zur Abgabe der Schaltbefehle an das Getriebe
und mit Schaltkabeln, die die Kabineneinheit mit der Getriebeeinheit verbinden und die Schaltbewegung übertragen.
Ein Getiriebescihaltgerät der angegebenen Art ist aus der EP-PS 0 084 239 bekannt. Ein solchas Getriebeschaltgerät ist vor allem für Lastkraftwagen und Reisebusse vorgesehen, um dort
ein durch die räumlichen Gegebenheiten bedingt aufwendiges und entsprechend wartungsbedürftiges Schaltgestänge zu ersetzen
und dadurch den Bau- und Wartungsaufwand zu reduzieren. Da bei dem Getri^beschaltgerät zur Übertragung der Schältbewegung
kein Gestänge sondern Zug- und Druckkräfte übertragende Schaltkäbel vorgesehen sind, ergibt sich vor allem bei längeren Übertragungsstieecken ein weicheres Schältgefühl, das sich deutlich
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von dem Schaltgefühl eines Schaltgestänges unterscheidet und von den Fahrern als weniger vorteilhaft empfunden wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Getriebeschaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich durch ein angenehmes und dem Schaltgefühl eines Schaltgestänges ähnliches Schaltgefühl auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an ein die Schaltbewegung ausführendes Bauteil der Getriebeeinheit ein bewegbarer Massekörper gekuppelt ist, auf den die Schaltbewegung übertragen wird. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung eines Massekörpers das Schaltgefühl eines Getriebeschaltgerätes der angegebenen Art wesentlich verbessert werden kann und große Ähnlichkeit mit dem Schaltgefühl eines Schaltgestänges erlangt. Durch den Massekörper wird ein Teil der beim Einleiten des Schaltvorgangs ausgeübten Schaltkraft gespeichert und gegen Ende des Schaltvorgangs abgegeben, wodurch das Einrücken der Schaltkupplungen im Getriebe beschleunigt und die größere plastizität der Schaltkabel kompensiert wird.
Der Massekörper kann unterschiedlich angeordnet sein 'and eine lineare oder auch eine drehende Bewegung ausführen, In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Getriebeeinheit aft eine durch Drehen und axiales Verschieben zu betätigende Schaltwelle angeschlossen ist und daß der Massekörper durch die Drehbewegung der Schaltwelle bewegbar ist. Hierdurch unterstützt der Massekörper das durch die Drehbewegung der Schaltwelle erzielbare Einrücken der Schaltkupplungen, ohne notwendigerweise auch bei der axialen Verschiebung der Schaltwalle zum Selektieren der Getriebegasse bewegt zu werden. Die Wirkung des Massekörpers kann somit auf die Ausführung der Einirückbewegung beschrankt werden.
Erfiijdungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Masse-
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körper auf der Schaltwelle befestigt ist und einen Hebelarm bildet, art den die Getriebeeinheit zum Drehen der Schält-Welle angekuppelt ist« Hierdurch kann ein besonderer Übertragungshebel zwischen Getriebeeinheit und Schaltwelle entfallen. Weiterhin ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn der Schwerpunkt des Massekörpers auf oder in der Nähe der Drehachse der Schaltwelle liegt, so daß beim Schalten keine zusätzlichen Massenkräfte die Schaltwellenlagerung belasten. Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Massekörper mehrere in unterschiedlichem Abstand von der Schaltwelle angeordnete Befestigungsbohrungen zum Ankuppeln der Getriebeeinheit hat. Hierdurch lassen sich die Schaltwege von Massenkörper und Schaltkabel den jeweiligen Einbauverhältnissen anpassen. Zur Befestigung desi Massekörpers auf der Schaltwelle kann erfindungsgemäß ein Konusspannelement vorgesehen sein. Besondere Anpassungsmaßnähmen an unterschiedliche Schaltwellenausführungen können daher entfallen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Äusführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Darstellung der Einzelbaukomponenten des Getriebeschaltgerätes in einer in der Praxis üblichen Einbaulage.
