DE3832557C2 - - Google Patents

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DE3832557C2
DE3832557C2 DE19883832557 DE3832557A DE3832557C2 DE 3832557 C2 DE3832557 C2 DE 3832557C2 DE 19883832557 DE19883832557 DE 19883832557 DE 3832557 A DE3832557 A DE 3832557A DE 3832557 C2 DE3832557 C2 DE 3832557C2
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Bernhard Dipl.-Ing. Beumer
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • B65B9/135Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 10.
Verfahren und Vorrichtungen zum (i. a. vollständigen) Umhüllen von Stückgutstapeln unter Verwendung von Kunststoffolie zwecks Tranportsicherung und Schutz der auf diese Weise gebildeten Verpackungseinheiten gegen Witterungseinflüsse sind in vielfältiger Art bekannt.
So ist es bspw. bei einer Bildung von Stückgutstapeln auf bis vor wenigen Jahren ausschließlich eingesetzten, i. a. aus Holz (seltener aus Kunststoff) bestehenden Paletten aus dem FR-GM 21 61 527 bekannt, einen Basis-Flachfolienabschnitt auf einer Palette anzuordnen, diesen sodann mit dem zu umhüllenden Stückgut zu bestapeln, die die Nischen (zur späteren Aufnahme von Tragmitteln eines Hubgerätes) aufweisende Sonderschicht am oberen Ende des gebildeten Stapels auszubilden, über den fertigen Stapel sodann eine Schrumpffolienhaube zu ziehen, die sich vorzugsweise bis in den Bereich der Randabschnitte der Basis-Flachfolie erstreckt, die Schrumpffolienhaube durch Wärmebeaufschlagung an den Stückgutstapel anzuschrumpfen, und diesen sodann um 180° zu wenden, damit die zunächst oben befindliche Sonderschicht an die Unterseite des Stückgutstapels gelangt. Danach kann die Palette, die bei diesem bekannten Verfahren nicht als beim Stückgutstapel verbleibendes Abstütz- und Transporthilfsmittel dient, wie dieses bei anderen bekannten Verfahren der Fall ist - vom Stapel abgenommen und für die Bildung eines weiteren zu umhüllenden Stückgutstapels weiterverwendet werden.
Weiterhin ist es bspw. aus der JP-PS 50-1 24 797 bekannt, einen mit Kunststoffolie zu umhüllenden Stückgutstapel zunächst von oben her mit einer ersten Schrumpffolienhaube zu überziehen, den mit dieser (ersten) Schrumpffolienhaube überzogenen Stückgutstapel sodann - ggf. nach einer ersten Wärmebeaufschlagung - wie oben bereits beschrieben um 180° zu wenden, und sodann auch vom entgegengesetzten, nunmehr oben befindlichen Ende her mit einer zweiten Schrumpffolienhaube zu überziehen, die danach ebenfalls durch Wärmebeaufschlagung an den Stapel und damit an die erste Schrumpffolienhaube angeschrumpft werden kann, wobei man bei diesem (in der Praxis auch als Konterhaubenverfahren bezeichneten) Verfahren die beiden Folienhauben selbstverständlich regelmäßig so lang ausbildet, daß sie sich an ihren freien Randabschnitten überlappen, um letztlich eine vollständig geschlossene Folienumhüllung zu bilden.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen für eine (letztlich) palettenlose Arbeitsweise bzw. die Schaffung palettenloser Verpackungseinheiten sind u. a. und insbesondere deshalb vorteilhaft, weil man bei ihnen nicht den Aufwand für eine jeweilige Zuordnung einer Palette zu einem Stückgutstapel betreiben muß (die Kosten für eine Holzpalette belaufen sich durchschnittlich auf ca. DM 12,-).
Es kommt hinzu, daß dieses darüber hinaus in vorteilhafter Weise zur Folge hat, daß man die Paletten am Einsatzort nicht zu sammeln und zurückzuschicken (bzw. zu vernichten) braucht.
Weiterhin werden bei einem Einsatz konventioneller Paletten auch die Palettiereinrichtungen umfangreicher und entsprechend aufwendiger, da sie eines Zuförderers für leere Paletten, eines Palettenmagazins, einer Zuführeinrichtung zur vereinzelten Zuführung der Paletten zu der eigentlichen Palettierstation etc. bedürfen.
Die der obigen Gattungsbeschreibung zugrundeliegende DE-PS 26 14 558 (DE 26 14 588 C3) beschreibt ein aus der JP-PS 50-1 24 797 bekanntes Konterhauben-Schrumpffolienverfahren, welches sich vom Gegenstand der JP-PS 50-1 24 797 im wesentlichen lediglich dadurch unterscheidet, daß von der bspw. aus den FR-GM 21 61 527 vorbekannten Anordnung einer Stückgut- Sonderschicht zwecks Nischenbildung Gebrauch gemacht wird.
