DE4309607C2 - Fahrzeug-Faltverdeck mit verstellbarer Heckscheibe - Google Patents

Fahrzeug-Faltverdeck mit verstellbarer Heckscheibe

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Abstract

Fahrzeug-Faltverdeck mit verstellbarer Heckscheibe (1), die bei geschlossenem Faltverdeck von innen vor eine Hecköffnung im Verdeckstoff (2) verlagert ist und an beiden Seitenbereichen von zwei Stützgliedern (19, 20) gestützt ist, die jeweils um eine Querachse (21, 21', 22, 22') schwenkbar an einem Hebelende mit der Heckscheibe (1) bzw. einem Heckscheibenrahmen und mit dem anderen Hebelende mit einem Stangenelement (untere Spannstange 7) des Verdeckgestänges verbunden sind. An dem Stangenelement (untere Spannstange (7) ist um die Querachse (21') eines Stützgliedes (19) ein Zahnrad (23) oder Zanradsegment drehbar angeordnet und mit diesem Stützglied (19) drehfest verbunden. Das Zahnrad (23) bzw. Zahnradsegment steht in Zahneingriff mit einem Gegenzahnrad oder Gegenzahnradsegment (24), das mit einem weiteren Stangenelement (obere Spannstange 6) des Faltverdecks fest verbunden ist. Das Stangenelement (untere Spannstange 7) und das weitere Stangenelement (obere Spannstange 6) sind um die etwa querverlaufende Achse (8) des Gegenzahnrads bzw. Gegenzahnradsegements (24) gelenkig verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Faltverdeck mit ver­ stellbarer Heckscheibe, mit den im Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Faltverdeck ist durch die DE 38 08 909 C1 bekannt, das eine bei geschlossenem Faltverdeck von innen vor eine Hecköffnung in dem Verdeckstoff verlagerbare Heckscheibe aufweist. Die Heckscheibe ist über jeweils zwei seitliche Stützhebel gestützt, die jeweils um eine Querachse schwenkbar mit einem Seitenbereich der Heck­ scheibe oder eines Heckscheibenrahmens und andererseits mit einer unteren seitlichen Spannstange verbunden sind. Die Verstellbewegung der Heckscheibe gegenüber der unte­ ren Spannstange wird über eine Steuerstange bewirkt, die jeweils um eine Querachse schwenkbar einerseits mit einem Stützhebel und andererseits mit einer oberen Spannstange verbunden ist, die zusammen mit der unteren Spannstange ein Übertotpunktgelenk bildet. Besonders nachteilig ist, daß sich der an dem zugeordneten Stützhebel bewirkte He­ belarm der Steuerstange über dem Verstellbereich dieses Stützhebels verändert, so daß sich beim öffnen und Schließen des Faltverdecks eine ungleichmäßige Kraftüber­ tragung von der Steuerstange über die Stützhebel auf die Heckscheibe ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug- Faltverdeck mit verstellbarer Heckscheibe nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das insbeson­ dere beim Schließen des Faltverdecks eine gleichmäßigere Kraftübertragung von dem Verdeckgestänge auf die Heck­ scheibe bewirkt. Darüber hinaus soll das Faltverdeck ko­ stengünstig zu fertigen sein.