DE3308282C2 - Verfahren zum Verpacken von quaderförmigen Stückgutstapeln mittels Schrumpffolie sowie Folienhaube zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von quaderförmigen Stückgutstapeln mittels Schrumpffolie sowie Folienhaube zur Durchführung des Verfahrens

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DE3308282C2 DE19833308282 DE3308282A DE3308282C2 DE 3308282 C2 DE3308282 C2 DE 3308282C2 DE 19833308282 DE19833308282 DE 19833308282 DE 3308282 A DE3308282 A DE 3308282A DE 3308282 C2 DE3308282 C2 DE 3308282C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Stückgut mittels Schrumpffolie, insbesondere von aus mehreren über- und/oder nebeneinander gestapelten Stückguteinheiten wie beispielsweise gefüllten Säcken bestehenden, im wesentlichen quader- bzw. würfelförmigen Stückgutstapeln, bei dem das Stückgut zur Bildung einer Folienhaube mit einem Abschnitt eines Seitenfaltenschlauches überzogen wird, der von einem Folienschlauchvorrat abgetrennt, an seinem freien Endabschnitt abgeschweißt und an die betreffende Seite des Stückgutes angefaltet wird, so daß sich im Faltungsbereich mehrlagige, zipfelförmige Folienabschnitte ergeben, bei dem das mit der Folienhaube versehene Stückgut zwecks Schrumpfung des Folienmaterials mit Wärme beaufschlagt sowie anschließend wenigstens an seiner noch nicht mit Folie umhüllten Außenseite in entsprechender Weise mit einer zweiten Folienhaube oder mit einer Flachfolie versehen wird, die mit der zunächst angebrachten Folienhaube durch Wärmebeaufschlagung zu einer dichten Umhüllung verbunden wird, wobei die dem Stückgut nicht unmittelbar anliegenden Folienlagen im Faltungsbereich jeweils mit wenigstens einer Auslaßöffnung versehen werden, durch welche zwischen die Folienlagen gelangtes Wasser od. dgl. nach außen entweichen kann (Fig. 8).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von quaderförmigen Stückgutstapeln mittels Schrumpffolie, bei dem der Stückgutstapel mit einem von einem Folienschlauchvorrat ablaufenden Abschnitt eines Seitenfaltenschlauches überzogen wird.^'er zur Bildung einer Folienhaube quer abgetrennt, an seinem nachlaufenden Endabschnitt quergeschweiEt und an die spätere Unterseite des Stückgutstapels angefaltet wird, wobei sich am angefalteten Folienhaubenende zwei mehrlagige, dreieckförmige Folienbereiche ergeben, und bei dem die Folienhaube zwecks Schrumpfung mit Wärme beaufschlagt wird und der Stückgutstapel wenigstens an seiner noch nicht durch die Folienhaube umhüllten Außenseite mit einer weiteren Folienhaube oder mit einer Flachfolie versehen wird, die mit der zunächst angebrachten Folienhaube durch Wärmebeaufschlagung zu einer dichten Umhüllung verbunden wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Folienhaube zur Verwendung bei dem vorgenannten Verfahren.
Eine Stückgut vor Umwelteinflüssen schützende Verpackung mittels Schrumpffolie ist bereits seit längerer Zeit bekannt und hat sich in den vergangenen Jahren insbesondere auch für eine Verpackung von Stückgutstapeln durchgesetzt, die beispielsweise aus gefüllten Säcken (z. B. Zementsäcken), Mauersteinen o. dgl. bestehen, also im gestapelten Zustand im wesentlichen quader- bzw. würfelförmig sind. Dabei hat sich eine derartige Verpackung in jüngster Zeit insbesondere bei palettenloser Paketierung (beispielsweise durch einen sogenannten Palettierer) durchgesetzt, bei welcher beispielsweise Säcke von dem Palettierer selbsttätig zu einem Stückgutstapel übereinander gestapelt werden, wobei es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt hat, wenn die im Endzustand unten liegende Stückgut-
schicht als Sonderschicht mit Freiräumen ausgebildet wird, die so angeordnet bzw. ausgebildet werden, daß beispielsweise die Zinken eines Gabelstaplers o. dgL in die Freiräume greifen können, um den Stückgutstapel zwecks Verladung oder Transport zu erfassen.