Außer dem Palettenbetrieb und dem oben ebenfalls bereits angesprochen palettenlosen Betrieb ist aus der DE-OS 21 37 790 gleichsam ein "Mittelweg" bekannt, bei dem nicht-konventionelle Paletten verwendet werden, die aus einem geschäumten Kunststoff mit relativ geringer Festigkeit bestehen und i. a. mehrere, als Eindrücke bzw. Ausnehmungen (von der Oberseite her) ausgebildete Taschen aufweisen, in welchen beim Stapeln zur Erhöhung der Palettenfestigkeit Stückgutteile angeordnet werden, um die an sich zu geringen Festigkeits­ eigenschaften zu steigern. Derartige Paletten haben sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen können, da sie sehr stoß­ empfindlich sind und demgemäß der Palettierstation häufig bereits beschädigt zugeführt werden. Außerdem kommt es auch beim Stapelvorgang und insbesondere beim abschließenden Transport sehr häufig zu Beschädigungen durch Stoßeinwirkungen, obwohl diese Paletten relativ dickwandig sind, was sich bzgl. des hiermit verbundenen Materialeinsatzes negativ auf die Wirt­ schaftlichkeit auswirkt.
Aufgrund der Anforderungen und Bedürfnisse der Praxis hat man in den vergangenen Jahren mithin in großem Umfange von der palettenlosen Arbeitsweise Gebrauch gemacht, wie sie oben bereits beschrieben ist. Dabei sind außer dem oben beschriebenen japanischen Konterhaubenverfahren auch noch eine Reihe ähnlicher Verfahren und Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen ausschließlich zu schrumpfende Flachfolien verwendet werden, wobei die zu bildenden Stückgutstapel dann i. a. (ähnlich wie beim Gegen­ stand des FR-GM 21 61 527) auf einer Basisflachfolie gebildet werden, die übrigen Seiten des gebildeten Stückgutstapels dann aber nicht von einer Folienhaube überzogen werden, sondern mit Flachfolien belegt werden, wofür wiederum verschiedene Verfahren bekannt sind.
Dabei wurden im Hinblick auf den Umstand, daß die Folienum­ hüllung relativ eng bzw. fest an dem Stückgut(stapel) anliegen muß, um beim Transport nicht beschädigt zu werden, und insbe­ sondere um einer derartigen Verpackungseinheit die notwendige Transportfestigkeit zu geben, in den vergangenen Jahren ganz überwiegend Schrumpffolien verwendet, die bekanntlich nach einer Wärmebeaufschlagung schrumpfen und sich demgemäß dann eng an die Stückgutstapel anlegen.
Abgesehen davon, daß diese Schrumpfverfahren relativ aufwendig sind, weil sie eines relativ großen apparativen Aufwandes bedürfen (wenigstens ein Schrumpfofen oder eine ähnliche Heizeinrichtung etc.), sind derartige Verfahren insbesondere auch deshalb nachteilig und z.T. recht gefährlich, weil die zur Einleitung des Schrumpfvorgangs erforderliche Wärme­ beaufschlagung insbesondere in der chemischen Industrie nicht selten zu unzulässig hohen Erwärmungen des Stückgutes geführt hat, bei dem es sich bekanntlich sehr häufig um mit Stückgut gefüllte Säcke handelt, die ggf. leicht entflammbares Material enthalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren und Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattungen insbesondere dahingehend zu verbessern, daß man mit einem möglichst geringen apparativen Aufwand, entsprechend geringem Investitionsaufwand und einem möglichst geringen Materialeinsatz unter Vermeidung der oben angegebenen Nachteile zu vollständig und zuverlässig umhüllten, palettenlosen Verpackungseinheiten kommt, die u. a. und insbesondere auch in der chemischen Industrie bzw. für (bspw. in Säcken verpacktes) Schüttgut mit niedriger Entflammbarkeitstemperatur risikolos verwendet werden können, und die dennoch beim Umschlag nicht der Gefahr unterliegen, durch die Tragmittel von Hubgeräten beschädigt zu werden.
Die Lösung des verfahrensmäßigen Teils der vorstehenden Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1; die Lösung des vorrichtungsmäßigen Aufgabenteils durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 10, wobei bevorzugte Ausgestaltungen jeweils in Unteransprüchen beschrieben sind.
