DE3832557A1 - Verfahren und vorrichtung zum bilden von mit kunststoffolie umhuellten verpackungseinheiten sowie hiermit hergestellte verpackungseinheit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bilden von mit kunststoffolie umhuellten verpackungseinheiten sowie hiermit hergestellte verpackungseinheit

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden einer aus einem mehrschichtigen, insbesondere vollständig mit Kunststoffolie umhüllten Stückgutstapel bestehenden Verpackungseinheit, bei dem zunächst mehrere im wesent­ lichen deckungsgleiche Stückgutschichten übereinander ange­ ordnet werden, auf der vorletzten Stückgutschicht eine (Stückgut-)Sonderschicht mit wenigstens zwei länglichen, kanalartigen, i.a. zur Außenseite hin offene Nischen zur Aufnahme von Tragmitteln (z.B. Gabeln) eines Hub­ gerätes (z.B. eines Gabelstaplers) angeordnet wird, der so gebildete Stapel von oben her mit einer Folienhaube überzogen wird, der so teilweise umhüllte Stapel um 180° gewendet wird, und der gewendete Stapel an seiner nunmehr die (Stapel-)Oberseite bildenden, noch nicht umhüllten Seite mit einem weiteren Folienabschnitt überdeckt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Bilden von jeweils aus einem mehrschichtigen, insbesondere vollständig mit Kunststoffolie umhüllten Stückgutstapel bestehenden Verpackungseinheiten, mit einer Palettiereinrichtung, mittels welcher die mit Kunststoffolie zum umhüllenden Stückgutstapel zu bilden sind, (wenigstens) einer Folienhauben-Überziehein­ richtung und einer Wendeeinrichtung, mittels welcher jeweils ein teilweise (nämlich an seiner letztlich die Unterseite bildenden, zunächst obenliegenden Oberseite und wenigstens an Teilbereichen der Seitenflächen) umhüllter Stapel um 180° zu wenden ist.
Die Erfindung betrifft schließlich eine Verpackungseinheit, die mittels des vorgenannten Verfahrens und/oder der vorgenannten Vorrichtung herzustellen ist.
Verfahren und Vorrichtungen zum (i.a. vollständigen) Umhüllen von Stückgutstapeln unter Verwendung von Kunststoffolie zwecks Tranportsicherung und Schutz der auf diese Weise gebildeten Verpackungseinheiten gegen Witterungseinflüsse sind in vielfältiger Art bekannt.
So ist es bspw. bei einer Bildung von Stückgutstapeln aus bis vor wenigen Jahren ausschließlich eingesetzten, i.a. aus Holz (seltener aus Kunststoff) bestehenden Paletten aus der FR-PS 21 61 527 bekannt, einen Basis-Flachfolien­ abschnitt auf einer Palette anzuordnen, diesen sodann mit dem zu umhüllenden Stückgut zu bestapeln, die die Nischen (zur späteren Aufnahme von Tragmitteln eines Hubgerätes) aufweisende Sonderschicht am oberen Ende des gebildeten Stapels auszubilden, über den fertigen Stapel sodann eine Schrumpffolienhaube zu ziehen, die sich vorzugsweise bis in den Bereich der Randabschnitte der Basis-Flachfolie erstreckt, die Schrumpffolienhaube durch Wärmebeaufschlagung an den Stückgutstapel anzuschrumpfen, und diesen sodann um 180° zu wenden, damit die zunächst oben befindliche Sonderschicht an die Unterseite des Stückgutstapels gelangt. Danach kann die Palette, die bei diesem bekannten Verfahren nicht als beim Stückgutstapel verbleibendes Abstütz- und Transport­ hilfsmittel dient, wie dieses bei anderen bekannten Verfahren der Fall ist, vom Stapel abgenommen und für die Bildung eines weiteren zu umhüllenden Stapels weiterverwendet werden.
Weiterhin ist es bspw. aus der JP-PS 50-1 24 797 bekannt, einen mit Kunststoffolie zu umhüllenden Stückgutstapel zunächst von oben her mit einer ersten Folienhaube zu überziehen, den mit dieser (ersten) Folienhaube überzogenen Stapel sodann - ggf. nach einer ersten Wärmebeaufschlagung - wie oben bereits beschrieben um 180° zu wenden, und sodann auch vom entgegengesetzten, nunmehr oben befindlichen Ende her mit einer zweiten Folienhaube zu überziehen, die danach ebenfalls durch Wärmebeaufschlagung an den Stapel und damit an die erste Haube angeschrumpft werden kann, wobei man bei diesem in der Praxis auch als Konterhaubenverfahren bezeich­ neten Verfahren die beiden Folienhauben selbstverständlich so lang ausbildet, daß sie sich an ihren freien Randabschnitten überlappen, um letztlich eine vollständig geschlossene Folien­ umhüllung bilden zu können.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen für eine (letztlich) palettenlose Arbeitsweise bzw. die Schaffung palettenloser Verpackungseinheiten sind u.a. und insbesondere deshalb vorteilhaft, weil man bei ihnen nicht den Aufwand für eine jeweilige Zuordnung einer Palette zu einem Stückgutstapel betreiben muß (die Kosten für eine Holzpalette belaufen sich durchschnittlich auf ca. DM 12,-).
Es kommt hinzu, daß dieses darüber hinaus in vorteilhafter Weise zur Folge hat, daß man die Paletten am Einsatzort nicht zu sammeln und zurückzuschicken (bzw. zu vernichten) braucht.
Weiterhin werden bei einem Einsatz konventioneller Paletten auch die Palettiereinrichtungen umfangreicher und entsprechend aufwendiger, da sie eines Zuförderers für leere Paletten, eines Palettenmagazins, einer Zuführeinrichtung zur vereinzelten Zuführung der Paletten zu der eigentlichen Palettierstation etc. bedürfen.