Bei bekannten Verpackungsverfahren mit Sonderschicht, bei dem ggf. von einer zusätzlichen, verstärkenden Flachfolie bzw. Innenhaube im Bereich der Sonderschicht Gebrauch gemacht werden kann, wird der Stückgutstapel wenigstens von seiner einen Seite mit einer Folienhaube überzogen, die üblicher- und zweckmäßigerweise aus einem sogenannten Seitenfaltenschlauch gebildet wird, wobei sich die Folienhaube in ihrem über den zu verpackenden Stückgutstapel gezogenen Zustand in aller Regel zweckmäßigerweise wenigstens bis über die Hälfte der Höhe des Stückgutstapels erstreckt, aber auch diesen ganz übergreifen kann. Macht man von der oben erwähnten Verstärkung Gebrauch, so wird mithin vor dem beschriebenen Bilden der Folienhaube an der betreffenden Seite, bei der es sich bei diesem Veriahrensschriit regelrnäSig zunächst um die Oberseite handelt, die dann später unten liegt, eine Flachfolie aufgelegt oder — ebenfalls aus einem Seitenfaltschlauchabschnitt — zunächst eine Innenhaube gebildet
Npch einem Schrumpfvorgang mittels Wärmebeaufschlagung wird der Stückgutstapel mit der Folienhaube dann üblicherweise um 180° gewendet, damit der noch nicht mit Folie überdeckte Abschnitt des Stückgutstapels dann entweder mit einer zweiten Folienhaube überzogen oder mit einer Flachfolie versehen werden kann, die mit den Rändern der zunächst angebrachten Folienhaube durch Wärmebeaufschlagung zu einer vollständig dichten Umhüllung des Stückgutes verbunden und ebenso wie die zunächst angebrachte Folienhaube durch Wärmebeaufschlagung an das Stückgut angeschrumpft wird.
Wird das mit der Folienhaube versehene Stückgut zwecks beabsichtigter Schrumpfung einer Wärmebeaufschlagung unterzogen, was üblicherweise in einem sogenannten Schrumpfofen erfolgt, in welchen das Stückgut zu diesem Zweck mit der übergezogenen Folienhaube hineingefahren wird, so soll bei dem anschließenden Schrumpfvorgang nicht nur die Schrumpffolie zum Schrumpfen und damit zur dichten Anlage an das zu verpackende Stückgut gebracht werden, sondern es sollen darüber hinaus auch die dreilagigen, dreieckförmigen Folienabschnitte im Faltenbereich miteinander verschweißen.
Dieses ist grundsätzlich problemlos, kann aber dann zu beachtlichen Problemen führen, wenn das zu verpakkende Stückgut seinerseits aus Kunststoff besteht bzw. Kunststoffteile aufweist, wie dieses beispielsweise bei palettenlos paketierten Kunststoffsäcken der Fall ist. Denn in derartigen Fällen neigt die Schrumpffolie der Folienhaube dazu, bei der Wärmebeaufschlagung mit dem Kunststoffmaterial, also beispielsweise den Kunststoffsäcken, zu verschweißen. Dieses geschieht insbesondere dann, wenn die Wärrnebeaufschlagung über einen längeren Zeitraum erfolgt oder/und wenn die beim Schrumpfvorgang entstehende Temperatur verhältnismäßig hoch ist, und auch deswegen, weil die Folie an den Seiten des zu verpackenden Stückgutes — je nach Überlappung — nur ein- oder allenfalls zweilagig, im Faltungsbereich aber wenigstens dreilagig, bei Verwendung einer zusätzlichen Flachfolie immerhin vierlagig ist und bei Verwendung einer Innenhaube sogar sechslagig sein kann. Sorgt man zur Vermeidung eines Verschweißens des Umhüllungsmaterials mit Kunststoffmaterial des zu veipackenden Stückgutes für eine entsprechende Abstimmung, so hat dieses aber im allgemeinen wiederum zur Folge, daß die mehrlagigen, dreieckförmigen Folienabschnitte im Faltungsbereich der Folienhaube nicht, zumindest nicht vollständig, verschweißen, sondern zumindest abschnittweise lediglich aneinander anliegen und demgemäß Hohlräume bilden, in weichen aufgrund von Witterungseinflüssen Wasser