Aus der DE-OS 27 06 955 ist zwar bereits eine Einrichtung zum Umhüllen von Stückgutstapeln wie insbesondere Ziegelsteinen bekannt, bei welcher alternativ zur Schrumpffolie auch bereits die Möglichkeit angesprochen worden ist, stattdessen Stretchfolie zu verwenden, die lediglich auseinandergezogen werde und sich nach dem Umhüllen eng an den Stückgutstapel lege, ohne einem Schrumpfprozeß unterzogen werden müssen, und es ist in der DE-OS 27 06 955 auch bereits die Möglichkeit angesprochen worden, für eine solche Stretchfolienumhüllung schlauchförmiges Folienmaterial mit Seitenfalten zu verwenden, aus dem nach einseitiger Abschweißung eines Schlauchabschnittes jeweils eine Folienhaube gebildet werden kann. Bei dem aus der DE-OS 27 06 955 bekannten Verfahren (bzw. der hierfür vorgesehenen Vorrichtung) ist indes lediglich eine Umhüllung des (insbesondere aus Ziegelsteinen bestehenden) Stückgutstapels mit einer einzigen Folienhaube vorgesehen, welche der vorstehend und nachfolgend mit "zweiter Folienhaube" bezeichneten Folienhaube entspricht und sich mithin an demjenigen Ende des Stückgutstapels befindet, an dem keine Sonderschicht oder Palette vorgesehen ist (die DE-OS 27 06 955 stellt insoweit allein auf eine Stapelbildung mit Palette ab). Dieses erklärt sich wohl daraus, daß es bei aus Ziegelsteinen od. dgl. bestehenden Stückgutstapeln lediglich einer Transportsicherung gegen ein seitliches Verrutschen bedarf, nicht aber eines Schutzes des Stückgutes gegen Witterungseinflüsse, so daß in der DE-OS 27 06 955 auch nicht diejenige Problematik angesprochen (geschweige denn gelöst) ist, die darin besteht, daß sich die erste Folienhaube bei einer Ausgestaltung aus Stretchfolienmaterial nach dem Überziehen des Stückgutstapels im Bereich der Nischen nicht etwa an deren Seitenwänden anlegt, sondern sich (zumindest im wesentlichen) in derjenigen Ebene erstreckt, in welcher vor dem Wenden zunächst die Oberseite des Stückgutstapels (also die freie Seite der Sonderschicht) liegt, und nach dem Wenden die Unterseite des Stückgutstapels. Das hat nun aber zur Folge, daß die (i. a. gabelförmigen) Tragmittel von Hubgeräten, welche derartige Verpackungseinheiten beim Umschlag (häufig wiederholt) aufnehmen, die im Bereich der Nischen befindlichen Stretchfolienabschnitte beim Einfahren in die Nischen beschädigen, womit dann aber ersichtlich die vollständige Umhüllung des Stückgutstapels verlorengeht und an den Beschädigungsstellen der Stretchfolienumhüllung Feuchtigkeit in diese und damit letztlich in das Stückgut eindringen kann, was bspw. und insbesondere bei gefüllten Zementsäcken ersichtlich zu verheerenden Folgen führen kann.
Unter Bezugnahme auf die in den Unteransprüchen enthaltenen bevorzugten Ausgestaltungen sei weiterhin noch darauf verwiesen, daß es bspw. aus der DE-OS 27 02 613 bekannt ist, eine zwischen zwei Schichten eines Stückgutstapels eingelegte Zwischenfolie mit den Verpackungsgegenständen zu verkleben, was indes regelmäßig unzweckmäßig ist, da es dann i. a. bei der späteren Entfernung der Folienumhüllung zu Schwierigkeiten kommt.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Bilden von mit Kunststoffolie umhüllten Verpackungseinheiten in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2 gesehen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3-8 einzelne Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens (einschließlich verschiedener Varianten); und
Fig. 9 eine gleichsam in der Art eines Blockschaltbildes extrem schematisierte Darstellung einer Ausbildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt aus einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Bilden von Verpackungseinheiten 1 (s. Fig. 7, 8), die jeweils aus einem Stückgutstapel 2 sowie einer im ganzen mit 3 bezeichneten Kunststoffolien-Umhüllung (s. Fig. 7, 8) bestehen, wobei jeder Stückgutstapel 2 aus mehreren Stückgutschichten 4 besteht, die bis auf eine zunächst oben und bei der fertigen Verpackungseinheit 1 schließlich untenliegende Sonderschicht 4′ gleich ausgebildet sind. Die Stückgutschichten 4 bestehen aus im Kreuzverband gepackten, mit Schüttgut gefüllten Säcken und weisen jeweils die gleiche Länge, Breite und Höhe auf, während die Breite der Sonderschicht 4′ zur Schaffung von zwei Nischen 5, die zur späteren Aufnahme von Tragmitteln wie Gabeln 6 (s. Fig. 8) eines Hubgeräts wie eines Gabelstaplers dienen, schmaler ist.
Die Bildung der Stückgutstapel erfolgt mit einer Palettier­ einrichtung P. Zu diesem Zwecke werden die zu verpackenden Stückgutteile 7 (mit Zement gefüllte Säcke) mittels eines Zuförderers 8 gemäß dem Pfeil 9 (s. Fig. 1) einzeln hintereinander zugeführt und laufen nach Übergabe auf die eigentliche Vor­ richtung mittels eines Übergabeförderers 10 entweder in ihrer Längsrichtung bis zu einer Lagenbildungseinrichtung 11 durch oder werden - je nach Packmuster - durch eine Programmsteuerung gesteuert zur Schaffung des jeweiligen Verbandes gedreht.
Eine fertiggebildete Stückgutschicht bzw. -lage 4 wird schließlich mittels eines Abschiebers 12 quer zu einer Hubeinrichtung 13 der Palettiereinrichtung P verschoben und dort entweder auf einer Abstützung 14 abgelegt (wenn es sich um die zunächst unterste, später oberste Stückgutschicht 4 handelt) oder auf einer bereits darunter befindlichen Stückgutschicht 4 des zu bildenden Stückgutstapels 2, bis die für den betreffenden Stückgutstapel 2 vorgegebene Anzahl "normaler" Stückgutschichten 4 übereinandergestapelt worden ist (s. hierzu auch Fig. 3).
Dabei kann ggf. zwischen der beim Stapeln untersten Stückgut­ schicht 4.1 und der darüber befindlichen bzw. anzuordnenden Stückgutschicht 4.2 eine Flachfolie 15 angeordnet werden, wie diese in Fig. 3 mit einer Strich-Punkt-Linie angedeutet worden ist. Diese nachstehend auch als "erste Zwischenfolie" bezeichnete Flachfolie ist dann vorzugsweise breiter und länger als die Breite und Länge der Stückgutschichten 4, so daß sie mit Randabschnitten 15′ über die Stückgutschichten 4.1 und 4.2 und damit über den Stückgutstapel 2 (zunächst) vorsteht.