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist, daß das Zahnrad bzw. Zahnradsegment ein an ihm wirkendes Drehmoment mit über dem Verstellbereich des Faltverdecks gleichem Übersetzungsverhältnis auf das Gegenzahnrad bzw. das Gegenzahnradsegment überträgt, wo­ durch sich an dem mit dem Zahnrad bzw. dem Zahnradsegment drehfest verbundenen Stützglied eine gleichmäßigere Kraftübertragung auf die Heckscheibe ergibt. Dabei können die Stützglieder bei der Kraftübertragung über einen grö­ ßeren Schwenkwinkelbereich verschwenken.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung stehen die Stützglieder in Schließstellung des Faltverdecks von dem zugeordneten Stangenelement nach oben ab und sind nach dem Einbringen des Faltverdecks in ein hinteres Auf­ nahmefach nach unten gerichtet. Bei der Verlagerung des Faltverdecks aus der Schließstellung in den Aufnahmeraum schwenken die Stützglieder auf einer etwa halbkreisförmi­ gen Bahn um die zugeordnete Querachse an dem Stangenele­ ment, mit nach vorne konvexer Krümmung. Bei dieser Bewe­ gung der Stützglieder führt beispielsweise die hintere untere Kante der Heckscheibe eine etwa halbkreisförmige Bewegung aus, die genutzt werden kann, um die Heckscheibe an einem nahe an der hinteren unteren Kante der Heck­ scheibe angeordneten Bauteil, beispielsweise den Steg eines U-förmigen Spannbügels, vorbeizubewegen. Auf diese Weise kann sich die Heckscheibe beim Einbringen des Faltverdecks in das Aufnahmefach unter dieses Bauteil verla­ gern, wodurch das Faltverdeck platzsparend in den Aufnah­ meraum einzubringen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht bei geschlossenem Faltver­ deck,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht bei in eine etwa vertikale Lage geschwenktem Spannbügel,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht nach dem Ein­ bringen des Faltverdecks in ein hinteres Auf­ nahmefach,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Heckscheibe in Schließstellung des Faltverdecks,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht nach dem Hochschwenken des Spannbügels,
Fig. 6 eine Seitenansicht von der in das hintere Auf­ nahmefach eingebrachten Heckscheibe,
Fig. 7 eine vordere Schnittansicht durch einen seitli­ chen Heckscheibenrand,
Fig. 8 eine hintere Schnittansicht durch einen hinte­ ren Seitenbereich der Heckscheibe,
Fig. 9 eine Fig. 7 entsprechende Ansicht mit anderer Scheibenabdichtung,
Fig. 10 eine Fig. 7 entsprechende Schnittansicht mit einer alternativen Scheibenabdichtung und
Fig. 11 eine Fig. 7 entsprechende Schnittansicht mit einer weiteren alternativen Scheibenabdichtung.
Das in Fig. 1 in Prinzipdarstellung dargestellte Faltver­ deck eines Kraftfahrzeugs weist eine verstellbare Heck­ scheibe 1 auf, die von einem nachfolgend beschriebenen Verstellmechanismus beim Schließen des Faltverdecks in die dargestellte Schließstellung von innen gegen den Randbereich einer Hecköffnung in dem Verdeckstoff des Faltverdecks verlagert ist. Bei der vorliegenden Ausfüh­ rung ist der Verdeckstoff 2 an einem für Fahrzeuge der Anmelderin typischen Verdeckgestänge abgestützt, das in bekannter Weise einen vorderen Dachlenker 3, einen damit gelenkig verbundenen hinteren Dachlenker 4 und einen an dem vorderen Dachlenker 3 gelenkig angelenkten Lenker 5 aufweist, die in Schließstellung