ίο zusammenlaufen kann. Zwar ist es grundsätzlich denkbar, die Temperaturbeaufschlagung eines zu verpackenden Stückgutstapels an verschiedenen Stellen unterschiedlich zu steuern, doch würde eine solche Steuerung einen erheblichen Investitionsaufwand bedeuten, abgesehen davon, daß die Wärmebeaufschlagung bei Verpackungen, die an bestimmten Abschnitten nur eine einlagige Folienschicht aufweisen und an anderen beispielsweise eine vier- oder sechslagige, nicht so durchführbar ist, daß einerseits sichergestellt ist, daß sämtüehe Folienlagen miteinander verschv sißen, andererseits aber eine Verschweißung mit dem Siückgutniaterial
(z. B. Kunststoffsäcken) mit Sicherheit nicht vorkommt Nun ist es aber u. a. Sinn und Zweck einer derartigen
Verpackung, das verpackte Stückgut sicher gegen Umwelteinflüsse, insbesondere Niederschläge, zu schützen. Aus diesem Grunde beläßt man es auch nicht etwa bei einem Oberziehen mit einer (unten zwangsläufig offenen) Folienhaube, sondern verschließt diese mittels einer Flachfolie oder einer zweiten Fc'ienhaube. Diese Maßnahmen sorgen zwar dafür, daß es zu einer vollständig dichten Umhüllung des Stückgutes kommt, doch kann es dennoch während der weiteren Handhabung derartig verpackter Stückgutstapel zu Beeinträchtigungen der Dichtigkeit kommen, wie sich aus folgendem ergibt
Die bei Verwendung von aus einem Seitenfaltenschlauch hergestellten Folienhauben neigen insbesondere bei längerer Beaufschlagung durch Regen oder Schnee dazu, sog. Wassersäcke zu bilden, wenn das geschlossene Haubenende bei der fertigen Umhüllung eine quaderförmigen Stückgutstapels unten liegt. Dieses ist insbesondere bei Stückgutstapeln mit einer wie oben beschriebenen Sonderschicht mit au3enliegenden Freiräumen der Fall, da die Ränder der dreieckförmigen Folienbereiche dann die höchsten Stellen dieser Folienbereiche bilden, so daß es zu einer Bildung derartiger Wassersäcke kommen kann, die dann bei weiterer Handhabung beim Absetzen oder beim Transport platzen können, so daß dann eine dichte Umhüllung des Stückgutstapels nicht mehr sichergestellt ist und insbesondere bei palettenloser Verpackung unter Umständen sogar die Stapelfestigkeit leiden kann.
Dc; vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung sowie eine hierfür geeignete Folienhauke zu schaffen, die eine Ableitung des Wassers aus den dreieckförmigen, mehrlagigen Folienbereichen durch Ablaufkanäle ermöglichen, ohne daß diese eine Verbindung zum Inneren der Umhüllung bilden.
Als (erste) Lösung des verfahrensmäßigen Teils der vorgenannten Aufgabe ist erfindungsgemäQ vorgesehen, daß die dem Stückgutstapel nicht unmittelbar anliegenden dreieckförmigen Folienbereiche im Faltungsbereich jeweils mit wenigstens einer Auslaßöffnung versehen werden, wobei der eine Auslaßöffnung umgebende Rand der äußeren Folienlage der dreieckförmigen Folienbereiche mit dem Rand einer Auslaßöffnung der benachbarten mittleren Foüenlage so verbunden wird, daß
die beiden miteinander verbundenen Auslaßöffnungen einen gegen das Innere der Umhüllung dichten Ablaufkanal für eingedrungenes Wasser bilden.
Aus der DE-AS 15 86 421 ist zwar eine aus einem Seitenfaltenschlauch gebildete Umhüllung für einen quaderförmigen Stückgutstapel bekannt, bei welcher die Folienhaube im Fertigzustand von Rohren durchsetzt ist, die an der Innenseite und der Außenseite der Folienhaube miteinander kommunizierende Luftöffnungen aufweisen, wobei die Durchdringungsstellen der Rohre von wenigstens einer Folienlage überdeckt sind. Diese Rohre sollen und können jedoch lediglich eine Kondenswasserbildung im Inneren der Umhüllung verhindern, wenn die dreieckförmigen Folienbereiche beim Schrumpfen nicht weitgehend miteinander verschweißen, sondern seitlich offen bleiben. Sie können indes die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe nicht lösen, da an den Durchdringungsstellen der Rohre durch die innere Folienlage ggf. Wasser in das Innere der Hülle gelangen kann.
