DE2457834C3 - Brennkraftmaschine mit von einem Gebläse durchlüfteter schalldämmender Verschalung - Google Patents

Brennkraftmaschine mit von einem Gebläse durchlüfteter schalldämmender Verschalung

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DE2457834C3
DE2457834C3 DE19742457834 DE2457834A DE2457834C3 DE 2457834 C3 DE2457834 C3 DE 2457834C3 DE 19742457834 DE19742457834 DE 19742457834 DE 2457834 A DE2457834 A DE 2457834A DE 2457834 C3 DE2457834 C3 DE 2457834C3
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit von einem Gebläse durchlüfteter schalldämmender Verschalung, in der die über wenigtens eine Eintrittsöffnung angesaugte Kühlluft in voneinander getrennten, mit parallelen Teilströmen beaufschlagten Kühlluftführungen, von denen eine kraftstofführende Bauteile enthält, zu wenigstens einer Auslaßöffnung der Verschalung geleitet ist.
Es ist bereits ein Einzylinder-Dieselmotor mit schalldämmender Verschalung bekannt, bei welchem die über die Eintrittsöffnung der Verschalung angesaugte Kühlluft zunächst über die Einspritzpumpe und dann entlang den Kurbelgehäusewänden zur Saugseite des Kühlluftgebläses strömt und von der Gebläsedruckseite über die Kühlflächen des Zylinders und Zylinderkopfes zur Auslaßöffnung der Verschalung geleitet ist. Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung ist darin gelegen, daß bei eventuellen Undichtheiten im Bereich der Einspritzpumpe Lochkraftstoff von der Kühlluft mitgeführt und mit den heißen Zylinderflächen in Berührung gebracht werden kann, so daß eine gewisse Brandgefahr entsteht.
In der DT-AS 20 12 915 ist weiters eine luftgekühlte Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der ein an der Stirnseite der Verschalung angeordnetes Gebläse Kühlluft zunächst in einen an der einen Motorseite vorgesehenen Verteilraum fördert, von wo sie in parallelen Teilströmen 7.11 den Kühlflächen des Zylinders und Zylinderkopfes, in den darüber liegenden Ventildeckelraum und im Abwärtsstrom über die Motorölwanne und danach im Aufwärtsstrom über die Einspritzpumpe des Motors geführt ist Diese Teilluftströme vereinigen sich im Bereich unmittelbar hinter dem Zylinder des Motors zu einem gemeinsamen, über die Auslaßöffnung ins Freie tretenden Abluftstrom. Diese bekannte Anordnung bezweckt eine individuelle Kühlung der verschiedenen Motorzonen entsprechend dem jeweiligen Kühlbedarf derselben. Auch hier ist in Anbetracht dessen, daß der über die Einspritzpumpe geführte Teilluftstrom vor seinem Austritt aus der Verschalung nahe an den heißen Flächen des Zylinders und Zylinderkopfes vorbeiströmt, eine Brandgefährdung nicht auszuschließen; hierzu kommt noch, daß sich andere Teile des Einspritzsystems als die Einspritzpumpe, etwa die Einspritzpumpendüsen und die Druckleitungen, in dem Teil des verschalten Raumes befinden, der von der durch den Zylinder aufgeheizten Luft durchströmt wird.
Bei allen Motoren mit allseits geschlossener Verkleidung wird die Brandgefahr dadurch gesteigert, daß Undichtheiten im Kraftstoffsystem oder Schmiersystem, beispielsweise bei Leitungsbrüchen, wegen der durch die Verschalung eingeschränkten Überwachungsmöglichkeit kaum rechtzeitig erkannt werden. Dei zwangsbelüfteten Motorverkleidungen ist diese Gefahr dann besonders groß, wenn mit Kraftstoff oder öl angereicherte Kühlluft über heiße Teile des Abgassystems (Abgassammeirohr, Abgasleitung und gegebenenfalls Abgasturbolader) strömt.