des Faltverdecks an einem Seitenbereich des Fahrzeugdaches etwa in Fahrzeugs­ längsrichtung verlaufen. An den hinteren Seitenbereichen weist das Verdeckgestänge eine obere Spannstange 6 auf, die um eine Querachse 8 schwenkbar mit einer unteren Spannstange 7 verbunden ist. In etwa vertikaler Richtung ist das Verdeckgestänge von einem Hauptlenker 9 und einer Hauptsäule 10 gestützt, die in einem Seitenbereich des Faltverdecks angeordnet sind. Aufgrund der symmetrischen Ausbildung des Faltverdecks sind auf der anderen Fahr­ zeugseite in ähnlicher Weise Lenker bzw. Stangen angeord­ net, die über quer verlaufende Spriegel verbunden sind. Bei der vorliegenden Ausführung ist der hintere untere Bereich der unteren Spannstange 7 um eine Querachse 11 schwenkbar an einem hinteren, U-förmigen Spannbügel 12 befestigt, der mit seinen seitlich nach vorne gerichteten Schenkelenden um eine Querachse 13 schwenkbar ist. Die Querachse 13 ist bei der vorliegenden Ausführung an hö­ henverstellbaren Lagerböcken ausgebildet, die beim Ein­ bringen des Faltverdecks in ein hinteres Aufnahmefach 14 die Querachse 13 nach unten verlagern. Die obere Spann­ stange 6 und die untere Spannstange 7 bilden ein Übertot­ punktgelenk, das sich bei geschlossenem Faltverdeck in der in der Figur dargestellten Übertotpunktlage befindet. In dieser Übertotpunktlage bewirken die entgegengerichte­ ten Längskräfte in der unteren und der oberen Spannstange 6, 7 eine zu dem Randbereich der Hecköffnung nach außen gerichtete Kraft, die in der nachfolgend beschriebenen Weise genutzt wird, um die Heckscheibe gegen den inneren Rand der Hecköffnung zu belasten.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist vor dem Öffnen des Falt­ verdecks der Spannbügel 12 in eine etwa vertikale Lage zu schwenken, damit sich eine das Aufnahmefach 14 von oben verschließende Verdeckklappe in nicht dargestellter Weise um eine hintere Querachse so weit nach oben schwenken läßt, daß das Faltverdeck in das hintere Aufnahmefach 14 einzubringen ist. Bei dem verwendeten Verdeckgestänge ist vor dem Hochschwenken des Spannbügels 12 die Verriegelung eines vorderen Querspriegels 15 an einem oberen Windlauf­ element der vorderen Windschutzscheibe 17 zu lösen und der vordere Querspriegel 15 so weit nach oben anzuheben, daß sich die in einer Übertotpunktstellung befindlichen Spannstangen 6, 7 aus der Übertotpunktstellung in eine Lage verstellen, in der sich der Spannbügel 12 in die dargestellte etwa vertikale Lage verstellen läßt.
Nach dem in Fig. 3 angedeuteten Einbringen des Faltver­ decks in das Aufnahmefach 14 läßt sich der Spannbügel 12 um die Querachse 13 in Pfeilrichtung 18 zusammen mit der Heckscheibe 1 in das Aufnahmefach 14 einbringen.