Eine weitere Lösung des verfahrensmäßigen Teils der obigen Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß beim Herstellen der Querschweißnaht jeweils die aneinanderliegenden Flächen der Seitenfalte abschnittsweise nicht miteinander verschweißt werden, wobei Ablaufkanäle gebildet werden.
Aus der DE-AS 26 53 524 ist es zwar bekannt, zum Herstellen der Querschweißnaht ein Schweißwerkzeug zu verwenden, welches in Längsrichtung der Querschweißnaht aus mehreren Abschnitten besteht, wobei zwischen einander benachbarten Abschnitten des Schweißwerkzeuges, die wahlweise eingeschaltet werden können, nicht verschweißte Stullen entstehen. An diesen Stellen bleibt die Querschweißnaht aber ersichtlich nicht nur jeweils zwischen den aneinanderliegenden Flächen der Seitenfalte unverschweißt, sondern gleichzeitig auch jeweils zwischen den Außenseiten der Seitenfalte und den hieran anliegenden Flachen der äußeren Lagen des Seitenfaltenschlauches, so daß durch die dort beim Hersteiien der Querschweißnaht gebildeten Unterbrechungen der Querschweißnaht Wasser ins Innere der Umhüllung eindringen kann, was gemäß der vorstehenden beschriebenen erfindungsgemäßen Lösung nicht möglich ist, da bei dieser lediglich zwischen den aneinanderliegenden Flächen der Seitenfalte nicht miteinander verschweißte Stellen verbleiben, welche erfindungsgemäße Ablaufkanäle bilden, die keine Verbindung zum Inneren der Umhüllung bilden, sondern lediglich eine Verbindung zwischen den von den dreieckförmigen Folienbereichen beim Anfalten gebildeten Taschen und der Umgebung, so daß in diese eindringendes Wasser nach außen ablaufen kann, wie dieses erfindungsgemäß vorgesehen ist.
Der sich auf die Schaffung einer Folienhaube beziehende Teil der obigen Aufgabe wird gemäß einer ersten Variante erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Stückgutstapei nichi unmittelbar anliegenden dreieckförmigen Folienbereiche im Faltungsbereich der Folienhaube jeweils mit wenigstens einer Auslaßöffnung versehen sind, wobei der eine Auslaßöffnung umgebende Rand einer äußeren Folienlage der dreieckförmigen Folienbereiche mit dem Rand einer Auslaßöffnung der benachbarten mittleren Folienlage so verbunden ist, daß die beiden miteinander verbundenen Auslaßöffnungen einen gegen das innere der Umhüllung dichten Ablaufkanal für eingedrungenes Wasser bilden, bzw. gemäß einer zweiten Variante dadurch, daß in der Querschweißnaht jeweils die aneinanderliegenden Flächen der Seitenfalten abschnittsweise nicht miteinander verschweißt sind.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Abschnitt eines aus Schrumpffolie bestehenden Seitenfaltenschlauches in noch nicht entfaltetem Zustand;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Seitenfaltenschlauch gemäß Fig. 1 in Richtung der Schnittlinie 11-11 gesehen;
Fig.3 eine Draufsicht auf das bei Anbringung einer Folienhaube zunächst oben und später unten liegende Ende einer aus einem Seitenfaltenschlauchabschnitt gemäß den Fig. 1 und 2 bestehenden Folienhaube mit an den zu verpackenden Stückgutstapel angefalteten, dreieckförmigen Folienbereichen;
Fig.4 einen Vertikalschnitt durch den stirnseitigen Abschnitt der Folienhaube gemäß Fig. 3 in Richtung der Schnittlinie IV-IV gesehen;
Fig.5 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer
erfindungsgemäßen Folienhaube, bei welcher die Auslaßöffnungen durch gestanzte Durchgangsöffnungen in den vierlagigen Faltungsbereichen des Seitenfaltenschlauchps gebildet sind;
F i g. 6 eine F i g. 3 entsprechende Darstellung mit einem Folienschlauch gemäß F i g. 5;
F i g. 7 eine F i g. 1 entsprechende Darstellung, wobei zur Schaffung der Ablaufkanäle die Querschweißnaht an den aneinander anliegenden Flächen der Seitenfalten abschnittsweise unterbrochen ist; und
Fig. 8 einen Schnitt durch den abgeschweißten Seitenfaltenschlauchabschnitt gemäß Fig. 7 in Richtung der Schnittlinie X-X in F i g. 7 gesehen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Abschnitt eines aus Schrumpffolie bestehenden Seiienralterischiäüches J einer Breite B, der zur Bildung von Folienhauben zum Verpacken von Stückgut in Richtung des Pfeiles 2 von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Folienschlauchvorrat abgezogen wird. Es ist erkennbar, daß die beiden Seitenfalten 3 und 4 sich nicht bis zur mittigen Symmetrielinie 6 hin erstrecken, sondern jeweils eine Breite b aufweisen, die kleiner als B/2 ist.