Das Getriebeschaltgerät besteht aus einer Kabineneinheit 1 und Getriebeeinheit 2, die durch Zug- und Druckkräfte übertragende Schaltkabel 3, 4 miteinander verbunden sind. Die Kabineneinheit 1 weist eine auf dem Kabinenboden befestigbare Grundplatte 5 von annähernd quadratischem Querschnitt auf, auf der in einer Ecke eiue Säule 6 aufrecht stehend befestigt ist. Am oberen Ende der Säule 6 ist mit Hilfe eines Doppelkreuzgelenks 7 ein Schalthebel 8 befestigt, der um die beiden zueinander senkrechten Achsen x, y des Doppelkreuzgelenks 7 schwenkbar ist. Der Schalthebel S trägt eine Hebelplatte 9 in der Form eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks. Die Hebelplatte 9 ist mit ihrer durch den rechten
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Winkel gebildeten Ecke am Schalthebel 8 derart befestigt&igr; daß sie in der NeutraistellUng des Schälthebels 8, in deif söine Längsachse mit der Längsachse der Säule 6 zusammenfällt/ in einer zur Grundplatte 5 parallelen Ebene liegts In der Nähe ihrer spitzwinkligen Ecken sind an der Hebelplatte 9 zwei Doppelkreuzgelenke 10/ 11 befestigt, deren Gelenkachsen parallel zu den Achsen x, y ausgerichtet sind. An dem Doppelkreuzgelenk 10 ist die Seele 12 des Schaltka^ bels 3 und an dem Doppelkreuzgelenk Il die Seele 13 des Schaltkabels 4 befestigt. Die Schaltkäbel 3, 4 sind durch Öffnungen in der Grundplatte 5 hindurchgeführt. Ihre Führungshüllen 14/ 15 sind an der Grundplatte 5 befestigt.
Von der Kabineneinheit 1 führen die Schaltkabel 3, 4 zur Getriebeeinheit 2, die eine Trägerplatte 16 umfaßt, an der die Führungshülsen 14/ 15 ebenfalls befestigt sind. Die Trägerplatte 16 ist mit dem nicht dargestellten Fahrzeuggetriebe fest verschraubt. An der Trägerplatte 16 ist um eine im wesentlichen vertikale Drehachse ein durch eine dreieckige Platte 17 gebildeter, zweiarmiger Winkelhebel drehbar gelagert, an dessen Hebelarm 18 das Ende der Seele 13 gelenkig befestigt ist. An den anderen durch die Platte gebildeten Hebelärm 19 ist eine Wählstange 20 angelenkt, die sich im wesentlichen parallel zu einer aus dem Fährzeuggetriebe herausragenden Schaltwelle 21 erstreckt und mit ihrem anderen Ende über ein Universalgelenk 22 mit einem Massekörper 23 verbunden ist. Der Massekörper 23 ist auf dem Ende der Schaltwelle 21 angeordnet und drehfest und axial unverschiebbar mit der Schaltwelle 21 verbunden= In einem radialen Abstand von der Schaltwelle 21 ist an den Massekörper 22 ferner das Ende der Seele 12 des Schaltkabels 3 derart drehbar befestigt, daß durch eine Axialbewegung der Seele 12 der Massekörper 23 und die Schaltwelle 21 in Drehung versetzt werden. Um die Größe des Drehwinkels bei einer gegebenen Axialbewegung der Seele 12 variieren zu können, weist der Massekörper 23 in verschiedenen Abständen von der Schaltwelle 21 mehrere Be-
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festigüngsbohrüngen auf.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Getriebeschaltgerätes ist folgende:
Wird der Schalthebel 8 um die Achse y geschwenkt, so bewegt die Hebelplatte 9 lediglich die Seele 13 des Schaltkabels 4. Diese Bewegung wird von der Platte 17 auf die Wahlstange 20 übertragen/ die die Schaltwelle 21 in einem den verschiedenen Hebellängen entsprechenden Übersetzungsverhältnis in axialer Richtung verstellt. Diese Axialverstellung der Schaltwelle 21 dient zur Auswahl der Getriebegasse, in der sich der Gang befindet, der eingelegt werden soll. In der Darstellung befin^ det sich die Schaltwelle 21 in der Getriebegasse für die Gänge 3 und 4, wie die Schaltschemen unterhalb des Massekörpers 23 bzw. am Ende des Schalthebels 8 zeigen. Wird das Ende des Schalthebels 8 aus dieser Position in die für das Einlegen des ersten oder zweiten Ganges vorgesehene Position bewegt, so wird auch die Schaltwelle 21 so weit axial verschoben, bis sich ihr Schaltnocken vor der Getriebegasse für den ersten und zweiten Gang befindet.