Bevor nachstehend auf die Bildung der Sonderschicht 4′ und das Umhüllen des Stückgutstapels 2 eingegangen wird, sei bereits an dieser Stelle darauf verwiesen, daß das Umhüllen der beim Stapeln oben befindlichen Oberseite des Stückgut­ stapels 2 sowie der Seitenflächen 16 des Stückgutstapels 2 mit einer Stretchfolienhaube 17 erfolgt, also mit schlauch­ förmigem, an einem Ende zur Haubenbildung zugeschweißten Folienmaterial, welches nach Abwickeln aus einem nicht dar­ gestellten, rollenförmigen Schlauchfolienmaterial-Vorrat, durch sog. Stretchen gestreckt wird, so daß es dabei Kriech­ eigenschaften erhält, mit der Folge, daß sich das gedehnte ("gestretchte") Folienmaterial nach dem Umhüllen des Stückgut­ stapels 2 eng an den Stapel anlegt.
Dabei ergeben sich - ähnlich wie dieses bei Verwendung von Schrumpffolie der Fall ist - im Bereich der Nischen 5 dann allerdings Schwierigkeiten, weil die Stretchfolienhaube 17 sich selbstverständlich nicht der Kontur der bereits erwähnten Sonderschicht 4 folgend an diese sowie die Oberseite der obersten Nomalschicht 4.n anlegt, sondern von den oberen Rändern der Sonderschicht 4′ aus mit Abschnitten 17′ (s. Fig. 5) gleichsam diagonal verläuft.
Diesen Nachteil kann man bei Verwendung von Schrumpffolienmaterial dadurch beheben, daß die entsprechenden Folienhaubenabschnitte 17′ - sofern sie sich nicht bei Wärmebeaufschlagung von selbst an die Seitenflächen der Sonderschicht 4′ bzw. die freien Ober­ seitenflächen der obersten Stückgutschicht 4.n anlegen - (ggf. unter Wärmebeaufschlagung) mittels geeigneter Form­ werkzeuge nachprofiliert. Eine solche Möglichkeit besteht aber bei dem erfindungsgemäß vorgesehenen Stretchfolienmaterial ersichtlich nicht ohne weiteres.
Würde man nun aber die Abschnitte 17′ der Stretchfolienhaube 17 ihrem Verlauf gemäß Fig. 5 entsprechend belassen, hätte dieses ersichtlich zur Folge, daß sie bereits beim ersten Aufnehmen der fertigen Verpackungseinheit durch Gabeln 6 od. dgl. eines Hubgerätes zerrissen werden würden, so daß die ange­ strebte bzw. sogar notwendige Dichtigkeit der Umhüllung damit verlorenginge.
Um auch bei Verwendung der erfindungsgemäß vorgesehenen Stretchfolie einen Folienverlauf zu gewährleisten bzw. zu schaffen, der der Kontur der Sonderschicht 4′ folgt und sich sodann eng an die Normalschichten 4 anlegt, wird - nachdem die oberste Normalstückgutschicht 4.n von der Palettierein­ richtung P gebildet worden ist - gemäß Fig. 3 ein bahnförmiger Materialabschnitt 18 auf die oberste Stückgutschicht 4.n auf­ gelegt (s. Fig. 3), der diese mit Abschnitten 18′ seitlich überragt, ähnlich wie dieses bei der ersten Zwischenfolie 15 bzgl. der Randabschnitte 15′ der Fall ist.
Dieser bahnförmige Materialabschnitt 18 kann ebenfalls aus einer Kunststoffolie bestehen, wie dieses bei der links der Mittellinie 19 in Fig. 4 dargestellten Variante der Fall ist, oder aber auch bspw. aus Papier, Pappe od. dgl., wie dieses bei der rechts der Mittellinie 19 in Fig. 4 dargestellten Variante vorgesehen ist.
Wählt man die erstgenannte Variante, also eine Ausbildung der Materialschicht 18 als Kunststoffolie, so wird anschließend unter Bildung der Nischen 5, 5 die Sonderschicht 4′ aufgestapelt (s. Fig. 4 links der Mittellinie 19), und es wird sodann in einem nächsten Schritt mittels einer Folien­ hauben-Überzieheinrichtung H1 die Stretchfolienhaube 17 über den fertigen Stückgutstapel 2 gezogen. Dabei wird der von einem nicht dargestellten Folienvorrat kommende Folien­ schlauch 20 (s. Fig. 5) mittels einer ebenfalls nicht dar­ gestellten Reffeinrichtung gerefft, mit ebenfalls nicht dargestellten Greifern od. dgl. auseinander­ gezogen und über den Stückgutstapel 2 gezogen, wobei der Folienschlauch 20 mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Abtrenneinrichtung um einen entsprechenden Abschnitt gekürzt wird, und wobei die Abtrenneinrichtung ggf. zugleich eine Schweißleiste od. dgl. sein kann (sonst ist diese Einrichtung gesondert vorgesehen), mittels welcher die Naht 21 der betreffenden Haube 17 gebildet wird, um aus dem Folienschlauch 20 eine "tütenförmige" Haube zu machen.
