DE3838264A1 - Luftfilteranlage fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Luftfilteranlage fuer eine brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Luftfilteranlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, bei Brennkraftmaschinen mit zwei Zylinder­ reihen und einem Abgasturbolader je Zylinderreihe, jedem Abgasturbolader bzw. Verdichter eine Ansaugluftführung bzw. Ansaugleitung mit eigenem Luftfilter zuzuordnen.
Nachteilig hieran ist der aufwendige und viel Raum bean­ spruchende Aufbau dieser Anordnung, der besonders ungün­ stig bei Einbaufällen ist, die eine sehr kompakte An­ triebsanlage erfordern, wie z.B. schnelle Boote.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftfilter­ anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart wei­ terzubilden, daß sie leicht und kostengünstig zu warten ist und einen geringen Platzbedarf erfordert.
Erfindungsgemäß wird dies durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist der Platzbedarf bei geringeren Kosten stark vermindert. Des Weiteren ist die Wartung einfacher durchzuführen, da nur noch ein Luft­ filter vorhanden ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Luftfilter ein Gehäuse mit zwei Kammern auf, wobei die Ansaugleitun­ gen an jeweils einer Kammer angeschlossen sind und jeweils eine Begrenzungswand der Kammern ein Filterelement ist. Vorteilhafterweise bildet ein einziges Filterelement die beiden Begrenzungswände der Kammern. Die beiden Kammern stehen demnach nicht miteinander in Verbindung, sondern nur mit jeweils einer Ansaugleitung und dem Filterelement. Zur Abdichtung ist sinnvollerweise zwischen dem Gehäuse und dem Filterelement eine Dichtung angeordnet.
Um Wärmeausdehnungen auffangen zu können, sind zweckmäßi­ gerweise in der Ansaugleitung elastische Verbindungen, insbesondere Faltenbälge angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist das Filterelement plattenförmig ausgebildet und in einer zur Horizontale geneigten Anord­ nung die Kammern abdeckend ausgebildet. Diese geneigte Anordnung des Filterelements verringert zusätzlich den Platzbedarf der Luftfilteranlage.
Zum Schutz des Filterelements ist über diesem eine Abdeck­ haube angeordnet, wobei zwischen dem Filterelement und der Abdeckhaube ein Saugraum liegt. Dieser Saugraum ist über zumindest einen Anschlußstutzen mit zumindest einer Saug­ leitung verbindbar.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Kammern symmetrisch aufgebaut und weisen einen L-förmigen Querschnitt auf, wobei jeweils ein Schenkel annähernd koaxial zur Welle des Verdichters angeordnet ist, während die beiden anderen Schenkel parallel zueinan­ der liegen und zum Filterelement zeigen. Es ist zweck­ mäßig, die Ansaugleitung in das Luftfilter zu integrieren.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, die eine Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Luftfilteranlage zeigen und nachfolgend näher be­ schrieben sind.
Die beiden Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Luftfil­ teranlage an Hand eines Ausschnittes aus einer Brennkraft­ maschine mit zwei Zylinderreihen, wobei jeder Zylinder­ reihe ein Abgasturbolader bzw. Verdichter 5 a, 5 b zugeord­ net ist.
Das Luftfilter besteht aus einem Gehäuse 1, welches mit dem Motor 2 über das Schwungradgehäuse 3 verbunden ist. Das Gehäuse 1 besteht aus zwei Kammern 4 a, 4 b, von denen jede einem Verdichter 5 a, 5 b zugeordnet ist. Die Verdich­ ter 5 a, 5 b sind mit den Kammern 4 a, 4 b über Ansaugleitun­ gen verbunden. Um thermische Längenausdehnungen bzw. Vi­ brationen auffangen zu können, sind in den Ansaugleitungen elastische Verbindungen, in der Form von Faltenbälgen 11 angeordnet. Die Figuren zeigen eine Ausführungsform, bei der die Ansaugleitungen in das Luftfilter integriert sind und dadurch die Verdichter 5 a, 5 b direkt über jeweils einen Faltenbalg 11 an jeweils einen Stutzen 10 des Luft­ führungsgehäuses 1 bzw. der Kammern 4 a, 4 b angeschlossen sind.
An der dem Stutzen 10 des Luftführungsgehäuses entgegenge­ setzten Ende der Kammern 4 a, 4 b bildet ein einziges Fil­ terelement 8 die Begrenzungswand der zwei Kammern 4 a, 4 b.