Außer dem vorstehend behandelten Palettenbetrieb und dem oben bereits angesprochen palettenlosen Betrieb ist aus der DE-OS 21 37 790 gleichsam ein "Mittelweg" bekannt, bei dem nicht-konventionelle Paletten verwendet werden, die aus einem geschäumten Kunststoff mit relativ geringer Festigkeit bestehen und i.a. mehrere, als Eindrücke bzw. Ausnehmungen (von der Oberseite her) ausgebildete Taschen aufweisen, in welchen beim Stapeln zur Erhöhung der Palettenfestigkeit Stückgutteile angeordnet werden, um die an sich zu geringen Festigkeits­ eigenschaften zu steigern. Derartige Paletten haben sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen können, da sie sehr stoß­ empfindlich sind und demgemäß der Palettierstation häufig bereits beschädigt zugeführt werden. Außerdem kommt es auch beim Stapelvorgang und insbesondere beim abschließenden Transport sehr häufig zu Beschädigungen durch Stoßeinwirkungen, obwohl diese Paletten relativ dickwandig sind, was sich bzgl. des hiermit verbundenen Materialeinsatzes negativ auf die Wirt­ schaftlichkeit auswirkt.
Aufgrund der Anforderungen und Bedürfnisse der Praxis hat man in den vergangenen Jahren mithin in großem Umfange von der palettenlosen Arbeitsweise Gebrauch gemacht, wie sie oben bereits beschrieben ist. Dabei sind außer dem oben beschriebenen japanischen Konterhaubenverfahren auch noch eine Reihe ähnlicher Verfahren und Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen aus­ schließlich Flachfolien verwendet werden, wobei die zu bildenden Stückgutstapel dann i.a. (ähnlich wie beim Gegen­ stand der FR-PS 21 61 527) auf einer Basisflachfolie gebildet werden, die übrigen Seiten des gebildeten Stückgutstapels dann aber nicht von einer Folienhaube überzogen werden, sondern mit Flachfolien belegt werden, wofür wiederum verschiedene Verfahren bekannt sind.
Dabei wurden im Hinblick auf den Umstand, daß die Folienum­ hüllung relativ eng bzw. fest an dem Stückgut(stapel) anliegen muß, um beim Transport nicht beschädigt zu werden, und insbe­ sondere um einer derartigen Verpackungseinheit die notwendige Transportfestigkeit zu geben, in den vergangenen Jahren ganz überwiegend Schrumpffolien verwendet, die bekanntlich nach einer Wärmebeaufschlagung schrumpfen und sich demgemäß dann eng an die Stückgutstapel anlegen.
Abgesehen davon, daß diese Schrumpfverfahren relativ aufwendig sind, weil sie eines relativ großen apparativen Aufwandes bedürfen (wenigstens ein Schrumpfofen oder eine ähnliche Heizeinrichtung etc.), sind derartige Verfahren insbesondere auch deshalb nachteilig und z.T. recht gefährlich, weil die zur Einleitung des Schrumpfvorgangs erforderliche Wärme­ beaufschlagung insbesondere in der chemischen Industrie nicht selten zu unzulässig hohen Erwärmungen des Stückgutes geführt hat, bei dem es sich bekanntlich sehr häufig um mit Stückgut gefüllte Säcke handelt, die ggf. leicht entflammbares Material enthalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren, Vorrichtungen und Verpackungseinheiten der eingangs beschriebenen Gattung insbesondere dahingehend zu verbessern, daß man mit einem möglichst geringen apparativen Aufwand, entsprechend geringem Investitionsaufwand und einem möglichst geringen Materialeinsatz unter Vermeidung der oben angegebenen und weiterer Nachteile zu vollständig und zuverlässig umhüllten, palettenlosen Verpackungseinheiten kommt, die u.a. und insbesondere auch in der chemischen Industrie bzw. für (bspw. in Säcken verpacktes) Schüttgut mit niedriger Entflammbarkeitstemperatur risikolos verwendet werden können.
Die Lösung des verfahrensmäßigen Teils der vorstehenden Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1; die Lösung des vorrichtungsmäßigen Aufgabenteils durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 18, und die Lösung des sich auf die Schaffung einer Verpackungseinheit beziehenden Aufgabenteils durch Anspruch 28, wobei bevorzugte Ausgestaltungen jeweils in Unteransprüchen beschrieben sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Bilden von mit Kunststoffolie umhüllten Verpackungseinheiten in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2 gesehen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 bis Fig. 8 einzelne Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens (einschließlich verschiedener Varianten); und
Fig. 9 eine gleichsam in der Art eines Blockschalt­ bildes extrem schematisierte Darstellung einer Ausbildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt aus einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Bilden von Verpackungseinheiten 1 (s. Fig. 7, 8), die jeweils aus einem Stückgutstapel 2 sowie einer im ganzen mit 3 bezeichneten Kunststoffolien-Umhüllung (s. Fig. 7, 8) bestehen, wobei jeder Stückgutstapel 2 aus mehreren Stückgutschichten 4 besteht, die bis auf eine zunächst oben und bei der fertigen Verpackungseinheit 1 schließlich untenliegende Sonderschicht 4′ unten liegt. Die Stückgutschichten 4 bestehen aus im Kreuzuverband gepackten, mit Schüttgut gefüllten Säcken und weisen jeweils die gleiche Länge, Breite und Höhe auf, während die Breite der Sonderschicht 4′ zur Schaffung von zwei Nischen 5, die zur späteren Aufnahme von Tragmitteln wie Gabeln 6 (s. Fig. 8) eines Hubgeräts wie eines Gabelstaplers dienen, schmaler ist.