Durch die vorliegende Erfindung soll dieser Nachteil vollständig gekapselter Brennkraftmaschinen behoben und die Gefährdung durch Entzündung von Kraftstoff oder anderen brennbaren Betriebsstoffen an heißen Motorteilen beseitigt werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle kraftstofführenden Bauteile in der einen Kühlluftführung und die Teile des Abgassystems in einer von dieser durch wenigstens eine Zwischenwand abdichtend getrennten zweiten Kühlluftführung angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß jener Teilstrom, welcher die Bauteile des Kraftstoffsystems sowie offenliegende Teile des Schmiersystems bespült, keinesfalls mit den heißen Teilen des Abgassystems in Berührung kommen kann. Wenn an irgendeiner Stelle Leckkraftstoff austreten sollte, kann die darüber hinwegstreichende mit Kraftstoffdämpfen angereicherte Luft keinesfalls mehr mit den heißen Teilen des Abgassystems in Berührung kommen; nach dem oben erwähnten bekannten Vorschlag ist hingegen eine Entzündung von Leckkraftstoff zumindest in der Nähe der Motorzylinder nicht auszuschließen. Durch eine entsprechende Abstimmung der Strömungswiderstände in den beiden Kühlluftführungen ist eine gleichmäßige Durchströmung sicherzustellen und zu verhindern, daß etwa ein Teil der Kühlluft, die bereits mit kraftstofführenden Bauteilen in Berührung gekommen ist, in die dem Abgassystem zugeordnete Kühlluftführung gelangt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die die Teile des Abgassystems einschließlich eines gegebenenfalls vorhandenen Abgasturboladers enthaltende Kühlluftführung von einer in Motorlängsrichtung verlaufenden, von der auslaßseitigen oberen Begrenzungskante des Zylinderkopfes bis zur oberen Verschalungswand geführten Zwischenwand und einer etwa in der Trennebene von Motorblock und Zylinderkopf gelege-
nen, bis zur auslaßseitigen Verschalungs-Seitenwand sich erstreckenden weiteren Zwischenwand gebildet sein, und kann diese Kühlluftführung eine separate, an der dem Gebläse abgewandten Stirnwand der Verschalung vorgesehene AuslaBöffnung aufweisen. Die Unterteilung des verschalten Raumes erfolgt also in diesem Fall durch sehr einfach gestaltete, leicht am Motor anzubringende Zwischenwandungen, wobei lediglich darauf Bedacht zu nehmen ist, daß jeder direkte metallische Kontakt zwischen dem Motor und der \o Verschalung vermieden wird. Zu diesem Zweck empfiehlt sich die Beilage von körperschallisolierenden, zugleich die Dichtfunktion übernehmenden Leisten an den Anschlußstellen der Zwischenwände am Motor und an der Verschalung.
Bei der letztgenannten Ausführung der Brennkraftmaschine ist es von besonderem Vorteil, wenn nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sich die Auslaßöffnung der die kraftstofführenden Bauteile enthaltenden Kühlluftführung an der an der Ansaugseite des Motors gelegenen Verschaltungs-Seitenwand befindet. Man erreicht dadurch ein divergierendes Abströmen der beiden Teilluftströme, was zur Verhütung der Brandgefahr noch beiträgt
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 die Seitenansicht eines schalldämmend verkleideten, wassergekühlten Sechszylinder-Dieselmotors nach der Erfindung, dessen Verkleidung im Schnitt dargestellt ist, und
Fig.2 eine Vorderansicht des Motors nach Fig. 1, mit ebenfalls in Schnittdarstellung gezeigter Verkleidung.
Der dargestellte Motor 1 weist eine allseits geschlossene, kastenförmige schalldämmende Verkleidung 2 auf, deren Bodenteil 3 im vorliegenden Fall zugleich das Fundament des Motors 1 darstellt, auf dem sich dieser unter Beilage körperschallisolierender Zwischenstücke 4 abstützt Die Verkleidung 2 besteht aus den Seitenwänden 5 und 6, den beiden Stirnwänden 7 und 8 und der oberen Verschalungswand 9.
An der Stirnwand 7 befindet sich eine Kühllufteintrittsöffnung 10, über die ein dahinter angeordnetes, von der Kurbelwelle des Motors 1 über einen Keilriemen 11 angetriebenes Belüftungsgebläse 12 Kühlluft ansaugt, die an der Druckseite des Gebläses 12 zunächst ohne weitere Führung in den Raum zwischen die Verkleidung 2 und den Motor 1 strömt.