In Fig. 4 ist die Heckscheibe 1 in Schließstellung des Faltverdecks dargestellt. Die Heckscheibe 1 ist in der abgebildeten Übertotpunktstellung der oberen und der un­ teren Spannstange 6, 7 von innen gegen den Randbereich einer Hecköffnung in dem Verdeckstoff 2 belastet, der von dem den hinteren unteren Abschluß des Faltverdecks bil­ denden Spannbügel 12 gespannt ist. Der Spannbügel 12 liegt über Dichtungselemente von oben an einer nicht dar­ gestellten Verdeckklappe an, die in Schließstellung des Faltverdecks das Aufnahmefach 14 von oben verschließt. Die Heckscheibe 1 ist an beiden Seitenbereichen über je­ weils zwei mit Abstand voneinander angeordneten Stütz­ gliedern 19, 20 gestützt, die jeweils um eine Querachse 21, 21' bzw. 22, 22' schwenkbar einerseits mit der Heck­ scheibe 1 und andererseits mit der hinteren Spannstange 7 verbunden sind. An der unteren Spannstange 7 ist um die Querachse 21' des Stützgliedes 19 ein Zahnrad 23 drehbar befestigt und beispielsweise über Schrauben oder Nieten drehfest mit dem Stützglied 19 verbunden. Das Zahnrad 23 steht in stirnseitigem Zahneingriff mit einem Gegenzahn­ radsegment 24, das um die Querachse 8 angeordnet und fest mit der oberen Spannstange 6 verbunden ist. Die obere Spannstange 6 und die untere Spannstange 7 sind um die mit der Achse des Gegenzahnradsegments 24 fluchtenden Querachse 8 zu einem Übertotpunktgelenk verbunden. Bei der vorliegenden Ausführung verläuft die untere Spann­ stange 7 etwa parallel zu dem Seitenrand der Heckscheibe 1. Nachdem sich der hintere untere Bereich der unteren Spannstange 7 um die Querachse 11 schwenkbar an dem Spannbügel 12 abstützt, und der vordere obere Bereich der oberen Spannstange 6 um eine Querachse schwenkbar bei­ spielsweise an der in Fig. 1 angegebenen Hauptsäule 10 gelenkig abgestützt ist, bewirken die entgegenwirkenden Längskräfte in der oberen Spannstange 6 und in der unte­ ren Spannstange 7 in der dargestellten Übertotpunktlage eine Kraft nach außen, die über die Stützglieder 19, 20 die Heckscheibe 1 gegen den inneren Rand der Hecköffnung belastet. Wird nach dem Entriegeln des beispielsweise in Fig. 2 dargestellten vordersten Querspriegels 15 von dem oberen Windlaufelement 16 der vorderste Querspriegel 15 etwas nach oben angehoben, bewirkt der in Fig. 1 angedeu­ tete Lenker 5 an der oberen Spannstange 6 in Fig. 4 in nicht dargestellter Weise ein Moment, das die obere Spannstange 6 zwangsweise in Pfeilrichtung 25 aus der dargestellten Übertotpunktlage in eine Untertotpunktlage verstellt, in der sich der Spannbügel 12 um die Querachse 13 in eine etwa vertikale Stellung schwenken läßt. Wie der Figur zu entnehmen ist, befinden sich die Stützglie­ der 19, 20 in Schließstellung des Faltverdecks in einer Lage, in der sie etwa senkrecht zur Ebene der Heckscheibe 1 im Umgebungsbereich des betreffenden Stützgliedes 19 bzw. 20 angeordnet sind. Dabei stehen die Stützglieder 19, 20 von der unteren Spannstange 7 etwa nach oben ab. Genaugenommen befinden sich die Stützglieder 19, 20 nicht exakt in der angegebenen, etwa senkrechten Lage zur Ebene der Heckscheibe 1 im Umgebungsbereich des betreffenden Stützgliedes 19, 20, sondern sind um etwa 1 bis 2° um die zugeordnete Querachse 21', 22' an der unteren Spannstange 7 gegenüber dieser etwa senkrechten Lage nach vorne ge­ schwenkt. Bei der vorliegenden Ausführung sind die je­ weils an einem Seitenbereich der Heckscheibe 1 angeordne­ ten Stützglieder 19, 20 etwa parallel zueinander angeord­ net.