Die Bildung der Stückgutstapel erfolgt mit einer Palettier­ einrichtung P. Zu diesem Zwecke werden die zu verpackenden Stückgutteile 7 (mit Zement gefüllte Säcke) mittels eines Zuförderers gemäß dem Pfeil 9 (s. Fig. 1) einzeln hintereinander zugeführt und laufen nach Übergabe auf die eigentliche Vor­ richtung mittels eines Übergabeförderers 10 entweder in ihrer Längsrichtung bis zu einer Lagenbildungseinrichtung 11 durch oder werden - je nach Packmuster - durch eine Programmsteuerung gesteuert zur Schaffung des jeweiligen Verbandes gedreht.
Eine fertiggebildete Stückgutschicht bzw. -lage 4 wird schließlich mittels eines Abschiebers 12 quer zu einer Hubeinrichtung 13 der Palettiereinrichtung P verschoben und dort entweder auf einer Abstützung 14 abgelegt (wenn es sich um die zunächst unterste, später oberste Stückgutschicht 4 handelt) oder auf einer bereits darunter befindlichen Stückgutschicht 4 des zu bildenden Stückgutstapels 2, bis die für den betreffenden Stückgutstapel 2 vorgegebene Anzahl "normaler" Stückgutschichten 4 übereinandergestapelt worden ist (s. hierzu auch Fig. 3).
Dabei kann ggf. zwischen der beim Stapeln untersten Stückgut­ schicht 4.1 und der darüber befindlichen bzw. anzuordnenden Stückgutschicht 4.2 eine Flachfolie 15 angeordnet werden, wie diese in Fig. 3 mit einer Strich-Punkt-Linie angedeutet worden ist. Diese nachstehend auch als "erste Zwischenfolie" bezeichnete Flachfolie ist dann vorzugsweise breiter und länger als die Breite und Länge der Stückgutschichten 4, so daß sie mit Randabschnitten 15′ über die Stückgutschichten 4.1 und 4.2 und damit über den Stückgutstapel 2 (zunächst) vorsteht.
Bevor nachstehend auf die Bildung der Sonderschicht 4′ und das Umhüllen des Stückgutstapels 2 eingegangen wird, sei bereits an dieser Stelle darauf verwiesen, daß das Umhüllen der beim Stapeln oben befindlichen Oberseite des Stückgut­ stapels 2 sowie der Seitenflächen 16 des Stückgutstapels 2 mit einer Stretchfolienhaube 17 erfolgt, also mit schlauch­ förmigem, an einem Ende zur Haubenbildung zugeschweißten Folienmaterial, welches nach Abwickeln aus einem nicht dar­ gestellten, rollenförmigen Schlauchfolienmaterial-Vorrat, durch sog. Reffen gestreckt wird, so daß es dabei Kriech­ eigenschaften erhält, mit der Folge, daß sich das gereffte ("gestretchte") Folienmaterial nach dem Umhüllen des Stückgut­ stapels 2 eng an den Stapel anlegt.
Dabei ergeben sich - ähnlich wie dieses bei Verwendung von Schrumpffolie der Fall ist - im Bereich der Nischen 5 dann allerdings Schwierigkeiten, weil die Stretchfolienhaube 17 sich selbstverständlich nicht der Kontur der bereits erwähnten Sonderschicht 4 folgend an diese sowie die Oberseite der obersten Nomalschicht 4. n anlegt, sondern von den oberen Rändern der Sonderschicht 4′ aus mit Abschnitten 17′ (s. Fig. 5) gleichsam diagonal verläuft.
Diesen Nachteil kann man bei Verwendung von Schrumpffolienmaterial dadurch beheben, daß die entsprechenden Folienhaubenabschnitte 17′ - sofern sie sich nicht bei Wärmebeaufschlagung von selbst an die Seitenflächen der Sonderschicht 4′ bzw. die freien Ober­ seitenflächen der obersten Stückgutschicht 4. n anlegen - (ggf. unter Wärmebeaufschlagung) mittels geeigneter Form­ werkzeuge nachprofiliert. Eine solche Möglichkeit besteht aber bei dem erfindungsgemäß vorgesehenen Stretchfolienmaterial ersichtlich nicht ohne weiteres.
Würde man nun aber die Abschnitte 17′ der Stretchfolienhaube 17 ihrem Verlauf gemäß Fig. 5 entsprechend belassen, hätte dieses ersichtlich zur Folge, daß sie bereits beim ersten Aufnehmen der fertigen Verpackungseinheit durch Gabeln 6 od.dgl. eines Hubgerätes zerrissen werden würden, so daß die ange­ strebte bzw. sogar notwendige Dichtigkeit der Umhüllung damit verlorenginge.
Um auch bei Verwendung der erfindungsgemäß vorgesehenen Stretchfolie einen Folienverlauf zu gewährleisten bzw. zu schaffen, der der Kontur der Sonderschicht 4′ folgt und sich sodann eng an die Normalschichten 4 anlegt, wird - nachdem die oberste Normalstückgutschicht 4. n von der Palettierein­ richtung P gebildet worden ist - gemäß Fig. 3 ein bahnförmiger Materialabschnitt 18 auf die oberste Stückgutschicht 4. n auf­ gelegt (s. Fig. 3), der diese mit Abschnitten 18′ seitlich überragt, ähnlich wie dieses bei der ersten Zwischenfolie 15 bzgl. der Randabschnitte 15′ der Fall ist.
Dieser bahnförmige Materialabschnitt 18 kann ebenfalls aus einer Kunststoffolie bestehen, wie dieses bei der links der Mittellinie 19 in Fig. 4 dargestellten Variante der Fall ist, oder aber auch bspw. aus Papier, Pappe od.dgl., wie dieses bei der rechts der Mittellinie 19 in Fig. 4 dargestellten Variante vorgesehen ist.
