DE3837522C2 - Faltverdeck für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Faltverdeck für Kraftfahrzeuge

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für Kraftfahr­ zeuge mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Faltverdeck ist bereits aus der DE 34 05 920 A1 bekannt, das einen etwa trapezförmigen Hauptspriegel aufweist, der eine Hauptsäule bildet. Der in Schließstellung des Faltverdecks in der Breite nach oben abnehmende Hauptspriegel weist an seinen dem Dachbereich zugewandten Schenkelbereichen Anlenkstellen für einen hinteren Dachlenker und für einen vorne mit einem vorderen Dachlenker verbundenen Lenker auf. Damit der Fondraum des Kraftfahrzeugs nach dem Einschwenken des Faltverdecks in der Breite nicht von seitlichen Elementen des Verdeckgestänges eingeschränkt ist, sind die Schwenkachsen für den hinteren Dachlenker und den Lenker bildenden Anlenkstellen an dem Hauptspriegel derart geneigt, daß sich die Dachlenker und der Lenker beim Einschwenken des Faltverdecks seitlich nach außen verlagern. Ein wesentlicher Nachteil ist, daß durch die geneigten Anlenkstellen die Hauptlenker beim Ein­ schwenken des Faltverdecks Taumelbewegungen ausführen, die hierzu Kugelgelenke an den Enden der Hauptlenker erfordern. Ein U-förmiger, mit den Schenkelenden an den seitlich gegenüberliegenden Hauptlenkern gelenkig befestigter Eckspriegel kann die Hauptlenker nicht ausreichend stützen, so daß diese beispielsweise beim Überfahren von Bodenunebenheiten Drehbewegungen um ihre Längsachse ausführen können, die entsprechende Geräusche hervorrufen. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Anlenk­ stellen nur geringfügig nach außen geneigt werden können, da die durch eine größere Neigung der Anlenk­ stellen hervorgerufenen gegensinnigen Taumelbewegungen der seitlich gegenüberliegenden Hauptlenker beim Ein­ schwenken des Faltverdecks von dem mit seinen Schenkeln an den Hauptlenkern angelenkten Eckspriegel unterbunden werden. Beispielsweise durch Fahrbahnunebenheiten hervorgerufene gleichsinnige Taumelbewegungen der Hauptlenker bewirken eine Verlagerung des Eckspriegels, wodurch das Faltverdeck und eine in der Hecköffnung angeordnete Heckscheibe verspannt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltver­ deck für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 anzugeben, das bei einem Fahrzeug mit im oberen Bereich nach innen geneigten Seitenwänden eine zur Dachbreite größere Sitzbreite im Fondraum ermög­ licht. Darüber hinaus soll das Faltverdeck einen ein­ fachen Aufbau und eine große Stabilität aufweisen.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patent­ anspruchs 1 angebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Besonders vor­ teilhaft ist, daß der vordere Teil des hinteren Dach­ lenkers und der vordere Dachlenker beim Einschwenken des Faltverdecks um einen großen Winkel um die gemeinsame Schwenkachse nach außen schwenkbar sind, so daß die Sitzbreite im Fondraum wesentlich größer als die Dach­ breite des Fahrzeugs ausgebildet werden kann. Bei der Schwenkbewegung der Dachlenker um die gemeinsame Achse wird der am vorderen Dachlenker angelenkte vordere Teil des Lenkers selbsttätig um die etwa vertikale Achse des Lenkers mit nach außen geschwenkt. Die vertikale Schwenkachsen bildenden Gelenke sind mit einem geringen Kostenaufwand zu fertigen und so angeordnet, daß sie die Stabilität des Faltverdecks nicht beeinträchtigen. Das beim Einschwenken des Faltverdecks mit dem vorderen Teil des hinteren Dachlenkers zusammenwirkende Zug- oder Schubglied kann auf einfache Weise beispielsweise durch ein Seil oder ein Stangenelement gebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das geschlossene Faltverdeck,
Fig. 2 den linken Seitenbereich des Faltverdecks in Draufsicht,
Fig. 3 eine in Seitenansicht dargestellte Zwischenstellung beim Einschwenken des Faltverdecks,
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit des in Fig. 3 durch den strichpunktierten Kreis IV gekennzeichneten Bereiches,
Fig. 5 das in ein hinteres Aufnahmefach eingeschwenkte Faltverdeck in Seiten­ ansicht und
Fig. 6 den linken Seitenbereich des eingeschwenkten Faltverdecks in Drauf­ sicht.