Zum Bilden einer Folienhaube wird der Seitenfaltenschlauch 1 in der gewünschten bzw. erforderlichen Länge L mit einer Querschweißlinie 7 abgeschweißt und oberhalb der Schweißlinie 7 an einer Trennlinie 8 abgetrennt sowie über einen Fördergutstapel mit entsprechenden Abmessungen von etwa B χ Ib gezogen. 3abei ergibt sich an der in diesem Zustand oben liegenden Seite des mit der Folienhaube 9 versehenen Stückgutstapels ein Zustand, wie er in den F i g. 3 und 4 erkennbar ist In den durch die gestrichelten Linien 11 und 12 sowie die Seitenkante 13 bzw. den entsprechenden Linien 11', 12', 13' begrenzten dreieckförmigen Faltenbereichen ist die Folie jeweils dreilagig und besteht aus einer Außenlage 14, einer Mittellage 15 und einer Innenlage 16, während die Folie im übrigen Bereich dieser Seite — ebenso wie an den in F i g. 3 durch die Seitenkanten 13, 13' und 17, 17' gekennzeichneten Seitenflächen — einlagig ist.
Wird ein mit einer derartigen Folienhaube 9 überzogener Stückgutstapel 18, wie er in Fi g. 3 in der Draufsicht ersichtlich ist, beispielsweise in einem Schrumpfofen einer Wärmebehandlung unterzogen, so muß die Verweilzeit und die Temperaturhöhe einerseits so groß
sein, daß es zu einem ordnungsgemäßen Schrumpfvorgang (und möglichst zu einem gegenseitigen Verschweißen der Lagen 14 bis 16 in den dreieckförmigen Faltungsbereichen) kommt; andererseits dürfen die Temperaturen der Verweilzeit nicht so hoch sein, daß sich die Folie mit dem Material des Stückgutes verbindet, was insbesondere dann der Fall sein kann, wenn es sich bei di.i-em beispielsweise um gefüllte Kunststoffsäcke o. dgl. handelt. Stimmt man insbesondere in derartigen Fällen die Schrumpfbedingungen so ab, daß es nicht zu einer Verbindung der Folie mit dem Stürk'gutmaterial kommt, so werden in aller Regel die Lagen 14 bis 16 der dreieckförmigen Folienbereiche nicht, zumindest nicht vollständig, miteinander verschweißt und es kommt zu einer Taschenbildung zwischen den mittleren Folienia- is gen 15 und den darunter liegenden inneren Folienlagen 16, wobei sich in diesen so gebildeten Taschen später Wasser sammeln kann, wenn der Stückgutstapel 18 wie Überlappungsbereiches und die darunter liegenden Folienlagen 15, 14 gelangtes Wasser durch die Ausnehmungen 22 bzw. 22' frei nach außen ablaufen kann. Hierdurch ist die Dichtigkeit der Umhüllung ersichtlich nicht gefährdet, aber es wird sichergestellt, daß es nicht zur Bildung von Wassersäcken und den damit verbundenen nachteiligen Wirkungen kommen kann.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine Variante, bei welcher die Querschweißnaht 7 zur Schaffung der Ablaufkanäle 6 unterbrochen ist, und zwar als in jedem der beiden Seitenfalten 3,4 vorgesehene Unterbrechung 25, zwischen den aneinanderliegenden Flächen 3' und 3" bzw. 4' und 4" der Seitenfalten 3 bzw. 4, so daß auch bei dieser Ausgestaltung eindringendes Regenwasser im Anfaltzustand entsprechend F i g. 3 ungehindert nach außen entweichen kann. Diese Unterbrechungen 25 der Querschweißnaht 7 können beispielsweise so verwirklicht werden, daß vor dem Schweißen an den betreffenden
j blich um !80° gewendet und auch an seiner anderen Stellen jeweils ein Pappstreifen od. dgl. eingefüg? wird,
Seite mit einer zweiten Folienhaube oder einer Flachfolie verschlossen worden ist und das Stückgut Witterungseinflüssen ausgesetzt wird.