Wählt man die erstgenannte Variante, also eine Ausbildung der ersten Zwischenfolie 15 als Kunststoffolie, so wird anschließend unter Bildung der Nischen 5, 5 die Sonderschicht 4′ aufgestapelt (s. Fig. 4 links der Mittellinie 19), und es wird sodann in einem nächsten Schritt mittels einer Folien­ hauben-Überzieheinrichtung H 1 die Stretchfolienhaube 17 über den fertigen Stückgutstapel 2 gezogen. Dabei wird der von einem nicht dargestellten Folienvorrat kommende Folien­ schlauch 20 (s. Fig. 5) mittels einer ebenfalls nicht dar­ gestellten Reffeinrichtung gerefft bzw. gestretcht, mit ebenfalls nicht dargestellten Greifern od.dgl. auseinander­ gezogen und über den Stückgutstapel 2 gezogen, wobei der Folienschlauch 20 mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Abtrenneinrichtung um einen entsprechenden Abschnitt gekürzt wird, und wobei die Abtrenneinrichtung ggf. zugleich eine Schweißleiste od.dgl. sein kann (sonst ist diese Einrichtung gesondert vorgesehen), mittels welcher die Naht 21 der betreffenden Haube 17 gebildet wird, um aus dem Folienschlauch 20 eine "tütenförmige" Haube zu machen.
Dabei liegen sich die Randabschnitte 18′ des bahnförmigen Materialabschnittes 18 in der aus Fig. 5 erkennbaren Weise unmittelbar an den Stückgutstapel 2 an (und können, falls dieses gewünscht wird, ggf. später durch lokale Wärmebeauf­ schlagung mit diesem verbunden werden) .
Wie bereits angedeutet worden ist, braucht die erfindungsgemäß vorgesehene, nachstehend auch als zweite Zwischenlage bezeichnete bahnförmige Materialschicht 18 aber nicht notwendigerweise aus Kunststoffolie bestehen, sondern kann ggf. auch aus Papier, Pappe od.dgl. bestehen, wobei es dann nicht erforderlich ist, daß er über die Oberseite der obersten Stückgutschicht 4. n vorsteht.
Bei einer derartigen Arbeitsweise wird bei der rechts der Mittellinie 19 in Fig. 4 dargestellten Variante der frei über die Sonderschicht 4′ vorstehende Abschnitt 18′′ der zweiten Zwischenlage 18 mit einer in Fig. 4 gepunktet darge­ stellten Leimschicht 22 beleimt. Insbesondere wenn die Stück­ gutteile 7 der Sonderschicht 4′ mit Papier od.dgl. eingewickelt werden, kann eine entsprechende Leim- bzw. Klebschicht 22′ ggf. auch an den Seitenflächen der Sonderschicht 4 (auf der Außenseite der Sonderschichtumhüllung 23) vorgesehen werden.
Eine weitere, ähnliche Ausgestaltung besteht darin, daß die Randabschnitte 18′′ sowie die Seitenflächen der Sonderschicht 4′ bzw. deren Umhüllung 23 bereits von vornherein mit Kleb­ schichten 22 bzw. 22′ versehen und mit abziehbaren Abdeck­ streifen 24 od.dgl. versehen sind, die vor dem Überziehen des Stückgutstapels mit der Stretchfolienhaube 17 abgezogen werden.
In jedem Falle ergibt sich nach dem Überziehen des Stückgut­ stapels 2 mit der Stretchfolienhaube 17 ein Zustand gemäß Fig. 5, wie er rechts der Mittellinie 19 dargestellt ist, wobei also den Diagonalabschnitten 17′ der Stretchfolienhaube 17 eine Klebeschicht 22 und/oder 22′ zugekehrt ist. Fahren nunmehr Formstücke 25 (s. Fig. 6 rechts der Mittellinie 19) in die Nischen 5 ein und drücken unter leichter Dehnung die Abschnitte 17′ an die Klebeschicht(en) 22 und/oder 22′ an, so kommt es zu einer hervorragenden Profilierung, wie sie in Fig. 6 rechts der Mittellinie 19 (dort noch in Anwesenheit der Formstücke 25, die danach selbstverständlich wieder aus den Nischen 5 ausge­ fahren werden) dargestellt ist.
Macht man von der weiter oben beschriebenen Variante Gebrauch, bei welcher der bahnförmige Materialabschnitt 18 aus Kunst­ stoffolie besteht (Fig. 4 bis 6 jeweils links der Mittellinie 19) , so fahren statt der vorstehend erwähnten Formstücke 25 nach dem Überziehen der Stretchfolienhaube 17 Form-Schweiß­ leisten 26 o.ä. in die Nischen 5 ein und verschweißen die Randabschnitte 17′ der Stretchfolienhaube 17 mit dem Abschnitt 18′′ (s. Fig. 5 und 6). Ein derartiges Verschweißen unter lokaler Wärmezufuhr bei einem relativ niedrigen Temperaturniveau ist in aller Regel auch für relativ leicht entflammbare Güter un­ schädlich und mit der erforderlichen Erwärmung, wie sie beim Schrumpfen erforderlich ist, insoweit überhaupt nicht zu ver­ gleichen. Will oder muß man auf eine derartige Wärmebeaufschlagung ganz verzichten, so kann man von einem der oben beschriebenen Klebverfahren Gebrauch machen, um zu einer exakten und hervor­ ragenden Folienprofilierung im Bereich der Nischen zu kommen.