Das in Fig. 1 in einem Längsschnitt dargestellte Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs weist ein Verdeckge­ stänge auf, an dem ein durch eine unterbrochene Linie gekennzeichneter Verdeckstoff 1 befestigt ist. Das in Schließstellung dargestellte Faltverdeck weist einen vorderen Querspriegel 2 auf, der in der Schließstellung an einem nicht dargestellten oberen Rahmenteil einer Windschutzscheibe wasserdicht anliegt. Das zur ver­ tikalen Fahrzeugmittelebene symmetrische Verdeckgestänge weist im Dachbereich an jeder Seite einen etwa in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten vorderen Dachlenker 3 auf, der über eine etwa vertikale Achse 4 schwenkbar mit einem Seitenbereich des Querspriegels 2 verbunden ist. Der vordere Dachlenker 3 ist um eine Querachse 5 schwenkbar mit dem vorderen Teil 6 eines zweigeteilten hinteren Dachlenkers 7 verbunden. Der vordere Teil 6 des hinteren Dachlenkers 7 ist um eine etwa vertikale Achse 9 schwenkbar mit dem hinteren Teil 8 des hinteren Dachlenkers 7 verbunden. Das hintere Teil 8 des hinteren Dachlenkers 7 stützt sich an einem seitlichen Haupt­ lenker 10 und einer seitlichen Hauptsäule 11 ab. Die in Schließstellung nach unten gerichteten Enden des Haupt­ lenkers 10 und der Hauptsäule 11 sind um je eine an der Fahrzeugkarosserie ausgebildete Querachse 12 bzw. 13 schwenkbar. Das obere Ende des Hauptlenkers 10 ist bei dem Ausführungsbeispiel um eine Querachse 14 schwenkbar an dem hinteren Teil 8 des hinteren Dachlenkers 7 angelenkt. Das hintere Ende des hinteren Dachlenkers 7 ist um eine Querachse 15 schwenkbar an einer oberen Spannstange 16 befestigt, die in einem Gelenk 17 mit einer unteren Spannstange 18 verbunden ist. Die untere Spannstange 18 ist gelenkig an einem U-förmigen Spann­ bügel 19 befestigt, der an seinen nach vorne gerichteten Schenkeln um eine Querachse 20 schwenkbar ist, die von einer nur teilweise dargestellten Verstelleinrichtung höhenverstellbar ist. Ein etwa in Fahrzeuglängsrichtung zu dem Dachlenker 3 bzw. 7 innenliegend angeordneter Lenker 21 ist vorne um eine Querachse 22 schwenkbar an den vorderen Dachlenker 3 und hinten um eine Querachse 23 schwenkbar an der oberen Spannstange 16 befestigt, die sich um eine Querachse 24 schwenkbar an der Hauptsäule 11 abstützt. Im mittleren Dachbereich ist ein quer verlaufender Zwischenspriegel 25 angeordnet, der über je eine seitliche, an den Enden gelenkige Strebe 26 an dem Lenker 21 befestigt ist. Die seitlich gegenüberliegenden Hauptsäulen 11 sind im oberen Bereich über einen quer verlaufenden Hauptspriegel 27 verbunden, der den Ver­ deckstoff 1 im hinteren Dachbereich stützt. Jeweils an einem Seitenbereich des Hauptspriegels 27 ist ein nach vorne abstehender Stützarm 28 befestigt. Eine in Schließstellung des Faltverdecks etwa in Fahrzeug­ längsrichtung angeordnete Zugstange 29 ist an ihrem hinteren Ende in einem Gelenk 30 mit dem Stützarm 28 verbunden. Anstelle einer Zugstange könnte auch ein Seil oder dergleichen an dem Hauptspriegel oder der Haupt­ säule befestigt sein. Die Zugstange 29 durchsetzt eine Durchtrittsöffnung in einem an dem vorderen Teil 6 des hinteren Dachlenkers 7 seitlich befestigten Stützglied 31. Das vordere Ende der Zugstange 29 ist mit einem gegenüber dem Durchmesser der Durchtrittsöffnung in dem Stützglied 31 größeren Endstück 32 verbunden, das beim Einschwenken des Faltverdecks mit dem Stützglied 31 in der nachfolgend beschriebenen Weise zusammenwirkt.
