DE3837566C2 - - Google Patents

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DE3837566C2
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Yoshiaki Miyauchi
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Seiko Precision Inc
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Seikosha KK
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J13/16Aprons or guides for the printing section movable for insertion or release of sheets

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drucker nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es gibt eine Reihe bekannter Drucker, bei denen an einem Druckkopf, der paralell zu einer Schreibwalze bewegbar geführt ist, eine der Schreibwalze gegenüberliegende Blattführung angeordnet ist. An einer einer Nase des Druckkopfes gegenüberliegenden Stelle ist die Blattführung mit einer Öffnung versehen, die das Farbband freilegt, so daß es vom Druckkopf gegen ein zwischen der Blattführung und der Schreibwalze befindliches Blatt Papier gedrückt werden kann. Die Blattführung ist etwa so breit wie der Druckkopf selbst ausgebildet und ist in der Regel in Horizontalrichtung symmetrisch.
Ein Verfahren zum Einziehen von Einzelblattpapier bei einem Drucker mit diesem Aufbau besteht darin, den Druckkopf in eine Position zu verschieben, die etwa der Mitte des Papierblattes entspricht, und dann das Papierblatt zwischen Druckkopf und Schreibwalze so weit einzuziehen, bis es die Druckstartposition erreicht hat. Da bei diesem Verfahren das Farbband, das durch die Öffnung in der Papierführung freiliegt, dem Papierblatt gegenüber liegt, kommt es vor, daß das eingezogene Papierblatt insbesondere an seinem oberen Rand mit dem Farbband in Berührung kommt und Flecken bekommt.
Ein Drucker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist aus der Druckschrift JP-A-62-35 863 bekannt. Zur Vermeidung des beschriebenen Problems der Beschmutzung eines zu bedruckenden Blattes, insbesondere einer Postkarte durch Kontakt mit dem Farbband beim Einrichten, ist bei diesem Stand der Technik vorgesehen, daß ein den Druckkopf und die Blattführung tragender Wagen in eine Endstellung außerhalb des Einzugsbereichs der Postkarte verschoben wird. Die Postkarte wird dann soweit eingezogen, daß ihre Vorderkante höher liegt als die Öffnung in der Blattführung. Der Wagen wird dann zum Druck in den Bereich der Postkarte zurückgefahren, wobei eine seitliche Abschrägung der Blattführung sicherstellt, daß diese die inzwischen eingezogene Postkarte ergreift. Zur Führung der Postkarte während des Einziehens in die Druckstartposition kann bei diesem Stand der Technik die an dem Wagen befestigte Blattführung nichts beitragen.
Aus der Druckschrift JP-A-62-101 474 ist ein Drucker bekannt, bei dem gemäß dem bereits eingangs erwähnten Stand der Technik ein einen Druckkopf und eine Blattführung tragender Wagen zum Zwecke des Papiereinzugs in den mittleren Bereich der Schreibwalze gestellt wird, so daß ein eingezogenes Blatt während des Einzugs durch die Blattführung geführt wird und ein Abweichen des eingezogenen Blattes von einer gewünschten Einzugsposition leicht vermieden werden kann. Bei diesem Stand der Technik tritt das eingangs erwähnte Problem der möglichen Beschmutzung des eingezogenen Blattes auf.
Die DE-AS 24 58 761 offenbart eine an einem Wagen zwischen einem Druck- oder Typenkopf und einer Schreibwalze angeordnete Blattführung mit einer Öffnung, durch die hindurch ein eingezogenes Blatt Papier bedruckt wird. Um zu verhindern, daß sich beim Einziehen insbesondere eines steifen Blattes dann, wenn sich der eine Seitenrand dieses Blattes im Bereich der Öffnung in der Blattführung befindet, die obere Ecke des Blattes in der Öffnung verhakt, ist diese Öffnung in spezieller Weise asymmetrisch ausgebildet. Diese Ausbildung der Öffnung in der Blattführung verhindert zwar nicht, daß die Ecke des Blattes in die Öffnung eintreten kann, die obere Kante des Blattes wird aber durch die obere Kante der Öffnung so geführt, daß sich die Ecke beim Verschieben des Wagens von allein wieder aus der Öffnung herausbewegt.
Zur Vermeidung der Erzeugung unerwünschter Flecken durch das Farbband auf dem Papier offenbart die US 43 83 775 eine Farbbandkassette, die mit einer speziellen Farbbandabschirmung versehen ist. Bei Anordnung der Farbbandkassette in einem Drucker befindet sich die Farbbandabschirmung zwischen dem Farbband und der Schreibwalze, während der eigentliche Druckkopf auf der der Farbbandabschirmung abgewandten Seite des Farbbandes liegt. Das Papier wird zwischen der Schreibwalze und der Farbbandabschirmung hindurchgeführt. Damit das Papier beim Einziehen nicht gegen die Unterkante der Farbbandabschirmung stößt und einen Papierstau verursacht, ist diese Unterkante als Einlaufkante abgeschrägt. Die Farbbandabschirmung ist mit einer Öffnung versehen, durch die hindurch die Drucknadeln des Druckkopfes das Farbband gegen das zu bedruckende Papier stoßen. Solange keine Drucknadeln des Druckkopfes betätigt werden, ist das Papier durch die Farbbandabschirmung von dem Farbband abgeschirmt. Um diesen Effekt zu vergrößern, können in der Umgebung der Öffnung in der Farbbandabschirmung noch Wulste vorgesehen werden, damit der Abstand zwischen dem Farbband und dem zu bedruckenden Papier noch größer wird.