Statt der beschriebenen Verfahren (oder ggf. auch zusätzlich) ist es erfindungsgemäß weiterhin möglich, die erwünschte, erforderliche Profilierung der Folie auch im Bereich der Nischen zu erreichen, indem um die Sonderschicht 4′ nach Umhüllung mit der Stretchfolienhaube 17 mittels einer Umreifungseinrichtung U ein Umreifungsband 27 gelegt wird, wie dieses in Fig. 7 angedeutet ist. Ein derartiges Umreifungs­ band 27 kann aus unterschiedlichsten Materialien (bspw. einem dünnen Blech) bestehen, doch hat sich ein elastisches Kunststoffband für diesen Zweck als besonders zweckmäßig erwiesen.
Es sei noch nachgetragen, daß die Stretchfolienhaube 17 nicht notwendigerweise so lang sein muß, daß sie den Stückgutstapel 2 mit Abschnitten 17′′ (s. z.B. Fig. 5, 6) untergreift. Insbe­ sondere wenn es sich um Stückgut handelt, welches relativ leicht ist und/oder nicht besonders sorgfältig vor Witterungs­ einflüssen geschützt zu werden braucht, wie dieses bspw. bei Mauersteinen u.dgl. der Fall ist, reicht es ggf. völlig aus, wenn sich die Stretchfolienhaube 17 bspw. etwa über die halbe Stapelhöhe erstreckt, wenn nämlich - wie noch beschrieben werden wird - anschließend von der anderen Seite eine ent­ sprechend lange zweite Folienhaube über den Stückgutstapel 2 gezogen wird, der die erste Folienhaube 17 mit seinem freien Randabschnitt überlappt, so daß dort dann eine Verbindung durch Wärmebeaufschlagung, Leimung oder ggf. aber auch durch ein (ggf. weiteres) Umreifungsband hergestellt werden kann. Wird eine Folienhaube verwendet, die so lang ist, daß sie den Stückgutstapel 2 mit ihren freien Randabschnitten 17′′ unter­ greift, so wird die Unterstützung 14 der Palettiereinrichtung zweckmäßigerweise entsprechend schmaler ausgebildet, wie dieses in den Fig. 3 bis 7 angedeutet worden ist.
Ganz gleich, ob man eine längere oder kürzere Folienhaube 17 verwendet, werden nach Erreichen des Zustandes gemäß Fig. 6 entweder die Formstücke 25 oder die Form-Schweißseiten 26 (oder sonstige Profiliereinrichtungen) aus ihrer in Fig. 6 dargestellten Arbeitsstellung wieder in ihre Ruhestellung verfahren und der betreffende Stückgutstapel 2 wird an­ schließend mit einer Wendeeinrichtung W um 180° gewendet, so daß die bis dahin obenliegende Sonderschicht 4′ nunmehr unten liegt und nach dem Wenden die unterste Stückgutschicht bildet (s. Fig. 7, 8). Danach wird entweder eine zweite Folienhaube 28 mittels einer Haubenüberzieheinrichtung in gleicher Weise über den gewendeten Stapel gezogen, wie dieses weiter oben unter Bezugnahme auf die erste Folienhaube 17 bereits beschrieben worden ist. Dabei kann es sich ggf. um eine zweite Folienhauben-Überzieheinrichtung H 2 handeln, oder der gewendete Stapel wird in den Bereich der ersten Folienhauben-Überzieheinrichtung H 1 zurückgebracht und dort mit der zweiten Folienhaube 28 überzogen.
Insbesondere wenn die erste Folienhaube 17 sich über die gesamte Länge bzw. Höhe des Stückgutstapels 2 erstreckt (und diesen ggf. noch mit Abschnitten 17′′ untergreift), kann statt der zweiten Folienhaube 28 ggf. auch eine Flach­ folie aufgelegt werden, die dann zweckmäßigerweise wiederum so groß ausgebildet wird, daß sie den Stückgutstapel 2 mit ihren Randabschnitten überkragt.
Wird zur Abdeckung bzw. Umhüllung der nach dem Wenden oben befindlichen Seite des Stückgutstapels eine zweite Folienhaube 28 verwendet, so kann diese wiederum - je nach Ausbildung der ersten Folienhaube 17 sowie den an die Um­ hüllungsqualität zu stellenden Anforderungen - unterschiedlich lang sein, also beispielsweise eine sog. Kurzhaube sein, wie dieses in Fig. 7 links von der Mittellinie 19 angedeutet worden ist, oder eine Vollhaube, wie dieses in Fig. 7 rechts der Mittellinie 19 angedeutet worden ist, die wiederum ggf. so lang ausgebildet sein kann, daß auch sie den Stückgut­ stapel mit ihren Randabschnitten 28′′ untergreift.
Bei der zweiten Folienhaube 28 handelt es sich zweckmäßiger­ weise und demgemäß bevorzugt ebenfalls um eine Stretchfolien­ haube, so daß es insbesondere bei der in Fig. 7 rechts der Mittellinie 19 dargestellten Variante ggf. ohne jegliche Wärmebeaufschlagung zu einer vollständigen, dichten Umhüllung kommt. Dabei ist der notwendige Materialeinsatz auch nicht etwa zwangsläufig besonders groß, wenn man dieses Verfahren bzw. eine derartige Verpackungseinheit mit vergleichbaren Ausgestaltungen zum Stand der Technik vergleicht. Denn wenn man im Stand der Technik bspw. von einer Foliendicke von 150 µm ausgeht und Verfahren ins Auge faßt, bei denen die Folienab­ schnitte von den Rändern her jeweils eingeschlagen werden, so daß es letztlich zu einer vierfachen Folienschicht kommt, so ergibt sich dort mithin insgesamt eine Materialdicke von 600 µm, so daß man bspw. bei Verwendung einer Dickfolie von 0,5 mm Dicke sogar noch zu einer Materialeinsparung und insgesamt ungünstigsten­ falls zu kostenneutraler Ausbildung kommt, allerdings darüber hinaus noch den Vorteil einer homogenen Umhüllung ohne Schweiß­ naht hat.