In Fig. 5 ist der Spannbügel 12 aus dem Aufnahmefach 14 in Pfeilrichtung 26 in die etwa vertikale Lage ge­ schwenkt. Die Heckscheibe 1 sowie die obere Spannstange 6 und die untere Spannstange 7 nehmen dabei die darge­ stellte Stellung ein. Wie zu erkennen ist, befinden sich die obere Spannstange 6 und die untere Spannstange 7 in einer anderen Winkelstellung zueinander. Aufgrund des mit dem Gegenzahnradsegment 24 an der oberen Spannstange 6 kämmenden Zahnrades 23 an der unteren Spannstange 7 wurde beim Verstellen der oberen Spannstange 6 und der unteren Spannstange 7 aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung in die in Fig. 5 angegebene Lage das mit dem Zahnrad 23 drehfest verbundene Stützglied 19 etwa um 270° im Gegen­ uhrzeigersinn verschwenkt. Dies trifft auch für das Stützglied 20 zu, so daß die Stützglieder 19, 20 nun von der unteren Spannstange 7 nach hinten unten gerichtet sind. Aufgrund der etwa kreisbogenförmigen Bewegung der Querachsen 21 und 22 mit nach vorne konvexem Krümmungs­ verlauf hat sich beim Verstellen der hintere untere Be­ reich 27 der Heckscheibe 1, der sich in Fig. 4 oberhalb der Vorderkante 28 der Basis des Spannbügels 12 befindet, um diese Vorderkante 28 herum in die Fig. 5 entsprechende Lage verstellt, so daß sich nach dem Einbringen des Falt­ verdecks entgegen der Pfeilrichtung 26 in das Aufnahme­ fach 14 der Bereich 27 der Heckscheibe 1 unterhalb der Vorderkante 28 der Basis des Spannbügels 12 befindet.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, läßt sich somit nach dem Ein­ bringen des Faltverdecks in Pfeilrichtung 29 die Heck­ scheibe 1 platzsparend in dem Aufnahmefach 14 unterbrin­ gen. Die Achse 13 hat sich beim Einbringen des Faltver­ decks etwas nach unten verlagert. Die Stützglieder 19, 20 stehen von der unteren Spannstange 7 nach unten ab. Eine Verlagerung des Bereiches 27 der Heckscheibe 1 unter die Basis des Spannbügels 12 beim Einbringen des Faltverdecks in das hintere Aufnahmefach 14 wird von den Schenkeln des Spannbügels 12 nicht verhindert, da diese einen zur Breite der Heckscheibe 1 größeren seitlichen Abstand von­ einander aufweisen. Die Heckscheibe 1 ist aus Glas gefer­ tigt und insbesondere in Querrichtung nach außen konvex gekrümmt, wenn sich die Heckscheibe 1 in ihrer Normallage befindet, in der das Faltverdeck geschlossen ist.
Der Schnittansicht gemäß Fig. 7 durch den Seitenbereich der Heckscheibe 1 und das Stützglied 19 ist entnehmbar, daß bei dem Ausführungsbeispiel die Heckscheibe 1 von einem Scheibenrahmen 30 umgeben ist, der über eine Klebe­ schicht 31 mit der Heckscheibe 1 verbunden ist. Von dem Scheibenrahmen 30 steht eine Lasche 32 in Schließstellung des Faltverdecks nach innen ab, die in nicht dargestell­ ter, üblicher Weise um die Querachse 21 gelenkig mit dem Stützglied 19 verbunden ist.
Eine ähnliche Schnittansicht ist in Fig. 8 im Bereich des Stützgliedes 20 dargestellt. Wie zu erkennen ist, ist das Stützglied 20 zwischen den Querachsen 22, 22' abgekröpft, wobei der mit der Lasche 32 gelenkig verbundene Bereich seitlich nach innen abgesetzt ist.
Eine alternative Heckscheibenabdichtung gegenüber dem Randbereich der Hecköffnung 33 in dem Verdeckstoff 2 ist in Fig. 9 dargestellt. Bei dieser alternativen Ausführung ist der Verdeckstoff 2 im Randbereich der Hecköffnung 33 um eine Einlage 34 umgeschlagen und bei 35 verklebt oder vernäht. Der Scheibenrahmen 30' ist über eine Klebe­ schicht 31' mit der Heckscheibe 1 verklebt und mit einem Kantenschutz 36 versehen. An einem außerhalb der Heck­ scheibe 1 befindlichen Steg 37 des Scheibenrahmens 30' ist eine Dichtung 38 abgestützt, die von innen an dem Randbereich der Hecköffnung 33 dichtend anliegt. Zwischen dem Steg 37 und einem zweiten Steg 37' ist eine Wasserab­ laufrinne 39 gebildet, über die eventuell eindringendes Wasser gesammelt und abgeleitet wird.