Dabei legen sich die Randabschnitte 18′ des bahnförmigen Materialabschnittes 18 in der aus Fig. 5 erkennbaren Weise unmittelbar an den Stückgutstapel 2 an (und können, falls dieses gewünscht wird, ggf. später durch lokale Wärmebeauf­ schlagung mit diesem verbunden werden) .
Wie bereits angedeutet worden ist, braucht die erfindungsgemäß vorgesehene, nachstehend auch als zweite Zwischenlage bezeichnete bahnförmige Materialschicht 18 aber nicht notwendigerweise aus Kunststoffolie bestehen, sondern kann ggf. auch aus Papier, Pappe od. dgl. bestehen, wobei es dann nicht erforderlich ist, daß sie über die Oberseite der obersten Stückgutschicht 4.n vorsteht.
Bei einer derartigen Arbeitsweise wird bei der rechts der Mittellinie 19 in Fig. 4 dargestellten Variante der frei über die Sonderschicht 4′ vorstehende Abschnitt 18′′ der zweiten Zwischenlage 18 mit einer in Fig. 4 gestrichelt darge­ stellten Leimschicht 22 beleimt. Insbesondere wenn die Stück­ gutteile 7 der Sonderschicht 4′ mit Papier od. dgl. eingewickelt werden, kann eine entsprechende Leim- bzw. Klebschicht 22′ ggf. auch an den Seitenflächen der Sonderschicht 4′ (auf der Außenseite der Sonderschichtumhüllung 23) vorgesehen werden.
Eine weitere, ähnliche Ausgestaltung besteht darin, daß die Randabschnitte 18′′ sowie die Seitenflächen der Sonderschicht 4′ bzw. deren Umhüllung 23 bereits von vornherein mit Kleb­ schichten 22 bzw. 22′ versehen und mit abziehbaren Abdeck­ streifen 24 od. dgl. versehen sind, die vor dem Überziehen des Stückgutstapels mit der Stretchfolienhaube 17 abgezogen werden.
In jedem Falle ergibt sich nach dem Überziehen des Stückgut­ stapels 2 mit der Stretchfolienhaube 17 ein Zustand gemäß Fig. 5, wie er rechts der Mittellinie 19 dargestellt ist, wobei also den Diagonalabschnitten 17′ der Stretchfolienhaube 17 eine Klebeschicht 22 und/oder 22′ zugekehrt ist. Fahren nunmehr Formstücke 25 (s. Fig. 6 rechts der Mittellinie 19) in die Nischen 5 ein und drücken unter leichter Dehnung die Abschnitte 17′ an die Klebeschicht(en) 22 und/oder 22′ an, so kommt es zu einer hervorragenden Profilierung, wie sie in Fig. 6 rechts der Mittellinie 19 (dort noch in Anwesenheit der Formstücke 25, die danach selbstverständlich wieder aus den Nischen 5 ausge­ fahren werden) dargestellt ist.
Macht man von der weiter oben beschriebenen Variante Gebrauch, bei welcher der bahnförmige Materialabschnitt 18 aus Kunst­ stoffolie besteht (Fig. 4 bis 6 jeweils links der Mittellinie 19) , so fahren statt der vorstehend erwähnten Formstücke 25 nach dem Überziehen der Stretchfolienhaube 17 Form-Schweiß­ leisten 26 o. ä. in die Nischen 5 ein und verschweißen die Randabschnitte 17′ der Stretchfolienhaube 17 mit dem Abschnitt 18′′ (s. Fig. 5 und 6). Ein derartiges Verschweißen unter lokaler Wärmezufuhr bei einem relativ niedrigen Temperaturniveau ist in aller Regel auch für relativ leicht entflammbare Güter un­ schädlich und mit der erforderlichen Erwärmung, wie sie beim Schrumpfen erforderlich ist, insoweit überhaupt nicht zu ver­ gleichen. Will oder muß man auf eine derartige Wärmebeaufschlagung ganz verzichten, so kann man von einem der oben beschriebenen Klebverfahren Gebrauch machen, um zu einer exakten und hervor­ ragenden Folienprofilierung im Bereich der Nischen zu kommen.
Statt der beschriebenen Verfahren (oder ggf. auch zusätzlich) ist es erfindungsgemäß weiterhin möglich, die erwünschte, erforderliche Profilierung der Folie auch im Bereich der Nischen zu erreichen, indem um die Sonderschicht 4′ nach Umhüllung mit der Stretchfolienhaube 17 mittels einer Umreifungseinrichtung U ein Umreifungsband 27 gelegt wird, wie dieses in Fig. 7 angedeutet ist. Ein derartiges Umreifungs­ band 27 kann aus unterschiedlichsten Materialien (bspw. einem dünnen Blech) bestehen, doch hat sich ein elastisches Kunststoffband für diesen Zweck als besonders zweckmäßig erwiesen.