Die EP 00 58 902 A2 offenbart einen Drucker, bei dem die Blattführung als ein an dem Druckkopf, genauer an dem den eigentlichen Druckkopf tragenden Schlitten, befestigtes elastisches Teil ausgebildet ist, dessen Aufgabe es ist, das Papier im Bereich, wo der Druck erfolgt, fest gegen die Schreibwalze zu drücken, um dadurch der Geräuschbildung entgegenzuwirken. In der Druckschrift ist ausgeführt, daß diese Blattführung das Einrichten von Papier dann nicht stört, wenn zu diesem Zweck der Schlitten mit dem Druckkopf an den Beginn oder das Ende der Druckzeile gefahren wird. Damit ist aber eine Verschmutzung des Papiers beim Papiereinzug nicht mit Sicherheit zu verhindern.
Die GB 14 70 108 offenbart einen Drucker, der zur Lösung eines speziellen Problems gedacht ist, daß nämlich zu bedruckende Teile nicht längs der normalen Papierbahn, sondern direkt zwischen Druckkopf und Schreibwalze eingeführt werden. Zu diesem Zweck wird eine bandartige Blattführung beschrieben, deren eines Ende an dem verfahrbaren Schlitten und deren anderes Ende ortsfest am Druckergehäuse befestigt ist und die unabhängig von der Schlittenstellung ständig unter Spannung gehalten wird. In diesem Zusammenhang ist in der Druckschrift davon die Rede, daß zum Einführen eines solchen zu bedruckenden Teiles der Schlitten möglichst in die Endstellung gebracht werden sollte, in der die bandförmige Blattführung ganz ausgefahren ist, damit eine ausreichende Führung des zu bedruckenden Teiles gewährleistet ist.
Der Weiterbildung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucker der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das Blatt beim Einziehen von Verunreinigungen durch das Farbband freigehalten und dabei ein störungsfreier Einziehvorgang gewährleistet ist. Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Drucker mit den Merkmalen gemäß dem Patentanspruch.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine von der Schreibwalze her gesehene Ansicht von Teilen eines Druckers, teilweise weggeschnitten, die die relative Lage von Blattführung und Einzelblatt bei in Ruheposition befindlichem Druckkopf zeigt,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht von hinten, teilweise weggeschnitten, und
Fig. 3 ebenfalls eine Ansicht von hinten, teilweise weggeschnitten, bei der das Blatt in die Druckstartstellung eingezogen ist.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, ist ein Druckkopf 1 einer Schreibwalze 3 gegenüberliegend auf einem Wagen 2 angeordnet. Der Wagen 2 ist verschiebbar auf Führungsstangen 6, 7 montiert, die sich parallel zur Schreibwalze 3 zwischen Seitenplatten 4 und 5 erstrecken. Der Druckkopf 1 wird zusammen mit dem Wagen 2 mittels eines nicht gezeigten Antriebsmechanismus längs der Schreibwalze 3 hin und her bewegt. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist an einer Nase des Druckkopfes 1 ein Druckabschnitt 1a ausgebildet, und eine Blattführung 8 befindet sich am Druckkopf 1 gegenüber der Schreibwalze 3.
Die Blattführung 8 besteht aus einer Kunststofführungsplatte 80 und einer Farbbandmaske 81 aus einem dünnen Metallblech. Die Farbbandmaske 81 ist an einer dem Druckabschnitt 1a zugewandten Stelle mit einer Öffnung 81a versehen, die das nicht gezeigte Farbband an der Stelle des Druckabschnitts 1a freilegt. Die Führungsplatte 80 ist mit einem Ansatz 80a versehen, der sich der Schreibwalze 3 gegenüberliegend parallel zu ihr erstreckt. Einzelblattpapier 9 wird mit Hilfe eines nicht gezeigten Einzelblatteinzugs zwischen den Druckkopf 1 und die Schreibwalze 3 gebracht. Dieser Vorgang des Einzugs eines Papierblattes 9 wird nachfolgend erläutert.
Bevor das Papierblatt 9 eingeführt wird, wird zunächst der Druckkopf 1 in seine in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ruhestellung gebracht. Dann wird das Papierblatt 9, während der Druckkopf 1 in der Ruhestellung bleibt, zwischen den Druckkopf 1 und die Schreibwalze 3 geführt, und zwar bis zu einer Stellung, wo der obere Rand des Papierblatts 9 die Öffnung 81a passiert hat bzw. nahe dem oberen Rand der Führungsplatte 80 liegt, wie es in Fig. 1 durch eine Punkt- Strich-Linie angedeutet ist. Da sich hierbei das Papierblatt 9 nicht gegenüber der Öffnung 81a befindet, kann es auch nicht mit dem durch diese Öffnung 81a freiliegenden Farbband in Berührung kommen, so daß es durch das Farbband nicht beschmutzt wird. Das Papierblatt 9 wird durch den Ansatz 80a geführt.
Nach diesem anfänglichen Einziehschritt wird der Druckkopf 1 bis etwa zur Mitte des Papierblatts 9 verschoben, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, so daß die Blattführung 8 in eine Lage gegenüber der Mitte des Papierblatts 9 kommt. Dann wird das Papierblatt 9 weiter vorgeschoben, bis es in die Druckstartposition kommt, die in Fig. 3 gezeigt ist. Dabei führt die gesamte Blattführung 8 über eine größere Breite den mittleren Abschnitt des Papierblattes 9.
Die Erfindung ist nicht nur bei Druckern anwendbar, bei denen ausschließlich Einzelblattpapier verwendet wird, sondern auch bei Druckern, die wahlweise Endlospapier oder Einzelblattpapier verarbeiten.
Wie voranstehend im einzelnen beschrieben, wird Einzelblattpapier nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter der Führung durch einen Ansatz einer Blattführung, ohne dem durch eine Öffnung in der Blattführung freiliegenden Farbband zugewandt zu sein, bis zu einer Position eingezogen, wo es diese Öffnung passiert hat. Danach wird das Einzelblattpapier unter Führung durch die Blattführung insgesamt, nachdem diese in eine dem mittleren Abschnitt des Papiers gegenüberliegende Stellung verschoben wurde, weiter bis zur Druckstartposition eingezogen. Dadurch können sowohl ein Verschmutzen des Papiers als auch ein Einknicken beim Einzug verhindert werden.