Fig. 9 zeigt (im Gegensatz zu den Fig. 1 und 2) in einer Art Blockschaltbild eine mögliche Ausgestaltung (nebst Variation) einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es ist erkennbar, daß der Palettiereinrichtung P ein Zwischenlagengeber Z und eine Folienhauben-Überzieheinrichtung H 1 zugeordnet sind, sowie außerdem alternativ eine Beleimungseinrichtung B oder/und eine Umreifungseinrichtung U. Außerdem kann der eigentlichen Palettier­ einrichtung P eine Form-Schweißeinrichtung S zugeordnet sein und - falls es sich bei dem Zwischenlagengeber Z um eine Zuführeinrichtung für bahnförmiges Material 18 aus Papier, Pappe od.dgl. handelt - ggf. ein Flachfoliengeber F, mit dem ggf. erste Zwischenlagen 15 zuzuführen sind.
In der Palettiereinrichtung P werden - wie ausgeführt - zunächst mehrere im wesentlichen deckungsgleiche Stückgutschichten 4.1, 4.2, ... 4. n auf die Abstützung 14 und sodann jeweils auf die darunter befindliche Stückgutschicht 4 aufgelegt, wobei ggf. nach der ersten Stückgutschicht 4.1 mittels des Zwischenlagen­ gebers Z oder des Flachfoliengebers F eine Flachfolie 15 aufgelegt werden kann.
Ist der Stückgutstapel 2 bis zur obersten normalen Stückgut­ schicht 4. n gebildet, so wird mittels des Zwischenlagengebers Z der bahnförmige Materialabschnitt 18 aufgelegt und an­ schließend wird die Sonderschicht 4′ gebildet (ggf. unter Umhüllung mit einer Sonderschichtumhüllung 23).
Handelt es sich bei dem bahnförmigen Materialabschnitt 18 um eine Kunststoffolie, so kann bereits anschließend die erste Stretchfolienhaube 17 übergezogen werden (Endzustand s. Fig. 5). Handelt es sich dabei aber um einen bahnförmigen Materialabschnitt aus Papier, Pappe od.dgl., so wird entweder zunächst mit der Beleimungseinrichtung B die Klebschicht 22′ und/oder die Klebschicht 22 aufgebracht oder aber es werden die Abdeckstreifen 24 abgezogen, bevor die erste Stretchfolien­ haube 17 über den fertigen Stückgutstapel gezogen wird.
Danach erfolgt sodann das Profilierung durch Andrücken der Diagonalabschnitte 17′ der Stretchfolienhaube entweder durch Formstücke 25 oder Form-Schweißstücke 26, so daß der Zustand gemäß Fig. 6 erreicht wird und die insoweit fertiggestellte Verpackungseinheit sodann der Wendeeinrichtung W zugeführt werden kann, in welcher sie um 180° gewendet wird.
Danach wird der gewendete Stückgutstapel dann entweder einer zweiten Folienhauben-Überzieheinrichtung H 2 zugeführt, um eine zweite vorzugsweise ebenfalls aus Stretchfolie bestehende Folienhaube 28 über den Stapel zu ziehen oder der gewendete Stückgutstapel wird in den Bereich der ersten Folienhauben- Überzieheinrichtung H 1 zurückverbracht, damit dort sodann die zweite Folienhaube 28 übergezogen werden kann, wie dieses in Fig. 9 mit dem gestrichelten Pfeil 29 angedeutet worden ist.
Soll statt dessen als zweite Umhüllungsfolie keine Folien­ haube, sondern eine Flachfolie verwendet werden, so wird der gewendete Stückgutstapel entweder ebenfalls in Richtung des Pfeiles 29 wiederum in den Bereich des Zwischenlagengebers Z gebracht, der dann ggf. auch diese zweite Umhüllungsfolie aufbringen kann, wenn er auch i.ü. Zwischenlagen aus Kunst­ stoffolie zuführt, oder aber der gewendete Stapel gelangt aus der Wendeeinrichtung W gemäß dem Pfeil 30 zu einem Flach­ foliengeber F 2.
Wenn der Stückgutstapel nach dem Wenden nicht gleichsam rever­ sierend (bzw. in einer Art Kreisverkehr) den entsprechenden, schon einmal benutzten Stationen wieder zugeführt, sondern gemäß dem Pfeil 30 weiterbefördert wird (dieses kann zweckmäßig sein, weil dann in der Palettiereinrichtung P bereits wiederum ein neuer Stapel fertiggemacht werden kann), ist der zweiten Folienhauben-Überzieheinrichtung H 2 bzw. dem Flachfoliengeber F 2 (falls im Hinblick auf das betreffende Verfahren erforderlich) ggf. noch eine zweite Form-Schweißeinrichtung S 2 zugeordnet.
Danach verläßt die fertig umhüllte Verpackungseinheit 1 die Vorrichtung entweder in Richtung des Pfeiles 31, oder aber aus dem Bereich der eigentlichen Palettiereinrichtung P in Richtung des Pfeiles 31′ bzw. rechtwinklig dazu.
Eine weitere erfindungsgemäße Variante besteht darin, daß der Stretchfolienschlauch 20 (s. Fig. 5) bzw. der die (erste) Stretchfolienhaube 17 bildende Abschnitt des Folienschlauches 20 nicht in der bisher allein üblichen Weise insgesamt gestretcht bzw. gerefft wird, sondern an seinem der Abtrennstelle vom Folienschlauch(vorrat) 20 benachbarten Abschnitt 32 nicht gerefft wird und nur im Bereich seines Abschnittes 33 gerefft wird (s. Fig. 5a), wobei die Länge des Abschnittes 32 etwa der an die Schweißnaht 21 anschließenden Länge der ersten Stretchfolienhaube 17 entspricht, die im Umhüllungszustand der Sonderschicht 4′ und den Abschnitten 18′′ zugeordnet ist, so daß die Folie dort unter erheblich geringerer Spannung ist und sich demgemäß unter Vermeidung der Diagonalabschnitte 17′ erheblich einfacher profilieren läßt, während sie sich aufgrund ihres gerefften Stretchabschnittes 33 an die Seiten­ flächen 16 des Stückgutstapels 2 eng anlegt (und diesen ggf. mit ihren freien Randabschnitten 17′′ untergreift).