Es sei noch nachgetragen, daß die Stretchfolienhaube 17 nicht notwendigerweise so lang sein muß, daß sie den Stückgutstapel 2 mit Abschnitten 17′′ (s. z. B. Fig. 5, 6) untergreift. Insbe­ sondere wenn es sich um Stückgut handelt, welches relativ leicht ist und/oder nicht besonders sorgfältig vor Witterungs­ einflüssen geschützt zu werden braucht, wie dieses bspw. bei Mauersteinen u. dgl. der Fall ist, reicht es ggf. völlig aus, wenn sich die Stretchfolienhaube 17 bspw. etwa über die halbe Stapelhöhe erstreckt, wenn nämlich - wie noch beschrieben werden wird - anschließend von der anderen Seite eine ent­ sprechend lange zweite Folienhaube über den Stückgutstapel 2 gezogen wird, der die erste Folienhaube 17 mit seinem freien Randabschnitt überlappt, so daß dort dann eine Verbindung durch Wärmebeaufschlagung, Leimung oder ggf. aber auch durch ein (ggf. weiteres) Umreifungsband hergestellt werden kann. Wird eine Folienhaube verwendet, die so lang ist, daß sie den Stückgutstapel 2 mit ihren freien Randabschnitten 17′′ unter­ greift, so wird die Unterstützung 14 der Palettiereinrichtung zweckmäßigerweise entsprechend schmaler ausgebildet, wie dieses in den Fig. 3 bis 7 angedeutet worden ist.
Ganz gleich, ob man eine längere oder kürzere Folienhaube 17 verwendet, werden nach Erreichen des Zustandes gemäß Fig. 6 entweder die Formstücke 25 oder die Form-Schweißseiten 26 (oder sonstige Profiliereinrichtungen) aus ihrer in Fig. 6 dargestellten Arbeitsstellung wieder in ihre Ruhestellung verfahren und der betreffende Stückgutstapel 2 wird an­ schließend mit einer Wendeeinrichtung W um 180° gewendet, so daß die bis dahin obenliegende Sonderschicht 4′ nunmehr unten liegt und nach dem Wenden die unterste Stückgutschicht bildet (s. Fig. 7, 8). Danach wird entweder eine zweite Folienhaube 28 mittels einer Haubenüberzieheinrichtung in gleicher Weise über den gewendeten Stapel gezogen, wie dieses weiter oben unter Bezugnahme auf die erste Folienhaube 17 bereits beschrieben worden ist. Dabei kann es sich ggf. um eine zweite Folienhauben-Überzieheinrichtung H2 handeln, oder der gewendete Stapel wird in den Bereich der ersten Folienhauben-Überzieheinrichtung H1 zurückgebracht und dort mit der zweiten Folienhaube 28 überzogen.
Die zweite Folienhaube 28 kann - je nach Ausbildung der ersten Folienhaube 17 sowie den an die Um­ hüllungsqualität zu stellenden Anforderungen - im Vergleich zur ersten Folienhaube unterschiedlich lang sein, also beispielsweise eine sog. Kurzhaube sein, wie dieses in Fig. 7 links von der Mittellinie 19 angedeutet worden ist, oder eine Vollhaube, wie dieses in Fig. 7 rechts der Mittellinie 19 angedeutet worden ist, die wiederum ggf. so lang ausgebildet sein kann, daß auch sie den Stückgut­ stapel mit ihren Randabschnitten 28′′ untergreift.
Bei der zweiten Folienhaube 28 handelt es sich ebenfalls um eine Stretchfolien­ haube, so daß es insbesondere bei der in Fig. 7 rechts der Mittellinie 19 dargestellten Variante ohne jegliche Wärmebeaufschlagung zu einer vollständigen, dichten Umhüllung kommt. Dabei ist der notwendige Materialeinsatz auch nicht etwa zwangsläufig besonders groß, wenn man dieses Verfahren bzw. eine derartige Verpackungseinheit mit vergleichbaren Ausgestaltungen zum Stand der Technik vergleicht. Denn wenn man im Stand der Technik bspw. von einer Foliendicke von 150 µm ausgeht und Verfahren ins Auge faßt, bei denen die Folienab­ schnitte von den Rändern her jeweils eingeschlagen werden, so daß es letztlich zu einer vierfachen Folienschicht kommt, so ergibt sich dort mithin insgesamt eine Materialdicke von 600 µm, so daß man bspw. bei Verwendung einer Dickfolie von 0,5 mm Dicke sogar noch zu einer Materialeinsparung und insgesamt ungünstigsten­ falls zu kostenneutraler Ausbildung kommt, allerdings darüber hinaus noch den Vorteil einer homogenen Umhüllung ohne Schweiß­ naht hat.
Fig. 9 zeigt (im Gegensatz zu den Fig. 1 und 2) in einer Art Blockschaltbild eine mögliche Ausgestaltung (nebst Variation) einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es ist erkennbar, daß der Palettiereinrichtung P ein Zwischenlagengeber Z und eine Folienhauben-Überzieheinrichtung H1 zugeordnet sind, sowie außerdem alternativ eine Beleimungseinrichtung B oder/und eine Umreifungseinrichtung U. Außerdem kann der eigentlichen Palettier­ einrichtung P eine Form-Schweißeinrichtung S zugeordnet sein und - falls es sich bei dem Zwischenlagengeber Z um eine Zuführeinrichtung für bahnförmiges Material 18 aus Papier, Pappe od. dgl. handelt - ggf. ein Flachfoliengeber F, mit dem ggf. erste Zwischenlagen 15 zuzuführen sind.
In der Palettiereinrichtung P werden - wie ausgeführt - zunächst mehrere im wesentlichen deckungsgleiche Stückgutschichten 4.1, 4.2, ... 4.n auf die Abstützung 14 und sodann jeweils auf die darunter befindliche Stückgutschicht 4 aufgelegt, wobei ggf. nach der ersten Stückgutschicht 4.1 mittels des Zwischenlagen­ gebers Z oder des Flachfoliengebers F eine Flachfolie 15 aufgelegt werden kann.
