DE3837566C2 - - Google Patents
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- Handling Of Cut Paper (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Drucker nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs.
Es gibt eine Reihe bekannter Drucker, bei denen an einem
Druckkopf, der paralell zu einer Schreibwalze bewegbar geführt
ist, eine der Schreibwalze gegenüberliegende Blattführung
angeordnet ist. An einer einer Nase des Druckkopfes
gegenüberliegenden Stelle ist die Blattführung mit einer
Öffnung versehen, die das Farbband freilegt, so daß es vom
Druckkopf gegen ein zwischen der Blattführung und der
Schreibwalze befindliches Blatt Papier gedrückt werden
kann. Die Blattführung ist etwa so breit wie der Druckkopf
selbst ausgebildet und ist in der Regel in Horizontalrichtung
symmetrisch.
Ein Verfahren zum Einziehen von Einzelblattpapier bei einem
Drucker mit diesem Aufbau besteht darin, den Druckkopf in
eine Position zu verschieben, die etwa der Mitte des Papierblattes
entspricht, und dann das Papierblatt zwischen
Druckkopf und Schreibwalze so weit einzuziehen, bis es die
Druckstartposition erreicht hat. Da bei diesem Verfahren
das Farbband, das durch die Öffnung in der Papierführung
freiliegt, dem Papierblatt gegenüber liegt, kommt es vor,
daß das eingezogene Papierblatt insbesondere an seinem
oberen Rand mit dem Farbband in Berührung kommt und Flecken
bekommt.
Ein Drucker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist
aus der Druckschrift JP-A-62-35 863 bekannt. Zur Vermeidung
des beschriebenen Problems der Beschmutzung eines zu bedruckenden
Blattes, insbesondere einer Postkarte durch Kontakt
mit dem Farbband beim Einrichten, ist bei diesem Stand
der Technik vorgesehen, daß ein den Druckkopf und die
Blattführung tragender Wagen in eine Endstellung außerhalb
des Einzugsbereichs der Postkarte verschoben wird. Die Postkarte
wird dann soweit eingezogen, daß ihre Vorderkante
höher liegt als die Öffnung in der Blattführung. Der Wagen
wird dann zum Druck in den Bereich der Postkarte zurückgefahren,
wobei eine seitliche Abschrägung der Blattführung
sicherstellt, daß diese die inzwischen eingezogene Postkarte
ergreift. Zur Führung der Postkarte während des Einziehens
in die Druckstartposition kann bei diesem Stand der
Technik die an dem Wagen befestigte Blattführung nichts
beitragen.
Aus der Druckschrift JP-A-62-101 474 ist ein Drucker bekannt,
bei dem gemäß dem bereits eingangs erwähnten Stand
der Technik ein einen Druckkopf und eine Blattführung tragender
Wagen zum Zwecke des Papiereinzugs in den mittleren
Bereich der Schreibwalze gestellt wird, so daß ein eingezogenes
Blatt während des Einzugs durch die Blattführung geführt
wird und ein Abweichen des eingezogenen Blattes von
einer gewünschten Einzugsposition leicht vermieden werden
kann. Bei diesem Stand der Technik tritt das eingangs erwähnte
Problem der möglichen Beschmutzung des eingezogenen
Blattes auf.
Die DE-AS 24 58 761 offenbart eine an einem Wagen zwischen
einem Druck- oder Typenkopf und einer Schreibwalze angeordnete
Blattführung mit einer Öffnung, durch die hindurch ein
eingezogenes Blatt Papier bedruckt wird. Um zu verhindern,
daß sich beim Einziehen insbesondere eines steifen Blattes
dann, wenn sich der eine Seitenrand dieses Blattes im Bereich
der Öffnung in der Blattführung befindet, die obere
Ecke des Blattes in der Öffnung verhakt, ist diese Öffnung
in spezieller Weise asymmetrisch ausgebildet. Diese Ausbildung
der Öffnung in der Blattführung verhindert zwar nicht,
daß die Ecke des Blattes in die Öffnung eintreten kann, die
obere Kante des Blattes wird aber durch die obere Kante der
Öffnung so geführt, daß sich die Ecke beim Verschieben des
Wagens von allein wieder aus der Öffnung herausbewegt.
Zur Vermeidung der Erzeugung unerwünschter Flecken durch
das Farbband auf dem Papier offenbart die US 43 83 775 eine
Farbbandkassette, die mit einer speziellen Farbbandabschirmung
versehen ist. Bei Anordnung der Farbbandkassette in
einem Drucker befindet sich die Farbbandabschirmung zwischen
dem Farbband und der Schreibwalze, während der eigentliche
Druckkopf auf der der Farbbandabschirmung abgewandten
Seite des Farbbandes liegt. Das Papier wird zwischen
der Schreibwalze und der Farbbandabschirmung hindurchgeführt.