Claims (1)

  1. Drucker mit einem einer Schreibwalze (3) gegenüberliegenden, längs dieser zwischen einer Endstellung zum Einziehen eines Blattes (9) und einer gegenüberliegenden Endstellung verfahrbaren Druckkopf (1), an dem eine Blattführung (8) befestigt ist, zwischen der und der Schreibwalze (3) sich das im Druckbetrieb zu bedruckende Blatt (9) befindet, mit einem Farbband, das sich an der der Schreibwalze (3) abgewandten Seite der Blattführung (8) befindet und durch eine Öffnung (81a) in der Blattführung (8) hindurch mittels des Druckkopfes (1) an das zu bedruckende Blatt (9) anschlagbar ist, wobei in der Endstellung zum Einziehen des Blattes (9) die Öffnung (81a) in der Blattführung (8) seitlich außerhalb des Einziehbereichs für das Blatt (9) liegt, und mit einer Steuerungseinrichtung zur Koordination der Bewegungsabläufe des Druckkopfes (1) und der Schreibwalze (3),
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blattführung (8) bezüglich ihrer Öffnung (81a) für das Farbband in Längsrichtung der Schreibwalze (3) gesehen auf ihrer einen Seite durch einen Ansatz (80a) gegenüber der anderen Seite verlängert ist,
    die Endstellung des Druckkopfes (1) zum Einziehen des Blattes (9) zu der dem Ansatz (80a) der Blattführung (8) abgewandten Seite hin vorgegeben und so ausgerichtet ist, daß das einlaufende Blatt (9) von dem Ansatz (80a) der Blattführung (8) seitlich erfaßbar ist,
    der Druckkopf (1) mit der Blattführung (8) nach Einziehen des Blattes (9) mit seiner (9) Vorderkante über die Öffnung (81a) in der Blattführung (8) hinaus aus der Endstellung zum Einziehen des Blattes (9) in den mittleren Bereich des Blattes (9) zum anschließenden weiteren Vorschieben des Blattes (9) in eine Druckstartposition desselben (9) verfahrbar ist.
DE3837566A 1987-11-06 1988-11-04 Verfahren zum einziehen von einzelblattpapier bei einem drucker Granted DE3837566A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62280613A JPH0655527B2 (ja) 1987-11-06 1987-11-06 印字装置へのカット紙セット方法

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KR (1) KR910003996B1 (de)
DE (1) DE3837566A1 (de)
FR (1) FR2622839B1 (de)
GB (1) GB2212109B (de)
HK (1) HK114793A (de)

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