Ist der Stückgutstapel 2 bis zur obersten normalen Stückgut­ schicht 4.n gebildet, so wird mittels des Zwischenlagengebers Z der bahnförmige Materialabschnitt 18 aufgelegt und an­ schließend wird die Sonderschicht 4′ gebildet (ggf. unter Umhüllung mit einer Sonderschichtumhüllung 23).
Handelt es sich bei dem bahnförmigen Materialabschnitt 18 um eine Kunststoffolie, so kann bereits anschließend die erste Stretchfolienhaube 17 übergezogen werden (Endzustand s. Fig. 5). Handelt es sich dabei aber um einen bahnförmigen Materialabschnitt aus Papier, Pappe od. dgl., so wird entweder zunächst mit der Beleimungseinrichtung B die Klebschicht 22′ und/oder die Klebschicht 22 aufgebracht oder aber es werden die Abdeckstreifen 24 abgezogen, bevor die erste Stretchfolien­ haube 17 über den fertigen Stückgutstapel gezogen wird.
Danach erfolgt sodann das Profilieren durch Andrücken der Diagonalabschnitte 17′ der Stretchfolienhaube entweder durch Formstücke 25 oder Form-Schweißstücke 26, so daß der Zustand gemäß Fig. 6 erreicht wird und die insoweit fertiggestellte Verpackungseinheit sodann der Wendeeinrichtung W zugeführt werden kann, in welcher sie um 180° gewendet wird.
Danach wird der gewendete Stückgutstapel dann entweder einer zweiten Folienhauben-Überzieheinrichtung H2 zugeführt, um eine zweite ebenfalls aus Stretchfolie bestehende Folienhaube 28 über den Stapel zu ziehen, oder der gewendete Stückgutstapel wird in den Bereich der ersten Folienhauben- Überzieheinrichtung H1 zurückverbracht, damit dort sodann die zweite Folienhaube 28 übergezogen werden kann, wie dieses in Fig. 9 mit dem gestrichelten Pfeil 29 angedeutet worden ist.
Wenn der Stückgutstapel nach dem Wenden nicht gleichsam rever­ sierend (bzw. in einer Art Kreisverkehr) den entsprechenden, schon einmal benutzten Stationen wieder zugeführt, sondern gemäß dem Pfeil 30 weiterbefördert wird (dieses kann zweckmäßig sein, weil dann in der Palettiereinrichtung P bereits wiederum ein neuer Stapel fertiggemacht werden kann), ist der zweiten Folienhauben-Überzieheinrichtung H2 ggf. noch eine zweite Form-Schweißeinrichtung S2 zugeordnet.
Danach verläßt die fertig umhüllte Verpackungseinheit 1 die Vorrichtung entweder in Richtung des Pfeiles 31, oder aber aus dem Bereich der eigentlichen Palettiereinrichtung P in Richtung des Pfeiles 31′ bzw. rechtwinklig dazu.

Claims (20)

1. Verfahren zum Bilden einer aus einem mehrschichtigen, mit Kunststoffolie umhüllten Stückgutstapel bestehenden Ver­ packungseinheit, bei dem
  • (a) mehrere im wesentlichen deckungsgleiche Stückgutschichten übereinander angeordnet werden;
  • (b) auf der vorletzten Stückgutschicht ein bahnförmiger Materialabschnitt angeordnet wird;
  • (c) auf der vorletzten Stückgutschicht eine (Stückgut)Son­ derschicht mit wenigstens zwei länglichen Nischen zur Aufnahme von Tragmitteln eines Hubgerätes angeordnet wird;
  • (d) der so gebildete Stückgutstapel mit einer (ersten) Folienhaube überzogen wird;
  • (e) die sich nach dem Überziehen des Stückgutstapels mit der ersten Folienhaube im Bereich der Nischen erstreckenden, nicht am Stückgutstapel anliegenden Folienabschnitte der ersten Folienhaube jeweils derart in die Nischen profiliert werden, daß die erste Folienhaube auch im Bereich der Nischen der Kontur des Stückgutstapels im wesentlichen folgt, d. h. in den vertikalen und horizontalen Begrenzungsflächen der Nischen an diesen anliegt;
  • (f) der so teilweise umhüllte Stückgutstapel um 180° gewendet wird; und
  • (g) der gewendete Stückgutstapel an seinem nunmehr obenliegenden, noch nicht umhüllten Abschnitt mit einer weiteren (zweiten) Folienhaube überzogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • (h) die beiden Folienhauben (17, 28) aus Stretchfolienmaterial bestehen; und
  • (i) daß die in die Nischen (5) profilierten Folienabschnitte (17′) beim Profilieren zugleich (wenigstens abschnittsweise) durch Verkleben od. dgl. mit den betreffenden Anlageabschnitten der Nischen verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stretchfolienhaube (17) wenigstens benachbart zu den Ecken der Nischen (5) mit den entsprechenden Abschnitten (18′′) des bahnförmigen Materialabschnittes (18) verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bahnförmige Materialabschnitt (18) in an sich bekannter Weise aus einer Kunststoffolie besteht und durch Wärmebeaufschlagung mit der Stretchfolienhaube (17) verbunden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bahnförmige Materialabschnitt (18) aus Papier, Pappe od. dgl. besteht und durch Kleben mit der ersten Stretchfolienhaube (17) verbunden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Stretchfolienhaube (17) zu verbindenden Abschnitte (18′′) des zwischen der Sonderschicht (4′) und des (zunächst) unter dieser befindlichen Stückgutschicht (4.n) angeordneten