Damit das Papier beim Einziehen nicht gegen
die Unterkante der Farbbandabschirmung stößt und einen Papierstau
verursacht, ist diese Unterkante als Einlaufkante
abgeschrägt. Die Farbbandabschirmung ist mit einer Öffnung
versehen, durch die hindurch die Drucknadeln des Druckkopfes
das Farbband gegen das zu bedruckende Papier stoßen.
Solange keine Drucknadeln des Druckkopfes betätigt werden,
ist das Papier durch die Farbbandabschirmung von dem Farbband
abgeschirmt. Um diesen Effekt zu vergrößern, können in
der Umgebung der Öffnung in der Farbbandabschirmung noch
Wulste vorgesehen werden, damit der Abstand zwischen dem
Farbband und dem zu bedruckenden Papier noch größer wird.
Die EP 00 58 902 A2 offenbart einen Drucker, bei dem die
Blattführung als ein an dem Druckkopf, genauer an dem den
eigentlichen Druckkopf tragenden Schlitten, befestigtes
elastisches Teil ausgebildet ist, dessen Aufgabe es ist,
das Papier im Bereich, wo der Druck erfolgt, fest gegen die
Schreibwalze zu drücken, um dadurch der Geräuschbildung
entgegenzuwirken. In der Druckschrift ist ausgeführt, daß
diese Blattführung das Einrichten von Papier dann nicht
stört, wenn zu diesem Zweck der Schlitten mit dem Druckkopf
an den Beginn oder das Ende der Druckzeile gefahren wird.
Damit ist aber eine Verschmutzung des Papiers beim Papiereinzug
nicht mit Sicherheit zu verhindern.
Die GB 14 70 108 offenbart einen Drucker, der zur Lösung
eines speziellen Problems gedacht ist, daß nämlich zu bedruckende
Teile nicht längs der normalen Papierbahn, sondern
direkt zwischen Druckkopf und Schreibwalze eingeführt
werden. Zu diesem Zweck wird eine bandartige Blattführung
beschrieben, deren eines Ende an dem verfahrbaren Schlitten
und deren anderes Ende ortsfest am Druckergehäuse befestigt
ist und die unabhängig von der Schlittenstellung ständig
unter Spannung gehalten wird. In diesem Zusammenhang ist in
der Druckschrift davon die Rede, daß zum Einführen eines
solchen zu bedruckenden Teiles der Schlitten möglichst in
die Endstellung gebracht werden sollte, in der die bandförmige
Blattführung ganz ausgefahren ist, damit eine ausreichende
Führung des zu bedruckenden Teiles gewährleistet
ist.
Der Weiterbildung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucker der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß das Blatt beim Einziehen von Verunreinigungen
durch das Farbband freigehalten und dabei ein störungsfreier
Einziehvorgang gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Drucker mit den Merkmalen gemäß
dem Patentanspruch.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine von der Schreibwalze her gesehene Ansicht von
Teilen eines Druckers, teilweise weggeschnitten,
die die relative Lage von Blattführung und Einzelblatt
bei in Ruheposition befindlichem Druckkopf
zeigt,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht von hinten, teilweise
weggeschnitten, und
Fig. 3 ebenfalls eine Ansicht von hinten, teilweise weggeschnitten,
bei der das Blatt in die Druckstartstellung
eingezogen ist.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, ist ein Druckkopf 1 einer
Schreibwalze 3 gegenüberliegend auf einem Wagen 2 angeordnet.
Der Wagen 2 ist verschiebbar auf Führungsstangen
6, 7 montiert, die sich parallel zur Schreibwalze 3 zwischen
Seitenplatten 4 und 5 erstrecken. Der Druckkopf 1
wird zusammen mit dem Wagen 2 mittels eines nicht gezeigten
Antriebsmechanismus längs der Schreibwalze 3 hin und her
bewegt. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist an einer Nase des Druckkopfes
1 ein Druckabschnitt 1a ausgebildet, und eine Blattführung
8 befindet sich am Druckkopf 1 gegenüber der
Schreibwalze 3.
Die Blattführung 8 besteht aus einer Kunststofführungsplatte
80 und einer Farbbandmaske 81 aus einem dünnen Metallblech.
Die Farbbandmaske 81 ist an einer dem Druckabschnitt
1a zugewandten Stelle mit einer Öffnung 81a versehen,
die das nicht gezeigte Farbband an der Stelle des
Druckabschnitts 1a freilegt. Die Führungsplatte 80 ist mit
einem Ansatz 80a versehen, der sich der Schreibwalze 3 gegenüberliegend
parallel zu ihr erstreckt. Einzelblattpapier
9 wird mit Hilfe eines nicht gezeigten Einzelblatteinzugs
zwischen den Druckkopf 1 und die Schreibwalze 3 gebracht.