Bezugszeichenliste
(list of reference numerals)
 1 Verpackungseinheiten
 2 Stückgutstapel
 3 Kunststoffolien-Umhüllung
 4 Stückgutschichten
 4′ Sonderschicht
 5 Nischen
 6 Gabeln
 7 Stückgutteile
 8 Zuförderer
 9 Pfeil
10 Übergabeförderer
11 Lagenbildungseinrichtung (von P)
12 Abschieber (von P)
13 Hubeinrichtung (von P)
14 Abstützung
15 (erste) Zwischenlage
15′ Randabschnitte (von 15)
16 Seitenflächen (von 2)
17 Stretchfolienhaube
17′ Diagonalabschnitte (von 17)
18 bahnförmiger Materialabschnitt
18′, 18″ Randabschnitte (von 18)
19 Mittellinie
20 Folienschlauch
21 Naht (von 17)
22, 22′ Kleb- bzw. Leimschicht
23 Sonderschichtumhüllung
24 Abdeckstreifen
25 Formstücke
26 Form-Schweißleisten
27 Umreifungsband
28 zweite Folienhaube
28″ Randabschnitte (von 28)
29 Pfeil
30 Pfeil
31, 31′ Pfeil
32 Abschnitt (nicht gereffter) (von 17)
33 Abschnitt (gereffter) (von 17)
P Palettiereinrichtung
Z Zwischenlagengeber
H₁, H₂ Folienhauben-Überzieheinrichtungen
B Beleihungseinrichtung
U Umreifungseinrichtung
W Wendeeinrichtung
S₁, S₂ Form-Schweißeinrichtung
F, F₂ Flachfoliengeber

Claims (29)

1. Verfahren zum Bilden einer aus einem mehrschichtigen, mit Kunststoffolie umhüllten Stückgutstapel bestehenden Ver­ packungseinheit, bei dem
(a) mehrere im wesentlichen deckungsgleiche Stückgutschichten übereinander angeordnet werden;
(b) auf der vorletzten Stückgutschicht ein bahnförmiger Materialabschnitt angeordnet wird;
(c) auf dem bahnförmigen Materialabschnitt eine (Stückgut)Son­ derschicht mit wenigstens zwei länglichen Nischen zur Aufnahme von Tragmitteln eines Hubgerätes angeordnet wird;
(d) der so gebildete Stapel mit einer Folienhaube überzogen wird;
(e) der so teilweise umhüllte Stapel um 180° gewendet wird; und
(f) der gewendete Stapel an seiner nunmehr die Oberseite bildenden, noch nicht umhüllten Seite mit einem weiteren Folienab­ schnitt überdeckt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (2) (bei Durchführung des Schrittes (d)) mit einer an sich bekannten Stretchfolien­ haube (17) überzogen wird, und daß die sich nach dem Überziehen des Stapels (2) mit der Stretchfolienhaube (17) über bzw. durch die Nischen (5) erstreckenden, nicht am Stapel (2) an­ liegenden Stretchfolienabschnitte (17′) jeweils in die be­ treffende Nische profiliert und wenigstens abschnittweise mit dem betreffenden Anlageabschnitt des Stapels (2) derart verbunden werden, daß die Stretchfolienhaube (17) auch im Bereich der Nischen (5) der Stapelkontur folgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufstapeln der Sonderschicht (4′) auf der vorletzten Stückgutschicht (4. n) ein bahnförmiger Materialabschnitt (18) angeordnet wird, und daß die Stretchfolienhaube (17) wenigstens benachbart zu den Nischenecken der Sonderschicht (4′) mit den entsprechenden Abschnitten (18′′) des bahnförmigen Material­ abschnittes (18) verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bahnförmige Materialabschnitt (18) in an sich bekannter Weise aus einer Kunststoffolie besteht, und durch Wärmebeauf­ schlagung mit der Stretchfolienhaube (17) verbunden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bahnförmige Materialabschnitt (18) aus Papier, Pappe od.dgl. besteht und durch Kleben mit der Stretchfolienhaube (17) verbunden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Stretchfolienhaube (17) zu verbindenden Abschnitte (18′′) des zwischen der Sonderschicht (4′) und der unter dieser befindlichen Stückgutschicht 4. n angeordneten bahnförmigen Materials vor dem Überziehen des Stückgutstapels (2) mit der Stretchfolienhaube (17) beleimt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß (wenigstens) die mit der Stretchfolienhaube (17) zu ver­ bindenden Abschnitte (18′′) des bahnförmigen Materialabschnittes (18) an ihrer der Stretchfolienhaube (17) zugekehrten Außenseite eine mit abziehbaren Abdeckstreifen (24) od.dgl. abgedeckten Klebeschicht aufweisen; daß die Abdeckstreifen (24) od.dgl. vor dem Überziehen des Stückgutstapels (2) mit der Stretch­ folienhaube (17) abgezogen werden; und daß die Stretchfolien­ haube (17) nach dem Überziehen über den Stückgutstapel (2) an die Klebschicht(abschnitte) 22; 22′ angedrückt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht(en) (22; 22′) jeweils durch Anbringen eines - ggf. beidseitig klebenden - einseitig mit einem abziehbaren Abdeck­ streifen (24) versehen Klebebandes gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 2 und ggf. einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderschicht (4′) nach dem Überziehen der Stretchfolienhaube (17) über den Stückgut­ stapel (2) in den Eckbereichen der Sonderschicht (4′) mit einem Umreifungsband (27) umgeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stretchfolienhaube (17) bildende Folienschlauch (20) vor dem Überziehen des Stückgutstapels (2) nur in demjenigen Längs­ abschnitt (33) gerefft wird, welcher den Seitenflächen (16) des Stückgutstapels (2) außerhalb der Sonderschicht (4′) zugeordnet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stretchfolienhaube (17) bildende Folienschlauchab­ schnitt an seinem der Abtrennstelle vom Folienschlauchvorrat (20) (=Schweißstelle (21)) benachbarten Endabschnitt (32) nicht gerefft wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem bahn­ förmigen Materialabschnitt bestehende Zwischenlage (18) größer ausgebildet ist als eine Stückgutschicht (4).