Der verschalte Raum ist durch Zwischenwände 13 und 14 in zwei voneinander getrennte Kühlluftführungen 15 und 16 unterteilt, durch die die Gebläseluft in gesonderten Teilströmen hindurchgeht Von den beiden, in Motorlängsrichtung verlaufenden Zwischenwänden 13 und 14 erstreckt sich die eine 13 von der auslaßseitigen oberen Begrenzungskante 17 des Zylinderkopfes 18 bis zur oberen Verschalungswand 9 und läuft bis zur Stirnwand 8 der Verschalung 2 durch. Die andere Zwischenwand 14 liegt etwa in der Trennebene zwischen Zylinderkopf 18 und Motorblock und erstreckt sich in Querrichtung bis zur Seitenwand 6 und in Längsrichtung ebenfalls bis zur Stirnwand 8 der schalldämm °nden Verschalung 2
Die Kühlluftführung 15 enthält alle kraftstofführenden Bauteile der Brennkraftmaschine, insbesondere Einspritzpumpe 19, die Durckleitungen 20 und die Einspritzdüsen 21. Die zweite Kühlluftführung 16 beinhaltet alle zum Abgassystem des Motors gehörigen Teile, also das Abgas-Sammelrohr 22, den Abgasturbolader 23 und das Auspuffrohr 24. Die vom Abgasturbolader 23 zum Motor 1 führende Ladeluftleitung 25 durchsetzt die Zwischenwand 13 in einer entsprechenden öffnung.
Die Kühlluftführung 15 verfügt über eine eigene, an der ansaugseitig gelegenen Verschalungs-Seitenwand 5 vorgesehene Kühlluft-Auslaßöffnung 26. Die zu der Kühlluftführung 16 gehörige Auslaßöffnung 27 befindet sich an der der Eintrittsöffnung 10 gegenüberliegenden Stirnwand 8 der Verkleidung 2.
Durch diese Unterteilung des verschalten Raumes wird verhindert daß im Falle von Undichtheiten im Kraftstoffsystem, aber auch im Schmiersystem des Motors diese leicht brennbaren Stoffe in flüssiger oder in Dampfform von der Kühlluft zu den heißen Flächen des Abgassystems getragen werden und damit akute Brandgefahr hervorrufen. Die Querschnitte der beiden Kühlluftführungen 15 und 16 sind natürlich so aufeinander abzustimmen, daß eine gleichmäßige und in gleicher Richtung verlaufende Durchströmung dieser beiden Führungen unter allen Umständen gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. 'Brennkraftmaschine mit von einem Gebläse durchlüfteter schalldämmender Verschalung, in der s die über wenigstens eine Eintrittsöffnung angesaugte Kühlluft in voneinander getrennten, mit parallelen Teilströmen beaufschlagten Kühlluftführungen, von denen eine kraftstofführende Bauteile enthält, zu wenigstens einer Auslaßöffnung der Verschalung geleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle kraftstoiführenden Bauteile (19-2i) in der einen Kühlluftführung (15) und die Teile (22 - 24) des Abgassystems in einer von dieser durch wenigstens eine Zwischenwand (13, 14) abdichtend getrennten, zweiten Kühlluftführung (16) angeordnet sind.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teile des Abgassystems einschließlich eines gegebenenfalls vorhandenen Abgasturboladers (23) enthaltende zweite Kühlluftführung (15) von einer in Motorlängsrichtung verlaufenden, von der auslaßseitigen oberen Begrenzungskante (17) des Zylinderkopfes (18) bis zur oberen Verschalungswand (9) geführten Zwischenwand (13) und einer etwa in der Trennebene von Motorblock und Zylinderkopf (18) gelegenen, bis zur auslaßseitigen Verschalungs-Seitenwand (6) sich erstreckenden weiteren Zwischenwand (14) gebildet ist, und daß diese Kühlluftführung (16) eine separate, an der dem Gebläse (12) abgewandten Stirnwand (8) der Verschalung (2) vorgesehene Auslaßöffnung (27) aufweist
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auslaßöffnung (26) der die kraftstofführenden Bauteile (19 — 21) enthaltenden Kühlluftführung (15) an der ansaugseitig gelegenen Verschalungs-Seitenwand (5) befindet
DE19742457834 1974-05-20 1974-12-06 Brennkraftmaschine mit von einem Gebläse durchlüfteter schalldämmender Verschalung Expired DE2457834C3 (de)

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