Eine weitere alternative Scheibeneinfassung bzw. -abdichtung ist in Fig. 10 dargestellt. Bei dieser Aus­ führung ist im Randbereich der Hecköffnung 33 zwischen zwei Stoffbahnen 2, 2' eine Einlage 34' angeordnet. Auch bei dieser Ausführung ist ein Scheibenrahmen 30" über eine Klebeschicht 31" mit der Heckscheibe 1 verbunden. An dem Scheibenrahmen 30" sind in einer zur Fig. 9 ähnlichen Weise ein Kantenschutz 36' und eine Dichtung 38' angeord­ net. An einer von dem Scheibenrahmen 30" nach unten ab­ stehenden Lasche 32' ist die Querachse 21 ausgebildet.
Wie der weiteren alternativen Scheibeneinfassung gemäß Fig. 11 zu entnehmen ist, kann die Heckscheibe 1' an ihrem Randbereich 40 so abgesetzt sein, daß der Verdeck­ stoff 2 im Randbereich der Hecköffnung 33 etwa bündig mit der Heckscheibe 1' verläuft. Auch bei dieser Ausführung ist der Scheibenrahmen 30''' über eine Klebstoffschicht 31''' mit der Heckscheibe 1' verbunden. Bei dieser Ausfüh­ rung ist ein an dem Scheibenrahmen 30''' abgestützter Kan­ tenschutz 36" so angeordnet, daß er einen kleinen Abstand zur Heckscheibe 1' aufweist. Eine Dichtung 38" an dem Scheibenrahmen 30''' liegt in Schließstellung des Faltver­ decks von innen mit dem Verdeckstoff 2 zusammenwirkend an dem Randbereich der Heckscheibenöffnung 33 an.
Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels be­ schrieben, auf das der Anmeldungsgegenstand nicht einge­ schränkt ist. Es sind auch andere Ausführungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken aufzugeben. Es ist beispiels­ weise nicht erforderlich, daß das Stangenelement durch eine Spannstange gebildet ist. Das Stangenelement kann ein beliebiges seitliches Teil des Verdeckgestänges sein. Um beim Schließen des Faltverdecks ein den Randbereich der Hecköffnung abdichtendes Verlagern der Heckscheibe gegen den Randbereich der Hecköffnung zu bewirken, ist es ausreichend, wenn sich der Winkel zwischen dem Stangen­ element und dem weiteren Stangenelement um eine Querachse ändert. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die obere Spann­ stange und die untere Spannstange in dem Maß seitlich versetzt, daß das Zahnrad mit dem Gegenzahnradsegment in Zahneingriff kommt. Ein seitlicher Versatz des Stangenelements mit dem weiteren Stangenelement ist beispiels­ weise dann nicht erforderlich, wenn sowohl das Zahnrad bzw. Zahnradsegment als auch das Gegenzahnrad bzw. das Gegenzahnradsegment im gleichen Sinn seitlich an dem zu­ geordneten Stangenelement bzw. weiteren Stangenelement abgestützt sind. Anstelle der Abstützung an dem Spannbü­ gel kann das Stangenelement auch an einem anderen Bau­ teil, beispielsweise karosserieseitig um eine Querachse schwenkbar abgestützt sein. Der Aufbau des Verdeckgestän­ ges ist an sich beliebig. Die Übersetzung zwischen dem Zahnrad bzw. Zahnradsegment und dem Gegenzahnrad bzw. Ge­ genzahnradsegment kann vorgegeben werden.