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Folien­ abschnitt zum Umhüllen des nach dem Wenden oben befindlichen Ab­ schnittes des Stückgutstapels (2) eine weitere (zweite) Folienhaube (28) verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die zweite Folienhaube (28) ebenfalls ein Stretchfolien­ schlauch verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die zweite Folienhaube (28) eine Dickfolienhaube verwendet wird, deren Dicke<200 µm ist.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, daß die beiden Folienhauben (17, 28) bzw. die erste Folienhaube (17) und der zweite Folien-Umhüllungsabschnitt (28) an ihren einander überlappenden Randabschnitten in an sich bekannter Weise miteinander verbunden werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folienhauben (17, 28) od.dgl. miteinander ver­ klebt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folienhauben (17, 28) od.dgl. durch lokale Wärmebeaufschlagung miteinander verbunden werden.
18. Vorrichtung zum Bilden von jeweils aus einem mehrschichtigen, mit Kunststoff umhüllten Stückgutstapel bestehenden Ver­ packungseinheiten, mit einer Palettiereinrichtung zum Bilden der Stückgutstapel, einer Folienhauben-Überzieheinrichtung zum jeweiligen Überziehen eines fertiggestapelten Stückgut­ stapels mit einer Folienhaube, und einer Wendeeinrichtung, mittels welcher ein (wenigstens) an seinem oberen Endabschnitt mit einer Folienhaube überzogener Stückgutstapel um 180° zu wenden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienhauben- Überzieheinrichtung (H 1) als Stretch-Folienhauben-Einrichtung ausgebildet ist, der ein Stretchfolienschlauchvorrat vorge­ ordnet ist, welcher eine Reffeinrichtung nachgeordnet ist; und daß eine Profilier- bzw. Andrückeinrichtung (25 bzw. 26) vorgesehen ist, mittels welcher die sich nach dem Überziehen des Stückgutstapels (2) mit der Stretchfolienhaube (17) über bzw. durch die Nischen (5) erstreckenden Stretchfolienabschnitte (17′) wenigstens abschnittsweise an den Stückgutstapel (2) anzudrücken sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführeinrichtung (Z) zum jeweiligen Zuführen eines bahnförmigen Materialabschnittes (18) und/oder (15) vorhanden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (Z) ein Flachfolienspender ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (Z) ein Spender für einen bahnförmigen Materialabschnitt (18) aus Papier, Pappe od.dgl. ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 21, insbesondere nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführeinrichtung (Z) eine Beleimungseinrichtung (B) zugeordnet ist, mittels welcher die mit der ersten Stretch­ folienhaube (17) zu verbindenden Abschnitte des bahnförmigen Materialabschnittes (18) zu beleimen sind.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 21, insbesondere nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführeinrichtung (Z) für wenigstens abschnittsweise mit einer äußeren Klebschicht (22) versehene bahnförmige Materialab­ schnitte (18′′) ist, wobei die Klebschicht (22) im Vorrats­ zustand mit abziehbaren Abdeckstreifen (24) od.dgl. versehen ist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 23, insbesondere nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umreifungseinrichtung (U) vorgesehen ist, mittels welcher die Sonderschicht (4′) nach dem Überziehen der Stretchfolienhaube (17) mit einem Umreifungsband (27) zu umgeben ist.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 24, insbesondere einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reffeinrichtung zum Reffen bzw. Stretchen des zum Bilden der Stretchfolienhaube (17) vorgesehenen Folienschlauches (20) derart gesteuert bzw. steuerbar ist, daß jeweils nur der als Stretchfolienhaube den Seitenflächen (16) außerhalb bzw. unterhalb der Sonderschicht (4′) zugeordnete, zunächst freie Endabschnitt des vom Folienschlauchvorrat kommenden Folienschlauchendes gerefft wird.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 25, gekennzeichnet durch eine zweite Folienhauben-Überzieh­ einrichtung (H 2), mittels welcher jeweils einem gewendeten Stückgutstapel (2) eine zweite Folienhaube (28), insbesondere eine Folienhaube aus einer Dickfolie mit einer Dicke<200 µm, zu überziehen ist.
27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 26, gekennzeichnet durch eine Heiz- bzw. Schweißeinrichtung, mittels welcher die (erste) Stretchfolienhaube (17) mit dem zweiten Folienumhüllungsabschnitt (28) im Überlappungsbereich zu verbinden ist.
28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettiereinrichtung (P) eine Abstützung (14) für den (zu bildenden) Stückgutstapel (2) auf­ weist, deren Breite und/oder Tiefe kleiner ist als die Breite bzw. Tiefe einer (normalen) Stückgutschicht (4) des (zu bildenden) Stückgutstapels (2).
29. Verpackungseinheit, gekennzeichnet durch eine Herstellung nach einem oder mehreren der Anpsrüche 1 bis 17 und/oder mittels einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 28.
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