Die beiden Kammern 4 a, 4 b sind symmetrisch aufgebaut und weisen einen L-förmigen Querschnitt auf (siehe Fig. 2), wobei jeweils ein Schenkel annähernd koaxial zur Welle des Verdichters 5 a, 5 b angeordnet ist, während die beiden anderen Schenkel parallel zueinander liegen und zum Fil­ terelement 8 zeigen. Zwischen den beiden Kammern 4 a, 4 b ist eine Trennwand 6 angeordnet, welche nahezu senkrecht zur Welle der Verdichter 5 a, 5 b verläuft.
Das Filterelement 8 ist plattenförmig ausgebildet und deckt in einer zur Horizontale geneigten Anordnung die Kammern 4 a, 4 b ab. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Filter­ element 8 ist zur Abdichtung eine Dichtung 16 angeordnet. Über dem Filterelement 8 ist eine Abdeckhaube 12 angeord­ net, wobei zwischen dem Filterelement 8 und der Abdeck­ haube 12 ein Saugraum 14 liegt. Dieser Saugraum 14 ist über zumindest einen Anschlußstutzen 13 mit zumindest einer Saugleitung verbindbar. In der Zeichnung ist nur ein Anschlußstutzen 13 gezeigt.
Die vom Verdichter 5 a, 5 b angesaugte Luft gelangt über die Saugleitung bzw. den Anschlußstutzen 13 in den Saugraum 14 der Luftfilteranlage. Von dort aus führt der Luftstrom durch das Filterelement 8 entweder in die Kammer 4 a oder 4 b. In Strömungsrichtung hinter dem Filterelement 8 ver­ laufen die Luftströme für beide Zylinderreihen getrennt voneinander.
Von den Kammern 4 a, 4 b aus strömt die Luft über z.B. Faltenbälge 11 zum Verdichter 5 a, 5 b der Abgasturbolader.
Mit dieser Anordnung ist eine kompakte, leicht zu wartende und kostengünstige Luftfilteranlage für eine Brennkraftma­ schine mit zwei Zylinderreihen geschaffen.

Claims (10)

1. Luftfilteranlage für Brennkraftmaschinen mit zwei Zylinderreihen und einem Abgasturbolader je Zylinderreihe, wobei jedem Verdichter (5 a, 5 b) eines Abgasturboladers eine Ansaugleitung zugeordnet ist und die angesaugte Luft durch zumindest einen Luftfilter geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitungen beider Verdichter (5 a, 5 b) in einen einzigen Luftfilter einmünden.
2. Luftfilteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter ein Gehäuse (1) mit zwei Kammern (4 a, 4 b) aufweist, wobei die Ansauglei­ tungen an jeweils einer Kammer (4 a, 4 b) angeschlossen sind und jeweils eine Begrenzungswand (15 a, 15 b) der Kam­ mern (4 a, 4 b) ein Filterelement (8) ist.
3. Luftfilteranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Filterelement (8) die beiden Begrenzungswände (15 a, 15 b) der Kammern (4 a, 4 b) bildet.
4. Luftfilteranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (1) und dem Filterelement (8) eine Dichtung (16) vorgesehen ist.
5. Luftfilteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ansaugleitung eine elastische Verbindung, insbesondere ein Faltenbalg (11), angeordnet ist.
6. Luftfilteranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (8) platten­ förmig ausgebildet ist und in einer zur Horizontale ge­ neigten Anordnung die Kammern (4 a, 4 b) abdeckt.
7. Luftfilteranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Filterelement (8) eine Abdeckhaube (12) angeordnet ist, wobei zwischen dem Filterelement (8) und der Abdeckhaube (12) ein Saug­ raum (14) liegt.
8. Luftfilteranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum (14) über zumin­ dest einen Anschlußstutzen (13) mit zumindest einer Saug­ leitung verbindbar ist.
9. Luftfilteranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (4 a, 4 b) symmetrisch aufgebaut sind und einen L-förmigen Quer­ schnitt aufweisen, wobei jeweils ein Schenkel annähernd koaxial zur Welle des Verdichters (5 a, 5 b) angeordnet ist, während die beiden anderen Schenkel parallel zueinander liegen und zum Filterelement (8) zeigen.
10. Luftfilteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitungen in das Luftfilter integriert sind.
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