Um einen Gang einzurücken, wird nach der Auswahl der gewünschten Getriebegasse der Schalthebel aus seiner Mittelstellung im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse &khgr; geschwenkt. Diese Bewegung wird ausschließlich auf die Seele 12 des Schaltkabels 3 übertragen, die über den Massekörper 23 die Schwaltwelle 21 im gleichen Drehsinne verdreht, wodurch die entsprechende Schaltkupplung eingerückt wird. Vor allem bei diesem Einrückvorgang ist die Trägheit des Massekörpers 23 deutlich spürbar, indem sie in der Anfangsphase der Einrückbewegung einen Widerstand entgegensetzt und in der Endphase aufgrund ihres Drehimpulses die Einrückbewegung unterstützt. Auf diese Weise wird das elastische Verhalten des Schaltkabels 3 bis zu einem gewissen Grade kompensiert und ein Schaitgefühi erzeugt, weiches1 dem eines Schaltgestänges sehr
- R02GÖÖ1
ähnlich isfe.
Selbstverständlich kann der Mässekörper auch anders ausgebildet oder an anderer Stelle angeordnet sein. Weiterhin ist auch denkbar, daß der Mässekörper mit der1 SchwaitWeile durch eah Übersetzungsgetriebe verbunden ist, welches den Drehwinkel des Massekörpers vergrößert, um auf diese Weise mit einer kleineren Masse den gleichen Effekt zu erzielen. Ferner kann dgr Mässekörper auch so angeordnet sein, daß nur die Einrückbeweguhg auf ihn übertragen wird, so daß die Auswählb^wegüng ohne Unterstützung des Massekörpers erfolgt*
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Claims (6)

  1. DIPL.-ING. LUCAS H. HAAR wilhelm-leuschner-str.
    ,, PATENTANWALT D-6360 FRIEDBERG/HESSEN
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY TELEFON: (06031) 2991
    23.03.1988 RO2GO01 L/l
    RCS
    Remote Control Systems GmbH
    Schaberweg 30
    6380 Bad Homburg
    Getriebeschaltgerät für Kraftfahrzeuge ffinsprüche
    1. Getriebeschaltgerät für Kraftfahrzeuge mit einer einen Schalthebel aufweisenden Kabineneinheit zur Aufnahme der Schaltbefehle, einer am Getriebe angebrachten Getriebeeinheit zur Abgabe der Schaltbefehle an das Getriebe und Schaltkabeln, die die Kabineneinheit mit der Getriebeeinheit verbinden und die Schaltbewegung übertragen, dadurch gekennzeichnet, t daß an ein die Schaltbewegung ausführendes Bauteil (12, 20, 'i 21) der Getriebeeinheit (2) ein bewegbarer Massekörper (23) | gekuppelt ist, auf den die Schaltbewegung übertragen wird. |
  2. 2. Getriebeschaltgerät nach Anspruch 1, :, dadurch gekennzeichnet, daß die Getifiebeeinheit (2) an eine durch Drehen und axiales Verschieben zu betätigende Schältwelle (21) angeschlossen ist und daß der Massekörper (23) durch die Drehbewegung der
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    2 R02G001
    Schaltwelle (21) bewegbar ist.
  3. 3. Getriebeschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Massekörper (23) auf der Schaltwelle (21) befestigt ist und einen Hebelarm bildet, an den das Bauteil (12) der Getriebeeinheit (2) zum Drehen der Schaltwelle (21) angekuppelt ist.
  4. 4. Getriebeschaltgerät nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Massekörper (23) mehrere in unterschiedlichem Abstand von der Schaltwelle (21) angeordnete Befestigungsbohrungen für das Bauteil (12) der Getriebeeinheit (2) hat.
  5. 5. Getriebeschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Massekörpers (23) auf oder nahe der Drehachse der Schaltwelle (21) liegt.
  6. 6. Getriebeschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Massekörper (23) mit einem Konusspannelement auf der Schaltwelle (21) befestigt ist.
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ES8803622A ES2011720A6 (es) 1987-11-30 1988-11-28 Dispositivo para el cambio de marchas de un vehiculo a motor.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009036769C5 (de) * 2009-08-08 2016-11-17 Thyssenkrupp Egm Gmbh Prüfeinrichtung für ein Schaltgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009036769C5 (de) * 2009-08-08 2016-11-17 Thyssenkrupp Egm Gmbh Prüfeinrichtung für ein Schaltgetriebe

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