Wie aus der in Fig. 2 dargestellten Draufsicht auf den linken Bereich des Faltverdecks hervorgeht, weist der Lenker 21 einen vorderen Teil 33 und einen hinteren Teil 34 auf, die um eine etwa vertikale Achse 35 schwenkbar verbunden sind. Zur Verdeutlichung der Lage einzelner Teile sind diese übereinstimmend mit Fig. 1 mit Bezugszahlen versehen. Die etwa vertikalen Achsen 4 und 9 des vorderen bzw. hinteren Dachlenkers 3 bzw. 7 sind an seitlich nach innen gerichteten Schenkeln der Dachlenker 3 und 7 ausgebildet. Demgegenüber ist die etwa vertikale Achse 35 des Lenkers 21 an seitlich nach außen gerich­ teten Schenkeln des Lenkers 21 so gebildet, daß die vertikalen Achsen 35 und 9 einen etwa gleichen seit­ lichen Abstand zur vertikalen Fahrzeugmittelebene 36 aufweisen. Die vertikalen Achsen 4 und 9 des vorderen bzw. hinteren Dachlenkers 3 bzw. 7 sind so angeordnet, daß sei bei eingeschwenktem Faltverdeck fluchten und eine gemeinsame Schwenkachse bilden.
In Fig. 3 ist das Faltverdeck in einer Zwischenstellung beim Einschwenken in ein hinteres Aufnahmefach 37 dargestellt. Zur Verdeutlichung des Bewegungsablaufes sind einzelne Elemente des Verdeckgestänges mit Bezugs­ zahlen versehen. Wie man erkennt, wird die Querachse 20 beim Einschwenken des Faltverdecks nach unten in das Aufnahmefach 37 verlagert, um das Faltverdeck platz­ sparend in dem Aufnahmefach 37 unterzubringen. Der vordere Querspriegel 2 und der vordere Dachlenker 3 sind nach einem rückwärtigen Überschlag auf den Kopf ge­ stellt.
Der durch den Kreis IV in Fig. 3 gekennzeichnete Bereich ist in Fig. 4 vergrößert dargestellt. Das mit dem vorderen Ende der Zugstange 29 verbundene Endstück 32 ist bei dem Ausführungsbeispiel kugelförmig ausge­ bildet. Wie man in der Figur erkennt, liegt das Endstück 32 unter der Zugkraft der Zugstange 29 an dem am vor­ deren Teil 6 des hinteren Dachlenkers 7 befestigten Stützglied 31 an.
Beim weiteren Einschwenken des Faltverdecks in das Aufnahmefach 37 gelangt das Verdeckgestänge in die in Fig. 5 dargestellte Aufbewahrungslage. Dabei schwenken das vordere Teil 6 des hinteren Dachlenkers 7 und der vordere Dachlenker 3 um die durch die fluchtenden Achsen 4 bzw. 9 gebildete gemeinsame Schwenkachse 38 nach außen. Da das vordere Teil 33 des Lenkers an dem vorderen Dachlenker 3 befestigt ist, schwenkt das vordere Teil 33 um die Achse 35 mit nach außen.