Dieser Vorgang des Einzugs eines Papierblattes 9 wird nachfolgend
erläutert.
Bevor das Papierblatt 9 eingeführt wird, wird zunächst der
Druckkopf 1 in seine in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ruhestellung
gebracht. Dann wird das Papierblatt 9, während der
Druckkopf 1 in der Ruhestellung bleibt, zwischen den Druckkopf
1 und die Schreibwalze 3 geführt, und zwar bis zu einer
Stellung, wo der obere Rand des Papierblatts 9 die Öffnung
81a passiert hat bzw. nahe dem oberen Rand der Führungsplatte
80 liegt, wie es in Fig. 1 durch eine Punkt-
Strich-Linie angedeutet ist. Da sich hierbei das Papierblatt
9 nicht gegenüber der Öffnung 81a befindet, kann es
auch nicht mit dem durch diese Öffnung 81a freiliegenden
Farbband in Berührung kommen, so daß es durch das Farbband
nicht beschmutzt wird. Das Papierblatt 9 wird durch den Ansatz 80a
geführt.
Nach diesem anfänglichen Einziehschritt wird der Druckkopf
1 bis etwa zur Mitte des Papierblatts 9 verschoben, wie es
in Fig. 3 gezeigt ist, so daß die Blattführung 8 in eine
Lage gegenüber der Mitte des Papierblatts 9 kommt. Dann
wird das Papierblatt 9 weiter vorgeschoben, bis es in die
Druckstartposition kommt, die in Fig. 3 gezeigt ist. Dabei
führt die gesamte Blattführung 8 über eine größere Breite
den mittleren Abschnitt des Papierblattes 9.
Die Erfindung ist nicht nur bei Druckern anwendbar, bei
denen ausschließlich Einzelblattpapier verwendet wird, sondern
auch bei Druckern, die wahlweise Endlospapier oder
Einzelblattpapier verarbeiten.
Wie voranstehend im einzelnen beschrieben, wird Einzelblattpapier
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter der
Führung durch einen Ansatz einer Blattführung, ohne dem
durch eine Öffnung in der Blattführung freiliegenden Farbband
zugewandt zu sein, bis zu einer Position eingezogen,
wo es diese Öffnung passiert hat. Danach wird das Einzelblattpapier
unter Führung durch die Blattführung insgesamt,
nachdem diese in eine dem mittleren Abschnitt des Papiers
gegenüberliegende Stellung verschoben wurde, weiter bis zur
Druckstartposition eingezogen. Dadurch können sowohl ein
Verschmutzen des Papiers als auch ein Einknicken beim Einzug
verhindert werden.
Claims (1)
- Drucker mit einem einer Schreibwalze (3) gegenüberliegenden, längs dieser zwischen einer Endstellung zum Einziehen eines Blattes (9) und einer gegenüberliegenden Endstellung verfahrbaren Druckkopf (1), an dem eine Blattführung (8) befestigt ist, zwischen der und der Schreibwalze (3) sich das im Druckbetrieb zu bedruckende Blatt (9) befindet, mit einem Farbband, das sich an der der Schreibwalze (3) abgewandten Seite der Blattführung (8) befindet und durch eine Öffnung (81a) in der Blattführung (8) hindurch mittels des Druckkopfes (1) an das zu bedruckende Blatt (9) anschlagbar ist, wobei in der Endstellung zum Einziehen des Blattes (9) die Öffnung (81a) in der Blattführung (8) seitlich außerhalb des Einziehbereichs für das Blatt (9) liegt, und mit einer Steuerungseinrichtung zur Koordination der Bewegungsabläufe des Druckkopfes (1) und der Schreibwalze (3),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blattführung (8) bezüglich ihrer Öffnung (81a) für das Farbband in Längsrichtung der Schreibwalze (3) gesehen auf ihrer einen Seite durch einen Ansatz (80a) gegenüber der anderen Seite verlängert ist,
die Endstellung des Druckkopfes (1) zum Einziehen des Blattes (9) zu der dem Ansatz (80a) der Blattführung (8) abgewandten Seite hin vorgegeben und so ausgerichtet ist, daß das einlaufende Blatt (9) von dem Ansatz (80a) der Blattführung (8) seitlich erfaßbar ist,
der Druckkopf (1) mit der Blattführung (8) nach Einziehen des Blattes (9) mit seiner (9) Vorderkante über die Öffnung (81a) in der Blattführung (8) hinaus aus der Endstellung zum Einziehen des Blattes (9) in den mittleren Bereich des Blattes (9) zum anschließenden weiteren Vorschieben des Blattes (9) in eine Druckstartposition desselben (9) verfahrbar ist.
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