bahnförmigen Materialabschnittes (18) vor dem Überziehen des Stückgutstapels (2) mit der ersten Stretchfolienhaube (17) beleimt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß (wenigstens) die mit der Stretchfolienhaube (17) zu verbindenden Abschnitte (18′′) des bahnförmigen Materialabschnittes (18) an ihrer der ersten Stretchfolienhaube (17) zugekehrten Außenseite eine mit abziehbaren Abdeckstreifen (24) od. dgl. (zunächst) abgedeckte Klebeschicht (22; 22′′) aufweisen; daß die Abdeckstreifen (24) od. dgl. vor dem Überziehen des Stückgutstapels (2) mit der ersten Stretchfolienhaube (17) abgezogen werden; und daß die Stretchfolien­ haube (17) nach dem Überziehen über den Stückgutstapel (2) an die Klebschicht(abschnitte) (22; 22′) angedrückt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht(en) (22; 22′) jeweils durch Anbringen eines beidseitig klebenden, einseitig mit einem abziehbaren Abdeck­ streifen (24) versehenen Klebebandes gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 2 und ggf. einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderschicht (4′) nach dem Überziehen der ersten Stretchfolienhaube (17) über den Stückgutstapel (2) in den Eckbereichen der Sonderschicht (4′) mit einem Umreifungsband (27) umgeben wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die zweite Folienhaube (28) eine sog. Dickfolienhaube verwendet wird, deren Dicke <200 µm beträgt.
10. Vorrichtung zum Bilden von jeweils aus einem mehrschichtigen, mit Kunststoff umhüllten Stückgutstapel bestehenden Verpackungseinheiten, mit einer Palettiereinrichtung zum Bilden der Stückgutstapel, mit einer Nischen aufweisenden Sonderschicht wenigstens einer (ersten) Folienhaubenüberzieheinrichtung zum jeweiligen Überziehen eines fertiggestapelten Stückgutstapels mit einer (ersten) Folienhaube, und einer Wendeeinrichtung, mittels welcher ein (wenigstens) an seinem oberen Endabschnitt mit einer (ersten) Folienhaube überzogener Stückgutstapel um 180° zu wenden ist, und mit einer Profiliereinrichtung, mit welcher die sich nach dem Überziehen des Stückgutstapels mit der ersten Folienhaube im Bereich der Nischen erstreckenden Folienabschnitte in die Nischen zu profilieren sind zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienhauben-Überzieheinrichtung (H1) als Stretch- Folienhauben-Einrichtung ausgebildet ist, der ein Stretchfolienschlauchvorrat vorgeordnet ist, welcher eine Reffeinrichtung nachgeordnet ist; und daß eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die sich nach dem Überziehen des Stückgutstapels (2) mit der Stretchfolienhaube (17) in die Nischen (5) profilierten Stretchfolienabschnitte (17′) wenigstens abschnittsweise mit dem Stückgutstapel (2) zu verbinden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführeinrichtung (Z) zum jeweiligen Zuführen eines bahnförmigen Materialabschnittes (18) und/oder (15) vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (Z) ein Flachfolienspender ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (Z) ein Spender für einen bahnförmigen Materialabschnitt (18) aus Papier, Pappe od. dgl. ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführeinrichtung (Z) eine als Verbindungseinrichtung dienende Beleimungseinrichtung (B) zugeordnet ist, mittels welcher die mit der ersten Stretch­ folienhaube (17) zu verbindenden Abschnitte (18′′) des bahnförmigen Materialabschnittes (18) zu beleimen sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführeinrichtung (Z) für wenigstens abschnittsweise mit einer äußeren Klebschicht (22) versehene bahnförmige Materialabschnitte (18) vorgesehen ist, deren Klebschicht (22) im Vorratszustand mit abziehbaren Abdeckstreifen (24) od. dgl. versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umreifungseinrichtung (U) vorgesehen ist, mittels welcher die Sonderschicht (4′) nach dem Überziehen der Stretchfolienhaube (17) mit einem Umreifungsband (27) zu umgeben ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16, gekennzeichnet durch eine zweite Folienhauben-Überzieheinrichtung (H2), mittels welcher jeweils einem gewendeten Stückgutstapel (2) eine zweite Folienhaube (28), insbesondere eine Folienhaube aus einer sog. Dickfolie mit einer Dicke < 200 µm, zu überziehen ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 17, gekennzeichnet durch eine Heiz- bzw. Schweißeinrichtung, mittels welcher die erste Stretchfolienhaube (17) mit der zweiten Stretchfolienhaube (28) im Überlappungsbereich zu verbinden ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettiereinrichtung (P) eine Abstützung (14) für den (zu bildenden) Stückgutstapel (2) aufweist, deren Breite und/oder Tiefe kleiner ist als die Breite bzw. Tiefe einer (normalen) Stückgutschicht (4) des (zu bildenden) Stückgutstapels (2).
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