In der Draufsicht gemäß Fig. 6 ist durch strichpunk­ tierte Linien eine gedachte Lage A des vorderen Teiles 33 des Lenkers 21, des vorderen Teiles des hinteren Dachlenkers und des vorderen Dachlenkers 3 dargestellt, die diese Teile bei im oberen Bereich nach innen geneig­ ten Seitenwänden des Fahrzeugs einnehmen würden, wenn der vordere Dachlenker 3 und der in der Figur darunter angeordnete vordere Teil des hinteren Dachlenkers nicht um die gemeinsame Schwenkachse 38 und der vordere Dachlenker 33 nicht um die Achse 35 nach außen schwenken würden. Wie aus der Figur hervorgeht, können durch die seitliche Verlagerung des vorderen Dachlenkers 3, des vorderen Teiles des hinteren Dachlenkers und des vor­ deren Teiles 33 des Lenkers 21 die Sitze 39 im Fondraum des Fahrzeugs wesentlich breiter als das Fahrzeugdach ausgebildet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel liegt die Achse 35 bei nach hinten eingeschwenktem Faltverdeck vor der gemeinsamen Achse 38. Dadurch wird beim Schlie­ ßen des Faltverdecks eine Kraft bewirkt, die die beim Einschwenken des Faltverdecks nach außen verlagerten Teile in ihre in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage zurückschwenkt.

Claims (6)

1. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge mit einem nach hinten einschwenkbaren Verdeckgestänge, das im Dachbereich einen vorderen Querspriegel aufweist, der mit seinen Seitenbereichen jeweils um eine vertikale Achse schwenkbar an einem vorderen Dachlenker befestigt ist, der um eine Querachse schwenkbar mit einem hinteren Dachlenker verbunden ist, der sich hinten gelenkig an einer Hauptsäule und einem Hauptlenker abstützt, mit einem etwa in Längsrichtung angeordneten Lenker, der vorne um eine Querachse schwenkbar an dem vorderen Dach­ lenker befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung angeordnete Lenker (21) und der hintere Dachlenker (7) jeweils zwei in Fahrzeuglängsrichtung hinter­ einander angeordnete Teile (33 und 34 bzw. 6 und 8) aufweisen, die um eine etwa vertikale Achse (35 bzw. 9) schwenkbar verbunden sind, wobei die etwa vertikale Achse (9) des hinteren Dachlenkers (7) so angeordnet ist, daß sie bei eingeschwenktem Ver­ deckgestänge etwa mit der Achse (4) des vorderen Dachlenkers (3) fluchtet und eine gemeinsame Schwenkachse (38) bildet, um die das mit einem Zug- oder Schubglied (Zugstange 29) zusammenwirkende vordere Teil (6) des hinteren Dachlenkers (7) sowie der vordere Dachlenker (3) beim Einschwenken des Verdeckgestänges nach außen schwenken.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zug- oder Schubglied eine Zug­ stange (29) ist, die an ihrem hinteren Bereich gelenkig an der Hauptsäule (11) oder an dem Haupt­ lenker befestigt ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zugstange (29) eine Durch­ trittsöffnung in einem an der Außenseite des vorderen Teiles (6) des hinteren Dachlenkers (7) befestigten Stützglied (31) durchdringt und das nach vorne vorstehende Ende der Zugstange (29) mit einem gegenüber dem Durchmesser der Durchtritts­ öffnung größeren Endstück (32) verbunden ist, das mit dem Stützglied (31) zusammenwirkt.
4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem zu den Dachlenkern innenliegenden Lenker, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa vertikale Achse (35) des in Längsrichtung angeordneten Lenkers (21) so angeordnet ist, daß sie bei eingeschwenktem Faltverdeck vor der gemein­ samen Schwenkachse (38) liegt.
5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem etwa in Dachmitte quer verlaufenden Zwi­ schenspiegel, der an seinen Seiten über je ein Anschlußelement mit dem Lenker verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement eine Strebe (26) ist, die an ihren Enden gelenkig mit dem in Längsrichtung angeordneten Lenker (21) und dem Zwischenspiegel (25) verbunden ist.
6. Faltverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die etwa vertikalen Achsen (4 und 9) der Dachlenker (3 bzw. 7) an seitlich nach innen gerich­ teten Schenkeln der Dachlenker (3 bzw. 7) ausgebildet sind und die etwa vertikale Achse (35) des in Längsrichtung angeordneten Lenkers (21) an seitlich nach außen gerichteten Schenkeln des Lenkers (21) gebildet ist.
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