Claims (11)

1. Fahrzeug-Faltverdeck mit verstellbarer Heckscheibe, die bei geschlossenem Faltverdeck von innen vor eine Hecköffnung im Verdeckstoff verlagert ist und an beiden Seitenbereichen von zwei Stützgliedern ge­ stützt ist, die jeweils um eine Querachse schwenkbar an einem Hebelende mit der Heckscheibe bzw. einem Heckscheibenrahmen und mit dem anderen Hebelende mit einem Stangenelement des Verdeckgestänges verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stangenele­ ment (untere Spannstange 7) um die Querachse (21') eines Stützgliedes (19) ein Zahnrad (23) oder Zahn­ radsegment drehbar angeordnet und mit diesem Stütz­ glied (19) drehfest verbunden ist und das Zahnrad (23) bzw. Zahnradsegment in Zahneingriff steht mit einem Gegenzahnrad oder Gegenzahnradsegment (24), das mit einem weiteren Stangenelement (obere Spann­ stange 6) des Faltverdecks fest verbunden ist und das Stangenelement (untere Spannstange 7) und das weitere Stangenelement (obere Spannstange 6) um die etwa quer verlaufende Achse (8) des Gegenzahnrads bzw. Gegenzahnradsegments (24) gelenkig verbunden sind.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenelement (untere Spannstange 7) eine etwa parallel zum Seitenrand der Heckscheibe (1) an­ geordnete untere Spannstange ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Stangenelement (obere Spannstange 6) eine in Schließstellung des Faltverdecks etwa vor und über der unteren Spannstange (7) angeordnete obere Spannstange (6) ist, die mit der unteren Spannstange (7) ein Übertotpunktgelenk bildet, das sich in Schließstellung des Faltverdecks in einer Übertotpunktlage befindet, in der die zueinander entgegengesetzten Längskräfte in der unteren und oberen Spannstange (6, 7) eine die Heckscheibe (1) oder den Heckscheibenrahmen (30, 30', 30", 30''') ge­ gen den inneren Randbereich der Hecköffnung (33) be­ lastende Anpreßkraft bewirken.
4. Faltverdeck nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die untere Spannstange (7) an ihrem in Schließstellung des Faltverdecks hinteren unteren Endbereich um eine Querachse (11) schwenkbar mit einem den hinteren unteren Abschluß des Faltverdecks bildenden Spannbügel (12) verbunden ist, der U-för­ mig ausgebildet und mit seinen nach vorne gerichte­ ten Schenkelenden um eine querverlaufende Achse (13) nach oben schwenkbar ist.
5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (19, 20) in Schließstellung des Faltverdecks jeweils etwa senkrecht zur Ebene der Heckscheibe (1, 1') im Umge­ bungsbereich des betreffenden Stützgliedes (19, 20) angeordnet sind.
6. Faltverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (19, 20) in Schließstellung des Faltverdecks von dem Stangenelement (untere Spann­ stange 7) nach oben abstehen.
7. Faltverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (19, 20) in Schließstellung des Faltverdecks jeweils gegenüber einer Senkrechten zur Ebene der Heckscheibe (1, 1') im Umgebungsbereich des betreffenden Stützgliedes (19, 20) um etwa 1 bis 2° um die zugeordnete Querachse (21', 22') an dem Stangenelement (untere Spannstange 7) nach vorne ge­ schwenkt sind.
8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die jeweils an einem Sei­ tenbereich der Heckscheibe (1, 1') angeordneten Stützglieder (19, 20) etwa parallel angeordnet sind.
9. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß nach dem Einbringen des Faltverdecks in ein hinteres Aufnahmefach die Stütz­ glieder (19, 20) von dem zugeordneten Stangenelement (untere Spannstange 7) etwa nach unten abstehen.
10. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 4 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (19, 20) beim Einbringen des geschlossenen Faltverdecks in ein hinteres Aufnahmefach (14) so verschwenken, daß sich dabei der hintere untere Rand (Bereich 27) der Heckscheibe (1, 1') bzw. des Heckscheibenrahmens auf einer etwa halbkreisförmigen, nach vorne konvex ge­ krümmten Bahn um eine vordere Kante (Vorderkante 28) oder dergleichen der Basis des Spannbügels (12) herum etwa unter diese Kante (Vorderkante 28) verla­ gert und die Schenkel des Spannbügels (12) einen zur Breite der Heckscheibe (1, 1') größeren seitlichen Abstand zueinander aufweisen.
11. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (1, 1') aus Glas gefertigt und insbesondere in Querrichtung nach außen konvex gekrümmt ist.
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