Diese Gefahr ist besonders groß, wenn die zu verpakkenden Stückgutstapel an der in F i g. 3 sichtbaren, später unten liegenden Seite profiliert ausgebildet und mit Ausnehmungen versehen werden, wie dieses in Fig.3 mit einer Strich-Zweipunkt-Linienführung hinsichtlich einer solchen Ausnehmung angedeutet worden ist, von der dann üblicherweise an einem Stückgutstapel deren zwei mit gegenseitigem Abstand vorhanden sind, so daß die Gabelzinken eines Gabelstaplers o. dgl. hier eingreifen und das palettenlos verpackte Stückgut aufnehmen und transportieren können. In solchen Fällen liegen nämlich die »Zipfelspitzen« 19 aufgrund der Profilierung dieser später unten liegenden Stückgutseite höher als die außen liegenden Abschnitte, so daß sich sammelndes Wasser nicht ablaufen kann und demgemäß Wassersäcke gebildet werden. Solche Wassersäcke können bei einem kräftigen Absetzen, beim Eingreifen der Gabelzinken von Hubgeräten o. dgl. zum Platzen führen, wodurch dann eine geschlossene Umhüllung des Stückgutes nicht mehr gegeben ist, was in höchstem Maße unerwünscht ist.
Daher wird in einer die Festigkeit nicht beeinträchtigenden Weise dafür Sorge getragen, daß die dem Stückgut 21 nicht unmittelbar anliegenden Folienlagen 14 und 15 im Faltungsbereich, also im Bereich der in Fig.3 durch die Linien 11 bis 13, bzw. 11' bis 13' abgegrenzten dreieckförmigen Abschnitte, jeweils mit einer Auslaßöffnung 22 bzw. 22' (s. Fig.5 bis 8) versehen werden, durch welche zwischen die Folienlage 16 einerseits und die beim fertig verpackten Stapel darunter liegenden Folienlagen 15 (und ggf. 14) andererseits gelangendes Wasser nach außen entweichen, also ablaufen kann.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Ausbildung, bei welcher der zur Bildung einer Folienhaube dienende Seitenfaltenschlauchabschnitt 1 vor dem Anfalten an den Stückgutstapel im viertägigen Bereich mit als Durchgangsöffnungen ausgebildeten Auslaßöffnungen 22 und 22' versehen ist, wobei die Außenlage 14 und die darunter liegende Mittellage 15 durch eine umlaufende Schweißnaht 24 bzw. 24' miteinander verschweißt werden. Im angefalteten Zustand ergibt sich dann das aus Fig.6 erkennbare Bild. Dieses zeigt, daß die aufgrund der Dreilagigkeit zwangsläufig gegebene Verstärkung der Folienhaube in den dreieckförmigen Überlappungsabschnitten im wesentlichen erhalten geblieben ist, daß aber zwischen der Innenlage 16 eines dreieckförmigen der ein gegenseitiges Verschweißen der einander gegenüberliegenden Folienabschnitte an der betreffenden Stelle verhindert und später wieder herausgezogen werden kann. Noch einfacher ist die Verwirklichung der Unterbrechungen durch eine entsprechende Ausgestaltung der Schweißleiste des Schweißwerkzeuges, wobei dann mithin an den entsprechenden Unterbrechungsstellen entsprechende Ansätze der Schweißleiste zwischen die beiden aneinanderliegenden Flächen der jeweiligen Seitenfalte eingefügt werden, die nach dem Schweißen der Querschweißnaht 7 dann mithin selbsttätig ohne gesonderten Arbeitsvorgang wieder entfernt werden und mit Sicherheit für die Schaffung der Ablaufkanäle sorgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verpacken von quaderförmigen Stückgutstapeln mittels Schrumpffolie, bei dem der Stückgutstapel mit einem von einem Folienschlauchvorrat ablaufenden Abschnitt eines Seitenfaltenschlauches überzogen wird, der zur Bildung einer Folienhaube quer abgetrennt, an seinem nachlaufenden endabschnitt quergeschweißt und an die spätere Unterseite des Stückgutstapels angefaltet wird, wobei sich am angefalteten Folienhaubenende zwei mehrlagige, dreieckförmige Folienbereiche ergeben, und bei dem die Folienhaube zwecks Schrumpfung mit Wärme beaufschlagt wird und der Stückgutstapel wenigstens an seiner noch nicht durch die Folienhaube umhüllten Außenseite mit einer weiteren Folienhaube oder mit einer Flachfolie versehen wird, die mit der zunächst angebrachten Folienhaube durch WäriKbeaufschlagung zu einer dichten Umhüllung verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stückgutstapel nicht unmittelbar anliegenden dreieckförmigen Folienbereiche im Faltungsbereich jeweils mit wenigstens einer Auslaßöffnung versehen werden, wobei der eine Auslaßöffnung umgebende Rand der äußeren Folienlage der dreieckförmigen Folienbereiche mit dem Rand einer Auslaßöffnung der benachbarten mittleren Folienlage so verbunden wird, daß die beiden miteinander verbundenen Auslaßöffnungen einen gegen das Innere der Umhüllung dichten Ablaufkanal für eingedrungenes Wasser bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden der Ränder der Auslaßöffnungen durch Schweißen erfolg t.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Querschweißnaht Ablaufkanäle gebildet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen vor dem Anfalten des Haubenendes im vierlagigen Seitenfaltenbereich des Seitenfaltenschlauches gestanzt werden.
5. Verfahren zum Verpacken von quaderförmigen Stückgutstapeln mittels Schrumpffolie, bei dem der Stückgutstapel mit einem von einem Folienschlauchvorrat ablaufenden Abschnitt eines Seitenfaltenschlauches überzogen wird, der zur Bildung einer Folienhaube quer abgetrennt, an seinem nachlaufenden Endabschnitt quergeschweißt und an die spätere Unterseite des Stückgutstapels angefaltet wird, wobei sich am angefalteten Folienhaubenende zwei mehrlagige, dreieckförmige Folienbereiche ergeben, und bei dem die Folienhaube zwecks Schrumpfung mit Wärme beaufschlagt wird und der Stückgutstapei wenigstens an seiner noch nicht durch die Folienhaube umhüllten Außenseite mit einer weiteren Folienhaube oder mit einer Flachfolie versehen wird, die mit der zunächst angebrachten Folienhaube durch Wärmebeaufschlagung zu einer dichten Umhüllung verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herstellen der Querschw'eißnaht jeweils die aneinanderliegenden Flächen der Seitenfalte abschnittsweise nicht miteinander verschweißt werden, wobei Ablaufkanäle gebildet werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in den Ablaufkanälen vor der Wärmebeaufschlagung ein den Ablaufkanal freihaltender Ge-
genstand angeordnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände vor dem Schweißvorgang in den Ablaufkanälen angeordnet werden.
8. Folienhaube zur Verwendung bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stückgutstapel (18) nicht unmittelbar anliegenden dreiecLcörmigen Folienbereiche im Faltungsbereich der Folienhaube (9) jeweils mit wenigstens einer Auslaßöffnung (22,22') versehen sind, wobei der eine Auslaßöffnung (22 bzw. 22') umgebende Rand (24 bzw. 24') einer äußeren Folieniage der dreieckförmigen Folienbereiche mit dem Rand (24 bzw. 24') einer Auslaßöffnung (22 bzw. 22') der benachbarten mittleren Folienlage so verbunden ist, daß die beiden miteinander verbundenen Auslaßöffnungen (22, 22 bzw. 22', 22') einen gegen das Innere der Umhüllung dichten Ablaufkanal für eingedrungenes Wasser bilden.
9. Folienhaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der mittleren Querschweißnaht (7) wenigstens ein Ablaufkanal (22,22 bzw. 22', 22') vorgesehen ist
10. Folienhaube zur Verwendung bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d^ß in der Querschweißnaht (7) jeweils die aneinanderliegenden Flächen (3', 3" bzw. 4', 4") der Seitenfalten (3 bzw. 4) abschnittsweise nicht miteinander verschweißt sind.
DE19833308282 1983-03-09 1983-03-09 Verfahren zum Verpacken von quaderförmigen Stückgutstapeln mittels Schrumpffolie sowie Folienhaube zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3308282C2 (de)

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